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Leserkritik vom 19.11.2012:

Hallo Jürgen!
Ich finde es nicht gut, wenn du die Leute so unter Druck setzt.
Der Glaube ist eine freiwillige Sache.
Gruß G.

Nun meine "Rechtfertigung" zu dieser Kritik:

Ja, es stimmt, dass der Glaube eine absolut freiwillige Angelegenheit ist. Dies betone ich auch
auf meiner Homepage immer wieder. Aber die Menschen sollten sich dessen bewusst sein, dass
man allein durch den Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus nicht ins Paradies gelangt - auch
wenn das die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) immer wieder behaupten.

Wie du garantiert das ewige Leben im Paradies bekommst, erfährst du im Klartext-Punkt 001.

Im Klartext-Punkt 064 findest du wichtige Infos zum Thema der Freiwilligkeit.

Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?

Durch wohlklingende Schmuseworte ändert kaum jemand sein Leben. Solche Predigten
dienen lediglich der wertlosen Religion und der Frömmigkeit.

Im Neuen Testament der Bibel werden wir unmissverständlich gewarnt:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich - sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern - also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Im Klartext-Punkt 009 findest du wichtige Infos zum Thema des Buße tuns.



Über das Tun und die Werke können wir in der Bibel beispielsweise folgendes lesen:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)

Jesus Christus warnt in der Offenbarung:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Im Klartext-Punkt 118 kannst du Jesu Worte über das Weltgericht nachlesen, mit denen er
diejenigen zur ewigen Verdammnis aburteilt, die keine Taten und Werke nachzuweisen haben.

Deshalb ist es doch wesentlich besser, wenn ich durch diese Homepage
den Menschen die Augen öffne, und sie erkennen, was sie nach ihrem Tod
(am Jüngsten Tag) von Jesus Christus für einen Richterspruch zu erwarten haben.
Denn heute können sie ihr Leben und ihr Verhalten noch so ändern, sodass Gott und
Jesus an ihnen ihren Gefallen finden. Nach dem Tod kann niemand mehr etwas ändern -
da sind endgültig und für immer "die Würfel gefallen".

Über das Jüngste Gericht (siehe Klartext-Punkt 118) wird uns in der Bibel unter anderem erklärt:

„Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Völker können sein Drohen nicht ertragen.“
(Jeremia 10/10)

„Denn wir kennen den (Gott), der gesagt hat:
„Die Rache ist mein, ich will vergelten.“ - und wiederum (steht auch geschrieben):
„Der Herr wird (auch) sein Volk richten.“
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“

(Hebräer 10/30-31)

Und Jesus Christus spricht unmissverständlich folgende Warnung aus:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden:
Fürchtet euch nicht vor denen
(den Menschen), die den Leib töten
und
(euch) danach nichts mehr tun können.
Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt:
Fürchtet euch vor dem
(vor Gott), der, nachdem er getötet hat,
auch Macht hat, in die Hölle zu werfen.
Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
“

(Lukas 12/4-5)

Im Klartext-Punkt 025 findest du wichtige Infos zum Thema Gottesfurcht - und erfährst dort,
dass die Gottesfurcht für uns auf unserem Lebensweg sehr hilfreich sein kann.

Bitte beachte, dass Jesus in der soeben gelesenen Warnung spricht:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden: ...“
(Lukas 12/4)

Mit dieser Warnung will er also nicht seine Feinde einschüchtern,
sondern er möchte seine Freunde bezüglich der Hölle warnen,
und ihnen den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.

Jesus wiederholt diese Warnung nochmals:

„Und fürchtet euch nicht vor denen (fürchtet euch nicht vor Menschen),
die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können;
fürchtet euch aber viel mehr vor dem
(vor Gott),
der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“

(Matthäus 10/28)

Soviel zum Thema "Lieber Gott".

(Übrigens: Den Begriff "Lieber Gott" findest du in der gesamten Bibel nicht - es ist eine Erfindung der Menschen.)



Niemand wird gezwungen, die "ungemütlichen" Bibelzitate meiner Homepage zu lesen -
auch dies ist eine Sache der Freiwilligkeit. „Wer nicht will, der hat schon.“

Jesus Christus sagt, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter ...

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

(Infos zum Missionsbefehl Jesu findest du im Klartext-Punkt 030.)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

Es ist jedermanns freie Entscheidung, ob er (oder sie) sich für den Segen
im Paradies oder für den Fluch in der ewigen Verdammnis entscheidet.

So spricht der Herr:
„Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich)
und den Weg zum Tode“ (die ewige Verdammnis).

(Jeremia 21/8)

(Im Klartext-Punkt 137 kannst du nachlesen, zu wem Gott gnädig und barmherzig ist.)



Jesus Christus erklärt:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Gott sagt:

„Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott)
und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan),
Segen (im Paradies)
und Fluch (in der Hölle) vorgelegt,
damit du das Leben erwählst
...“

(5.Mose 30/19)

Diese Infos muss man kennen - nur dann ist eine Entscheidung möglich.
Aber die Prediger der Halbwahrheiten sind zu feige, den Menschen
die volle Wahrheit zu verkünden. Deshalb tue ich es.

Niemand "muss" meine Homepage lesen - alles ist freiwillig.

Niemand
"muss" in den Himmel, denn dort gibt es nur Freiwillige !



Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 208.
Sein Titel: Wollen Gott und Jesus Christus uns Druck machen ?




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