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Tipp: Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes siehst du am rechten Bildrand Zahlen - hier ein Beispiel:  --->       - 1 -
Wenn du das Lesen unterbrechen möchtest, dann sollen sie dir dabei behilflich sein,
die jeweilige Textstelle wiederzufinden.



„Der Klartext-Punkte-Schreiber spinnt !“

Du und ich sind nicht einer Meinung - aber wer hat Recht ?




Es können nicht alle Menschen einer Meinung sein - das ist völlig normal.
Allerdings entsteht oftmals auf dieser Erde durch Meinungsverschiedenheiten
ein handfester Streit - oder sogar schlimmstenfalls ein Krieg.

In Gottes Wort heißt es:

„Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu streiten,
so soll er wissen, dass wir
(die echten Christen) diese Sitte nicht haben,
die
(echten) Gemeinden Gottes auch nicht.“

(1.Korinther 11/16)

„Daran erinnere sie und ermahne sie inständig vor Gott,
dass sie nicht um Worte streiten,
was zu nichts nütze ist, als die zu verwirren, die zuhören.
“

(2.Timotheus 2/14)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„... und streitet nicht über Meinungen.“
(Römer 14/1)

An diese Aussage halte ich mich.

Aber meine Aufgabe ist es, die Menschen nachdenklich zu machen.

Wenn ein Homepage-Leser eine andere Meinung vertritt als ich - wer hat dann recht ?

Es gäbe eine ganz einfache Lösung: Bis zum Jüngsten Tag warten.
Zu diesem Zeitpunkt stellt sich heraus, wer mit seiner Aussage im Recht war.
Aber dann ist es für eine Veränderung des Verhaltens zu spät !

Schließlich hängt die Ewigkeit davon ab - deine Ewigkeit !

Die alles entscheidende Frage lautet nämlich:

Wo wirst du die Ewigkeit zubringen ?


Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Also muss jetzt eine Entscheidung getroffen werden.
Es gibt einen unvoreingenommenen "Schiedsrichter":
Gottes Wort - die Bibel.

Lass die Bibel mit den Aussagen von Gott und Jesus Christus entscheiden,
was richtig und was falsch ist.

„Denn das Wort Gottes ... ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“
(Hebräer 4/12)

Lass also Gott und sein Wort die Entscheidung treffen, wer im Recht ist.

„... Gott ist Richter ...“
(Psalm 75/8)

„... der Herr ist ein Richter über das alles ...“
(1.Thessalonicher 4/6)

„Der Herr sei Richter und richte zwischen mir und dir ...“
(1.Samuel 24/16)

„Der Herr sei Richter zwischen mir und dir ...“
(1.Mose 16/5)



Im Klartext-Punkt 101 erfahren die Leser, dass es uns nur erlaubt ist, Gott und Jesus Christus anzubeten.
Es gibt aber Millionen Menschen, die Maria oder "Heilige" anbeten - was laut der Bibel Sünde ist.
Sie sind fest davon überzeugt, dass es nicht falsch sein kann, weil es schließlich viele tun.
Aber das ist ein Trugschluss.

In der Bibel werden wir ermahnt:

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Wenn Menschen mit mir streiten wollen, dann sind sie bei mir an der falschen Adresse.
Gottes Wort (die Bibel) soll immer unser "Schiedsrichter" sein - und daran halte ich mich.

Ich frage diese Menschen dann, wo sie denn in der Bibel gelesen haben,
dass sie Maria oder irgendwelche "Heiligen" anbeten dürfen - oder sollen.
Daraufhin können sie mir keine einzige Bibelstelle nennen,
in der wir dazu aufgefordert werden.

Aber ich kann ihnen mehrere Bibelstellen nennen, wo uns dies eindeutig verboten wird.

Mein Ziel ist es nicht, als Sieger aus einer Diskussion hervorzugehen -
sondern ich trage meine Argumente vor, und hoffe dann,
dass mein Gesprächspartner nachdenklich wird.

Alles andere erledigt Gott.
Wenn er diesen Menschen für sein Reich haben möchte, dann wird er die Gedenken desjenigen
(oder derjenigen) in die richtige Richtung steuern.

Warum soll ich mich also mit anderen streiten ?

- 2 -      

Nun zu einem Thema, das oftmals zwischen den Gläubigen für Streit sorgt:

Es gibt immer wieder Menschen (auch Prediger), die behaupten,
dass wir seit Jesu Geburt und Kreuzigung nicht mehr unter
dem Gesetz Gottes stehen, sondern unter der Gnade.

Das ist nicht falsch - aber es ist nur die halbe Wahrheit.
(Bitte lies zum Thema der Halbwahrheiten auch den Klartext-Punkt 106.)



Folgende Aussagen stehen im Neuen Testament -
wurden also nach Jesu Geburt und Kreuzigung niedergeschrieben:

„Verurteilst du aber das Gesetz (kritisierst du Gottes Gesetz),
so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.
Einer ist der Gesetzgeber und Richter
...“

(Jakobus 4/11-12)

„Sollten (dürfen) wir denn in der Sünde beharren (bleiben),
damit die Gnade umso mächtiger werde ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/1-2)

„Wie nun ?
Sollen
(dürfen) wir sündigen,
weil wir nicht unter dem Gesetz,
sondern unter der Gnade
(durch die Sündenvergebung) sind ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/15)

„... denn ohne das Gesetz war die Sünde tot
(wenn es Gottes Gesetz nicht geben würde, wüsste auch niemand, was Sünde ist).
Ich lebte einst ohne Gesetz;
als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig

(durch Gottes Gesetz erkannte ich erst, dass ich boshaft lebte, also sündigte) ...“

(Römer 7/8-9)

„Denn durch das Gesetz kommt (die) Erkenntnis der Sünde.“
(Römer 3/20)

Durch Gottes Gesetze (nicht nur durch die zehn Gebote) erkennen wir, was Sünde ist.

„Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

„So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.“
(Römer 7/12)

Aber was nützt das beste Gesetz, wenn sich niemand daran hält ?

Also gilt es, Gottes Gesetze zu befolgen !

Jesus sagt vorwurfsvoll zu den Menschen:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

Wenn Jesus "Kumpel" gewesen wäre, dann hätte er gesagt:

„Ihr braucht euch in Zukunft keine Gedanken mehr zu machen - ich schaffe das Gesetz Gottes ab !“

Aber Jesus Christus ist nicht unser "Kumpel" und Saufkumpane -
sondern Gottes Sohn - und der unbestechliche Richter beim Jüngsten Gericht !

Stattdessen sagt er:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“
(Matthäus 5/17)

(Lies bitte im Klartext-Punkt 125 nach, dass das Alte Testament
sehr wohl seine Gültigkeit behalten hat.)

Gott und Jesus Christus wollen auf keinen Fall, dass wir endlose Diskussionen
über ihr Wort führen, sondern wir sollen die Worte des Herrn Jesus in die Tat
umsetzen - dadurch erfüllen wir automatisch Gottes Gesetze.

Im Neuen Testament der Bibel bekommen alle Prediger einen klaren und eindeutigen Auftrag:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)

Wir Christen sollen also Gottes Gesetz in Form von Werken in die Tat umsetzen,
und nicht darüber diskutieren. Der Herr braucht Täter des Wortes - und keine
"Laber-Fritzen", die alle anderen "schlau-reden", aber selbst nichts tun.

„Von törichten Fragen (beispielsweise ob der Sabbat am Freitag, Samstag oder Sonntag ist) ...
von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern (sondern erfülle das Gesetz,
indem du Gutes tust - anstatt darüber zu diskutieren)
;
denn sie (die Diskussionen) sind unnütz und nichtig.“

(Titus 3/9)

(Zum Thema Sabbat empfehle ich den Klartext-Punkt 152.)

- 3 -      

Wie kannst du nun aber erkennen, was eine Halbwahrheit -
und was die volle und reine Wahrheit ist ?

Durch intensives Lesen der Bibel.
Sie ist Gottes Wort (das wirst du sicherlich nicht bezweifeln).

Aber Gott hat eine "Sicherheits-Schleuse" eingebaut.

Nun wirst du vielleicht denken:
„Was redet der Klartext-Punkte-Schreiber für einen Quatsch ?“

Gott verlangt, dass wir ihn von ganzem Herzen suchen sollen -
und dann (nur dann) lässt er sich von uns finden.

(Lies diesbezüglich bitte auch den Klartext-Punkt 014.)

„Wenn du aber dort den Herrn, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden,
wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst.
“

(5.Mose 4/29)

„... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen,
und er ließ sich von ihnen finden.
Und der Herr gab ihnen Ruhe
...“

(2.Chronik 15/15)

Das ist also die "Sicherheits-Schleuse", die Gott eingebaut hat:

Nur wer ihn von ganzem Herzen sucht, derjenige (oder diejenige) erfährt genau,
was Gott ihm (oder ihr) zu sagen hat.

Alle anderen Menschen denken zwar, dass sie auf dem richtigen Weg in Gottes Reich unterwegs sind,
aber am Jüngsten Tag werden riesige Krokodils-Tränen fließen, weil sie auf dem falschen Weg gingen
(ohne es selbst gemerkt zu haben).

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

Der Grund ihres Scheiterns:

Sie ließen sich nicht ermahnen.

In der Bibel werden wir aber aufgefordert:

„... lasst euch mahnen ...“
(2.Korinther 13/11)

„So ermahne ich dich inständig vor Gott und Jesus Christus,
der da kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten
...“

(2.Timotheus 4/1)

„Ich ermahne euch ... nehmt dies Wort der Ermahnung an ...“
(Hebräer 13/22)

Gott und Jesus möchten, dass wir Christen uns auch untereinander gegenseitig ermahnen.
Dies soll keine Schikane sein, sondern es soll aus Liebe zueinander geschehen,
damit niemand auf dem beschwerlichen Weg in Gottes Reich zurückbleibt.

„Darum ermahnt euch untereinander ...“
(1.Thessalonicher 5/11)

„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen:
Lehrt und ermahnt einander
...“
(Kolosser 3/16)

Bitte durchdenke also meine Mahnungen.
Ich möchte dich nicht schikanieren oder beleidigen,
sondern mein Ziel ist es, dich für Gottes Reich "fit zu machen".

Lebe du so, dass der Herr an dir Gefallen findet -
damit er dich in seinem ewigen Reich haben möchte !



Oftmals glauben Menschen, was sie hier und da gehört (oder gelesen) haben,
oder was ihnen von Predigern erklärt wird, ohne selbst intensiv
in der Bibel nachzulesen, ob es den Tatsachen entspricht.

Mach du diesen Fehler nicht !

Lies oft und viel in deiner Bibel,
um zu erfahren, was Gott und Jesus dir zu sagen haben.

„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Gib nichts auf das Hörensagen, sondern lerne Gott und Jesus selbst in deiner Bibel kennen.

„Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.“
(Hosea 5/4)

- 4 -      

Wenn du in deiner Bibel liest, dann kann es geschehen, dass du darin Aussagen findest,
die meinen Klartext-Punkten widersprechen.

Wie kann denn das möglich sein ?

Auch dies gehört zu Gottes eingebauter Sicherheit.

Wer nicht intensiv in Gottes Wort liest, wird die volle Wahrheit nicht verstehen.

Es kann also geschehen, dass du beim Lesen und Suchen in deiner Bibel
auf völlig widersprüchliche Aussagen stößt.
Es sind nicht viele – aber einige gibt es schon.

Gott widerspricht sich nicht – da kannst du ganz beruhigt sein.
Er tut auch nichts Unüberlegtes.
Aber er hat Bibelzitate eingebaut, damit du von ihm geprüft werden kannst.

Gott möchte wissen, ob du ernsthaft und mit großem Interesse in seinem Wort liest,
oder ob du nur hier und da auf ein Zitat hereinfällst, das dir Menschen "unterjubeln" wollen,
um dich zum Zweifeln zu bringen - oder um dich auf einen falschen Weg zu locken.
Also nutze deinen Verstand !

Wenn zum Beispiel hundertmal in der Bibel geschrieben steht, dass Gott die Nächstenliebe wünscht,
und Jesus uns die Nächstenliebe sogar vorgelebt hat, dann ist eine solche Stelle wie:
„Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ (2.Mose 21/24) dazu da,
damit die Feinde von Gottes Wort etwas in die Hände bekommen,
um dich auf ihre Seite ziehen zu können.

So nämlich ist es ihnen möglich, gegen Gott zu argumentieren,
und dich eventuell zum Zweifeln zu bringen.
Oder es gelingt ihnen sogar, dich von Gott wegzulocken.
Erst wenn Gott dies ermöglicht, dann kann er dich prüfen.

Würde der Herr das nicht zulassen, dann wüsste er nicht,
ob du dich freiwillig zu ihm bekehrst – oder ob du ihm nur gehorchst,
weil du dazu gezwungen wirst.
Gott und Jesus zwingen aber niemanden.
Alles soll auf freiwilliger Basis geschehen.

Stell dir doch mal vor, wie es ausgeht, wenn Gott die Menschen zwingen würde,
für die Ewigkeit in seinem Reich gehorsam zu sein.
Ob das gut geht ?

Immer wenn Menschen gezwungen werden, dann baut sich eine Gegenhaltung auf,
die irgendwann zum Ausbruch kommt.
Aber will Gott im Paradies eine "Revolution" haben ?
Sicher nicht – und deswegen soll alles nur auf freiwilliger Basis geschehen.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 064. In ihm erfährst du, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?



Aber nun zurück zu den widersprüchlichen Zitaten.

In der Bibel findest du beispielsweise den Aufruf:

„... Schwerter zu Pflugscharen ... machen.“
(Micha 4/3)

Aber du findest auch genau das Gegenteil:

„Macht aus euren Pflugscharen Schwerter ...“
(Joel 4/10)

Gott möchte also beiden Gruppen Argumente geben:
den friedlichen - und den gewalttätigen – damit du dich frei entscheiden kannst,
wem du folgen möchtest.

Nach welchem von den beiden Sätzen sollen wir nun leben ?
Was ist richtig ?

Immer das ist richtig, wovon in der Bibel die Mehrzahl vorhanden ist.

Findest du mehr Aufforderungen zur Gewalt ?
Ist Jesus als Hassprediger durch die Gegend gezogen,
oder hat er zur Nächstenliebe aufgerufen ?
Die weitaus größere Anzahl von Textstellen fordert uns zur Nächstenliebe auf.
Also sollen wir dies auch befolgen.

„... tut niemand Gewalt an ...“
(Jeremia 22/3)

- 5 -      

Und genauso solltest du die Entscheidung treffen,
ob du Gottes Wort in die Tat umsetzt
(ob du also für deinen Herrn tätig werden möchtest),
oder ob du lieber auf die Halbwahrheiten vertraust,
und dich (wie es viele tun) als passiver Namens-Christ durchs Leben mogelst -
dafür aber am Jüngsten Tag von Jesus hören musst:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

Jesus warnt und ermahnt die sogenannten "Namens–Christen",
die von sich denken, dass sie "Gläubige" seien,
aber in Wirklichkeit nur den Namen "Christ" tragen.
Seine Worte:

„Dann werdet ihr anfangen zu sagen:
Wir haben vor dir gegessen und getrunken
...“
(Auch die Namens-Christen nehmen am Abendmahl teil.)
„... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.“
(Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt.
Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/26-27)



Momentan bieten dir die Halbwahrheiten ein bequemeres Leben,
weil du beispielsweise nicht aufgefordert wirst,
persönlichen Verzicht zu üben.

Aber wenn du meinen Ratschlag beherzigst, und in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) intensiv nachforschst,
welche Aussagen überwiegen (also öfter erwähnt werden),
dann wirst du erkennen, dass das Tun und die Werke
sehr, sehr wichtige Bestandteile eines echten Glaubens sind.

(Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

Jesus Christus persönlich sagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Im Klartext-Punkt 015 kannst du nachlesen, dass es nur ein schmaler Weg in Gottes Reich ist,
und dass nur wenige Menschen dort hineingelangen.

Jesus sagt beispielsweise:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)



Gott stellt die alles entscheidende Frage:

„Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und Weisungen zu halten ?“
(2.Mose 16/28)



In der Bibel wurde folgende Warnung für uns niedergeschrieben:

„Warum wollt ihr das Wort des Herrn übertreten ?
Es wird euch nicht gelingen.
“

(4.Mose 14/41)

Für den Moment gelingt es, Gottes Wort zu übertreten.
Es ist sogar leichter Gottes Wort zu übertreten, als es einzuhalten.
Allerdings kommt die "Abrechnung" erst nach dem Tod der Menschen
am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht. Und dann trifft Gottes Warnung ein:

„Es wird euch nicht gelingen.“
(4.Mose 14/41)



Nimm also das "Christ-sein" nicht auf die "leichte Schulter", indem du denkst,
dass du in Gottes Reich gelangst, ohne intensives Tun.
Wer so denkt, derjenige (oder diejenige) betrügt sich selbst.

Lies bitte diese Aussage (auch aus dem Neuen Testament) nach:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

- 6 -      

Nun noch ein Denkanstoß:

Wir Menschen lieben Sicherheit.

Ein sicherer Arbeitsplatz, eine sichere Geldanlage, Sicherheitsschlösser an den Haustüren,
Sicherheit im Auto, Absicherung durch die verschiedensten Versicherungen usw. -
aber dort, wo es entscheidend ist, da vernachlässigen wir die Sicherheit völlig.

Was meint der Klartext-Punkte-Schreiber denn nun schon wieder ?

Gemeint ist die Gewissheit, wo man das ewige Leben zubringen wird:

Im Paradies bei Gott und Jesus - oder in der ewigen Verdammnis, der Hölle.

Was diese Auswahl angeht, da sind die Menschen nicht auf Sicherheit bedacht.

Ihre irdischen Probleme (die maximal 70 bis 80 Jahre andauern können),
die möchten sie durch möglichst viele Vorkehrungen ausschließen.

Aber die Probleme, die für die Ewigkeit sind (Hölle), die vernachlässigen beziehungsweise ignorieren sie.

Da spielen sie "russisches Roulette", nach dem Motto: „Wird schon gut gehen !“



Mein Aufruf an dich:

Setze in Bezug auf die Ewigkeit besser auf Sicherheit !

Geh nicht den falschen Weg, nur weil dir dort momentan nicht viel abverlangt wird.

Am Jüngsten Tag würdest du es bitter bereuen !

Aber du wärst selbst schuld daran !

„... ihr werdet ... in eurer Schuld vergehen und untereinander seufzen.“
(Hesekiel 24/72)

Denke daran: Einmal wird es zu spät sein !

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn's an's Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
„Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)

und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !“

(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

Erkenne, dass du nach deinem Tod nichts mehr ändern kannst, dass es dann zu spät ist !



Frage:

Welches "Risiko" würdest du eingehen,
wenn du mir und meinen Worten mehr glaubst,
als den Predigern der Halbwahrheiten ?

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