Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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mit meiner E-Mail-Adresse.


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(ich weiß, dass das nervt).


Hier zu den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.




Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 206:

Wem kann man den Zehnten anvertrauen,

ohne dieses Geld zu "verbrennen" ?

Wer arbeitet damit am effizientesten ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.

Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Informationen zum Thema des Zehnten findest du im Klartext-Punkt 094.

Wenn du dich bereits entschlossen hast, dem Herrn den Zehnten zu geben,
fragst du dich vielleicht, wo dieses Geld den größtmöglichen Nutzen bringt.

Mit den nun folgenden Infos möchte ich dir erklären, welche Vorteile
es hat, wenn du dieses Geld in die Klartext-Infos investierst.

Um es vorweg zu nehmen: Ich bereichere mich an diesem Geld nicht.

Ich habe keinen Vorteil davon, wenn du mir den Zehnten anvertraust,
sondern Gott und Jesus sind es, die Nutzen davon haben. Denn dein Geld
fließt zu einhundert Prozent in die sehr effizient arbeitende Google-Werbung
"Ads", um die Klartext-Infos im Internet auf die erste Seite zu bringen.
Ansonsten würde sie im riesigen Internet (trotz Suchmaschinen) niemand finden.
Denn es gibt Tausende Seiten mit religiösem Inhalt.

Wie "Ads" funktioniert - und was dies mich kostet,
erfährst du im Thema Nummer 5 des Spendenaufrufs.



Nachfolgend zehn gute Gründe, die Homepage "Jesus-im-Klartext" zu unterstützen.

Provokante Frage: Hast du zehn Gründe, sie nicht zu unterstützen ?



Durch den Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) beauftragte uns
Jesus Christus, sein Wort den Menschen zu verkünden.

Das kannst du tun, indem du entweder selbst 'raus an die "Front" gehst, um den Menschen
alles über Gott und Jesus zu berichten - oder indem du dafür Geld spendest - also
jemand anderen damit beauftragst, denn Spenden bedeutet: Arbeitsübertragung.
(Infos dazu findest du im Klartext-Punkt 183.)

Wichtig ist allerdings, dass du dir intensiv Gedanken darüber machst,
wie du dein Spendengeld diesbezüglich am effizientesten einsetzt.

An dieser Stelle möchte ich dir den Klartext-Punkt 177 empfehlen. In ihm geht es
um das wichtige Thema der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet,
wenn wir sein Wort in die Tat umsetzen.



Jesus Missionsbefehl - viele Christen denken (oder sagen) diesbezüglich:
„Das geht mich nichts an - dafür ist meine Kirche zuständig.“

Man kann sehr wohl diese Aufgabe an andere übertragen.

Aber die Frage ist: Wer hat damit den größten Erfolg ?

Wo bringt das Spendengeld den größtmöglichen Nutzen ?

Ich möchte dir diesbezüglich folgenden Denkanstoß geben:

Wie du vielleicht im sogenannten "Ketzer-Klartext-Punkt" (167) bereits gelesen hast,
trauen sich viele Kirchen oder Glaubensgemeinschaften nicht das Thema des Zehnten anzusprechen.
Sie haben Angst, dass ihnen die zahlenden "Schäfchen" davonlaufen. Lieber nehmen sie von vielen
Gläubigen einen kleinen Geldbetrag, anstatt den Christen die volle Wahrheit zu verkünden,
dass durch Gottes Zehnten das Wort des Herrn verbreitet werden soll.

Auch wagen sich die Kirchen und Glaubensgemeinschaften oftmals nicht,
ihre Mitglieder zum aktiven Christentum zu ermahnen, sodass sie
Täter des Wortes werden - wie es der Herr verlangt.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Solche Predigten kommen allerdings bei den meisten "Christen" nicht gut an.
Also verschweigt man ihnen die Wahrheit - und redet das,
was die Kirchgänger hören wollen, denn sie verlangen:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)



Ich habe diese Homepage mit den Klartext-Infos im Internet veröffentlicht,
um die volle und unbequeme Wahrheit zu verkünden - so, wie es in der Bibel
niedergeschrieben wurde - und so, wie es der Herr von uns Predigern verlangt.

Wenn du nun durch die Klartext-Infos meiner Homepage nachdenklich wurdest,
und künftig dem Herrn den ihm zustehenden Zehnten geben möchtest,
dann bedenke bitte ganz genau, ob du dieses Geld denen geben willst,
die dir jahrelang nicht die volle Wahrheit verkündet haben,
dich nicht zur Nachdenklichkeit brachten und die dir
den Weg zur garantierten Rettung nicht erklärten.

(Wie du garantiert gerettet wirst, erfährst du im Klartext-Punkt 001.)

Diejenigen, die dir den rettenden Weg nicht zeigten, möchtest du nun mit dem Zehnten "belohnen" ?

Was werden sie mit diesem Geld machen? - Die volle und unbequeme Wahrheit verkünden?
Höchstwahrscheinlich nicht - sondern sie werden weiterhin genau das predigen,
was das Volk hören will - also Halbwahrheiten.

Man kann es nicht oft genug wiederholen - aber das ist nun mal ihr Begehren:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Und genau diesen Wunsch erfüllen die meisten Prediger skrupellos !



Zum besseren Verständnis folgendes Gleichnis:

Ein Mann gerät bei einer Bergwanderung in Lebensgefahr. Ein Helfer der Bergwacht setzt seine ganze Kraft ein,
um den verirrten Wanderer zu retten, und ihn auf den Weg zu führen, der ihn sicher ins Tal bringt.

Aber der Wanderer hat lediglich ein paar lobende Worte für seinen Retter übrig und sagt:
„Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für die Rettung. Das ist mir 1.000,- Euro wert.
Ich gebe dieses Geld meinem Hausarzt, denn den kenne ich gut und ihm vertraue ich.“

Frage: Hat der Hausarzt ihn gerettet ?

Steht ihm das Geld zu ?

Verhält sich der Wanderer richtig, wenn er dem Retter einen feuchten Händedruck gibt,
aber der Hausarzt, der zur Rettung nichts beigetragen hat, die Belohnung bekommt ?

Wenn du durch meine Homepage nachdenklich geworden bist - warum soll dann deine Kirche
oder Glaubensgemeinschaft die "Belohnung" (die finanzielle Unterstützung) bekommen,
obwohl sie nichts oder nur sehr wenig zu deiner Rettung beigetragen hat ?
Erklärte sie dir denn die volle Wahrheit, die dich
zu einem Täter des Wortes formte ?



Das mag vielleicht so klingen, als ob ich "geldgeil" wäre. Aber im Thema Nummer 2
des Spendenaufrufs findest du den Beweis, dass dies nicht so ist. Der Titel:
„Ob sich der Klartext-Punkte-Schreiber an der Spende bereichert ?“

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 2 -      


Es gibt zehn Gründe, die dafür sprechen, meine Homepage
mit den Klartext-Infos intensiv zu unterstützen.

Der erste Grund:


Wie werden mehr ungläubige Menschen erreicht und nachdenklich gemacht -
durch deine Gemeinde - oder durch meine Homepage ? 

Nehmen wir mal an, dass du 1.000,- Euro verdienst, und du zukünftig dem Herrn
den Zehnten geben möchtest. Dies wären monatlich 100,- Euro.

Was meinst du, was bewirken 100,- Euro in deiner Gemeinde ?

Wie vielen bisher Ungläubigen kann damit das Wort Gottes gepredigt werden ?

Es ist nämlich wesentlich wichtiger, dass den Ungläubigen das Wort des Herrn nahe gebracht wird,
als wenn bereits gläubige Menschen ihre fünfhundertste oder tausendste Predigt hören.

(Keine Übertreibung: 50 Predigten pro Jahr mal 20 Jahre sind eintausend Predigten.)

Jesus erklärt dies folgendermaßen:

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.“
(Lukas 5/31)

„Die Starken bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.“
(Matthäus 9/12)

Die "Gesunden" und die "Starken", wie Jesus sie bezeichnet, sind diejenigen,
die sich schon regelmäßig mit Gottes Wort beschäftigen. Aber die "Kranken"
sind die, die bisher nur wenig oder nichts über das wissen,
was uns der Herr durch die Bibel mitteilen will.

Sorge du also zukünftig dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden,
sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen !

Genau dies geschieht durch meine Homepage, denn durch sie erreiche ich
diejenigen, die im Internet Antworten auf ihre Fragen bezüglich Gott
und Jesus suchen, weil sie in keine Kirche gehen.

Indem du meine Homepage finanziell unterstützt, bringst du denen
Gottes Wort nahe, die es nötig haben - die noch "krank" sind.

Das ist echtes Missionieren.

"Unechtes" Missionieren ist, wenn Gläubige lediglich von einer Kirche in eine andere Kirche -
beziehungsweise von einer Gemeinde in eine andere Gemeinde "abgeworben" werden.

Diese "Abgeworbenen" stocken zwar die Anzahl deiner Gemeinde auf - aber es sind nicht
die "Kranken", die durch deine Spende an Gottes Wort herangeführt werden.

Sie zu erreichen ist nämlich sehr schwierig.

Aber mit meiner Homepage - in Verbindung mit der Google-Werbung-"Ads"
ist es möglich, an diejenigen heranzukommen, die noch keine Christen sind.
Sie kann ich aus dem Internet "herausfischen".

Jesus möchte nämlich, dass wir "Menschenfischer" sind -
und auch du sollst einer werden.

Er sagte zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein Menschenfischer !

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.



Zurück zu der Frage, was deine 100,- Euro bewirken können.

Sind dadurch im folgenden Monat 250 neue Zuhörer bei der Sonntags-Predigt in deiner Gemeinde ?

Mal ganz ehrlich: Wenn deine 100,- Euro vier oder fünf neue Menschen in die Gemeinde locken würden,
dann wäre diese Zahl sicherlich schon ziemlich hoch angesetzt.

Würdest du allerdings mit deinen 100,- Euro die Google-Werbung-"Ads" für meine Homepage unterstützen,
dann könnte mit dem Geldbetrag genau 250 Menschen das Wort des Herrn nahe gebracht werden.

(Nähere Infos, wie dies genau funktioniert, bekommst du im Thema Nummer 5 des Spendenaufrufs.)

Diese 250 neuen Homepage-Besucher sind Menschen, die echtes Interesse an Gottes Wort haben -
die allerdings bisher wenig oder nichts über Gott und Jesus Christus wissen.
Deshalb suchen sie nämlich im Internet nach Antworten auf ihre Fragen.

Diese noch Unwissenden beziehungsweise Ungläubigen geben in die Suchmaschine Begriffe ein,
die etwas mit Gott, Jesus und dem Glauben zu tun haben. Nur nach Eingabe solcher Begriffe
(Keywords genannt) werden sie durch die spezielle Google-Werbung-"Ads"
auf meine Homepage weitergeleitet.

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Der zweite Grund meine Homepage zu unterstützen: Die geringen Nebenkosten.

Meine Homepage und ich - wir verursachen so gut wie keine Kosten.
Was ich "koste", kannst du im Spendenaufruf meiner Homepage
im Thema Nummer 2 ganz genau nachlesen.

Der Titel: „Ob sich der Klartext-Punkte-Schreiber an der Spende bereichert ?“



Was Geld kostet - das ist die Google-Werbung "Ads".

Wie viel sie kostet - und wie effizient sie arbeitet,
erfährst du im Thema Nummer 5 des Spendenaufrufs.

Titel: Warum ist die Google-Werbung- "Ads" so wichtig für die Homepage - und wie funktioniert sie ?



Geringe Kosten - hoher Nutzen, denn für jeweils 40 Cent
ist es möglich, einen neuen Leser auf meine Homepage zu führen,
der dort die leicht verständlichen Worte des Herrn lesen kann,
höchstwahrscheinlich nachdenklich wird - und sich eventuell so
verändert, dass der Herr an ihm (oder an ihr) seine Freude hat.

Bitte unterstütze dies durch deine Spende.



Der dritte Grund:

In den Klartext-Punkten wird kein Blatt vor den Mund genommen.
Ich verkünde den Menschen auch die unbequemen Bibelzitate.
Die Leser werden also nicht mit Halbwahrheiten bei guter Laune gehalten,
sondern ihnen wird die volle und unbequeme Wahrheit aus der Bibel verkündet.



Der vierte Grund:

Die Worte von Gott und Jesus werden in verständlichen Sätzen erklärt.
Dadurch kann jeder begreifen, was in der Bibel geschrieben wurde -
auf meiner Homepage werden die Menschen dazu ertüchtigt.



Der fünfte Grund:

Welcher Jugendliche hat heutzutage "Bock", am Sonntagmorgen aufzustehen, um in die Kirche zu gehen ?

Oftmals schlafen sie bis "in die Puppen" - und werden dafür nachts aktiv.

Die Antworten auf ihre Fragen können die Jugendlichen auf meiner Homepage
aber zu jeder Tages- und Nachtzeit und an jedem Ort lesen.

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Der sechste Grund:

Wer möchte seinem Pfarrer oder Priester Fragen stellen, die sehr "delikat" sind ?

Welcher Jugendliche wendet sich an die Kirche, um auf seine Fragen konkrete Antworten zu bekommen ?

Viele Homepage-Leser scheuen sich nicht davor, mir ihre Fragen und Probleme mitzuteilen.

Da ich nicht "weltfremd" bin, und gleichzeitig ein fundiertes Bibelwissen besitze,
bin ich in der Lage, ihnen ihre Fragen in verständlichen Sätzen zu beantworten.

(Meine E-Mail-Adresse findest du im Impressum.)



Der siebente Grund:

Wenn sich jemand wirklich "aufrafft" und in die Kirche geht,
dann muss er sich dort mit dem Thema "begnügen",
das gerade gepredigt wird.

Wenn ihn dies nicht interessiert, dann hat er Pech gehabt,
denn ein anderes Thema gibt es an diesem Tag nicht.

Auf meiner Homepage findet er aber durch die alphabetisch geordneten Suchbegriffe
schnell und zielgerichtet genau das Thema, für das er sich momentan interessiert -
zu dem er Antworten auf seine Fragen sucht.



Der achte Grund:

Wer eine Stunde lang auf meiner Homepage liest, bekommt genau eine Stunde lang
Informationen zu dem, was in der Bibel geschrieben steht.

Wenn jemand eine Stunde nutzen möchte, um in die Kirche zu gehen,
bekommt derjenige dann auch eine Stunde lang Infos ?

Nein, denn zu der Stunde muss noch die Zeit für den Hin- und Rückweg dazugerechnet werden
(bei einer weiteren Entfernung die Zeit für die Hin- und Rückfahrt).

In der Kirche, hört man etwa 20 Minuten lang eine Predigt, die eventuell nachdenklich macht.
Aber alle anderen Minuten dieser Stunde vermitteln dem Kirchgänger kein neues Wissen,
denn sie bestehen aus Gesang und öffentlichem Gebet.

Jesus erklärte uns allerdings, dass wir uns zum Beten
in die Einsamkeit zurückziehen sollen.
Seine Worte:

„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern ... (öffentlich) beten ...
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein (in dein Zimmer) und schließ die Tür zu
(bete also nicht öffentlich vor anderen Menschen) ...“

(Matthäus 6/5-6)

Und zum Gesang finden wir in Gottes Wort auch einen Hinweis.
Gott sagt knallhart:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder
...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

(Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".)

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Der neunte Grund:

Die Homepage können sich alle Leser kostenlos downloaden (herunterladen),
um sie beispielsweise im Laptop jederzeit und an jedem Ort dieser Welt
lesen zu können, ohne mit dem Internet verbunden zu sein.



Der zehnte Grund:

Jede Spende für meine Homepage hat so ganz "automatisch" und "nebenbei"
einen positiven Nebeneffekt für die Armen und Bedürftigen.

Was damit gemeint ist, erfährst du im Thema Nummer 6 des Spendenaufrufs.



Wenn du helfen möchtest, dass durch die Klartext-Infos das Wort des Herrn
den Ungläubigen nahe gebracht werden kann, dann informiere dich bitte im
Thema Nummer 1 des Spendenaufrufs, wie deine Überweisung möglich ist.

Falls du irgendwelche Fragen hast, beantworte ich sie dir gern.
Meine E-Mail-Adresse findest du im Impressum.



Nun noch ein sehr unbequemer Denkanstoß:

Die folgenden Zeilen könnten dich eventuell innerlich auch "auf 180" bringen.
Aber ich möchte niemanden kränken oder beleidigen. Meine Aufgabe
ist es allerdings, die Menschen nachdenklich zu machen.

Nun die unbequemen Zeilen:

Es gibt sogenannte "Wohl-Fühl-Gemeinden". Das sind Gemeinden, in denen sich
die Gläubigen deshalb wohlfühlen, weil sie dort nicht ermahnt werden, und
man sie nicht "antreibt", um sie zu Tätern des Wortes zu formen - damit
echte Christen aus ihnen werden, an denen der Herr seine Freude hat.

Bereits in der Bibel steht geschrieben:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

Heutzutage gibt es sehr viele Gemeinden, in denen das "Wohlfühlen" auf der Tagesordnung steht.

Aber warum ?

Weil ansonsten niemand hingehen würde.

Mal ganz ehrlich: Jeder von uns möchte doch von anderen Menschen geachtet und gern gesehen werden.
Ein Lob hier - und ein Schulterklopfen dort - genau das ist es, wonach sich der Mensch sehnt.

Wird dies in einer Gemeinde geboten, dann fühlt man sich dort wohl, denn man denkt sich:
„Jetzt bin ich endlich am Ziel angekommen. Nur nette Leute um mich herum - herrlich !“

Und wenn man vom Pfarrer oder Priester sogar noch dafür gelobt wird,
weil man ein großzügiger und wertvoller Spender für die Gemeinde ist,
dann ist dies ein echt gutes Gefühl.

Aber ist es das, was der Herr uns auf dieser Erde anbietet - Lob und Ehre bei den Menschen ?

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir davor gewarnt, menschliche Ehre zu suchen:

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

Viel wichtiger ist es doch, was Gott und Jesus Christus für eine Meinung von dir haben.

„... die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht ?“
(Johannes 5/44)

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Satan möchte dich durch dieses angenehme Gefühl der menschlichen Ehre dazu verführen,
dass du allmählich passiv wirst, weil ja der Pfarrer oder Priester schließlich
mit dir sehr zufrieden ist, und er im Gespräch mit dir dies immer wieder
durch wohlklingende Lobesworte zum Ausdruck bringt.

Frage: War Jesus Christus bei den Menschen beliebt ?

Ja - aber warum ?

Weil er heilen und sogar Tote auferwecken konnte. Das zog die Menschen magisch an.
Aber für seine knallharten Ermahnungen hatten die meisten von ihnen kein offenes Ohr.
Seine warnenden Worte wollten viele nicht glauben.

„Und es zog ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen,
die er
(Jesus) an den Kranken tat.“

(Johannes 6/2)

Jesus selbst sagte vorwurfsvoll zum Volk:

„Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so (dann) glaubt ihr nicht.“
(Johannes 4/48)

Jesus wurde oftmals verachtet, weil er den Menschen knallhart die Wahrheit sagte -
nämlich, dass es ein schmaler Weg in Gottes Reich ist, und dass nur wenige
auf diesem Weg gehen (siehe Klartext-Punkt 015) - und Jesus ermahnte
die Menschen immer wieder, dass sie Täter des Wortes werden sollen.



Klare, ermahnende und aufrüttelnde Worte sind notwendig und wichtig !

Wenn jemand seiner Gemeinde Geld spendet, aber dieses Geld im Grunde genommen
hauptsächlich dafür verwendet wird, dass sich die Gemeindemitglieder wohlfühlen,
dann sollte man sich ernsthaft die Frage stellen, ob damit tatsächlich
auf effiziente Art und Weise Jesu Missionsbefehl erfüllt wird.

Welche Worte schleuderte Johannes der Täufer dem Volk an den Kopf ?

Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging,
um sich von ihm taufen zu lassen:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Früchte der Buße ... (Nicht nur mündlich - sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern - also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt;
jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt,
wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
“

(Lukas 3/7-9)

Er versuchte nicht, mit wohlklingenden Worten möglichst viel Volk um sich zu scharen,
sondern er redete Klartext - so, wie der Herr es von uns Predigern verlangt.

Auch Jesus redete immer Klartext.

Denn nur mit klaren und deutlichen Worten ist es möglich, die Menschen nachdenklich zu machen,
sodass sie ihr persönliches Verhalten überprüfen können, und sich so verändern,
wie Gott und Jesus es erwarten und verlangen.

Schmuseworte dienen lediglich dazu, die Gemeindekasse zu füllen.

Aber mit einer vollen Gemeindekasse kann man den Gläubigen lediglich das "Paradies auf Erden" bieten.
Um die Menschen in das echte Paradies in Gottes Reich zu führen, ist etwas anderes notwendig.
Da hilft keine gut gefüllte Gemeindekasse, die dafür genutzt wird,
es den Gemeindemitgliedern "recht" zu machen.

(Wie du garantiert in Gottes Reich gelangst, erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001.)



Bedenke also immer ganz genau, wem du dein Geld anvertraust.

Frage dich: Wofür wird das Geld eingesetzt ?

Was wird mit diesem Geld erreicht ?

Dient es tatsächlich dazu, Menschen nachdenklich zu machen, und sie zum Positiven zu verändern ?

Wie effizient wird dieses Geld genutzt ?

Lass dich nicht durch eine Wohl-Fühl-Gemeinde davon abbringen, Jesu Missionsbefehl zu erfüllen.

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 182 empfehlen.
Sein Titel: Bring du Schwung in deine Gemeinde !

Motiviere die Christen, die mit dir gemeinsam in der Gemeinde sind,
dass sie Täter des Wortes werden. Erkläre ihnen, wie wichtig dies für sie ist.

Falls sie davon nichts hören wollen, dann solltest du ganz intensiv darüber nachdenken,
ob du eventuell in der falschen Gemeinde bist.

Eine Gemeinde soll dich nämlich zu Taten und Werken motivieren -
und dich nicht zur Trägheit und Passivität verführen.


Gegebenenfalls wechsle die Gemeinde.

Wenn du keine Gemeinde findest, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten,
aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist,
einen Hauskreis zu gründen.

Denn es ist besser, sich neue Freunde zu suchen, als sich von den bisherigen "Freunden"
zur Passivität und zur Trägheit verführen zu lassen.

(Im Klartext-Punkt 172 findest du Infos zum Thema: Hauskreis gründen.)


  • Hier gelangst du direkt zum Klartext-Punkt 094 (Gottes Zehnter).



  • Hier im Spendenaufruf findest du alle erforderlichen Infos, um helfen zu können.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.