Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



Hier zur modernen Homepage-Version.

Hier zur Start-Seite.

Hier zum Inhaltsverzeichnis.

Hier alle  Klartext-Punkt-Nummern. 

Hier zur Themenübersicht -
(Menü bzw. Navigation).


Hier zum Impressum -
mit meiner E-Mail-Adresse.


Hier zum Spendenaufruf -
(ich weiß, dass das nervt).


Hier zu den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.




Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 190:

Liebst du Computer-Spiele ?

Dann lies bitte die nun folgenden

gut gemeinten Denkanstöße.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

 10     11     12     13   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Wichtiger Hinweis:

An dieser Stelle möchte ich zum Thema Kauf-Sucht den Klartext-Punkt 181 empfehlen.

Falls du ein Raucher bist, dann könnte für dich der Klartext-Punkt 139 interessant sein.
In ihm findest du Infos, wie es mit Gottes Hilfe möglich ist, die Sucht des Rauchens
zu bekämpfen. Die Denkanstöße und Ratschläge des Klartext-Punktes 139
können dir beim Ausstieg aus jeder Sucht behilflich sein.



Nun aber zu dem speziellen Thema der Spiel-Sucht:

Immer wieder erreichen mich E-Mails oder Anrufe, in denen mir Homepageleser berichten,
dass sie Probleme mit Computerspielen haben. Eigentlich haben sie mit diesen Spielen
keine Probleme - aber ohne sie beginnen die Probleme, ähnlich einer Entzugserscheinung.

In Gottes Wort heißt es:

„Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
“

(1.Korinther 6/12)

Wer vom Computerspiel regelrecht "gefangen" genommen wird,
sollte erkennen, dass er (oder sie) ein Problem hat.

Aber was ist am Computerspiel verwerflich ?

Glaubensfanatiker sagen (oder schreiben): „Das ist Sünde, Computerspiele sind Teufelszeug !“

Diese Aussage enthält einen Funken Wahrheit. Aber was ist daran Sünde ?

In Gottes Wort heißt es weiter:

„Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
“

(1.Korinther 10/23)

Wer gern am Computer spielt, wird sagen: „Das baut mich auf.“

Aber ist es tatsächlich förderlich und aufbauend - oder vielleicht doch letztendlich zerstörend ?

Diese Frage möchte ich nun durch einige Denkanstöße beantworten. Mein Ziel ist es nicht,
dich durch Drohungen oder mit religiösen Sprüchen vom Spielen abzuhalten. Jeder Mensch
muss für sich selbst entscheiden, was er tut - beziehungsweise nicht tut.
Ich möchte dir lediglich die zur Entscheidungsfindung
wichtigen Infos offen "auf den Tisch" legen.



Frage: Warum sind Computerspiele so beliebt ?

Weil sie die Möglichkeit bieten, ein Sieger zu sein.

Wären sie von den Produzenten so eingestellt, dass du immer nur verlieren würdest,
dann hättest du bald keine Lust mehr, sie zu spielen.

Nur dann, wenn du als Gewinner aus dem Spiel hervorgehst, wächst in dir das Verlangen,
gleich nach Beendigung eines Spiels (oder am nächsten Tag) erneut dein Glück zu versuchen.

Das echte Leben bietet den Menschen nur selten das Gefühl der Sieger zu sein.
Also flüchten viele gern in eine Scheinwelt, in der sie durch Einstellung
eines für sie günstigen Schwierigkeitsgrades die Chance haben,
als Gewinner aus dem Kampf hervorzugehen.

Im Alltag sind fast immer die anderen die Gewinner: der Chef, die Behörde, das Arbeitsamt,
das Finanzamt, die Politik, die die Menschen oftmals nur als hinderlichen "Ballast" ansieht,
bei Jugendlichen die Eltern, bei verheirateten Männern die "meckernde" Ehefrau oder bei
Frauen der gewalttätige Mann und als Firmenboss die lästige Konkurrenz.

Kaum jemand hat im echten Leben die Möglichkeit, auf dem Siegerpodest zu stehen.
Da bieten die Spiele genau das, was jeder Mensch sucht: Erfolg.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 2 -      


Was hat Satan für ein Interesse daran, die Menschen mit Computerspielen "zu fesseln" ?

Es sind zwei Gründe:

Er möchte uns die Zeit "stehlen".

Und er will verhindern, dass wir unser Geld für etwas ausgeben,
was für Gott und Jesus von Vorteil ist.

In der Bibel heißt es:

„... Verstrickung des Teufels, von dem wir gefangen sind, zu tun seinen Willen.“
(2.Timotheus 2/26)

Frage: Was bedeutet, dass Satan uns durch Computerspiele die Zeit stiehlt ?

Ganz einfach: Jede Stunde, die du am PC spielst, ist eine Stunde,
in der du nichts für Gott und Jesus tun kannst.

Der Herr erwartet von dir, dass du intensiv nach ihm fragst und suchst.

„Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder,
dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben;
Da ist keiner, der
(dauerhaft) Gutes tut, auch nicht einer.
Will denn das keiner der Übeltäter begreifen
... ?“

(Psalm 14/2-4 und ähnlich auch Psalm 53/3-5)

Bitte entschuldige diesen Schlag mitten ins Gesicht - aber ich möchte dich nachdenklich machen.

Gott und Jesus wirst du nur dann kennenlernen, wenn du in der Bibel intensiv nachliest,
was sie dir zu sagen haben - sie sprechen nämlich durch die Bibel zu dir.

Falls du nun sagst oder denkst: „Die Bibel ist doch nur von Menschen geschrieben worden.“ -
dann lies bitte den Klartext-Punkt 004.

Im Klartext-Punkt 003 erfährst du, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Dem fehlerfreien Vorbild von Jesus Christus kannst du nur dann nacheifern, wenn du weißt,
was er gesagt und getan hat - und genau diese Informationen findest du in der Bibel -
nämlich in den vier Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

(Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: Buchtipp.)

Meist kommt allerdings das Argument: „Ich habe keine Zeit zum Bibellesen.“
Na klar - aber zum Computerspielen ist fast immer Zeit vorhanden.

Gott und Jesus sind nicht "blöde" - sie erkennen und durchschauen dies.
Sie kannst du nicht mit irgendwelchen Ausreden ruhig stellen.

Wenn sie erkennen, dass du für sie keine Zeit hast, aber genügend Zeit zum Spielen findest,
oder wenn du jammerst, dass du nichts spenden kannst, aber zum Kauf von Spielen
stets genügend Geld vorhanden ist, dann beweist du ihnen damit eindeutig,
dass du kein ernsthaftes Interesse an ihnen hast.

Die Folgen solcher Entscheidungen muss am Jüngsten Tag jeder selbst tragen.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 3 -      


Noch ein Denkanstoß zum Thema Zeit stehlen durch Computerspiele.

Dazu zunächst folgende Frage: Setzt du dich intensiv ehrenamtlich für andere Menschen ein ?

Zwei Antworten sind möglich: „Ja“ - oder „Nein“.

Du musst nicht mir auf diese Frage die Antwort geben - aber am Jüngsten Tag
spielt diese Frage vor dem Jüngsten Gericht eine sehr, sehr große Rolle.

Jesus Christus erklärte uns, wie er am Jüngsten Tag das Urteil sprechen wird.
Seine Worte (Matthäus 25/35-46):

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen,
wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird.

Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt), um ein Sünder zu sein.



Vielleicht denkst (oder sagst) du:

„Das Spenden kann ich mir aber momentan finanziell nicht leisten.“

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

Du sollst wissen:

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)



Aber mit dem Verzicht üben tun sich leider sehr viele Menschen schwer.
Wer lieber seine Zeit und sein Geld für Computerspiele ausgibt, anstatt
die eine oder andere Spende für eine seriöse Hilfsorganisation auf die Reise
zu schicken, beweist dem Herrn damit, dass sein Glaube nur auf Religion gegründet ist -
aber Religion und Frömmigkeit ist in den Augen des Herrn etwas Sinnloses und Nutzloses.

(Ausführliche Infos zu der Frage, wie Jesus Christus am Jüngsten Tag
das Urteil sprechen wird, findest du im Klartext-Punkt 118.)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 4 -      


Und schon sind wir beim zweiten Vorteil, den Satan hat, wenn jemand
sehr gern am PC spielt: Computerspiele kosten nämlich Geld.


Jeder Euro, der fürs Spielen ausgegeben wurde, kann nicht dafür genutzt werden,
um Gott und Jesus zu dienen.

Vielleicht fragst du dich nun: „Wie kann ich mit Geld dem Herrn dienen ?“

Jesus beauftragte alle Christen, sein Wort zu verbreiten.

Dies ist kein Wunsch des Herrn, sondern sogar ein Befehl - Missionsbefehl genannt.

(Infos zum Missionsbefehl kannst du im Klartext-Punkt 030 nachlesen.)

Frage: Erfüllst du Jesu Missionsbefehl ?

Auf diese Frage gibt es wieder nur zwei Antworten: „Ja“ - oder „Nein“.

Wenn du aus einem „Nein“ ein „Ja“ machen möchtest, dann lies bitte
im Spendenaufruf meiner Homepage nach, wie das für dich möglich ist.
(Am Ende dieses Klartext-Punktes kannst du ihn anklicken.)

Gott bietet uns Menschen "ein Geschäft" an. Er sagt:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

Frage: Gibst du Gott seinen ihm zustehenden Zehnten ?

Mit diesem Geld könntest du Jesu Missionsbefehl erfüllen - falls Gott und Jesus
dir mehr Wert sind als dein Spaß vor der Spielekonsole oder dem Spiel am Computer.

(Infos zu Gottes Zehnten findest du im Klartext-Punkt 094.)



Jesus Christus gab uns einen weiteren Auftrag: Wir sollen uns um die Bedürftigen kümmern.
Dies ist nur möglich, wenn man Zeit oder Geld "opfert". Aber wer sein Geld und seine Zeit
lieber für Spiele investiert, kann auch diesen Auftrag nicht erfüllen.

Ich möchte dich mit all diesen Denkanstößen nicht "prügeln", sondern lediglich wach rütteln.

Ein Rechenbeispiel:

Wenn ein Spiel beispielsweise 20,- Euro kostet, dann könntest du mit diesem Betrag
40 Menschen in der Dritten Welt vor dem Tod bewahren, denn eine Impfung kostet
dort lediglich lächerliche 50 Cent. Aber dieses Geld ist nicht vorhanden. Demzufolge
müssen 40 weinende Mütter ihre todkranken Kinder im Arm halten und mit Tränen
in den Augen zusehen, wie sie sterben - während in Europa oder Amerika
Menschen begeistert am Computer spielen und damit ihre Zeit "totschlagen" -
und einer von ihnen bist du. Ob das Jesus gefällt ?

(Wie du eine seriöse Hilfsorganisation von unseriösen unterscheiden kannst, erfährst du,
wenn du am Ende dieses Klartext-Punktes auf den dementsprechenden Link klickst.)



Die soeben erwähnten 20,- Euro kannst du aber auch dafür nutzen, um Jesu Missionsbefehl
zu erfüllen. Mit diesem Betrag kann ich nämlich über die Google-Werbung "Ads"
50 Menschen auf meine Homepage führen und nachdenklich machen.

Es ist auch ein anderer Betrag möglich. Jeder Werbeklick, durch den "Ads" jemanden
auf meine Homepage führt, kostet mich 40 Cent. Wie diese Google-Werbung funktioniert,
kannst du im bereits erwähnten Spendenaufruf nachlesen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 5 -      


Vielleicht kannst du aber auch ganz beruhigt sein, weil du in der Lage bist, sagen zu können:

„Ich erfülle bereits den Missionsbefehl, indem ich Gottes Zehnten einsetze,
um sein Wort zu verbreiten und ich unterstütze schon durch persönlichen
Verzicht über Spenden intensiv die Bedürftigen in der Dritten Welt.
“


Beachte aber, dass deine Spenden effizient eingesetzt werden - denn Effizienz verlangt Jesus Christus.
(Infos zu dem wichtigen Thema der Effizienz findest du im Klartext-Punkt 177.)

Sobald du dies auf effiziente Art und Weise tust, brauchst du dich nicht
als Sünder zu fühlen, wenn du hin und wieder mal am Computer spielst.

Es könnte aber auch sein, dass du sagst (oder denkst): „Ich bin zwar noch nicht soweit,
aber ich arbeite intensiv an mir, dass ich Tag für Tag besser werde,
um dem Herrn mit der Tat meine Dankbarkeit zu beweisen.“

Dann kann ich dir sagen: Mach dir innerlich keinen Druck. Deine Beziehung zu Jesus wird wachsen.
Etwas, was wächst, ist nicht innerhalb von einigen Tagen reif. So muss auch deine Beziehung
zu Jesus erst reifen. Es kommt irgendwann der Tag, da wirst du das, was du jetzt noch gern machst,
nicht mehr tun wollen. Aber bis dahin bereite dir keinen innerlichen Stress, denn genau das möchte
nämlich Satan, dass du jetzt Jesus zuliebe voreilig auf alles verzichtest - aber dadurch allmählich
unzufrieden wirst. Die Folge wäre dann, dass du dich eingeengt und zu etwas gezwungen fühlst.
Dieses Gefühl würde dich unglücklich machen - und letztendlich vom Glauben wegführen.

Wenn du der Meinung bist, dass Spiele dich glücklich machen, dann ist dies allerdings
ein leicht vergängliches Glück. Es hält nämlich nur solange an, wie du am Gerät sitzt
und spielst. Ist der Kasten aus - ist auch das Glück weg. Demzufolge wirst du, um
bald wieder das Glücksgefühl spüren können, sobald es dir möglich ist,
ein neues Spiel spielen.

Glaube mir: Echtes, dauerhaftes Glück ist etwas anderes. Im Klartext-Punkt 091 erfährst du,
wie du dir echtes Glück "kaufen" kannst. Es ist in Portionen zu jeweils 50 Cent erhältlich.
Und dieses Glück ist ein ganz besonderes Glück: Es bringt dich nämlich
immer näher zu Gott und Jesus. Lies es bitte im Klartext-Punkt 091 nach.



Zur Beruhigung: Wenn das Geldausgeben für PC-Spiele im „Rahmen“ bleibt, dann ist es O.K.
Und wenn der Zeitaufwand fürs Spielen ebenfalls nicht übertrieben wird,
dann mach es erst mal noch weiter.

Aber bedenke: In vielen Spielen ist Gewalt Normalität. Jesus Christus ist allerdings gegen Gewalt.
Er lebte uns die Nächstenliebe vor - und möchte, dass auch wir sie praktizieren.

Und noch etwas ist ganz wichtig: Gott und Jesus verlangen von uns,
dass wir in der Lage sind, unseren Mitmenschen alles zu vergeben.
Wir müssen also vergeben - ansonsten vergibt Gott uns unsere Sünden nicht.

Dies erklärt uns Jesus Christus mit folgenden Worten:

„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)

(Bitte lies zum Thema des Vergebens den Klartext-Punkt 078.)

Wenn du den angestauten Frust, den deine Mitmenschen in dir erzeugt haben, am Bildschirm durch Spiele
abarbeiten willst, in dem du dort den Figuren so richtig "in die Schnauze" schlägst, oder sie sogar
eiskalt "abknallst", dann wirst du niemals lernen, deinen Mitmenschen im echten Leben
von ganzem Herzen zu vergeben. Aber genau das verlangen Gott und Jesus von dir.

Bitte denke darüber mal ganz in Ruhe nach - es ist für dich von Vorteil, und sogar absolut
überlebenswichtig, dass du das Vergeben lernst. Ansonsten hast du nämlich keine Chance,
jemals in Gottes Reich zu gelangen.

Denke immer an Jesu Warnung:

„Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/15)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 6 -      


Ein weiterer Denkanstoß:

Falls du dich innerlich schwach fühlst, und dies durch Spiele kompensieren (ausgleichen, aufwiegen) möchtest,
dann ist dies der falsche Weg. Mein Tipp: Steh zu deiner Schwäche, denn in Gottes Wort heißt es:

„Und er (Jesus Christus) hat gesagt:
„... meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“
Darum will ich mich am allermeisten rühmen meiner Schwachheit
(darum freue ich mich über meine Schwäche),
damit die Kraft Christi bei mir wohne.
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten,
in Verfolgungen und Ängsten, um Christi willen
(wegen Christus);
denn wenn ich schwach bin, so (dann) bin ich (durch die Hilfe von Jesus Christus) stark.“

(2.Korinther 12/9-10)

„Wenn ich mich denn rühmen soll,
will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
“

(2.Korinther 11/30)

Wenn ich mich rühmen soll (wenn ich auf etwas stolz bin), dann bin ich darauf stolz,
dass ich trotz meiner Schwäche den Weg durchs Leben schaffe. Und ich schaffe ihn nur,
weil Gott und Jesus Christus mir mit ihrer Stärke helfen.

Gott bietet dir an:

„... ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch ...“
(Jesaja 41/10)

Aber er möchte nicht, dass du dein "Heil" in Computerspielen suchst.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 051.
Sein Titel: Schwäche ist Stärke.



Es kommt der Tag, da wirst du es nicht mehr schön finden, Computerspiele zu spielen.
Denn oftmals sind sie voller Gewalt. Wegen deines "spielerischen" Verhaltens an der
Tastatur oder am Joystick müssen auf dem Bildschirm Menschen sterben. Aber auch
wenn dies alles nur "theoretisch" geschieht, ist es nicht das, was Jesus gefällt und
woran er seine Freude hat. Wenn du ihn als Freund an deiner Seite haben möchtest,
dann solltest du darüber mal ganz in Ruhe nachdenken.

Es wird der Tag kommen, an dem du deine Zeit für etwas nutzt,
was für den Herrn von Vorteil ist - was ihm dient.

Dazu (dorthin) möchte dich ganz allmählich der Heilige Geist führen.

Erlaubst du ihm dies - oder wehrst du dich dagegen ?

(Infos über den Heiligen Geist findest du im Klartext-Punkt 013.)

Es liegt nun an dir, von wem du dich in Zukunft mehr beeinflussen lassen möchtest:
Vom Heiligen Geist, der dir im Auftrag von Gott und Jesus erklärt, dass es nicht gut ist,
was du da spielst - oder von Satan, der dir ins Ohr flüstert: „Das ist doch alles
nicht so schlimm - ist doch nur ein Spiel - ist doch nicht echt.“

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 7 -      


Ich bin kein religiöser Sprücheklopfer, der von der Praxis keine Ahnung hat.
Auch ich habe diesen inneren Kampf erlebt, weil Satan mich immer wieder
zu Dingen verleitet hatte, die Gott und Jesus nicht gefallen.
Da ich aber Jesus über alles liebe, entschied ich mich,
mein Leben so umzugestalten, dass er mich am Jüngsten Tag
in seinem Reich (im Paradies) haben möchte.

Ich erkannte, dass es ein schlechtes "Geschäft" ist, wenn ich jetzt das Leben
in vollen Zügen genießen kann - aber am Jüngsten Tag einer von denen bin,
zu denen der Herr spricht:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Übeltäter - das klingt so nach Mörder, Gangster oder Kinderschänder. Aber in den Augen
des Herrn ist jeder ein Übeltäter, der heimlich denkt: „Jesu Aufträge erfülle ich nicht.“

In Gottes Wort heißt es:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

Lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 017 mit dem Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 8 -      


Jesus Christus spricht:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Wer Jesus liebt, wird also das tun, was er sagt - wird Jesu Aufträge erfüllen.

Und Jesus Christus erklärt:

„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)

Wenn wir Jesu Aussage "umbauen" (ohne den Inhalt zu verändern),
dann ergibt sich folgender Satz:

„Wer meine Worte nicht hält, der liebt mich nicht.“

Wer also Jesu Aufträge nicht erfüllt, liebt ihn nicht.

Im Neuen Testament der Bibel wird uns knallhart erklärt:

„Wenn jemand den Herrn nicht lieb hat, der sei verflucht.“
(1.Korinther 16/22)

Dieser "Fluch" wird erst am Jüngsten Tag offenbar (erkennbar) -
aber dann ist es für eine Änderung des Verhaltens zu spät.

Wie bereits erwähnt: Ich möchte niemandem "Angst einjagen", sondern lediglich die Worte
des Herrn veröffentlichen, um damit den einen oder anderen Menschen nachdenklich zu machen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 9 -      


Computerspiele blockieren Zeit und Geld - Zeit, die du nicht nutzen kannst,
um etwas Sinnvolles zu tun, was für den Herrn von Nutzen ist, und Geld,
das du nicht dafür einsetzen kannst, um Gott und Jesus zu dienen.


Jesus Christus warnt uns:

„Was würde es dem Menschen helfen, wenn er die ganze Welt gewinnt,
wenn er aber Schaden an seiner Seele nimmt ?
“

(Markus 8/36 und Matthäus 16/26 und Lukas 9/25)

Durch Spielen gewinnst du nicht die ganze Welt (auch wenn man in manchen Spielen
die Weltherrschaft gewinnen kann - dies ist aber eben nur am Bildschirm möglich).
Du gewinnst in der Wirklichkeit nur ein paar "lächerliche" Spiele -
nimmst dafür aber Schaden an deiner Seele.

Ist es das wirklich wert ?



Ich änderte mein Verhalten - und es kam danach ein Gefühl der inneren Scham auf -
genau so, wie es in Gottes Wort angekündigt wird.
Denn in der Bibel heißt es:

„Dann wirst du an deine Wege denken und dich schämen ...“
(Hesekiel 16/61)

„Und es wird sie ekeln vor all dem Bösen, das sie ... begangen haben ...“
(Hesekiel 6/9)

„... ihr werdet euch schämen müssen und schamrot werden ... über euren (Lebens-)Wandel.“
(Hesekiel 36/32)

„Dann werdet ihr an euren bösen Wandel denken
und an euer Tun, das nicht gut war,
und werdet euch selbst zuwider sein um eurer Sünde
... willen.“

(Hesekiel 36/31)

„Mir dreht sich das Herz im Leibe um, weil ich so ungehorsam gewesen bin.“
(Klagelieder Jeremias 1/20)

„Nachdem ich bekehrt war, tat ich Buße,
und als ich zur Einsicht kam, schlug ich an meine Brust.
Ich bin zuschanden geworden und stehe schamrot da
...“

(Jeremia 31/19)

„... ihr werdet ... in eurer Schuld vergehen (euch jämmerlich schämen)
und untereinander seufzen.“

(Hesekiel 24/23)

„O weh, dass wir so gesündigt haben !“
(Klagelieder Jeremias 5/16)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 10 -      


Dieses Gefühl der Scham ist auch in mir wegen meines früheren Lebenswandels
aufgekommen - aber bis dahin hat es bei mir ebenfalls ziemlich lange gedauert.

Heute möchte ich das, was ich früher getan hatte, nicht mehr tun. Da muss ich mich nicht
auf das Verzichten konzentrieren - ich will es einfach nicht mehr. Es kommt von ganz allein
und freiwillig aus meinem Herzen - Jesus zuliebe - aus Dankbarkeit für den Herrn.

Bevor du solch tiefe Dankbarkeit gegenüber Jesus empfinden kannst, musst du allerdings wissen,
warum Jesus am Kreuz gestorben ist.

Sicherlich wirst du nun antworten: „Aber das weiß ich doch - zur Vergebung unserer Sünden.“

Ja, das ist richtig. Aber weißt du auch, warum es für Gott keine andere Möglichkeit gab,
als seinen Sohn zu opfern ?

Im Klartext-Punkt 006 findest du diese wichtige Antwort.



Indem du immer wieder oft und viel über Jesus nachdenkst, und unter Matthäus,
Markus, Lukas und Johannes liest, was er gesagt und getan hat, wird deine Beziehung
zu ihm fester werden und wachsen. Du wirst ihn immer mehr lieb gewinnen, und eine große
Vorfreude beginnt allmählich in dir zu wachsen - Freude auf das ewige Leben im Paradies
bei Gott und deinem Freund Jesus Christus.

Er erklärte uns, wie wir seine Freunde werden können:

„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Jesus gebietet dir nicht, die Zeit am Computer totzuschlagen -
sondern er gebietet dir, deine Zeit sinnvoll zu nutzen, um
seine Aufträge hier auf dieser Erde erfüllen zu können.

Klar, wird dich der persönliche Verzicht am Anfang manchmal regelrecht "ankotzen".
Aber Jesus hat gesagt, dass diejenigen, die das Leben auf dieser Erde schön finden
und es lieben, das ewige Leben im Paradies nicht bekommen werden.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.



Wenn du Jesus zum Freund haben möchtest, und für die Ewigkeit in seinem Reich leben willst,
dann bedenke, was in den Augen von Jesus gut - und was seiner Meinung nach nicht gut ist.

Wenn du Jesus wirklich liebst, dann fällt es dir leicht, ihm zu folgen - ihm zu gehorchen.

Lass deinen Glauben und deine Verbindung zu Gott und Jesus wachsen.

Mach dir keinen innerlichen Druck - aber verschiebe nicht alles auf den Sankt-Nimmerleins-Tag,
denn eines Tages könnte es ganz plötzlich zu spät sein. Und davor möchte ich dich bewahren.

Lies bitte den Klartext-Punkt 113 mit dem Titel: Eines Tages ist es zu spät !

Alles soll freiwillig geschehen - aus Liebe zum Herrn.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 064. Sein Titel lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 11 -      


In Gottes Wort heißt es:

„Alles hat seine Zeit ...“
(Prediger Salomo 3/1-8)

Mein Tipp:

Diene zuerst mit deiner Zeit und deinem Geld dem Herrn - und leiste dir dann
zur "Belohnung" das eine oder andere Spiel am Computer.

Dann versündigst du dich nicht, weil der Herr erkennt,
dass du ihn an die erste Stelle in deinem Leben stellst.




Ich möchte nochmals auf die eingangs erwähnten Worte zurückkommen:
Computerspiele ermöglichen, dass du ein Sieger bist.

Wer ein Sieger werden will, muss auf viele Dinge verzichten. Sportlern wird geraten, vor dem Spiel (bzw. dem Wettkampf) auf Sex zu verzichten.

Models müssen auf viele leckere Lebensmittel verzichten, um schlank zu bleiben.

Geschäftsleute verzichten oftmals auf eine Familie, um erfolgreich arbeiten zu können.

In der Bibel heißt es:

„Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge;
jene
(beispielsweise Sportler) nun,
damit sie einen vergänglichen Kranz
(Siegeskranz) empfangen,
wir aber einen unvergänglichen
“ (das ewige Leben).

(1.Korinther 9/24-25)

Wenn du einen unvergänglichen Siegerkranz empfangen möchtest
(das bedeutet: wenn du am Jüngsten Tag ins Paradies einziehen willst),
dann musst du auch auf das eine oder andere in diesem Leben verzichten.

Jesus bezeichnet dies als: "sein Kreuz auf sich nehmen".

Er sagt:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin,
wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich,
sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen,
Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden.
Aber denke stets an Jesu Worte:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als bequem vor dem Computer
oder der Spielekonsole zu sitzen und dort stundenlang zu "kämpfen".

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 12 -      


Den Kampf, den wir kämpfen sollen, ist der Kampf gegen Satan und seine Verführungen.

Wenn du Zeit und Geld in deine Spiele steckst, dann kannst du nicht gleichzeitig
erfolgreich gegen Satan kämpfen und Gutes tun.

In Gottes Wort werden wir aber aufgefordert:

„Kämpfe den guten Kampf des Glaubens;
ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist
...“

(1.Timotheus 6/12)

Jesus erklärt uns, dass nur wenige Menschen am Jüngsten Tag als Sieger aus dem Kampf
hervorgehen werden, weil viele sich mit der großen Masse auf dem breiten
und bequemen Weg mitziehen lassen. Auf diesem Weg gelangen sie
allerdings nicht ins Paradies.

Nur ein schmaler und unbequemer Weg führt uns in Gottes Reich.

Jesu Worte:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Jesus ergänzt seine Aussage:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

(Lies bitte die Infos zu diesem Thema im Klartext-Punkt 015 nach.)

Gott lässt uns die freie Wahl.
Er sagt:

„Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott)
und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan),
Segen (im Paradies)
und Fluch (in der Hölle) vorgelegt,
damit du das Leben erwählst
...“

(5.Mose 30/19)

So spricht der Herr:
„Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich)
und den Weg zum Tode“ (die ewige Verdammnis).

(Jeremia 21/8)

Es ist deine Wahl - deine Entscheidung, ob du am Jüngsten Tag ein Sieger oder ein Verlierer bist !

Kämpfe also nicht den Kampf in einer Scheinwelt auf dem Bildschirm,
sondern den echten Kampf, der dich in Gottes Reich führen wird.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 13 -      


Am Ende dieses Klartext-Punktes möchte ich noch eine Warnung aussprechen.
Es sind keine Worte, die ich dir mit erhobenem Zeigefinger an den Kopf
schleudere, sondern es ist lediglich ein gut gemeinter Denkanstoß.

Suchtexperten warnen immer wieder davor, dass übermäßiges Spielen süchtig machen kann.

Sicherlich wirst du nun sagen: „Ja, das ist mir bekannt, aber davon bin ich nicht betroffen.“

Schön, wenn es tatsächlich so ist. Allerdings stellt sich die Frage:
Woher weißt du, dass du noch nicht spielsüchtig bist ?

Alkoholiker sagen auch: „Ich bin nicht süchtig. Ich könnte sofort aufhören zu trinken,
aber das möchte ich nicht, weil es mir schmeckt.“

Auch die Raucher sind der Meinung, dass sie sofort damit aufhören könnten.

An dieser Stelle möchte ich nochmals den bereits erwähnten Klartext-Punkt 139 empfehlen.
Sein Titel: Mit der Hilfe von Gott und Jesus vom Raucher zum Nichtraucher werden.



Für viele Menschen ist es völlige Normalität, dass sie ihr Geld in etwas investieren,
was ihnen Freude bereitet. So ist auch der Kauf von Computerpielen für sie
nichts Außergewöhnliches. Aber mal ganz ehrlich: Wie lange
sind diese Spiele "wertvoll" ?

Schon sehr bald muss ein neues Spiel her, weil das alte langweilig wird.
Das noch vor einigen Wochen heiß begehrte "Schätzchen"
ist nun zum "alten Eisen" geworden.

Jesus Christus spricht:

„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden,
wo sie die Motten und der Rost fressen
und wo die Diebe einbrechen und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel,
wo sie weder Motten noch Rost fressen
und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
“

(Matthäus 6/19-21)

Es gibt im Himmel eine Schatztruhe. Das mag zunächst wie im Märchen klingen,
aber wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf "Schatztruhe"
klickst, dann kannst du erfahren, was es damit auf sich hat.



Wenn man von seiner Verwandtschaft daran gehindert wird,
sich voll und ganz für Jesus Christus einzusetzen, dann
sollte man lieber diejenigen Menschen verlassen -
sich aber niemals von Jesus abwenden.

Jesu Worte:

„Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert;
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
“

(Matthäus 10/36-37)

Und er ergänzt:

„Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater,
die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter,
die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter
und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
“

(Lukas 12/53)



Wer durch seine Spielsucht daran gehindert wird, Jesus Christus aktiv zu dienen,
sollte seine Spiele "zum Teufel jagen" - aber sich nicht von ihnen
ablenken lassen, Jesus zu gehorchen.

Setze anstelle der Bezeichnung für die von Jesus in seinem Zitat erwähnten Menschen
die Namen deiner Spiele ein und dann wiederhole Jesu Warnung.
Du wirst über das Ergebnis erschrocken sein:

„Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Spielgewohnheiten sein.
Wer dieses oder jenes Spiel mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
“


Also beweise dem Herr mit der Tat, dass er die Nummer eins ist -
dass er in deinem Leben die "erste Geige" spielt.



Mit einem ganz einfachen Test kannst du herausfinden,
ob du eventuell bereits spielsüchtig bist:


Verzichte Gott und Jesus zuliebe ein viertel Jahr auf sämtliche Spiele.

Wenn dir dies problemlos gelingt, dann bist du noch nicht abhängig.

Sollte es dir allerdings nicht möglich, die 90 Tage ohne Spielen zu überstehen,
dann hast du ein echtes Problem, an dem du ernsthaft arbeiten solltest.

Ich rate dir: Mach den Test, damit du ganz sicher sein kannst.

Nutze die dadurch frei werdende Zeit, um Gott und Jesus Christus in der Bibel
(und erläuternd dazu in meinen Klartext-Infos) besser kennenzulernen.

Ich wünsche dir gutes Gelingen !



Nun die beiden bereits erwähnten Links:



  • Hier im Spendenaufruf erfährst du, was mit dem Spendengeld geschieht.


  • Hier Infos, wie du seriöse von unseriösen Hilfsorganisationen unterscheiden kannst.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.