Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



Hier zur modernen Homepage-Version.

Hier zur Start-Seite.

Hier zum Inhaltsverzeichnis.

Hier alle  Klartext-Punkt-Nummern. 

Hier zur Themenübersicht -
(Menü bzw. Navigation).


Hier zum Impressum -
mit meiner E-Mail-Adresse.


Hier zum Spendenaufruf -
(ich weiß, dass das nervt).


Hier zu den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.




Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 187:

Aus Gnade gerettet ? - Oder sind Taten und Werke doch wichtig ?

Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ?

Und warum ist es so wichtig, über meine Klartext-Infos die Gläubigen wach zu rütteln ?

Ein Rechenbeispiel (einige Zeilen tiefer) gibt dir die Antwort.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Immer wieder wird gepredigt: „Wir sind aus Gnade gerettet.“ Dann aber lesen wir in der Bibel, dass unsere Taten und Werke wichtig sind - dass wir als Täter des Wortes durchs Leben gehen sollen.

Dies zu verstehen ist schwierig - ist das nicht sogar ein Widerspruch ?

Nein - ist es nicht !

Jesus kennen, bedeutet, ihn zu lieben.

Ihn zu lieben, bedeutet, an ihn zu glauben.

An ihn zu glauben, bedeutet, gerettet zu sein.

Gerettet zu sein, lässt tiefe Dankbarkeit aufkommen.

Diese Dankbarkeit wiederum hat bei echten Christen Taten und Werke zur Folge.


(Infos, was echte Christen von Namens-Christen unterscheidet, findest du im Klartext-Punkt 098.)



Wichtig zu wissen:

Warum hob Paulus in seinem Brief an die Epheser es explizit
(mit Nachdruck) hervor, dass wir aus Gnade gerettet wurden ?


„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Dieser Satz wurde von ihm niedergeschrieben, weil viele Menschen dachten
(und auch heutzutage immer noch denken), dass sie sich mit Taten und Werken
das Himmelreich "verdienen" könnten. Aber das ist nicht möglich !
Nur durch Jesu Kreuzestod wurde für uns der Weg in Gottes Reich frei -
und dies geschah durch die Gnade unseres Herrn.

Wenn du allerdings glaubst, dass Paulus' Aussage ein Freibrief darstellt,
sodass du dich nun passiv verhalten kannst, dann irrst du dich gewaltig !


Denke immer daran - vergiss es nicht:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)

Und noch ein dazu passendes Bibelzitat:

„... der Herr ist ein Gott, der es merkt, und von ihm werden Taten gewogen.“
(1.Samuel 2/3)

Deshalb sieh dich vor, dass es am Jüngsten Tag nicht auch bei dir heißt:

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

Lebe du als Täter des Wortes. Nicht etwa, um dir das Himmelreich zu verdienen (denn das können wir nicht), sondern aus tiefer Dankbarkeit heraus dafür, dass Jesus durch seinen Kreuzestod den Weg für dich in den Himmel frei gemacht hat. Deshalb sei auch du ein Täter des Wortes. Denn das verlangt der Herr von dir. Damit "testet" er, ob du ihm wirklich dankbar für sein Erlösungswerk bist.

Wer dir etwas anderes einredet, führt dich geradewegs in Satans Arme !

Denn die menschliche Passivität, die Trägheit, der Geiz – das sind Charaktereigenschaften, die uns vom Herrn und seinem ewigen Reich trennen.



An dieser Stelle möchte – beziehungsweise muss ich dir den Klartext-Punkt 218 empfehlen. Sein Titel lautet nämlich:

Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt ?

Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick - und zwar weltweit - Dank der Kirche !

Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !

Um es vorwegzunehmen (um es gleich zu sagen): Die Passivität und Trägheit ist es, die die Menschen von Gott und Jesus trennt.

Fast alle Prediger behaupten, dass Taten und Werke im christlichen Glauben nicht nötig seien. Dadurch sorgen diese Prediger dafür, dass Satan der Sieger ist – dass er Millionen – bzw. sogar Milliarden Gläubige in seinem Bann hält, sodass sie letztendlich nicht in Gottes Reich gelangen.

All diese Menschen glauben zwar "an" Jesus Christus - aber mit ihren fehlenden Taten verleugnen sie ihn – und beweisen damit, dass sie keine Christen sind.

Denn unser Herr Jesus Christus verlangt, dass wir Frucht für ihn bringen sollen – und dies ist nur durch Taten und Werke möglich.

Der Herr verlangt von uns Gehorsam. Aber den kann man nicht mit Lobpreis zum Ausdruck bringen - sondern nur, indem man seine Worte in die Tat umsetzt – also Täter des Wortes ist.

Der Herr redet Klartext:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)

Jesus Christus warnt durch die Offenbarung heute schon zu so manch einem, der sich zwar "Christ" nennt, aber der Meinung ist, dass Taten und Werke nicht in sein Glaubensbild passen. Seine Worte:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist ... Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.“
(Offenbarung 3/15-16)

Warum predigten aber dann Paulus und Petrus, dass Werke nicht erforderlich sind ?

Sie mussten den Menschen (den Juden) damals klar machen, dass sie sich durch ihr Verhalten (also ihre Taten und Werke) das Himmelreich nicht verdienen können. Sie lehrten, dass wir nur durch den Glauben an Jesus Christus in Gottes Reich gelangen.



Paulus und Petrus mussten damals den Menschen (den Juden) klar machen,
dass sie sich durch ihr Verhalten (also ihre Taten und Werke)
das Himmelreich nicht verdienen können. Sie lehrten,
dass wir nur durch den Glauben an Jesus Christus
in Gottes Reich gelangen.

Wer diesen Glauben an Jesus ablehnt (was damals Normalität war, weil das Christentum
eine "neue Lehre" war), ist verloren. So entstand die Lehre von der Rettung durch Gnade.

Aber dass unsere Taten und Werke ein Zeichen und ein Beweis der Dankbarkeit sein sollen,
ist heutzutage durch die unzähligen Kirchen und Glaubensgemeinschaften "kaputtgepredigt" worden.



Luther musste seinerzeit die Menschen wiederum von einem falschen Glauben retten, denn die Kirche
lehrte, dass man Geld bezahlen müsse, um ins Paradies zu gelangen (Ablasshandel). Luther klärte
uns Gläubige auf, dass wir aus Gnade gerettet werden - was richtig ist.

Aber dadurch wurde wieder indirekt den Menschen vorgegaukelt, dass Taten und Werke unnötig seien
(ebenso das Geben von Geld für die Verbreitung von Gottes Wort - zum Erfüllen des Missionsbefehls).

Richtig ist aber: Wir werden nur durch Jesus gerettet. Durch Gnade geschieht diese Rettung.
Aber aus tiefer Dankbarkeit dafür sollen wir uns von ganzem Herzen bemühen, dem Herrn
zu gehorchen - sollen wir sein Wort in die Tat umsetzen. Das ist der Beweis für ihn,
dass wir ihn lieben und uns von Satan abwenden - und ihm nachfolgen.

Diesen Beweis können wir nur durch unser Verhalten erbringen (also durch Taten und Werke).
Leider wird von den Kirchen und Glaubensgemeinschaften das nicht gelehrt.

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)

Ich halte mich daran, den Gläubigen unverblümt die volle Wahrheit zu predigen -
auch wenn ich dadurch viele Feinde bekomme - und wesentlich weniger Spenden.

Alle Prediger, die die Wahrheit lehren, verlieren die Unterstützung der Kirchen und werden angefeindet.
Sämtliche Kirchen wollen nämlich ihre "Schäfchen" (die Steuern und Spenden zahlenden Mitglieder)
nicht verprellen. Dies würden sie aber, wenn sie den wahren - aber schwierig in die Tat
umzusetzenden echten christlichen Glauben lehren.

Weil fast nur Irrlehren und Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) verbreitet werden - und weil
der echte Glaube sehr schwierig ist, sind so viele Menschen auf dem falschen Weg unterwegs -
auf dem Weg, den unser Herr Jesus Christus als den breiten Weg bezeichnet.

Hilfreich für Satans Irrlehre, dass Taten und Werke nicht erforderlich und wichtig seien,
ist die ausgeprägte Neigung fast aller Menschen zu Trägheit, Passivität,
Gleichgültigkeit, Interessenlosigkeit und zum Geiz.

Auf dem schmalen Weg sind die wenigen Menschen zu finden, die den richtigen Glauben leben -
die die Rettung durch Jesus angenommen haben, und nun ihr Licht durch Taten
und Werke leuchten lassen - und zwar aus Dankbarkeit für ihre Rettung.

Alle, die auf dem breiten, bequemen Weg gehen, werden am Jüngsten Tag vergeblich
mit ihren Ellenbogen versuchen, durch die enge Pforte ins Paradies zu gelangen -
das sagt Jesus Christus uns warnend voraus:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Also geh du den unbequemen und schmalen Weg, auf dem nur wenige Begleiter
an deiner Seite gehen und du dich oft allein fühlst.
Das ist aber der richtige Weg !

Jesu Worte:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Weitere Infos dazu im Klartext-Punkt 015.

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 193 mit dem Titel:
Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !
Auch ein Thema im empfohlenen Klartext-Punkt: Die Taten und Werke kommen im christlichen Glauben von allein.



Lass dich nicht von Satans Jüngern blenden. Sie verstellen sich als Engel des Lichts.
Ihre Predigten ziehen die Gläubigen weg von den Taten und Werken - hin zur Passivität.

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten),
betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi“ (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).

(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“

(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 2 -      


Eine ganz wichtige Aussage von mir, weil es immer wieder zu Missverständnissen kommt:

Viele Leser glauben nämlich, dass ich der Meinung bin, Taten und Werke sind zur Errettung notwendig.
Dies ist nicht der Fall. Durch Taten und Werke kann niemand gerettet werden - sondern nur
durch den Glauben an Jesus Christus.
Aber zu einem lebendigen Glauben gehören Taten und Werke.
Dies wird uns in der Bibel an vielen Stellen erklärt. Jesus Christus selbst weist immer wieder darauf hin.

Mir ist bekannt, dass man nichts zu seiner Rettung hinzutun kann - bzw. muss.

Auf meiner Homepage erkläre ich aber, dass die Taten und Werke unseren Dank für Jesu Opfertod
zum Ausdruck bringen sollen - und der Beweis unserer Liebe zu Gott und Jesus Christus sind.

Gebete und Lieder genügen nicht, um echte Liebe und tiefe Dankbarkeit unter Beweis zu stellen.
Dies ist nur durch Taten und Werke möglich. Fehlen sie - dann liebt man nicht von ganzem Herzen.

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Nun entscheide du, ob du ein Täter des Wortes sein möchtest -
oder lediglich der "Pfleger" eines toten Glaubens.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

„Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken,
und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.
“

(Jakobus 2/22)

Lass dich von den Predigern der Halbwahrheiten nicht davon abbringen, mit Taten und Werken dem Herrn zu dienen. Sie gaukeln dir vor, dass dies nicht notwendig sei. Aber dies ist eine tödliche Lüge !

(Ausführliche Infos zum Thema Halbwahrheiten im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)



Es gibt ein wohlklingendes Bibelzitat, mit dem die Prediger der Halbwahrheiten
(die im Dienste Satans stehen) die Gläubigen zur Passivität verführen.
Mit Hilfe dieses einen Bibelzitates gelingt es Satan, Millionen Christen
dazu zu bringen, nicht für Gott und Jesus tätig zu werden.

Dieses eine Bibelzitat, mit dem Satan riesigen Erfolg hat - es lautet:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Dass Jesus uns immer und immer wieder ermahnte, für ihn Frucht zu bringen,
seine Worte in die Tat umzusetzen, möglichst viel Gutes zu tun, nicht träge zu sein -
all diese Worte unseres Herrn werden von den unzähligen Predigern der Halbwahrheiten,
die im Auftrag von Satan unterwegs sind, mit diesem einen Bibelzitat ausgelöscht.

Auch die vielen anderen Stellen im Neuen Testament, wo geschrieben steht,
dass wir aktiv - also Täter des Wortes sein sollen, werden ignoriert.

Es ist ja auch viel bequemer, sich an einem Bibelzitat festzubeißen,
welches die Passivität erlaubt, als die vielen anderen unbequemen
Bibelstellen zu beachten, in denen von uns etwas verlangt wird.

Nochmals das wohlklingende Bibelzitat:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

(Zu wem Gott gnädig und barmherzig ist, erfährst du im Klartext-Punkt 137.)

Diese Aussage ist vollkommen richtig - auch ich bezweifle dies nicht.

Das bedeutet: Wir können uns noch so sehr bemühen, durch gute Taten in den Himmel zu gelangen -
es wird uns nicht gelingen. Nur durch die Sündenvergebung (also durch den Glauben an Jesus Christus)
wurde uns (durch Gottes Gnade) die Möglichkeit gegeben, unsere Sünden "abgewaschen" zu bekommen.

Dies ist zu einhundert Prozent richtig,
und es muss jeder Christ wissen - und glauben !

Aber wir bekamen von Jesus Christus den Auftrag, sein Wort in die Tat umzusetzen.
Das beinhaltet, dass wir Täter des Wortes werden müssen - ansonsten belügen wir uns selbst,
indem wir glauben, dass man durch den bloßen Glauben "an" Jesus Christus in den Himmel gelangt.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Unser Herr Jesus Christus hat uns zwar durch seinen Tod am Kreuz den Weg geebnet und frei gemacht – aber gehen müssen wir ihn selbst – und zwar als Täter des Wortes, indem wir für den Herrn Frucht bringen und von ganzem Herzen versuchen, ihm Gehorsam zu leisten.

Jesu Worte:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

„Wenn ihr meine Gebote haltet, so (dann) bleibt ihr in meiner Liebe ...“
(Johannes 15/10)

Die Prediger der Halbwahrheiten lesen zwar den soeben zitierten Bibelsatz mit der Gnade vor (Epheser 2/8-9), aber den direkt daran anschließenden Satz verschweigen sie.

Er lautet nämlich:

„Denn wir sind ... geschaffen ... zu guten Werken ...“
(Epheser 2/10)

Wir Christen sind also vom Herrn geschaffen worden, um gute Werke (Taten) zu vollbringen.

Die Taten und Werke unterscheiden echte Christen von den Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098.



Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !


Jesus Christus sagte uns allerdings eindeutig voraus, dass beim Jüngsten Gericht unsere
Taten und Werke in die "Waagschale" geworfen werden. Fehlende Taten bedeutet:

Aus der Traum vom ewigen Leben im Paradies !

(Bitte lies es unbedingt im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 nach.)

Dieses Wissen möchte und darf ich den Lesern der Homepage nicht vorenthalten, sondern es ihnen
vermitteln, denn es ist die volle Wahrheit, die jeder in der Bibel nachlesen kann - und soll.

Den Auftrag gab der Herr allen Predigern - aber die meisten erfüllen ihn nicht,
sondern predigen lieber das, was das Volk hören möchte.

Wir sollen aber die Menschen wach rütteln, sie zu Tätern des Wortes formen -
und sie nicht "einlullen" und zur Passivität verführen.

Denn allen Predigern wird in der Bibel der Auftrag erteilt:

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)

Aber ich kenne keinen Prediger, der sich an diese Anweisung hält.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 3 -      


Nun nochmals zur Erinnerung der Titel dieses Klartext-Punktes:

Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage

so oft von Taten und Werken die Rede ?

Und warum ist es so wichtig, über meine Klartext-Infos

die Gläubigen wach zu rütteln ?

Ein Rechenbeispiel (einige Zeilen tiefer) gibt dir die Antwort.

Die Antwort auf die zweite Frage ist ganz einfach:

Weil die Prediger der Halbwahrheiten dieses wichtige Thema gern verschweigen.

(Infos zu den Predigern der Halbwahrheiten im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)

Immer wieder erhalte ich E-Mails, in denen man mich beschimpft und mir vorwirft,
dass ich lehre, man käme durch Taten und Werke in den Himmel.

Aber diese Lehre verbreite ich nicht !

Beispielsweise im Klartext-Punkt 001 veröffentliche ich im Fettdruck folgendes:

Man tut nicht deshalb gute Werke, um dadurch ein Christ zu werden,
sondern man tut gute Werke, weil man ein Christ geworden ist.


Und ich erkläre dort:

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.




Echte Christen würden meine Lehre nicht als falsch ansehen und meine Homepage nicht
als "Gehirnwäsche" bezeichnen, sondern die Google-Werbung-"Ads" finanziell
unterstützen, mit der meine Homepage im Internet bekannt gemacht wird.

(Wie diese Google-Werbung-"Ads" funktioniert, erkläre ich im Spendenaufruf meiner Homepage.)

Lediglich die Namens-Christen, die unbedingt an ihrer Passivität festhalten wollen, beschimpfen mich.
Sie suchen nach Bibelzitaten, um sich nicht ändern zu müssen - und sind zufrieden,
wenn ihnen ihr Pfarrer erklärt, dass Taten und Werke nicht notwendig sind,
um errettet zu werden.

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 098 erfährst du, was der
Unterschied zwischen echten Christen und Namens-Christen ist.)



Auf meiner Homepage ist immer wieder zu lesen:

„Hebe deinen Hintern aus dem bequemen Sessel und sei ein Täter des Wortes ...“

Aber in einem Punkt heißt es:

„Du willst etwas bewegen - dann bleibe sitzen !“

Im Klartext-Punkt 030 erkläre ich Jesu Missionsbefehl – der für alle Christen (auch für dich) gilt.
Ihn auszuführen ist allerdings enorm schwierig. Es geht nicht darum, möglichst vielen etwas über den „Lieben Gott“
und über Jesus Christus zu erzählen. Es geht auch nicht darum, den Herrn mit Schmuseworten zu loben.
Das alles tun die passiven Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098).
Jesus Christus verlangt, dass wir die Menschen wach rütteln.

Sein Auftrag - sein Missionsbefehl:

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19-20)

Indem du auf deinem Stuhl sitzen bleibst – und im Internet-Banking eine Überweisung tätigst,
die als Unterstützung für meine Arbeit gedacht ist (oder ein Überweisungsformular deiner Bank
mit Kugelschreiber ausfüllst und in Auftrag gibst), erfüllst du den Missionsbefehl voll und ganz –
und zwar für unseren Herrn Jesus Christus äußerst nutzbringend und sehr effizient.

Bitte lies die dafür erforderlichen Infos im soeben erwähnten Klartext-Punkt 030 und im Spendenaufruf nach.



Frage:  Warum bin ich so "blöd" und mache mich bei den Menschen unbeliebt,
             indem ich immer wieder erwähne, dass Taten und Werke wichtig sind ?

Antwort:  Weil dies so in der Bibel geschrieben steht – und weil viele andere Prediger
                 sich nicht wagen, diese unbequeme Wahrheit den Menschen nahe zu bringen,
                 denn sie wollen sich vor ihren "Schäfchen" nicht unbeliebt machen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 4 -      


Mir wird oftmals vorgeworfen, dass ich die Taten und Werke auf meiner Homepage zu sehr betone.
Aber dies muss ich tun, denn viele Menschen, die sich "Christen" nennen, wissen nicht,
dass der Herr sehr großen Wert auf unsere Taten und Werke legt.

Wir können uns durch Taten und Werke das Himmelreich nicht verdienen. Nur durch
Jesu Kreuzestod wurde uns der Weg dorthin frei gemacht. Aber durch Taten
und Werke beweist ein echter Christ dem Herrn seine tiefe Dankbarkeit.

Fehlen bei einem Menschen, der sich als "Christ" bezeichnet, die Taten und Werke, dann beweist
er dem Herrn damit, dass er nicht gewillt ist, die Worte von Jesus Christus zu beherzigen -
dann ist sein Glaube "an" Gott und "an" Jesus lediglich nutzlose Religion.

Viele Menschen kommen zum Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus. Aber kaum jemand führt
diesen Gläubigen deutlich vor Augen, dass es nicht ausreicht, nur "an" den Herrn zu glauben.
Jesus Christus erklärt uns (und genau das möchte ich durch meine Homepage möglichst
vielen Menschen nahe bringen), dass es absolut wichtig ist, sein Wort
in die Tat umzusetzen – also ein Täter des Wortes zu werden.

Jesus Christus spricht zu uns mit klaren Worten – redet also Klartext.
Seine unmissverständliche Aussage:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Und Jesus ergänzt seine Warnung:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

Er erklärt uns:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Das, was Jesus Christus von uns verlangt, ist auch das, was Gott verlangt.

Im Klartext-Punkt 129 findest du Jesu Worte, die wir Christen
in die Tat umsetzen sollen als Zusammenfassung.

Wenn wir Jesu Worte in die Tat umsetzen, dann bekommen wir Jesus
nicht nur zum Freund - sondern sogar zum Bruder, denn er sagt:

„... wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.“
(Markus 3/35 und ähnlich auch bei Matthäus 12/50 und Lukas 8/21)

In Gottes Wort heißt es:

„So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“
(Römer 8/1)

Erklärung:

Man kann nicht "in einem Bus sein", wenn man in einer anderen Richtung unterwegs ist, als der Bus.

"... in Christus Jesus sein ..." bedeutet demzufolge:

Den von Jesus vorgeschriebenen (und von ihm vorgelebten) Weg gehen - seinen Befehlen gehorchen.

In Jesus Christus sein bedeutet: Ihn als den Sohn Gottes anzuerkennen und
zu glauben, dass er zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz gestorben
und am dritten Tag wieder auferstanden ist.

In Jesus Christus sein bedeutet aber auch: Sich von der Sünde abzuwenden, und
von ganzem Herzen bemüht sein, nach den Worten von Gott und Jesus Christus
zu leben - ihnen also zu gehorchen, und ihre Worte in die Tat umzusetzen.



Dass nur wenige Christen als Täter des Wortes durchs Leben gehen, beweist das folgende
Rechenbeispiel, das uns eigentlich die Tränen in die Augen treiben müsste:


Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden,
was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Wie kann es auf dieser Welt immer noch Jahr für Jahr Millionen Hungertote geben,
wenn 2 Milliarden Christen angeblich auf ihre
"Fahne" ganz groß
die Nächstenliebe geschrieben haben ?

Warum sind zwei Christen nicht in der Lage, durch Teilen und durch
persönlichen Verzicht einem hungernden Menschen zu helfen ?


Die Antwort ist hart - entspricht aber den Tatsachen:

Weil viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, sich selbst am Nächsten sind. Sie speisen
gern im Restaurant, feiern Partys, sind ohne ihr Handy kaum noch überlebensfähig, verreisen,
gehen ihren Hobbys nach, shoppen ausgiebig und genießen das Leben - während anderswo
unzählige Menschen elendig verhungern und verdursten müssen.

Und am Sonntag gehen diese "Christen" in ihre Gemeinde und singen fromme Lieder.

Sie geben zwar Almosen für die Armen - aber nur dann, wenn etwas von ihrem Überfluss übrig ist.
Persönlicher Verzicht, um noch intensiver helfen zu können - das ist für sie ein Fremdwort,
von dem sie nichts hören wollen.

Und genau aus diesem Grund nehmen die Prediger der Halbwahrheiten das Wort Verzicht nur sehr ungern
in ihren Mund, denn der Großteil der "Christen" erteilte ihnen folgenden Auftrag:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Predigten über die Gnade und Barmherzigkeit des Herrn sind nun mal
bei den Zuhörern beliebter als mahnende Worte.

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 kannst du nachlesen, unter
welchen Bedingungen der Herr tatsächlich zu uns gnädig und barmherzig ist.)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 5 -      


In Gottes Wort heißt es:

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten
Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

„Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz)
und teilten sie aus unter alle,
je nachdem es einer nötig hatte.
“

(Apostelgeschichte 2/45)

In der heutigen Zeit hängen sich sehr viele "Christen" lediglich einen scheinheiligen Mantel aus
Frömmigkeit und Religion um - und sind der festen Überzeugung, dass sie am Jüngsten Tag
allein auf Grund ihres Glaubens "an" Jesus Christus in Gottes Reich gelangen.

Aber warum glauben sie so etwas ?

Weil es ihnen hundertfach von den Predigern der Halbwahrheiten eingeredet wird.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 erkläre ich, dass man sich durch Taten
und Werke das Himmelreich nicht verdienen kann - es aber durch Passivität
geschieht, dass Jesus Christus am Jüngsten Tag knallhart sagt:

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

„Übeltäter - das sind doch die Mörder, Diebe und Kinderschänder ...“

Irrtum - in den Augen des Herrn sind auch diejenigen Übeltäter, die nicht bereit sind,
sich von ganzem Herzen (also durch Teilen und durch den einen oder anderen
persönlichen Verzicht) für die Ärmsten der Armen einzusetzen.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Und im Klartext-Punkt 118 erfährst du genau, wie es
am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.

Empfehlen möchte ich dir aber auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Vielleicht kommst du nun auf die Idee, für ein Kind in der Dritten Welt
eine Patenschaft zu übernehmen, um es vor dem Hunger zu bewahren.
Bitte klicke zu diesem Thema unbedingt in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen auf: Kinder-Patenschaft.

Wenn wir die hungernden Menschen nachhaltig unterstützen wollen, dann sollten wir durch
Hilfsgüter zunächst erst einmal dafür sorgen, dass sie vor dem Hungertod bewahrt werden -
aber zeitgleich ihnen auch eine Anleitung und materielle Hilfe bieten, mit der sie
durch "Hilfe zur Selbsthilfe" dauerhaft der Hungersnot entfliehen können.

Infos dazu findest du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen
anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 6 -      


Das Gleichnis vom "durchgeknallten" Feuerwehrmann:

Bitte stell dir mal einen Feuerwehrmann vor, der ein brennendes Haus löschen soll.
Und nun stell dir vor, dass er sich während der Löscharbeiten mit einem Mann
des benachbarten Grundstückes unterhält, der ihm sagt, dass seine Blumen
die Köpfe hängen lassen, weil es so ein heißer Sommer ist.

Der Feuerwehrmann möchte helfen und Gutes tun. Sofort unterbricht er seine Arbeit, und
kümmert sich darum, dass die Blümchen auf dem Nachbargrundstück nicht leiden müssen.
Er nimmt das Wasser, das eigentlich zum Brand löschen gedacht war, und gießt damit
das Blumenbeet - während im brennenden Haus Menschen elendig sterben müssen.

Was würdest du von solch einem Feuerwehrmann halten ?

Und genau, wie dieser Feuerwehrmann, verhalten sich viele Christen.
Sie setzen ihr von Gott gegebenes Geld (ihr Einkommen) nicht dort ein,
wo es am allernötigsten gebraucht wird, sondern dort, wo es eigentlich
nicht "brennt".

In vielen Gemeinden wird den Gläubigen diese oder jene "wichtige" Aktion empfohlen,
mit der man Gutes tun kann. Oftmals sind es Projekte, die die dementsprechende Kirche
"gut heißt". Aber für die echten Hilfestellungen, mit der die Verhungernden und
Verdurstenden in der Dritten Welt gerettet werden könnten,
ist dann oftmals leider kein Geld mehr "übrig".

Frei nach dem Motto: „Hauptsache ich habe irgend etwas Gutes getan.“

Man rettet die "Blümchen", die den Kopf hängen lassen - aber die Menschen,
die in den "Flammen" eingeschlossen sind, rettet man nicht.

Ich weiß beispielsweise von einer Aktion, die eine Kirchengemeinde ins Leben rief.
Man sammelte Geld für ein krankes Mädchen, das einsam war, weil es keine Freunde hatte.
Sie wünschte sich einen Laptop mit Internetanschluss, damit sie nicht mehr so allein ist
und irgendwo da draußen ein paar Freude findet. Ihre Eltern konnten ihr den Wunsch
nicht erfüllen, weil sie arm waren. Die Kirchengemeinde sammelte Geld
und erfüllte dem Mädchen den Wunsch vom Laptop.

Das ist nicht falsch - aber ist dieses Mädchen nicht eine
von den Blumen, die traurig das Köpfchen hängen lassen ?

Ihr wurde geholfen - weil man ihr "Leid" sieht - und weil es den Gläubigen
vom Pfarrer in einer rührenden Predigt "ans Herz gelegt" wurde.

Auf die Idee, dass man für dieses Geld mindestens hundert Kinder in der Dritten Welt
vor dem sicheren Hungertod hätte retten können, kam niemand.

Warum nicht ?

Weil viele nur dort helfen, wo es ihnen ihre Kirche "empfiehlt" - es ihnen sozusagen
"eingeredet" wird. Anstatt selbst nachzudenken, wo das Geld am effizientesten
eingesetzt werden kann, lassen sie sich irgend etwas einreden, was eigentlich
nicht so "brennend" wäre.

Jesus Christus legt aber großen Wert darauf, dass wir effizient handeln.
Lies es bitte im Klartext-Punkt 177 nach.

So mancher Christ gibt dem Bettler vor dem Supermarkt einen Euro oder kauft ihm etwas zu Essen.
Allerdings bedenkt kaum jemand, der einem solchen Bettler hilft, dass dieser in unserem Land
einen Anspruch auf Harz 4 hat. Das ermöglicht ihm immerhin ein "Überleben" in bescheidenen
Verhältnissen. Die Bedürftigen in der Dritten Welt können eine solche staatliche
Unterstützung nicht in Anspruch nehmen. Deshalb sind sie vorrangig auf unsere
Hilfe angewiesen, um überleben zu können.

Der Bettler vor dem deutschen Supermarkt verhungert ohne deine Hilfe nicht - aber der Bedürftige in der Dritten Welt muss ohne deine Hilfe sterben.

Jeder Euro, der zur Unterstützung für diejenigen ausgegeben wird, die nicht direkt ums nackte Überleben kämpfen müssen, kann nicht für diejenigen genutzt werden, die schon morgen dem Hungertod zum Opfer fallen, wenn sie nicht Hilfe von uns bekommen.

Deshalb bedenke stets, welche Menschen am allernötigsten auf deine Hilfe angewiesen sind - und diese unterstütze mit all deiner Kraft und all deinen Möglichkeiten.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 7 -      


Nun noch eine Frage:

Warum findet man die Aufrufe zu Taten und Werken in so vielen Klartext-Punkten ?

Die Antwort: Weil es Menschen gibt, die lediglich einen oder zwei Klartext-Punkte lesen,
um die Antworten auf ihre Fragen zu bekommen.

Wenn sie nicht lesen, dass Taten und Werke in den Augen des Herrn sehr wichtig sind,
dann werden sie nicht nachdenklich, sondern glauben weiterhin, dass sie als passive
Namens-Christen am Jüngsten Tag auch ohne Taten und Werke von Jesus Christus
im Paradies empfangen werden.

Die Christen, die Jesus wirklich lieben, die setzen freiwillig und voller Begeisterung sein Wort in die Tat um. Nicht weil sie es "müssen", sondern aus tiefer Dankbarkeit für das, was der Herr am Kreuz unter unbeschreiblichen Qualen für uns getan hat - und auch aus Dankbarkeit dafür, dass es ihnen wesentlich besser geht, als den Milliarden Menschen in der Dritten Welt.

Jesus Christus sagte:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Würden alle Christen ihren Herrn tatsächlich so sehr lieben, wie sie es in ihren Liedern zum Ausdruck bringen,
dann würden sie Jesu Wort halten - es also in die Tat umsetzen. Und innerhalb kürzester Zeit
müsste niemand mehr auf dieser Erde verhungern oder verdursten.

Dann würden die Ungläubigen nicht angewidert mit Fingern auf uns Christen zeigen,
sondern nachdenklich werden, und vielleicht öfter mal mit echtem Interesse
nach Gott und Jesus fragen.

In der Bibel werden wir Christen gewarnt:

„Du lehrst nun andere und lehrst dich selber nicht ?
Du predigst, man solle nicht stehlen und du stiehlst ?
Du rühmst dich des Gesetzes
(von Gott) und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes ?
Denn euretwegen
(wegen euch) wird Gottes Name gelästert unter den Heiden,
wie
(es bereits) geschrieben steht (Jesaja 52/5).“

(Römer 2/21-24)

Was steht denn bei Jesaja 52/5 geschrieben ?

Dass Gottes Name immer wieder negativ erwähnt - und über ihn gelästert wird.

„... mein Name wird immer den ganzen Tag gelästert.“
(Jesaja 52/5)

Weitere Infos dazu im Klartext-Punkt 108, der den Titel trägt:
Warum wird über Gott und Jesus Christus gelästert und gelacht ?



Nun noch einige Bibelzitate aus dem Neuen Testament.

Ich betone das Neue Testament deshalb, weil viele der Meinung sind, dass im Neuen Testament von Taten und Werken keine Rede mehr sei, sondern der Glaube allein durch Gnade gelehrt wird.

Jede Diskussion über den "richtigen" oder "falschen" christlichen
Glauben erübrigt sich durch folgende Bibelzitate:

„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben,
und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig
(sehr glücklich) machen ?“

(Jakobus 2/14)

Eine verständliche "Übersetzung":

Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus,
wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt,
in diesem Leben schon - und später, ab dem
Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !

Allein durch Taten und Werke gelangst du allerdings nicht in Gottes Reich – das erwähnte ich ja bereits.
Die Sündenvergebung durch Jesus Christus ist eine sehr wichtige Voraussetzung
für deine Rettung - aber ohne Taten und Werke gelangst du auch nicht ins Paradies.

Es kommt auf das Zusammenspiel - auf die Einheit an:
Jesu Kreuzestod und deine Taten führen dich zum Ziel.


Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 nach,
wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 8 -      


Jesus Christus erklärt, dass er auf unsere Werke schaut -
dies hat er in der Offenbarung als Warnung vorausgesagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



„So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird,
nicht durch Glauben allein.
“

(Jakobus 2/24)

Wieder frei übersetzt heißt das:

Der Mensch wird nur durch Werke zu einem „Gerechten“, der Gott gefällt
(nicht durch den Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus).
Was ein „Gerechter“ ist, das lies bitte unbedingt im Klartext-Punkt 047 nach !

Wenn du für Gott und Jesus Christus nicht aktiv wirst,
dann trägst du nur einen toten Glauben in dir - und was tot ist,
das ist wertlos !


Ohne Taten und Werke glaubst du zwar,
dass du einen Glauben hast - aber
es ist nur ein toter Glaube.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)



Eine wichtige Nachricht an alle Prediger:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)

Allerdings reden die Prediger der Halbwahrheiten den Gläubigen immer wieder ein, dass Taten und
Werke von den Sekten verlangt werden, aber diese im christlichen Glauben nicht notwendig seien.

(Infos zu den Halbwahrheiten im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 9 -      


Abraham tat sich nicht mit Werken hervor, um dem Herrn zu gefallen -
aber er gehorchte, indem er das tat, was der Herr ihm auftrug.

Gehorchen kann man nun mal nur mit Taten und Werken - Worte allein
genügen nicht, um dem Herrn Gehorsam und Liebe zu beweisen.

„Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken,
und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.
“

(Jakobus 2/22)



„Du glaubst, dass nur einer Gott ist ?
Du tust recht daran;
die Teufel glauben's auch und zittern.
Willst du nun einsehen, du törichter Mensch,
dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist ?
“

(Jakobus 2/19-20)

Mit anderen Worten würde das heißen:

Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt - und "an" den glaubst du ?
Das ist richtig.
Aber die Teufel glauben nicht nur, dass es einen Gott gibt, und glauben "an" ihn,
sondern sie wissen ganz genau, dass es ihn gibt.
Deshalb zittern sie vor ihm.
Was unterscheidet dich aber vom Teufel, der ja schließlich auch "an" Gott glaubt ?
Es können nur deine guten Werke sein, die du Gott und Jesus zuliebe tust !

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Wer Jesus tatsächlich liebt, sollte ihm auch mit der Tat dienen - sollte also sein Wort halten.

Der Klartext-Punkt 000 trägt den Titel:
Warum tun nur so wenige Christen etwas für Jesus ?
Und:
Du liebst Jesus? - Dann werd' für ihn tätig!



In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes
Wort zu werden. (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)
Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen - ihm also beweisen,
dass wir ihn lieben und ihm dienen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)



Zusammenfassend kann man sagen:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Deshalb sei du „... nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter ...“
(Jakobus 1/25)



Ganz wichtig ist folgendes:

Wenn wir für Gott und Jesus tätig werden, dann sollten wir dies
auf sehr effiziente Art und Weise tun, denn Jesus Christus
erklärte uns, dass er großen Wert auf Effizienz legt.

(Die Infos zum Thema Effizienz findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 177.)



Hier gelangst du zum soeben empfohlenen Klartext-Punkt 000.



Abschließend noch ein Hinweis:

Falls du bereits als echter, aktiver Christ durchs Leben gehst - dich aber durch
meine Klartext-Infos angegriffen fühlst, dann lies bitte den Klartext-Punkt 180.
Sein Titel: Ein Klartext-Punkt, der an die echten Christen gerichtet ist.

Hier gelangst du zu diesem Klartext-Punkt 180.




Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.