Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 171:

Die große Gefahr im Christentum.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Hier kannst du (in einem neuen Tab) die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.


Die Aussage des Titels bedeutet nicht, dass vom Christentum eine Gefahr nach außen geht,
denn als Christen ist es unsere Aufgabe, uns gegenüber anderen Menschen stets friedlich
zu verhalten. Jesus verlangt sogar, dass wir unsere Feinde lieben sollen -
und unseren Mitmenschen alles vergeben müssen.

„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)

Bei Gott gilt das sogenannte "wenn - dann - Prinzip".

(Bitte lies zu Gottes "wenn - dann - Prinzip" die wichtigen Infos im Klartext-Punkt 170.)



„Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.“
(Lukas 10/27 und Matthäus 22/39 und Markus 12/31 und Jakobus 2/8
und 3.Mose 19/18 und Römer 13/9 und Galater 5/14)

„Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen ...“
(Matthäus 5/44)

(Hilfreiche Infos zum Thema Feindesliebe findest du im Klartext-Punkt 079.)



Welche Gefahr ist denn nun gemeint, die im Christentum "schlummert" ?

In diesem Klartext-Punkt wirst du es erfahren -
wobei das Wort "schlummern" schon einen Hinweis gibt.

Aber zunächst der Vorteil, den wir Christen haben:

Jesus Christus ist am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden gestorben. Sein Kreuzestod war und ist für uns Menschen
die einzige Chance, dass wir in Gottes Reich gelangen können. Die Hintergründe, warum es keine andere
Möglichkeit gab, als dass Jesus für uns sterben musste, kannst du im Klartext-Punkt 006 nachlesen.

Im Klartext-Punkt 001 erfährst du, wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.
Dort kannst du nachlesen, dass drei Bedingungen für deine Rettung erforderlich sind -
und alle drei eine Einheit bilden:

1.  Du darfst nicht daran zweifeln, dass Jesus Christus als der Sohn Gottes
     deine Sünden auf sich genommen hat, und dafür stellvertretend für dich
     die Todesstrafe am Kreuz erduldete.



2.  Alle deine Sünden musst du dir von Jesus Christus
     durch ehrliches Buße tun
"abwaschen" lassen.


3.  Zusätzlich gilt es, alle Aufträge des Herrn in die Tat umzusetzen.


Sobald nur eine einzige der drei Bedingungen vernachlässigt wird, bist du
für die Ewigkeit verloren - und gelangst in die ewige Verdammnis.

Dies erwähne ich hier nicht, um dir Angst zu machen, sondern
um diese wichtige Tatsache noch einmal hervorzuheben.

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Nun ein kurzer Hinweis, der für alle anderen Religionen gilt:

Dort wird gelehrt, dass man sich mit guten Taten und Werken
das Himmelreich verdienen muss.

Das ist aber nicht möglich. Egal wie viel Gutes du tust - alle diese Taten
und Werke ebnen dir nicht den Weg in Gottes Reich. Dies ist nur durch den
Kreuzestod Jesu möglich (siehe Klartext-Punkt 006).

Im Klartext-Punkt 123 kannst du nachlesen, dass du ohne
Jesus Christus niemals in Gottes Reich gelangen würdest.

Jesus spricht:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das (ewige) Leben;
niemand kommt zum Vater
(zu Gott, es sei) denn durch mich.“

(Johannes 14/6)

Er machte uns den Weg zu Gott frei, indem er uns von unseren Sünden befreite.

„Denn durch ihn (durch Jesus Christus) haben wir ... den Zugang zum Vater.“
(Epheser 2/18)

Jesus Christus erklärt uns:

„Ich bin die Tür (durch die man in Gottes Reich gelangen kann);
wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig (sehr glücklich) werden ...“

(Johannes 10/9)



Indem wir sein Wort (seine Aufträge) in die Tat umsetzen (also mit unseren
Taten und Werken), sollen wir dem Herrn beweisen, dass wir ihn lieben.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Jesus Christus sagt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Und er ergänzt:

„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)

Mit Taten und Werken können und sollen wir Jesus unsere Dankbarkeit dafür beweisen,
dass er unter unbeschreiblichen Qualen am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden starb.

In den zehn Geboten wird uns erklärt, dass wir uns kein Bildnis vom Herrn machen sollen.
Dennoch gibt es unzählige Bilder, auf denen der gekreuzigte Jesus dargestellt ist.
Gott verbietet es uns, solche Bilder zu gestalten, denn wir sollen nicht
irgendwelche toten Bilder anbeten - außerdem weiß niemand,
wie Jesus Christus aussah, als er auf dieser Erde lebte.

Aber mit dem folgenden bildlichen Vergleich kann es dir gelingen,
endlich "aufzuwachen" - und für Jesus tätig zu werden:

Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist.
Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht.

Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen.

Darunter steht folgendes geschrieben:

„Dies habe ich für dich getan !
  Was tust du für mich ?
“





Es gibt ein Bibelzitat, mit dem Satan riesigen Erfolg hat - es lautet:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Wenn du wissen möchtest, warum dies so ist, dann lies bitte den Klartext-Punkt 187.

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Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn beweisen, dass wir ihm
gehorsam sind und seine Aufträge (seine Gesetze) ohne zu Widerstreben
und ohne Diskussionen erfüllen.

Jesus war Gott gehorsam. Er erfüllte Gottes Auftrag - und starb für uns am Kreuz.

„Er (Jesus) erniedrigte sich selbst
und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.
“

(Philipper 2/8)

Nun sollen wir Jesus gehorsam sein - seine Aufträge erfüllen, die er uns gab.

„... ist er (Jesus Christus) für alle, die ihm gehorsam sind,
der Urheber des ewigen Heils
(der Rettung) geworden ...“

(Hebräer 5/9)

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

Soweit die zusammenfassenden Infos zum Thema Gehorsam.

(Bitte lies dazu auch den Klartext-Punkt 071.)



Nun kommen wir zu der großen Gefahr des Christentums:

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) behaupten, dass man
allein durch die Gnade des Herrn und durch Jesu Kreuzestod ins Paradies gelangt -
dass es also genügt, "an" Gott und "an" Jesus Christus zu glauben.

Zu den Bedingungen für Gottes Gnade lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 137.

Diese Bedingungen verschweigen die Prediger der Halbwahrheiten
allerdings den Gläubigen - und genau das ist die erste Gefahr.

Die zweite Gefahr:

Diese Lügenprediger behaupten, dass wir seit Jesu Geburt nicht mehr unter dem Gesetz,
sondern unter der Gnade leben. Am Anfang des bereits erwähnten Klartext-Punktes 137
findest du Bibelzitate, dass diese Aussage nur teilweise der Wahrheit entspricht.

Und nun die dritte Gefahr:

Den Gläubigen wird eingeredet, dass sie nichts tun müssen, um in Gottes Reich zu gelangen.

In den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 erfährst du, dass unsere Taten
und Werke in den Augen von Gott und Jesus Christus entscheidend sind,
ob wir das ewige Leben in ihrem Reich bekommen - oder nicht.

Im Klartext-Punkt 118 kannst du nachlesen, dass Jesus Christus beim Jüngsten Gericht ganz genau
die Taten und Werke der Menschen in die "Waagschale" wirft - und diese bei der Urteilsverkündung
sehr hoch bewertet. Dies hat er uns persönlich vorausgesagt, um uns vor der Passivität zu warnen.
Bitte lies es unbedingt dort nach !



In der Offenbarung wird uns auch prophezeit:

„Und ich (Johannes - durfte in die Zukunft schauen und) sah die Toten,
groß und klein, stehen vor dem Thron
(des Herrn), und Bücher wurden aufgetan.
Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht,
nach ihren Werken.
Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens,
der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
“

(Offenbarung 20/12-15)

Jesus legt Wert darauf, dass wir aktiv werden - und uns nicht nur
im Strom der großen Masse lau und träge dahintreiben lassen.

Bitte lies zum Thema Trägheit unbedingt den Klartext-Punkt 018.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 019. In ihm geht es um
die erforderliche Begeisterung für Gott und Jesus.

Jesus Christus warnt uns knallhart - aber ehrlich:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Vielleicht sagst oder denkst du: „Die Not und das Elend dieser Welt kommt nicht von uns Christen.“

Frage: Tun diejenigen, die sich Christen nennen,
genug, um das Elend erfolgreich zu bekämpfen ?

Eine ganz einfache Rechnung gibt die Antwort darauf:


Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden,
was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Wie kann es auf dieser Welt immer noch Jahr für Jahr Millionen Hungertote geben,
wenn 2 Milliarden Christen angeblich auf ihre
"Fahne" ganz groß
die Nächstenliebe geschrieben haben ?

Warum sind zwei Christen nicht in der Lage, durch Teilen und durch
persönlichen Verzicht einem hungernden Menschen zu helfen ?


Die Antwort ist hart - entspricht aber den Tatsachen:

Weil viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, sich selbst am Nächsten sind. Sie speisen
gern im Restaurant, feiern Partys, sind ohne ihr Handy kaum noch überlebensfähig, verreisen,
gehen ihren Hobbys nach, shoppen ausgiebig und genießen das Leben - während anderswo
unzählige Menschen elendig verhungern und verdursten müssen.

Und am Sonntag gehen diese "Christen" in ihre Gemeinde und singen fromme Lieder.

Sie geben zwar Almosen für die Armen - aber nur dann, wenn etwas von ihrem Überfluss übrig ist.
Persönlicher Verzicht, um noch intensiver helfen zu können - das ist für sie ein Fremdwort,
von dem sie nichts hören wollen.

Und genau aus diesem Grund nehmen die Prediger der Halbwahrheiten das Wort Verzicht nur sehr ungern
in ihren Mund, denn der Großteil der "Christen" erteilte ihnen folgenden Auftrag:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Predigten über die Gnade und Barmherzigkeit des Herrn sind nun mal
bei den Zuhörern beliebter als mahnende Worte.

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 kannst du nachlesen, unter welchen
Bedingungen der Herr tatsächlich zu uns gnädig und barmherzig ist.)

Die meisten Prediger sind leider nicht bereit, ihre "Schäfchen" in den Gemeinden wach zu rütteln.
Sie trauen es sich nicht, ihre Zuhörer (beziehungsweise Leser) mit klaren Worten darauf
hinzuweisen, dass jeder Christ als Täter des Wortes durchs Leben gehen sollte.
Stattdessen reden sie lieber von Gnade und Barmherzigkeit - weil genau das
die Menschen hören wollen, denn das geht 'runter wie Honig.
Ermahnungen? - Nein, danke!

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 212 empfehlen.
Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.

Ich mache mich bei vielen Menschen sehr unbeliebt, weil ich über meine Homepage mit klaren Worten versuche,
die Christen wach zu rütteln. Aber ich tue dies nicht aus Langeweile (die habe ich nämlich nicht), sondern
um sie zu Tätern des Wortes zu formen - zu Menschen, an denen der Herr seine Freude hat,
und mit denen er ab dem Jüngsten Tag gern in seinem Reich zusammenleben möchte.

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In Gottes Wort heißt es:

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten
Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

„Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz)
und teilten sie aus unter alle,
je nachdem es einer nötig hatte.
“

(Apostelgeschichte 2/45)

In der heutigen Zeit hängen sich sehr viele "Christen" lediglich einen scheinheiligen Mantel aus
Frömmigkeit und Religion um - und sind der festen Überzeugung, dass sie am Jüngsten Tag
allein auf Grund ihres Glaubens "an" Jesus Christus in Gottes Reich gelangen.

Aber warum glauben sie so etwas ?

Weil es ihnen hundertfach von den Predigern der Halbwahrheiten eingeredet wird.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 erkläre ich, dass man sich durch Taten
und Werke das Himmelreich nicht verdienen kann - es aber durch Passivität
geschieht, dass Jesus Christus am Jüngsten Tag knallhart sagt:

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

„Übeltäter - das sind doch die Mörder, Diebe und Kinderschänder ...“

Irrtum - in den Augen des Herrn sind auch diejenigen Übeltäter, die nicht bereit sind,
sich von ganzem Herzen (also durch Teilen und durch den einen oder anderen
persönlichen Verzicht) für die Ärmsten der Armen einzusetzen.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Und im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 erfährst du genau,
wie es am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.

Empfehlen möchte ich dir aber auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Vielleicht kommst du nun auf die Idee, für ein Kind in der Dritten Welt
eine Patenschaft zu übernehmen, um es vor dem Hunger zu bewahren.
Bitte klicke zu diesem Thema unbedingt in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen auf: Kinder-Patenschaft.

Wenn wir die hungernden Menschen nachhaltig unterstützen wollen, dann sollten wir durch
Hilfsgüter zunächst erst einmal dafür sorgen, dass sie vor dem Hungertod bewahrt werden -
aber zeitgleich ihnen auch eine Anleitung und materielle Hilfe bieten, mit der sie
durch "Hilfe zur Selbsthilfe" dauerhaft der Hungersnot entfliehen können.

Infos dazu findest du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen
anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

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Noch einmal eine kurze Zusammenfassung der Halbwahrheiten,
mit denen wir Christen
"eingeschläfert" werden sollen:

1.
„Gott und Jesus sind zu allen Sündern gnädig.“

2. „Wir müssen Gottes Gesetze seit Jesu Geburt nicht mehr einhalten,
     denn wir leben nun unter der Gnade und nicht mehr unter dem Gesetz.
“

3. „Wir brauchen nichts zu tun, um in Gottes Reich zu gelangen -
     der Glaube
"an" Gott und "an" Jesus genügt.“



Alle diese drei von den Predigern der Halbwahrheiten aufgestellten Behauptungen
führen dazu, dass die "Christen" träge werden.

Dadurch wird genau das erreicht, was Satans Ziel ist: Die Menschen, die sich
an diesen "süßen" Halbwahrheiten orientieren, treiben am Ziel vorbei.

Also - nicht nur mit wohlklingenden Predigten "berieseln" lassen,
sondern selbst in der Bibel genau nachlesen, was des Herrn
Aufträge sind - und diese dann erfüllen !

„Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören (oder lesen),
damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.“

(Hebräer 2/1)



Gott und Jesus verlangen, dass wir ihre Worte in die Tat umsetzen - und sie uns nicht nur anhören.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Es könnte eventuell sein, dass du nun denkst: „Aber diese Sätze, die hier
als Halbwahrheiten angeprangert werden, die predigt auch mein Pfarrer.“

Dazu folgender wichtiger Hinweis:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Glaube also nicht blindlings den Worten von Predigern,
sondern informiere dich selbst intensiv in deiner Bibel,
was volle Wahrheit - und was Halbwahrheit ist.

Mach es wie die ersten Christen:

„... sie nahmen das Wort bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Glaube nicht Menschen (auch wenn sie sich Prediger nennen), egal wie seriös ihre Worte klingen,
egal wie groß ihre Kirche ist, und egal wie viele "Gläubige" ihnen folgen -
sondern glaube ausschließlich Gottes Wort (der Bibel).

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Nur als aktive Christen ist es uns möglich, am Jüngsten Tag ins Paradies zu gelangen -
aber nicht als passive Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) - also nur dann,
wenn wir tatsächlich die Worte des Herrn in die Tat umsetzen.

Ansonsten tragen wir lediglich einen toten Glauben in uns.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)



Sehr wichtig beim Glauben sind also die Taten und Werke. Es nützt niemandem,
wenn er immer wieder erklärt und beteuert, dass er ein Gläubiger ist.

Jede Diskussion über den "richtigen" oder "falschen" christlichen
Glauben erübrigt sich durch folgende Bibelzitate:

„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben,
und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig
(sehr glücklich) machen ?“

(Jakobus 2/14)

Eine verständliche "Übersetzung":

Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus,
wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt,
in diesem Leben schon - und später, ab dem
Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !

Allein durch Taten und Werke gelangst du allerdings nicht in Gottes Reich.
Die Sündenvergebung durch Jesus Christus ist eine sehr wichtige Voraussetzung
für deine Rettung - aber ohne Taten und Werke gelangst du auch nicht ins Paradies.

Es kommt auf das Zusammenspiel - auf die Einheit an:
Jesu Kreuzestod und deine Taten führen dich zum Ziel.

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 nach,
wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.

Der Herr erklärt uns etwas:

„Du glaubst, dass nur einer Gott ist ?
Du tust recht daran;
die Teufel glauben's auch und zittern.
Willst du nun einsehen, du törichter Mensch,
dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist ?
“

(Jakobus 2/19-20)

Mit anderen Worten würde das heißen:

Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt - und "an" den glaubst du ?
Das ist richtig.
Aber die Teufel glauben nicht nur, dass es einen Gott gibt, und glauben "an" ihn,
sondern sie wissen ganz genau, dass es ihn gibt.
Deshalb zittern sie vor ihm.
Was unterscheidet dich aber vom Teufel, der ja schließlich auch "an" Gott glaubt ?
Es können nur deine guten Werke sein, die du Gott und Jesus zuliebe tust !

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

"Beweise" deinen Glauben also durch Taten und Werke !

Diejenigen, die in einer anderen Religion von früh bis abends Gottes Wort in die Tat umsetzen -
aber Jesus Christus als ihren alleinigen Retter ablehnen, gelangen nicht in Gottes Reich,
da wir Menschen ohne die Sündenvergebung durch Jesus immer Sünder bleiben,
denen der Zugang zum Paradies versperrt ist.

Aber diejenigen, die Jesus zwar als ihren Retter anerkennen, und ihm mit Liedern
und Lippenbekenntnissen dafür danken - aber denen die Taten und Werke fehlen,
die gelangen auch nicht ins Himmelreich.

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Dass nur wenige Menschen begreifen, wie man ins Paradies gelangt -
und auf dem beschwerlichen Weg dorthin tapfer durchhalten,
das erklärt uns Jesus Christus.
Er sagt:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Gott legt eindeutig fest:

„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
“

(Jesaja 30/21)

Jesu Worte:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)



Lass dich also nicht durch wohlklingende Halbwahrheiten träge machen,
sondern nimm die bitter schmeckende Wahrheit wie eine Medizin auf,
die dir aber letztendlich hilft, zum Ziel zu gelangen.

Bitte klicke unbedingt in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen
auf: Aufträge von Jesus, die wir ausführen sollen.

Dort findest du Erklärungen zu Jesu Aufträgen.

Drei herausragende Dinge beschreibt uns Jesus Christus,
an denen er die Seinen (die echten Christen) erkennt und Freude hat:

1. Ihm fällt besonders ins Auge, wenn jemand persönlichen Verzicht übt,
um das tun zu können, was der Herr von uns erwartet.
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

2. Jesus erwartet von uns, dass wir durch diesen persönlichen Verzicht den Bedürftigen helfen.
Dadurch retten wir nicht nur irgendwelche fremden Menschen in Afrika oder Asien -
sondern wir retten Jesus höchstpersönlich.

Er erklärt uns dies folgendermaßen:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Und der 3. Auftrag, mit dem du bei Jesus Christus "punkten" kannst:

Indem du seinen Befehl ausführst - den Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030).

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Ich habe nicht die Aufgabe, und auch nicht das Recht, darüber zu urteilen,
ob du diese Aufträge Jesu in die Tat umsetzt. Jesus Christus allein wird am
Jüngsten Tag diese Beurteilung vornehmen - und das Urteil über dich sprechen.

Meine Aufgabe ist es aber, dich davor zu bewahren, dass du die Ewigkeit in der
Gottesferne (in der ewigen Verdammnis - also in der Hölle) verbringen musst.
Dies tue ich, indem ich dir sämtliche Informationen vorlege.
Ob du sie nutzt, das ist deine Entscheidung.

Gott und Jesus sagen, dass wir Prediger die Menschen nicht ins Himmelreich hineinprügeln sollen,
sondern dass jeder freiwillig entscheiden darf, wo er (oder sie) die Ewigkeit zubringen möchte.

„Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage,
die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren !
Und geh hin
... und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr !“ ...“

(Hesekiel 3/10-11)

„... sie hören oder lassen es.“
(Hesekiel 3/11)

Gott sprach zu Hesekiel:

„Du wirst aus meinem Munde das Wort hören
und sollst sie in meinem Namen warnen.
“

(Hesekiel 3/17)

So will auch ich dich lediglich warnen.

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

„Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende,
haben harte Köpfe
(sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen.
Zu denen sollst du sagen:
„So spricht Gott der Herr !“
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

Sei du nicht dickköpfig - sondern nimm die Worte dieser Klartext-Infos
in deinem Herzen auf und befolge die gegebenen Ratschläge.

Jesus Christus sagt, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter ...

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)



Mit den folgenden Zeilen möchte ich dich nachdenklich machen. Es geht um das unbequeme Thema der Spende.
Viele Homepage-Leser stellen mir Fragen, die ich kostenlos beantworte. Sehr oft bekomme ich Lob für diese
Homepage und für meine E-Mail-Antworten. Wenn ich allerdings längere Zeit von diesen "Lob-Austeilern"
nichts mehr höre, dann frage ich höflich per E-Mail an, ob sie denn bereit wären, diese Homepage
mit einer Spende zu unterstützen, damit ich die Google-Werbung-"Ads" bezahlen kann,
mit der die Homepage im riesigen Internet bekannt gemacht wird.

Das Resultat auf solche E-Mail-Bitten ist meistens absolutes Schweigen - totale Funkstille.

Tausende Leser nutzen die kostenlosen Klartext-Infos und meinen kostenlosen Antwort-Service -
aber nur eine ganz kleine Gruppe echter Christen ist bereit, durch einmalige beziehungsweise
regelmäßige Spenden meine wichtige Arbeit zu unterstützen.

Ihnen möchte ich hiermit ganz herzlich für ihre Hilfe danken.



Anzumerken wäre noch folgendes:

Durch den Link am Ende dieses Klartext-Punktes gelangst du zum Spendenaufruf.
Dort findest du einige Themen. Unter der Nummer 2 kannst du nachlesen,
dass ich mich an den überwiesenen Geldern auf keinen Fall bereichere.



Folgenden wichtigen Denkanstoß möchte ich noch geben:

Die meisten Menschen jammern von früh bis abends, dass sie zum Spenden kein Geld hätten,
und ihnen zum Lesen der Bibel (beziehungsweise der Klartext-Punkte) keine Zeit bliebe.

Falls du auch sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie du die Bibel verstehen kannst.

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In unserem Land herrscht also akuter Zeit- und Geldmangel.

Da taucht allerdings die berechtigte Frage auf, woher
die Deutschen den Beinamen "Reiseweltmeister" haben.

Fraglich ist auch, wer die Aussage "Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind" prägte,
obwohl doch fast alle in diesem Land am Hungertuch nagen und weder Zeit noch Geld haben.

Und wie kommt es, dass es ganze Fernsehsendungen und sogar
Industriezweige zum Thema gibt: "Der Deutsche und seine Haustiere" - ?

Reisen, Auto und Haustiere - alles ist wichtiger, als Gott und Jesus Christus.

Ich war einst auch ein Autofanatiker. Aber seit Februar 2009 habe ich meinen "Liebling"
der Umwelt zuliebe polizeilich abgemeldet, und benutze seitdem nur noch mein über
30 Jahre altes Fahrrad (das übrigens noch nicht einmal eine Gangschaltung besitzt).

Auch ein Tierliebhaber war ich. Indem du den folgenden Link anklickst, kannst du
in einem neuen Tab ein Foto von meinem ehemaligen treuen Vierbeiner sehen.
Ich habe dieses Foto absichtlich nicht auf diese Seite gestellt, weil es
viele Menschen gibt, die sich von Bildern ablenken lassen, und dann
die Textzeilen darüber und darunter als Nebensächlichkeit abtun.

Hier zum Foto.

Wie gelang es mir, dass ich in den Augen von Gott und Jesus kein Götzendiener wurde,
der den modernen Götzen unserer Zeit nachläuft, und währenddessen Gott und Jesus Christus
in der Rangfolge hinter die Götzen namens "Auto", "Reise" beziehungsweise "Haustier" stellt ?

(Bitte lies zum Thema "moderne Götzen" auch den Klartext-Punkt 099.)

Die meisten Menschen "opfern" zuerst ihr Geld für die notwendigen Ausgaben. Dazu
gehören auch die Kosten für Tierfutter, Hundesteuern, Versicherung und Tierarzt.

Erst dann stellen sie fest, dass für Gott und Jesus leider kein Geld übrig bleibt.

Ich machte es umgekehrt: Zuerst gab ich Gott seinen ihm zustehenden Zehnten
(siehe Klartext-Punkt 094). Dann spendete ich zusätzlich regelmäßig für die
Bedürftigen dieser Welt, um damit Jesus persönlich zu helfen.

Danach erkannte ich allerdings, dass für einen Hund eigentlich kein Geld übrig war.

Was tun ?

Ich entschied mich, auf Urlaubsreisen zu verzichten, um mir einen Schäferhund leisten zu können.

Durch persönlichen Verzicht konnte ich meine Aufgaben Gott und Jesus gegenüber erfüllen,
und mir als kleine "Belohnung" meinen treuen vierbeinigen Freund leisten.

An ihm hatte ich 365 Tage im Jahr meine Freude - während eine Urlaubsreise
bereits nach zwei oder drei Wochen endgültig der Vergangenheit angehört,
und dann nur noch in der Erinnerung oder auf Filmen und Fotos existiert.

Nun leiste ich mir allerdings keinen lieben Vierbeiner mehr, denn durch
diesen Verzicht kann ich noch mehr Geld für Gott und Jesus einsetzen.



Als Kind, das aus verhältnismäßig ärmlichen Verhältnissen stammt (wir besaßen weder Auto noch
Fernseher, obwohl dies damals schon fast für jeden eine Normalität war), wurde mir beigebracht:
„Mein Sohn, du kannst nicht alles haben. Wir besitzen keinen Goldesel.“

Auch wenn bei uns das Geld oftmals an allen Ecken und Enden fehlte,
betrog mein Vater den Herrn niemals um seinen Zehnten.
Er bestand alle Prüfungen, die Gott ihm auferlegte -
egal wie hart und schmerzhaft sie waren.

Ich lernte, mein Leben ohne Kredite und ohne Schulden zu organisieren
und es in bescheidenen Verhältnissen zu genießen.

In sehr vielen Ländern sind die Menschen wesentlich ärmer als wir.
Aber sie sind bereit, für Gott und Jesus etwas von dem Wenigen,
das sie besitzen, abzugeben.

Jesus sagt:

„Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.“
(Lukas 6/20)

Und er mahnt:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

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Du sollst nicht mich oder mein Verhalten zum Vorbild nehmen. Es gibt nur ein
perfektes Vorbild: Jesus Christus - und ihm sollen wir nacheifern.

(Bitte lies zum Thema Jesu Vorbild auch den Klartext-Punkt 021.)

Wenn du (als Christ) viel Gutes tust, und die Ungläubigen oder Zweifler erfahren,
dass im Paradies nur Menschen leben, die anderen mit ihren Taten und Werken
viel Gutes tun, dann wird eventuell der Wunsch in ihnen geweckt,
auch im Paradies bei Gott und Jesus leben zu wollen.

Das Herrliche im Paradies ist: Wenn alle nur Gutes tun, dass
dieses Gute dann auch reichlich auf dich zurückfällt.

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Wir sollen also jederzeit und an allen Orten intensiv bemüht sein,
Gutes zu tun - und uns nicht nur passiv durchs Leben mogeln.

Die Aufträge des Herrn, die in der Bibel für uns niedergeschrieben wurden,
sollen wir freiwillig und mit Begeisterung erfüllen,
damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?



Wenn es in der Bibel heißt: Tu dies - oder tu das, dann ist es nicht unsere Aufgabe,
darüber zu diskutieren, sondern diese Aufträge haben wir zu erledigen.

Die Welt könnte ganz anders aussehen, wenn jeder, der sich Christ nennt, immer und überall
von ganzem Herzen bemüht wäre, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen.


Ein afrikanisches Sprichwort lautet:

„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun,
können sie das Gesicht der großen Welt verändern.
“


Aber die vielen kleinen Dinge, die Menschen tun, zerstören oftmals die Erde.

Deshalb ist es wichtig, sich in Gottes Wort zu informieren, was unsere Aufgaben sind.

Wenn sehr viele Menschen das Gleiche tun (indem sie beispielsweise keinen Verzicht für den
Herrn üben), dann bedeutet dies noch lange nicht, dass es das Richtige ist, was sie tun.

In Gottes Wort heißt es:

„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)

Wir werden durch den Herrn ermahnt:

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

"Schwimme" also nicht mit der großen Masse mit !

Ein Sprichwort besagt:

„Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.“

Um dich zu schocken, verrate ich dir noch einen passenden Spruch,
der allerdings nicht aus der Bibel stammt. Aber manchmal prägen
sich die Sätze besonders gut ein, die hart und direkt sind:

„Wer in der großen Herde mitläuft,
sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“

Also folge nicht der großen "Menschenherde" -
sondern folge dem Vorbild von Jesus Christus.

Er tat viel Gutes und verbreitete Gottes Wort im Klartext - mit Klarheit -
völlig unverblümt, ohne den Menschen "Honig ums Maul" zu schmieren.

Gib dir einen Ruck - und dann ändere dein Verhalten so,
dass Gott und Jesus an dir Gefallen finden.

Schau nicht nach links oder rechts, wie sich andere Menschen verhalten,
sondern setze du das in die Tat um, was der Herr dir aufgetragen hat.

Beweise den Menschen um dich herum mit deinen Taten und Werken, dass du "anders" bist.
Wenn sie dich dann fragen, warum du dieses oder jenes tust, dann erkläre ihnen,
dass du dich Jesus zuliebe so verhältst.

Gib dir stets Mühe - sei du als Christ aktiv - „... damit nicht das Wort Gottes verlästert werde.“
(Titus 2/5)

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In der Bibel wird uns erklärt, dass es ganz schnell geschehen kann,
dass wir einem Gott namens "Bauch" dienen:

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)

Zahlreichen "Christen" ist es wichtig, dass es zuerst ihrem Bauch gut geht.
Für ihn geben sie viel Geld aus, und für ihn opfern sie reichlich Zeit, um
die gewünschten Lebensmittel zu organisieren, sie zuzubereiten usw.

Dadurch bleibt logischerweise für Gott und Jesus wesentlich weniger Zeit und Geld übrig.

Der Herr ist allerdings nicht mit dem zufrieden, was "übrig bleibt", denn er ist kein Resteverwerter.
Wir sollen als Erstes ihm dienen (siehe Klartext-Punkt 041) - und erst danach (mit dem
restlichen Geld und der restlichen Zeit) unser eigenes Leben "versüßen".

Deshalb trägt Gottes Zehnter (siehe Klartext-Punkt 094)
in der Bibel auch die Bezeichnung: "Erstlinge".

Erst Gott und Jesus - und dann wir.

Erst ihre Aufträge erfüllen - und dann das Leben genießen.


„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)

„Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch (weil für sie Essen und Trinken wichtiger ist, als alles andere) ... sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“
(Philipper 3/18-19)

„... Götzendienst ... Saufen, Fressen (viel und gerne Feiern) ...
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben“
(werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen)
.

(Galater 5/20-21)

„Lasst uns ehrbar leben ... nicht in Fressen und Saufen ...“
(Römer 13/13)

„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...“
(Römer 14/17)

Infos zum Thema Essen und Trinken findest du im Klartext-Punkt 100.

Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang noch einmal an den bereits erwähnten
Klartext-Punkt 149: Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Auch den Rauchern ist ihr "Genuss" mehr Wert als Gott und Jesus.

Zuerst werden die Zigaretten bezahlt - und falls dann noch Geld übrig bleiben sollte,
wird eventuell etwas für Gott und Jesus investiert.

Wenn du ein Raucher (beziehungsweise eine Raucherin) bist, und zukünftig den Herrn
als wichtiger ansehen möchtest, als deine Glimmstängel, dann kannst du
im Klartext-Punkt 139 nachlesen, wie du vom Rauchen loskommst.



Oftmals sind Geburtstagsfeiern oder andere Feierlichkeiten
für "Christen" wichtiger als Gott und Jesus.

Zu diesem Thema möchte ich dir gern den Klartext-Punkt 160 empfehlen.
Sein Titel: Denkanstoß zu den Themen: Advent, Weihnachten und Geburtstag.

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Von "Christen" ist leider immer wieder zu hören: „Das darf man alles nicht so verbissen sehen.“

Irrtum - denn in der Bibel wird uns erklärt, dass wir nicht vorsätzlich sündigen dürfen.
Wer allerdings das alles "nicht so verbissen" sieht - derjenige (oder diejenige) gibt sich
nicht von ganzem Herzen Mühe, der Sünde auszuweichen. Dies ist aber gleichzusetzen
mit einem mutwilligen Sündigen. Dazu steht folgende Warnung
im Neuen Testament geschrieben:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

Vorsätzliches (mutwilliges) Sündigen ist beispielsweise auch, wenn jemand sagt oder denkt:
„Was geht mich der Missionsbefehl Jesu an. Für die Missionierung ist die Kirche zuständig.“

Jesus Christus hat seinen Jüngern im Missionsbefehl diesen Auftrag gegeben.
Als Christ bist du ein Jünger Jesu - also gilt der Missionsbefehl
(siehe Klartext-Punkt 030) auch ganz persönlich für dich !

Erfülle ihn !

Wer nicht für das Reich Gottes Menschen sammelt, derjenige (oder diejenige)
zerstreut die Menschen, sodass sie nicht ins Himmelreich gelangen.

Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
Er sagte:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
“

(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?



Ganz wichtig zu wissen:

Man kann für das Reich Gottes keine Menschen sammeln, wenn man ihnen
nur wohlklingende Halbwahrheiten predigt. Dadurch wächst zwar die Zahl
der Namens-Christen wunderbar an, aber von denen gelangt
nicht ein einziger in Gottes Reich.

Nur durch das Verkünden der vollen Wahrheit werden Menschen nachdenklich,
sodass einige ihr Verhalten dahingehend ändern, dass Gott und Jesus
sie gerne für die Ewigkeit in ihrem Reich haben möchten.

Sei du dabei !

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In der Bibel werden wir aufgefordert:

„... lasst euch mahnen ...“
(2.Korinther 13/11)

Und es steht geschrieben:

„Darum ermahnt euch untereinander ...“
(1.Thessalonicher 5/11)

Aber die meisten Menschen lehnen Ermahnungen ab.
Sie fühlen sich dadurch angegriffen.

„Die Schläge des Freundes meinen es gut;
aber die Küsse des Hassers sind trügerisch.
“

(Sprüche 27/6)

Wenn ich dich mit mündlichen "Schlägen" wachrüttele, dann sei mir bitte nicht böse.
Würde ich lediglich an dein Geld heran wollen, um mir von deinen Spenden ein
schönes Leben leisten zu können, dann würde ich dich mit trügerischen
Küssen umgarnen, und dir regelrecht Honig um's "Maul" schmieren.
Aber du kannst ganz beruhigt sein: Mit deiner Spende
leiste ich mir kein angenehmes Leben.

Gut gemeinte Ermahnungen sind wichtig und nicht mit Gold zu bezahlen.
Wo findest du jemanden, der dich deshalb ermahnt und sich vor dir
unbeliebt macht, damit du am Ende ins Paradies gelangst ?

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?



„Sie lassen sich nichts sagen und sehen nichts ein,
sie tappen dahin im Finstern.
“

(Psalm 82/5)

Der Herr spricht:

„Ich habe dir's vorher gesagt, als es noch gut um dich stand
(als du noch keine ernsthaften Probleme hattest, ermahnte ich dich bereits);
aber du sprachst: "Ich will nicht hören."
So hast du es dein Lebtag getan, dass du meiner Stimme nicht gehorchtest.“

(Jeremia 22/21)

Sei du klüger - und gehorche dem Wort des Herrn. Es lohnt sich, denn
die Belohnung am Jüngsten Tag wird dich für alles entschädigen !

Fang sofort damit an.



Ein Sprichwort sagt:

„Was du heute kannst besorgen,
das verschiebe nicht auf morgen.
“


Der weise König Salomo formulierte es folgendermaßen:

„Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu;
denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun
noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
“

(Prediger Salomo 9/10)

Mit anderen Worten:

„Nach dem Tod kannst du nichts mehr tun - dann ist es für immer zu spät !“

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir motiviert:

„Geht unverzagt ans Werk, und der Herr wird mit dem Guten sein.“
(2.Chronik 19/11)

Die folgende gereimte Warnung aus Kindertagen sollte uns
als Erwachsene stets begleiten und anspornen:

„Morgen, morgen, nur nicht heute,
sagen alle faulen Leute.
“


Lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 018
mit dem Titel: Wir sollen nicht träge sein !

Denke stets daran: Vielleicht ist es morgen schon zu spät ?

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
„Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)

und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !“

(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

Erkenne, dass du nach deinem Tod nichts mehr ändern kannst.

Niemand kennt den Terminkalender vom Gevatter Tod.

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„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

Jesus bezeichnete die Menschen als Kinder des Teufels:

„Ihr habt den Teufel zum Vater,
und nach eures Vaters Gelüste
(nach seinen Wünschen) wollt ihr tun.“

(Johannes 8/44)

Wenn du ein Kind Gottes sein möchtest, dann verhalte dich wie ein Kind Gottes.

Frage als Denkanstoß:

Stiehlt ein anständiges Kind seinem Vater Monat für Monat Geld aus der Geldbörse ?

Nein !

Aber sehr viele "Kinder Gottes" bestehlen ihren himmlischen Vater,
indem sie seinen ihm zustehenden Zehnten für ihre eigenen
Interessen (Urlaub, Auto, Freizeit usw.) ausgeben.

Kaum jemand ehrt Gott so, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Wer Gott um seinen Zehnten betrügt, und dafür sogar noch fromme Ausreden sucht,
dass das Geben des Zehnten angeblich "überholt" sei, verhält sich nicht
wie ein Kind Gottes, sondern wie ein Gottloser.

Ihm (oder ihr) ist der eigene Vorteil mehr wert, als der Vorteil,
der durch das Geben des Zehnten entsteht - nämlich
die Verbreitung von Gottes Wort.

Er oder sie genießt das Leben auf Kosten des Herrn.

„Siehe, das sind die Gottlosen;
sie sind glücklich in der Welt und werden reich.
“

(Psalm 73/12)

Jesus warnt:

„Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen !
Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
“

(Markus 10/23-25 und Matthäus 19/23-24 und Lukas 18/25)

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Denke immer daran: Für Gott und Jesus zählen wir zu den Reichen.

Wenn du wissen willst, wie es den Milliarden Armen geht, dann schalte dein Fernsehgerät ein.
Schau dir aber nicht die schmierigen "Seifenopern" an, die auf so vielen Bildschirmen flimmern,
sondern informiere dich in den Dokumentationen über das echte Leid der Armen dieser Welt.

Erkenne, dass du zu den Reichen gehörst - dann bist du schon einen großen Schritt vorangekommen.

Lerne, was Verzicht üben heißt - dann bist du in Jesu Augen ein angesehener Christ,
denn Jesus ist von denen begeistert, die persönlichen Verzicht üben,
um Gutes tun zu können.

Jesus Christus hat uns erklärt, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.

Verzicht üben, um Gott seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben zu können,
das schmerzt - aber es macht letztendlich innerlich glücklich,
wenn man dem Herrn gehorsam ist, und ihn nicht betrügt.

Jesus Christus sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Und Jesus hat versprochen:

„Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.“
(Lukas 6/20)

In unserem Land ist Armut bereits dann, wenn jemand kein Handy besitzt.

In unserem Land ist Armut bereits dann, wenn jemand nicht jedes Jahr in den Urlaub fahren kann.

In unserem Land ist Armut bereits dann, wenn jemand nicht in der Lage ist,
sich die neuesten Elektro- und Elektronikgeräte leisten zu können.

Ja, in unserem Land herrscht die blanke Not und Armut.
Da kann man natürlich Gott nicht dienen.
Nur das eigene Überleben ist wichtig.

Es grenzt schon an ein Wunder, wenn man in unserem Land einmal am Tag
halbwegs satt wird - was für ein trauriges Leben führen wir doch hier !
Ja, wir sind wirklich sehr, sehr arm und müssten eigentlich
bedauert werden - oder etwa nicht ?

Viele Menschen haben sich angewöhnt, während vier unterschiedlichen Zeiten im Jahr
zu jammern: Im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter - also immer !

Reiß dich hoch - und höre auf zu jammern.

Danke dem Herrn, dass es dir so gut geht.

Milliarden Menschen auf dieser Erde geht es wesentlich schlechter als dir.

Beweise dem Herrn deine Dankbarkeit mit der Tat !

Diene Gott, dann wirst du innerlich glücklich.

Dieses Glück ist unbezahlbar, denn es hält für die Ewigkeit an.

„Ihr werdet am Ende doch sehen,
was für ein Unterschied ist
zwischen dem Gerechten
und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

Warte nicht erst, bis das Ende gekommen ist,
denn dann kannst du nichts mehr ändern -
dann sind die "Würfel" endgültig gefallen.

Werde heute für den Herrn aktiv !

Es ist hilfreich und förderlich, wenn dir der Herr (durch diese Klartext-Infos) zu deinen Lebzeiten mitteilt:

„... dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.“
(4.Mose 22/32)

Schlimm wird es, wenn er am Jüngsten Tag zu dir sagt:

„Dein Weg war verkehrt in meinen Augen.“

Dann kannst du nämlich nichts mehr ändern !

Also nimm jetzt die Ratschläge des Herrn an !

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Durch das Spenden für die Google-Werbung-"Ads" (siehe Spendenaufruf am Ende dieses Klartext-Punktes)
bekommt jeder Leser die Möglichkeit geboten, Jesu Missionsbefehl in Form einer Spende zu erfüllen, denn
Spenden bedeutet Arbeitsübertragung (diesbezügliche Infos im Spendenaufruf unter der Nummer 7).

Niemand "muss" spenden - und durch Spenden kann man sich das Himmelreich nicht verdienen -
aber wer den Missionsbefehl Jesu erfüllt, beweist ihm dadurch seine Liebe und den Gehorsam.

Gott und Jesus Christus wollen keine Lippenbekenntnisse hören,
in denen wir unsere Liebe zu ihnen beteuern.
Das ist alles nur frommes Bla-bla.

Die Liebe zum Herrn können und sollen wir Christen
durch Taten und Werke unter Beweis stellen.

Jesus Christus sagt enttäuscht:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Gott hat versprochen, dass er sich während unseres Erdenlebens nicht strafend einmischt.
(Lies es bitte im Klartext-Punkt 086 nach.) Aber das bedeutet nicht,
dass es kein Gericht geben wird.

Am Jüngsten Tag muss jeder Mensch für sein Tun und Lassen die Konsequenzen tragen,
denn dann findet das Gericht Gottes (das Jüngste Gericht) statt.

(Infos, wie das Jüngste Gericht ablaufen wird, im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118.)

Wichtig zu wissen: Das "Lassen" (das Nicht-Tun) ist der größte Stolperstein, den Satan
uns in Form von Geiz, Trägheit, Egoismus oder Interessenlosigkeit in den Weg wirft.
Viele Menschen, die sich
"Christen" nennen, kommen dadurch zu Fall.


Lies dazu bitte den im bereits erwähnten Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

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Sobald jemand im Bezug auf den Glauben etwas "nicht mehr als verbissen" ansieht,
ist dies ein Zeichen dafür, dass die Lauheit (das laue Verhalten) eingesetzt hat.
Bitte vergiss niemals, was Jesus Christus zum Thema laues Verhalten sagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Wer sich lau verhält, ist vom lebendigen Glauben abgefallen.

Dazu folgende Warnung (auch aus dem Neuen Testament):

„Denn es ist unmöglich, die,
die einmal
(von Jesus Christus) erleuchtet worden sind ...
und dann doch (durch Satans Verführungen erneut) abgefallen sind,
wieder zu erneuern zur Buße,
da sie für sich selbst
den Sohn Gottes
(Jesus Christus) abermals (persönlich und eigenhändig) kreuzigen
und zum Spott machen.
“

(Hebräer 6/4-6)

Also verhalte dich nicht lau, nicht träge, nicht halbherzig, nicht egoistisch -
sondern sei aktiv und im Herzen stets brennend
und voller Begeisterung für den Herrn.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)



Der ehemalige deutsche Bundespräsident Roman Herzog sagte einmal in Bezug auf Deutschland,
als die Politiker notwendige Reformen und Veränderungen immer wieder vor sich herschoben,
ohne aktiv zu handeln: „Es muss ein Ruck durch unser Land gehen !“

Ich könnte sagen: „Es muss ein Ruck durch die Christenheit gehen !“

Aber ich gebe dir stattdessen den ganz persönlichen Rat:

„Es muss ein Ruck durch dich gehen - du musst aktiv werden !“

Bitte unterstütze die Google-Werbung-"Ads", um die Klartext-Infos im Internet bekannt zu machen.

Mit deiner Spende erfüllst du den Missionsbefehl, den Jesus Christus auch dir gab.


  • Hier findest du Infos, wie die Google-Werbung-"Ads" funktioniert, was mit
       dem Spendengeld geschieht, und dass das Spenden eine Arbeitsübertragung ist.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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