Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 170:

Die Aussagen von Gott und Jesus Christus

beruhen auf dem "wenn - dann - Prinzip".



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Normalerweise hat ein echter Christ das innere Bedürfnis, freiwillig - und angetrieben
von tiefer Dankbarkeit, voller Begeisterung für den Herrn aktiv zu sein. Aber manchmal
taucht die Frage auf: Wollen Gott und Jesus Christus uns Druck machen ?
Im Klartext-Punkt 208 findest du die Antwort.



Sehr viele Menschen (auch die, die sich "Christen" nennen) stellen das
"wenn - dann - Prinzip" gern auf den Kopf. Sie sagen (oder denken):

„Lieber Gott, wenn du dieses oder jenes für mich tust, dann will ich glauben, dass es dich gibt.“

Aber so funktioniert's nicht !

Es ist genau umgekehrt: Erst muss ein echter - ein lebendiger Glaube vorhanden sein,
und dann kannst du fest mit der Hilfe des Herrn rechnen.

Soeben hast du gelesen: "lebendiger Glaube".

Frage: Gibt es denn auch einen toten Glauben ?

Ja, den gibt es. Jeder Glaube, der keine Taten und Werke hat,
ist ein toter - also völlig wertloser Glaube.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Es gibt noch etwas: echte Christen.

Und wieder taucht eine Frage auf:

„Gibt es denn auch unechte Christen ?“

Ja, das sind die sogenannten Namens-Christen. Der Unterschied zwischen
echten und Namens-Christen wird dir im Klartext-Punkt 098 erklärt.



Nun aber zum "wenn - dann - Prinzip" des Herrn.

Durch die gesamte Bibel (Altes- und Neues Testament)
zieht sich das "wenn - dann - Prinzip" hindurch:

„Wenn ihr dies und jenes tut - dann ...“

Jesus Christus sagt beispielsweise:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Jesus ergänzt seine Aussage mit folgenden Worten:

„Bleibt in meiner Liebe !
Wenn ihr meine Gebote haltet, so
(dann) bleibt ihr in meiner Liebe,
wie ich meines Vaters
(Gottes) Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.“

(Johannes 15/9-10)

Auch Gott stellt Bedingungen an sein Volk, zu dem du ja sicherlich auch gehören möchtest.

Er sagt:

„Gehorcht meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe,
so
(dann) sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein
...“

(Jeremia 11/4)



Sehr, sehr oft wird vollmundig gepredigt:

„Jesus hat versprochen, immer bei euch zu sein und euch zu unterstützen.“

Das steht tatsächlich auch genau so in der Bibel geschrieben:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Aber Vorsicht !

Die Prediger der Halbwahrheiten versprechen oft das Blaue vom Himmel.

Gott und Jesus allerdings wollen, dass den Menschen die volle Wahrheit verkündet wird,
damit sie ihr Verhalten gemäß Gottes Anweisungen zum Positiven verändern.

Bitte lies zum Thema Lügenprediger und ihre Halbwahrheiten unbedingt den Klartext-Punkt 106.



Wem hat Jesus Beistand und Hilfe versprochen ?

Denen, die seine Jünger sind.

Und wer sind seine Jünger ?

Die, die das tun, was Jesus von ihnen verlangt.

Und was verlangt Jesus von uns Christen ?

Drei sehr wichtige Aufträge gab Jesus Christus uns.

An ihnen werden wir gemessen.
Erfüllen wir sie - setzen wir sie in die Tat um -
oder versuchen wir, uns geschickt und möglichst
unauffällig um diese Aufträge herumzuschlängeln ?

Am Ende dieses Klartext-Punktes komme ich noch einmal
auf das Thema der drei wichtigsten Aufträge Jesu zurück.

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Zunächst aber erst einmal zum "Wenn - dann - Prinzip."

So, wie Jesus nicht versprochen hat, allen Menschen beizustehen - sondern nur denen,
die seine Worte in die Tat umsetzen, so hat Gott seine Gnade und Barmherzigkeit
auch nicht allen Menschen dieser Erde bedingungslos versprochen.

Nun folgen einige Bibelzitate, die uns dann Gottes Gnade und Barmherzigkeit,
beziehungsweise seinen Segen versprechen, wenn wir dieses oder jenes beachten.

„Denn der Herr, euer Gott, ist (dann) gnädig und barmherzig
und wird sein Angesicht nicht von euch wenden,
wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
“

(2.Chronik 30/9)

Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit den Klartext-Punkt 137.

Gott stellt für seine Gnade und Barmherzigkeit keine Vorbedingungen - aber Bedingungen.

„Und wenn ihr diese Rechte (Gottes Gesetze) hört und sie haltet und danach tut,
so
(dann) wird der Herr, dein Gott, auch halten den Bund und die Barmherzigkeit ...
und (dann) wird (Gott) dich lieben und segnen ...“

(5.Mose 7/12-13)

„Wer seine Sünde leugnet, dem wird’s nicht gelingen;
wer sie aber
(vor Jesus Christus) bekennt
und
(sie) lässt (die Sünde nicht mehr wiederholt),
der wird Barmherzigkeit (von Gott) erlangen.“

(Sprüche 28/13)

Wenn du die Sünde erkennst - sie im Gebet vor Jesus Christus ehrlich bereust -
und dich wirklich von ganzem Herzen bemühst, die Sünde nicht zu wiederholen
(die Sünde also lässt) - dann ist Gott gnädig und barmherzig.

„So bessert nun eure Wege und euer Tun
und gehorcht der Stimme des Herrn, eures Gottes,
dann wird den Herrn auch gereuen das Übel, das er gegen euch geredet hat
“
(dann wird Gottes Zorn nicht gegen euch sein).

(Jeremia 26/13)

Gott sagt:

(Wenn) „... mein Volk ... sich demütigt,
dass sie beten und mein Angesicht suchen
und sich von ihren bösen Wegen bekehren,
so
(dann) will ich vom Himmel her hören
und ihre Sünde vergeben
...“

(2.Chronik 7/14)



Zum Thema "Sünde vergeben" möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 078 empfehlen.
Sein Titel: Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !
Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?

Jesu Warnung beruht auch auf dem "wenn - dann - Prinzip":

„Vergebt, so (dann) wird euch vergeben.“
(Lukas 6/37)

Jesus bekräftigte es nochmals, dass wir vergeben müssen:

„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)

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Vorhin erwähnte ich bereits den Klartext-Punkt 137. In ihm geht es
um die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit.

Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 154. Sein Titel:
Wer bekommt Gottes Segen? Gibt es Bedingungen dafür?

Dass Gottes Gnade und sein Segen an Bedingungen geknüpft sind, das habe ich mir nicht ausgedacht,
sondern es sind die Aussagen der Bibel. Gott und Jesus gehen nicht daher und
verteilen Gnade und Segen mit der Gießkanne über die Menschen.

Wenn dem so wäre, dann hätte Jesus Christus uns nicht
so eindringlich vor der ewigen Verdammnis gewarnt.
Er sagt klipp und klar:

„Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird
in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm,
dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
und alle Völker
(daher der Begriff: Weltgericht)
werden vor ihm versammelt werden.
Und er wird sie voneinander scheiden
(er wird die Menschen aussortieren),
wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“

(Matthäus 25/31-33)

Im Klartext-Punkt 118 kannst du nachlesen, wie Jesus Christus als Richter
beim Jüngsten Gericht die Menschen knallhart und unbarmherzig aburteilt.

Es wird lediglich zwei Gruppen geben:
Einige, die das ewige Leben in Gottes Reich bekommen -
und die restlichen Menschen werden vom Herrn verworfen.

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert),
so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen.
Einige wird er für sein Reich haben wollen.

Er sagt zu ihnen:

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen,
wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird.

Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt), um ein Sünder zu sein.



Vielleicht denkst (oder sagst) du:

„Das Spenden kann ich mir aber momentan finanziell nicht leisten.“

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

Du sollst wissen:

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)



Leider sind nur wenige Menschen bereit, persönlichen Verzicht zu üben,
um den Bedürftigen intensiv helfen zu können. Deshalb gelangen auch
nur wenige Menschen in Gottes Reich.

Das sage nicht ich, sondern es sind die Worte von Jesus Christus:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Jesus Christus fordert uns auf, gegen die Passivität, gegen den Geiz und
gegen den Egoismus in sich selbst anzukämpfen, denn das sind die Gründe,
warum so selten persönlicher Verzicht geübt wird, um helfen zu können.

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Jesus sagt:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Warum werden sie es nicht können ?

Weil sie den Bedürftigen nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben.
Sie spendeten nur etwas von ihrem Überfluss - aber übten keinerlei Verzicht.

Denke immer an die Worte Jesu - und lass sie dir eine Warnung sein:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.

(Matthäus 25/41-46)

Verzicht ist schwer - deshalb ist es auch so schwer, in Gottes Reich zu gelangen.

Jesu Worte:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Wer nicht loslassen kann, ist auch nicht in der Lage persönlichen Verzicht zu üben,
denn derjenige (oder diejenige) liebt das Geld mehr, als das ewige Leben in Gottes Reich.
Aber es kommt der Tag, an dem das Geld ihm (oder ihr) nicht weiterhelfen kann - und was dann ?

Der Klartext-Punkt 153 beschäftigt sich mit dem Thema des Loslassens.
Dort erfährst du, dass das Loslassen überlebenswichtig ist.

Jesus Christus sagt:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

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Wir werden in Gottes Wort gewarnt:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,

(dann) haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.



Johannes der Täufer sagte schroff:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Und - wurde er von Jesus diesbezüglich "gebremst" oder zurechtgewiesen ?

Nein.

Auch Jesus redete Klartext.
Du hast soeben seine Worte bezüglich des Weltgerichts gelesen.
Sie lassen keinerlei Zweifel aufkommen, dass Jesus Christus es ernst meint.

Hüte dich also vor den wohlklingenden Predigten, in denen dir "Honig ums Maul" geschmiert wird.
Solche "einlullenden" Worte bringen dich nicht ins Paradies, sondern die Wahrheit,
die uns Jesus Christus verkündet, die weist dir den Weg in Gottes Reich.

Mit deutlichen Worten hat er den Menschen erklärt, wann (unter welchen Bedingungen)
er sie in seinem Reich haben möchte - und wann nicht.

Jesus Christus warnt uns vor dem Jüngsten Tag:

„Dann werdet ihr anfangen zu sagen: „Wir haben vor dir gegessen und getrunken ...“
(Sie aßen und tranken zwar gemeinsam mit Jesus, doch sie nahmen seine geistige "Nahrung" nicht auf.
Bezüglich des Abendmahls: Auch die Namens-Christen [siehe Klartext-Punkt 098] nehmen am Abendmahl teil.)

„... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.“
(Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt.
Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/26-27)

Er sagt nicht, dass er derjenige ist, der vor Gnade und Barmherzigkeit nur so "trieft".
Jesus Christus bietet uns seine Gnade an - aber er verlangt dafür auch etwas von uns -
nämlich dass wir uns von ganzem Herzen Mühe geben.

Jesus verzeiht uns alle unsere Sünden und Fehler - ohne Vorbedingungen.
Aber er lässt sich nicht auf der Nase herumtanzen.

Wie bereits erwähnt, stellt er Bedingungen für seine Freundschaft:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Jesus gehorchen bedeutet allerdings gleichzeitig auch: Leiden. Denn es wird sicherlich
niemandem leicht fallen, Jesu Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) zu erfüllen.
Dabei geht es nicht darum, Schmuseworte zu verbreiten, sondern wichtig ist es,
den Menschen zu erklären, was Gott und Jesus gebieten -
und dass wir dies in die Tat umsetzen sollen.

Wer Jesu Missionsbefehl nicht selbst "erledigen" möchte, kann durch finanzielle Unterstützung
meiner Arbeit diese Aufgabe an mich übertragen (Infos dazu im Spendenaufruf).

Aber auch dies (das Spenden) ist mit Leiden verbunden, denn wer
opfert schon gerne etwas von seinem mühsam verdienten Geld ?

Nur durch das Leiden - wenn du das Kreuz auf dich nimmst, wirst du zu einem echten Christen.
Ansonsten bleibst du ein für den Herrn wertloser Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098).

Die warnenden Worte unseres Herrn Jesus Christus diesbezüglich:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin,
wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich,
sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen,
Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden.
Er sagt aber auch warnend:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen
oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen.
Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !

„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen,
nicht allein an ihn zu glauben,
sondern auch um seinetwillen zu leiden
...“

(Philipper 1/29)

„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden,
damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
“

(Römer 8/17)

Sein Kreuz tragen bedeutet: Für den Herrn aktiv werden - auch dann, wenn man von allen
anderen "Christen" eingeredet bekommt, dass Taten und Werke nicht nötig seien.

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !


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„Wenn ... du dich bekehrst zu dem Herrn, deinem Gott,
dass du seiner Stimme gehorchst,
du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,
in allem, was ich dir heute gebiete, so
(dann) wird der Herr ...
dir Gutes tun ...“

(5.Mose 30/1-5)

„Wenn du gehorchst den Geboten des Herrn, deines Gottes, die ich dir heute gebiete,
dass du den Herrn, deinen Gott, liebst
und wandelst in seinen Wegen
und seine Gebote, Gesetze und Rechte hältst,
so
(dann) wirst du leben (das ewige Leben in Gottes Reich bekommen) ...“
(5.Mose 30/16)

„Wenn du nun der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchen wirst,
dass du hältst und tust alle seine Gebote
...
(dann) werden über dich kommen und dir zuteil werden alle diese Segnungen ...“

(5.Mose 28/1-2)

„... denn der Herr wird dich segnen ...
wenn du nur der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchst
und alle diese Gebote hältst, die ich dir heute gebiete,
dass du danach tust !
“

(5.Mose 15/4-5)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)



Wir haben die Wahl:

„Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch:
den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;
den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes,
und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete
...“

(5.Mose 11/26-28)

Fluch oder Segen - der Herr überlässt dir die Wahl.

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Auch wenn im folgenden Bibelzitat die Worte "wenn" und "dann" fehlen,
so beruht diese Aussage des Herrn trotzdem auf dem "wenn - dann - Prinzip":

„Höret, so werdet ihr leben !“
(Seid Gott gehorsam, dann bekommt ihr das ewige Leben in seinem Reich !)
(Jesaja 55/3)



In den Klartext-Infos muss ich den Menschen mit klaren Worten die Augen öffnen.
Viele Kirchen und Glaubensgemeinschaften streuen den Gläubigen "Schlafsand" in die Augen,
damit sie ja nicht aufwachen und für den Herrn aktiv - also tätig werden.

Oftmals denken die Gläubigen:
„Mein Weg kann nicht falsch sein, denn ansonsten würde es mir schlecht gehen.“

Diese Menschen wissen allerdings nicht, dass Satan alles dafür tut,
dass die Menschen nicht nachdenklich werden sollen.

Denke stets an Jesu Worte (sinngemäß wiedergegeben):

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen, kein Leid und keine Ängste geben wird.

Demzufolge dient Trübsal (Traurigkeit, Niedergeschlagenheit) dazu,
dass wir nachdenklich werden - und dadurch unser Leben ändern,
um am Jüngsten Tag die Rettung (das Heil) zu bekommen.
Dadurch wird Trübsal gleichzeitig auch wieder tröstlich.
Wären wir nämlich super glücklich, hätten wir keine Veranlassung,
unser Leben so zu verändern, dass wir Gott gefallen.

„Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil.“
(2.Korinther 1/6)

Wer aber das Leben hier auf dieser Erde liebt, und dann hört (oder liest),
dass Gott und Jesus Christus einige Forderungen stellen
(beispielsweise persönlichen Verzicht zu üben),
derjenige (oder diejenige) wird nicht begeistert sein,
das jetzige Leben umzustellen und auf einige angenehme Dinge zu verzichten.

Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab.
So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus.
Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben
ändern und auf Angenehmes verzichten sollen,
dann wenden sie sich ab.

„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)

„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)



Satan verstellt sich als Engel des Lichts - so wird es uns in der Bibel erklärt.
Der Teufel wird zwar immer als der Böse mit Pferdehuf und Hörnern dargestellt,
aber könnte er so auch nur eine einzige Seele für sich gewinnen ?
Nein - Satan ist viel raffinierter, als wir es uns vorstellen können.
Er tut den Menschen auf ganz schlaue Art und Weise Gutes,
ohne dass sie merken, dass er dahinter steckt.
In der Bibel steht geschrieben:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

Indem er den Menschen Gutes tut, verhindert er, dass sie nachdenklich werden und sich fragen:
„Was mache ich falsch, dass Gott seinen Segen von mir zurückhält ?“

Da Satan die Menschen mit allem reichlich "segnet", sehen sie keinerlei Veranlassung,
intensiv über ihr Verhalten nachzudenken und sich gegebenenfalls zu ändern.



Nun noch ein Denkanstoß bezüglich der wohlklingenden Bibelzitate:

Mit einem erhobenen Zeigefinger macht man sich keine Freunde, denn Warnungen
oder Ermahnungen will niemand hören. Das wissen die Prediger der Halbwahrheiten
(siehe Klartext-Punkt 106) ganz genau. Deshalb schmieren sie den Gläubigen
wohlklingende Bibelzitate "ums Maul" - genau so, wie diese es hören wollen,
denn die Menschen verlangen von ihren Predigern:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Aber Gott sagt:

„Es steht gräulich und grässlich im Lande.
Die Propheten weissagen Lüge
(sie predigen Halbwahrheiten),
und die Priester herrschen auf eigene Faust (nicht nach Gottes Gesetzen),
und mein Volk hat's gern so.
Aber was werdet ihr tun, wenn's damit ein Ende hat ?
“

(Jeremia 5/30-31)

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Frage:

Warum stehen in der Bibel Sätze geschrieben, mit denen die Prediger
die Menschen zur Passivität verführen können ?

Die Antwort:

Weil Gott wissen möchte, ob die Gläubigen ihn intensiv und von ganzem Herzen suchen -
oder ob sie sich mit ein paar "hingeworfenen" Bibelzitaten einen Glauben einreden lassen,
der nicht der Wahrheit entspricht - der aber genau nach ihrem Geschmack ist.

In der Bibel findest du beispielsweise den Aufruf:

„... Schwerter zu Pflugscharen ... machen.“
(Micha 4/3)

Aber du findest auch genau das Gegenteil:

„Macht aus euren Pflugscharen Schwerter ...“
(Joel 4/10)

Gott möchte also beiden Gruppen Argumente geben:
den friedlichen - und den gewalttätigen – damit du dich frei entscheiden kannst,
wem du folgen möchtest.

Nach welchem von den beiden Sätzen sollen wir nun leben ?
Was ist richtig ?

Es ist immer das richtig, wovon in der Bibel die Mehrzahl vorhanden ist.

Findest du mehr Aufforderungen zur Gewalt ?
Ist Jesus als Hassprediger durch die Gegend gezogen,
oder hat er zur Nächstenliebe aufgerufen ?

Die weitaus größere Anzahl von Textstellen fordert uns zur Nächstenliebe auf.
Also sollen wir dies auch befolgen.

„... tut niemand Gewalt an ...“
(Jeremia 22/3)

So verhält es sich auch mit den Aussagen, die entweder zur Aktivität - oder zur Passivität aufrufen.

Als Christ ist es deine Aufgabe abzuwägen, wovon mehr Aussagen in der Bibel niedergeschrieben wurden.
Dies festzustellen ist nicht schwer.

Sehr selten wirst du Aussagen in Gottes Wort finden, in denen dir verkündet wird,
dass du vom Herrn bedingungslos geliebt und gesegnet wirst.

Aber sehr, sehr oft heißt es: „Wenn ... - dann ...“

Wenn du mehr zu diesem Thema lesen möchtest, dann klicke bitte in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen auf: "Anzahl der Bibelzitate entscheidet: Ist es Wahrheit oder Halbwahrheit."

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Lass dir also nicht von den Predigern der Halbwahrheiten den Schlafsand in die Augen pusten.
Sie sind keine Diener von dem Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat,
sondern Diener von dem Gott dieser Welt.

Satan wird in der Bibel als "Gott dieser Welt" bezeichnet.

Er und seine Prediger reden den Menschen ein, dass sie durch Passivität ins Himmelreich gelangen -
dass ihnen das Paradies quasi "hinterhergetragen" wird.

Sie predigen dies so überzeugend, dass sehr, sehr viele Menschen es glauben.

Für Gott und Jesus sind dies dann die Ungläubigen, weil sie
die aufrüttelnden und warnenden Bibelzitate nicht glauben.

„... den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat ...“
(2.Korinther 4/4)

Jesus Christus aber kündigte an, dass nur wenige Menschen den schmalen Weg
ins Himmelreich finden werden - nämlich die, die sich nicht
von den Lügenpredigern zur Passivität verführen lassen.

Denke immer an die Worte von Jesus Christus:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Lies bitte auch die Aussagen von Jesus Christus im Klartext-Punkt 015 nach,
wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.

Jesus Christus redet Klartext - auch hier gilt das "wenn - dann - Prinzip":

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Wenn du den Willen des Herrn tust - dann wirst du in das Himmelreich gelangen.

Glaube es - oder glaube es nicht.

Es ist deine Entscheidung.

Aber wisse: Wenn du den Worten von Jesus Christus nicht glaubst,
dann bist du für ihn und für Gott ein Ungläubiger
(beziehungsweise eine Ungläubige).

Und was geschieht mit den Ungläubigen ?

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Dies soll keine Angstmache sein - sondern es sind knallharte Tatsachen,
die du kennen und verstehen musst - nur dann kannst du "gegensteuern".

„... denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt ...“
(Prediger Salomo 12/5)

Der eine in Gottes Reich (in's Paradies) - der andere in die ewige Verdammnis.

Auf welche Reise bereitest du dich vor ?

Und was tust du dafür ?

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Empfehlen möchte ich dir in diesem Zusammenhang den Klartext-Punkt 159. Sein Titel:
Du erwartest vom Herrn einiges - aber Gott und Jesus erwarten auch etwas von dir.
Was bietest du ihnen ?

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Nun
zu den drei wichtigsten Aufträgen, die Jesus Christus uns gab.

Drei herausragende Dinge beschreibt uns Jesus, an denen er
die Seinen (die echten Christen) erkennt und Freude hat:

1. Ihm fällt besonders ins Auge, wenn jemand persönlichen Verzicht übt,
um das tun zu können, was der Herr von uns erwartet.
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

2. Jesus erwartet von uns, dass wir durch diesen persönlichen Verzicht den Bedürftigen helfen.
Dadurch retten wir nicht nur irgendwelche fremden Menschen in Afrika oder Asien -
sondern wir retten Jesus höchstpersönlich.

Er erklärt uns dies folgendermaßen:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Wenn du den Herrn Jesus wirklich von ganzem Herzen liebst,
könntest du dann einen großen Schritt über ihn machen,
wenn er halb verhungert oder verdurstet am Boden liegt ?

Nein !

Du würdest ihm intensiv helfen - auch dann,
wenn du ihm zuliebe auf etwas Angenehmes verzichten müsstest !

Also hilf den Bedürftigen in der Dritten Welt, indem du persönlichen Verzicht übst -
denn dadurch hilfst du Jesus !

Rette Jesus vor dem Verhungern und Verdursten !

Werde du aktiv !

Schau nicht nach rechts und links, wie sich andere Menschen verhalten, ob sie helfen - oder nicht.

Deine Taten und Werke möchte der Herr sehen.

Am Jüngsten Tag wird von dir über dein Leben -
und über dein Verhalten Rechenschaft gefordert.

Nun musst du nicht nach Afrika oder Asien reisen, um den wirklich Bedürftigen dieser Welt
helfen zu können. Überlass dies den professionellen Hilfsorganisationen. Ihnen gelingt es,
die Hilfe dort zu bieten, wo sie am dringendsten benötigt wird.

Wichtig ist allerdings, dass du dich für eine seriöse Hilfsorganisation entscheidest.

Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.



Zwei Dinge hast du nun bereits erfahren, die in den Augen von Jesus besonders wichtig sind:

1. Verzicht üben, um Zeit und Geld für den Herrn freizubekommen.

2. Armen, kranken und bedürftigen Menschen Gutes tun.

Und nun der dritte Auftrag, mit dem du bei Jesus Christus "punkten" kannst:

Indem du seinen Befehl ausführst - den Missionsbefehl.

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Ganz wichtig zu wissen:

Es zählt nicht zum Verbreiten von Gottes Wort,
wenn du dich mit bereits gläubigen Menschen
oder Christen über Gott und Jesus unterhältst.

Sie wissen bereits Bescheid. Wichtig ist es,
denen etwas über Gott und Jesus zu erzählen,
die bisher so gut wie nichts darüber wissen -
aber Interesse am Herrn und an seinem Reich haben.
Das sind diejenigen, die du ansprechen sollst.

Jesus erklärt dies folgendermaßen:

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Lukas 5/31-32)

„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Sorge also dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden,
sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen !

Diesbezüglich hast du verschiedene Möglichkeiten:

Du kannst Zeit opfern - und dich irgendwo hinstellen,
um dort den vorbeieilenden Passanten etwas von Gott und Jesus zu erzählen.

Aber was meinst du, wie viele Leute würden stehenbleiben, um dir zuzuhören ?

50 ?

100 ?

Oder sogar 1.000 ?

Wenn du ganz großes Glück hast, dann vielleicht einer oder zwei.

Nächste Frage: Wie lange würden sie dir zuhören ?



Es gibt eine viel einfachere und effizientere Möglichkeit,
wie du die Worte von Gott und Jesus denen nahe bringen kannst,
die noch keine Christen sind, aber dennoch daran ernsthaftes Interesse haben:

Du könntest anstelle von Zeit auch Geld "opfern", um Jesu Worte zu verbreiten.
Es gibt nämlich die Möglichkeit, vielen wirklich daran interessierten Menschen
die Worte von Gott und Jesus nahe zu bringen: und zwar durch diese Klartext-Infos.

So, wie es bereits andere aktive Christen tun, kannst du dich
(egal mit welchem Betrag und egal ob einmalig oder regelmäßig)
finanziell an der seriösen und sehr effizienten Internet-Werbung
für diese Homepage beteiligen.

Mit jeweils 40 Cent gelingt es garantiert, einen neuen Leser auf diese Homepage zu führen.

Das ist nämlich der Vorteil der speziellen Internet-Werbung "Google-Ads".
Sie muss nur bei Erfolg bezahlt werden. Genaue Infos diesbezüglich kannst du
nachlesen, wenn du den Spenden-Link (einige Zeilen tiefer) anklickst.

Du hilfst mit dieser Spende nicht, dass ich ein Leben in Saus und Braus führe, oder mir
das neueste Auto kaufe (ich fahre der Umwelt zuliebe überhaupt kein Auto mehr), sondern
du finanzierst damit die Google-Werbung "Ads", um Leser auf diese Homepage zu führen,
damit sie die Worte von Gott und Jesus kennenlernen.

Dadurch wirst du für Gott und Jesus aktiv - so wirst du ein Täter des Wortes.

Du dienst dann Gott und Jesus - so wie es die Aufgabe eines echten Christen ist.

Sehr, sehr viele Gläubige oder "Christen" sind nämlich der Meinung,
dass ihr "Lieber Gott" dafür zuständig sei, ihnen Gutes zu tun,
ihnen zu helfen - also ihnen zu dienen - während sie lediglich
beten und dem Herrn Loblieder vorträllern.

Aber Gott sagt knallhart und ehrlich zu diesen Namens-Christen:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und ... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



Auch bei dem bei uns Menschen oftmals unbeliebten Thema des Zehnten funktioniert Gottes "wenn-dann-Prinzip":

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen all deines Einkommens,
so
(dann) werden deine Scheunen voll werden ...“

(Sprüche 3/9-10)

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Wir müssen erkennen, dass Gott der Herr ist, und wir ihm zu dienen haben - und nicht er uns.

Wer dies begriffen hat - und es tut, derjenige (beziehungsweise diejenige)
kann ganz fest damit rechnen, dass Gott und Jesus ihm
(oder ihr) immer hilfreich zur Seite stehen werden.



Jesus Christus hat zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein Menschenfischer !

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.

Bitte hilf du aktiv mit, die an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet "zu fischen",
bevor sie in den Fängen der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten hängenbleiben.
Dann wäre nämlich Satan der Sieger.

Möchtest du das ?



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.