Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 157:

Was ist Wahrheit ?

Welcher Glaube ist der Richtige ?

Von Frömmigkeit und Religion "die Nase voll" ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Oftmals heißt es, dass in jeder Religion und in jedem Glauben ein Stück Wahrheit liegt.
Diese Aussage ist nicht falsch. Aber hilft es den Menschen tatsächlich weiter,
wenn sie "ein Stück" Wahrheit besitzen ?

Es hilft ihnen noch nicht einmal, wenn ihnen ganz, ganz viel Wahrheit geboten wird -
aber ein kleines Stück Wahrheit fehlt.

An einem praktischen Beispiel möchte ich dir erläutern,
dass du mit der teilweisen Wahrheit nicht vorankommst.

Bitte stell dir vor, du möchtest mit einem Kleintransporter deinen Umzug in eine andere Stadt selbst erledigen.
Du gehst zum ersten Auto-Verleiher. Bei ihm steht ein wunderbarer Transporter auf dem Platz - aber eine
Bremsscheibe ist defekt. Es ist also ganz, ganz viel "Auto" vorhanden - aber ein kleines Stück fehlt !

Nun gehst du zum nächsten Verleiher. Auch er bietet dir einen tollen Wagen an -
sogar mit Klimaanlage und Automatikgetriebe.

Aber der Tank wurde in der Nacht von unten angebohrt, weil Diebe das Benzin stehlen wollten.
Also wieder nichts Komplettes.

Bein dritten Händler siehst du einen schönen Transporter, aber es fehlt das Lenkrad.

Mehrere Fahrzeuge hattest du nun zur Auswahl - aber geholfen hat dir keines.
Es ist auch nicht möglich, aus zwei oder drei Autos eins zu komplettieren,
da die Teile nicht zusammenpassen.

Ähnlich verhält es sich mit den vielen Religionen: Alle haben etwas tolles -
aber den meisten fehlt eines - und zwar: Jesus Christus als der Retter.

Nur durch Jesus gelangen wir in Gottes Reich, denn er ist als einziger in der Lage,
uns von unseren Sünden zu befreien. Kein Mensch kann einem anderen die Sünden "abwaschen".
Lediglich Jesus Christus ist dazu in der Lage. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 006 nach.)

Also ist (ohne überheblich klingen zu wollen) das Christentum die einzige Religion,
an der nichts fehlt - die also komplett ist.

Wichtig zu wissen ist aber folgendes:

Keine Kirche und keine Religion kann dich in Gottes Reich "transportieren".
Du musst dich selbst auf den Weg begeben - und zwar auf den Weg, den
Jesus Christus dir mit seinem praktischen Beispiel vorgelebt hat.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 001. Sein Titel:
Wie wirst du als Christ am Jüngsten Tag garantiert gerettet ?

Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“




Bitte bedenke auch folgendes:

Alle Religionsgründer haben eines gemeinsam:
Sie sind gestorben - auch Jesus.

Aber nur ein einziger ist von den Toten wieder auferstanden:
Es ist Jesus Christus - Gottes Sohn - er lebt !

Also entscheide dich nicht für eine Religion, die mit ihren
zahlreichen Anhängern den toten Religionsgründern nachläuft,
sondern wähle für dich und für deine Ewigkeit das Leben -
und zwar das ewige Leben bei Jesus Christus - im Paradies !

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Allerdings möchte Jesus keine "Mitläufer" - sondern Menschen,
die echtes Interesse an ihm und an seinem Reich haben.

Dies kannst du ihm nicht durch Lippenbekenntnisse mitteilen,
sondern nur durch deine Taten und Werke beweisen.

Deine guten Taten und Werke bringen dich nicht in den Himmel,
aber mit ihnen zeigst du dem Herrn deine echte Dankbarkeit dafür,
dass er für dich den Weg in Gottes Reich frei gemacht hat.

Ohne Taten und Werke bist du für Jesus nur Luft, denn was soll er mit dir anfangen ?
Du würdest zwar glauben, dass Jesus dein Freund ist - aber er wäre es nicht.

Er selbst erklärt es dir, was die Bedingung für seine Freundschaft ist: Gehorsam.

Jesus sagt:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)



Wir werden in der Bibel durch die Worte von Gott und Jesus aufgeklärt und ermahnt,
dass wir ohne unsere Taten und Werke nur Träumer sind - Menschen,
die vom ewigen Leben träumen - es aber nicht bekommen !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Jesus belügt dich nicht - er spricht die Wahrheit, denn er ist die Wahrheit.
Er führt dich auch nicht auf einen falschen Weg, denn er ist der Weg !

Seine Worte:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“
(Johannes 14/6)

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)

Lass auch du dich durch die Wahrheit frei machen !

Allerdings verlangt die Wahrheit einige Veränderungen und Korrekturen an dir.

Frage:
Bist du bereit, dich von Jesus (von seinen in der Bibel niedergeschriebenen Ermahnungen)
zum Positiven verändern zu lassen ?

Wenn ja - dann nimm seine Ratschläge an, und setze sie in die Tat um !

Wenn nicht - dann kannst du deine Bibel verbrennen.
Das mag hart klingen, es ist aber die Wahrheit !

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Nun zu einem anderen Thema.

Immer wieder erhalte ich E-Mails von Menschen, die bereits versucht haben,
Gott und Jesus kennenzulernen - aber es kam zu keiner ernsthaften
und dauerhaften Verbindung zwischen ihnen und dem Herrn.

Oftmals wollten die Eltern ein religiöses Kind, oder jemand anderes begann damit,
denjenigen (oder diejenige) für Gott und Jesus "zu begeistern".
Es folgten dann ein (oder mehrere) Besuch(e) in der jeweiligen Kirche oder Glaubensgemeinschaft,
aber die "Mitgenommenen" waren von der äußerlichen Frömmigkeit und der Religion enttäuscht.
So hatten sie es sich nicht vorgestellt - das war so nicht ihr Ding.
Deshalb vertrocknete das kleine und schwache Pflänzchen "Glauben".

Etliche Jahre danach nehmen sie nun einen erneuten "Anlauf", um Gott und Jesus kennenzulernen.

Sie starten diesen Versuch meist anonym über das Internet. Durch die von mir geschalteten
Internet-Werbeanzeigen stoßen sie dann "zufällig" auf meine Homepage. Oftmals können sie
es gar nicht fassen, dass es eine Veröffentlichung gibt (meine Klartext-Infos), die nicht
vor Religion und Frömmigkeit nur so trieft und tropft, und in der auch unsanfte beziehungsweise
aufrüttelnde Bibelzitate zu lesen sind. Sie werden dann durch diese Infos nachdenklich.

Falls du auch solch ein Leser bist, dann würde ich dir nun gern einige Denkanstöße geben.

Mein Job ist es nämlich nicht, Menschen für irgendeine Kirche, Sekte oder Glaubensgemeinschaft
"zu werben", sondern der Herr gab mir die Fähigkeit, mit einfachen und verständlichen Worten
die Menschen zum Nachdenken anzuregen.

Gern würde ich auch dich nachdenklich machen.

(Im Klartext-Punkt 150 kannst du übrigens mehr darüber erfahren,
warum ich von Gott und Jesus so begeistert bin.)



Es kommt dem Herrn nicht auf äußerliche Frömmigkeit und Religion an.
Dies kannst du im Klartext-Punkt 104 nachlesen.

Ihm ist es wichtiger, von echten Christen Taten und Werke zu sehen.
Einzig und allein darauf kommt es ihm an !

Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.

Falls du soeben über den Begriff "echte Christen" gestolpert sein solltest,
und dich nun fragst, ob es denn auch unechte Christen gibt - hier die Antwort:
Ja, die gibt es - sogenannte Namens-Christen.
Dies sind "Gläubige", die sich zwar als "Christen" bezeichnen,
aber nicht sonderlich daran interessiert sind, so zu leben,
dass Gott und Jesus an ihnen ihre Freude haben.

Im Klartext-Punkt 098 kannst du näheres über die Namens-Christen erfahren.

Ganz wichtig:

Gib du dir stets große Mühe, dass du nicht in den Augen des Herrn
als ein Namens-Christ angesehen wirst.

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Jeder möchte bezüglich des Glaubens die Wahrheit lesen oder hören - das ist völlig normal.
Aber die meisten Menschen vertragen die Wahrheit leider nicht.
Sie ist oftmals unbequem - und tut manchmal sogar weh.

Also möchten sie eine wohlklingende Wahrheit hören:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?)

Aber das, was in unseren Ohren angenehm klingt,
das ist dann nicht die volle Wahrheit,
sondern es sind Halbwahrheiten.

Allerdings gelangt durch diese Halbwahrheiten niemand in den Himmel !

(Lies zum Thema der Halbwahrheiten bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 106.)

Nur wer die volle Wahrheit kennt, kann sein Leben ändern,
um am Jüngsten Tag in Gottes Reich zu gelangen.

Oftmals berufen sich die Menschen auf die Prediger der Halbwahrheiten,
die ihnen beigebracht haben, dass wir ohne eigenes Zutun in Gottes Reich gelangen.
Sie glauben diese Halbwahrheiten. Aber halbe Wahrheiten sind auch Lügen !

Die Prediger lesen beispielsweise aus der Bibel vor:

„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Die Aussage ist vollkommen richtig - auch ich bezweifle dies nicht.

Es bedeutet: Wir können uns noch so sehr bemühen, durch gute Taten
in den Himmel zu gelangen - dies wird uns nicht gelingen.
Nur durch die Sündenvergebung (also durch den Glauben an Jesus Christus)
wurde uns (durch Gottes Gnade) die Möglichkeit gegeben, unsere Sünden
durch ehrliches Buße tun "abgewaschen" zu bekommen.

Dies ist zu einhundert Prozent richtig,
und es muss jeder Christ wissen - und glauben !

Ganz wichtige Infos diesbezüglich kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006
und im Klartext-Punkt 009 nachlesen.



Nun folgt allerdings das entscheidende und wichtige "aber":

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !

Jesus Christus sagte es uns eindeutig voraus, dass beim Jüngsten Gericht unsere
Taten und Werke in die "Waagschale" geworfen werden. Fehlende Taten bedeutet:

Aus der Traum vom ewigen Leben im Paradies !

Bitte lies es unbedingt im Klartext-Punkt 118 nach.

Wir können (und sollen) dem Herrn unsere Liebe und Dankbarkeit durch Taten und Werke beweisen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Sein Wort in die Tat umsetzen - das ist Liebe zum Herrn.



Denke an das Zitat von Albert Schweizer:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“

Du wirst nur dann ein Christ, wenn du dich von ganzem Herzen bemühst,
das zu tun, was der Herr von dir verlangt.

Dies steht sehr, sehr oft in der Bibel geschrieben - es ist die volle Wahrheit !

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In diesen Klartext-Infos kannst du durch viele Bibelzitate die volle Wahrheit erfahren.

Aber - und das ist ganz wichtig:

Nur wer Gott und Jesus von ganzem Herzen sucht -
derjenige (oder diejenige) wird auch fündig werden.

Gott sagt nämlich, dass oberflächliches Fragen und Suchen nicht genügt.
Dies kannst du im Klartext-Punkt 014 nachlesen.

Und noch etwas ist wichtig zu wissen:

In der gesamten Bibel findest du das Wort „Lieber Gott“ nicht ein einziges Mal.
Aber sehr, sehr oft kannst du lesen, dass wir Gott fürchten sollen.

Vielleicht wirst du nun denken: „Hoppla – bin ich hier bei einer Sekte gelandet ?“

Nein – bist du nicht.

Die Sekten nutzen die Gottesfurcht aus, um ihre Anhänger gefügig und gehorsam zu machen.
Aber wenn in der Bibel die Gottesfurcht als wichtig – und sogar als hilfreich beschrieben wird,
dann können wir Menschen das nicht ignorieren und verdrängen,
nur weil die Sekten dieses Thema "auf ihre Fahnen geschrieben haben" -
und weil der Begriff Gottesfurcht in unseren Ohren unangenehm klingt.

Im Klartext-Punkt 025 kannst du alles über die wichtige und hilfreiche Gottesfurcht nachlesen.
Dort erfährst du auch, dass es ein großer Unterschied ist, ob man Angst oder Furcht hat.



Die Prediger der Halbwahrheiten erklären ihren "Schäfchen", dass der "Liebe Gott" gnädig und barmherzig ist.
Sie verschweigen aber, dass der Herr für seine Gnade und Barmherzigkeit gewisse Bedingungen stellt -
keine Vorbedingungen - aber Bedingungen.
Lies es bitte im Klartext-Punkt 137 nach.

Dies wird von den Predigern oftmals deshalb nicht erklärt,
weil die Menschen nur das glauben wollen, was angenehm klingt -
und was ihnen keine persönlichen Aktivitäten abverlangt.

Sie suchen einen bequemen Glauben - und den bekommen sie
von den Lügenpredigern geboten (das weltliche Prinzip von Angebot - und Nachfrage).

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106 erfährst du,
wie mit Halbwahrheiten aus der Bibel die Menschen verdummt werden.

Das funktioniert auch alles ganz wunderbar - bis die Gläubigen
in ihrem Leben von Gott plötzlich vor harte Prüfungen gestellt werden.
Dann sind sie sehr erschrocken, dass ihr "Lieber Gott" so etwas tut.

Die Folge dieser harten Prüfungen ist oftmals ein Zweifeln an Gott,
oder sogar ein völliges Abfallen vom Glauben.

Lies bitte im Klartext-Punkt 023 nach, dass wir während unseres Lebens
auf dieser Erde vom Herrn beobachtet und geprüft werden.

Wer dies weiß, wird im "Ernstfall" darauf vorbereitet sein -
und deshalb nicht zweifeln oder gar vom Glauben abfallen.

Erst wenn du erkannt hast, dass es einen riesigen Unterschied zwischen echtem Glauben
und der Religion (also der äußerlichen Frömmigkeit) gibt, dann wirst du Gott und Jesus
sicherlich näher an dich heranlassen - oder andersherum gesagt:
Du wirst sie intensiv suchen.



Leider werden aber oftmals die abstoßenden Vorbilder gerade von den Menschen vorgelebt,
die sich besonders fromm und religiös darstellen. Mit diesem Problem kämpfte auch
Jesus Christus vor etwa 2.000 Jahren. Damals waren es die Pharisäer und
Schriftgelehrten. Sie predigten Wasser – und soffen Wein.

Wer es heute ist, darüber möchte ich mich nicht äußern,
denn wir sollen andere Menschen nicht beurteilen oder verurteilen.

Nimm dir nicht Menschen zum Vorbild – sondern Jesus.
Er ist das perfekte und fehlerfreie Vorbild, bei dem sich das Nacheifern lohnt.
Er redete und predigte nicht nur, sondern er lebte uns das Gesagte auch vor.

Lies dies bitte im Klartext-Punkt 021 nach.



Baue du einen Herzens-Glauben auf !

Im Klartext-Punkt 064 erfährst du, wie aus gefühltem Zwang
durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Sein Titel:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Wenn du erkannt hast, warum Jesus Christus sein wertvolles Leben am Kreuz
unter qualvollen Schmerzen geopfert hat, dann wird in dir
eine echte Dankbarkeit gegenüber Jesus wachsen.

Warum Jesus für uns sterben musste (denn es gab keine andere Möglichkeit),
das erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006. Lies es bitte dort nach.

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Nun
möchte ich dir noch einen Ratschlag geben. Begehe du nicht den Fehler,
den sehr viele Menschen machen: Sie probieren diese oder jene Religion
beziehungsweise Glaubensrichtung aus, um dann die für sich beste,
einfachste und preiswerteste herauszusuchen.

Jesus Christus hat uns eindeutig erklärt, dass wir nur durch ihn
in Gottes Reich gelangen können. Einen anderen Weg gibt es nicht.

Lies dies bitte unbedingt im Klartext-Punkt 123 nach.

Peter Hahne (ZDF-Nachrichtensprecher und Pfarrer) soll einmal gesagt haben:

„Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht."

Mag die eine oder andere Religion noch so verlockende Angebote machen -
ihre Anhänger gelangen nicht in Gottes Reich, wenn Jesus Christus
nicht als der Sohn Gottes anerkannt und als alleiniger
und einziger Retter angenommen wird.

Auch wenn du nicht glauben kannst, dass Millionen Menschen sich irren – es ist so.
Das sage nicht ich, sondern Jesus Christus erklärt es dir (siehe Klartext-Punkt 123).

Halte dich auch von sämtlicher Esoterik fern, denn Gott verbietet uns dies.

Der Klartext-Punkt 198 beschäftigt sich mit dem Thema Esoterik.

Im Klartext-Punkt 107 findest du einige Ratschläge der Auswahlkriterien betreffend,
falls du auf der Suche nach der "richtigen" oder "besten" Kirche
beziehungsweise Glaubensgemeinschaft bist.



Und nun noch ein abschließender Ratschlag:
Baue in dir keinen toten Glauben auf.

Werde ein Täter des Wortes !

Ansonsten ist dein Glaube nur ein toter Glaube -
und etwas Totes ist völlig wertlos und nutzlos.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

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In der Bibel kannst du Jesus Christus näher kennenlernen (was er auf dieser Erde sagte und was er tat).
In den Evangelien von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes wurde es niedergeschrieben.
Allerdings musst du dir dort alles wie ein Puzzle zusammensetzen.

Jesus hat beispielsweise am Kreuz sieben Sätze gesprochen.
Wenn du alle diese Sätze finden möchtest, musst du sie dir aus den vier
Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) zusammensuchen.
Erst dann weißt du, was Jesus sagte, als er gekreuzigt wurde.

Wie bereits erwähnt, sollen nur diejenigen den Herrn "finden"
und verstehen was er sagte, die von ganzem Herzen suchen.

Vor einigen Jahren schrieb ich ein Buch, durch das dir das "Puzzeln" erleichtert wird.
Es ist für diejenigen bestimmt, die sich noch nicht an die "dicke" Bibel heranwagen.

Indem du im Menü den "Buchtipp" anklickst, kannst du dieses Buch kostenlos auf meiner Homepage lesen -
oder es dir als Buch bei mir bestellen (Infos dazu im Buchtipp).

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung am Jüngsten Tag
ganz sicher sein kann, das erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001.



Lies oft und viel in deiner Bibel
und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos),
um Gott und Jesus genau kennenzulernen.
Dies ist erforderlich, wenn du die Ewigkeit
in ihrem Reich (im Paradies) erleben möchtest.

Ganz einfaches Prinzip:
Wenn du dich nicht um den Herrn kümmerst,
dann kümmert er sich auch nicht um dich.

„Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund;
darum habe ich
(Gott) auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr.“

(Hebräer 8/9)

Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 044.
Sein Titel: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?

Und in den Klartext-Punkten 066 und 067 geht es
um die Ermahnungen und Erziehung von Gott.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 161. Sein Titel:
Die Luft ist 'raus - die Begeisterung weg ?
Hilfe - die Liebe zum Herrn erkaltet allmählich !

Empfehlen möchte ich dir den dazu passenden Klartext-Punkt 214 mit dem Titel:
Hilfe - ich spüre die Liebe zu Jesus nicht !
Wie kann man den "inneren Schweinehund" besiegen, der verhindern will, dass wir für den Herrn aktiv werden ?
Ratschläge, wie auch du aktiv - ein Täter des Wortes werden kannst.
Wie kannst du das Aufgeben verhindern ?



An dieser Stelle möchte ich dir auch noch den Klartext-Punkt 182 empfehlen.
Sein Titel: Bring du Schwung in deine Gemeinde !

Motiviere die Christen, die mit dir gemeinsam in der Gemeinde sind,
dass sie Täter des Wortes werden. Erkläre ihnen, wie wichtig dies für sie ist.

Falls sie davon nichts hören wollen, dann solltest du ganz intensiv darüber nachdenken,
ob du eventuell in der falschen Gemeinde bist.

Eine Gemeinde soll dich nämlich zu Taten und Werken motivieren -
und dich nicht zur Trägheit und Passivität verführen.


Gegebenenfalls wechsle die Gemeinde.

Wenn du keine Gemeinde findest, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten,
aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist,
einen Hauskreis zu gründen.

Im Klartext-Punkt 172 findest du Infos zu diesem Thema.



Auch den Klartext-Punkt 173 würde ich dir gern empfehlen.
Sein Titel: Die Vor- und Nachteile des christlichen Glaubens.



Nun der versprochene Buchtipp:


  • Hier gelangst du zum Buchtipp.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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