Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 148:

Dürfen wir Gottes Gesetze "sortieren" und daran "herummäkeln" ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zunächst drei kurze, aber wichtige Hinweise:

Falls dir eingeredet wurde, dass Gottes Gesetze seit dem Inkrafttreten des
Neuen Testaments nun nicht mehr gültig wären, dann lies bitte unbedingt
den Anfang vom Klartext-Punkt 137. Dort geht es um das Streit-Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Ganz wichtige Infos zu der Frage, ob seit Jesu Geburt Gottes Gesetze
ungültig wurden, findest du im Klartext-Punkt 125.

Welche Gesetze Jesus in seinen Predigten bekräftigte - die also heute noch gültig sind,
und im Neuen Testament für uns niedergeschrieben wurden,
kannst du im Klartext-Punkt 129 nachlesen.



In der Bibel (in Gottes Wort) wird uns erklärt, was wir tun sollen (und was wir nicht tun sollen).

Viele "Gläubige" oder "Christen" (Namens-Christen) wissen es - aber
sie verhalten sich trotzdem nicht so, wie es der Herr von uns verlangt.
(Bitte lies zum Thema Namens-Christen auch den Klartext-Punkt 098.)

Anstatt die Sünde in ihrem Alltag ernsthaft und mit aller Kraft zu bekämpfen,
schließen sie bezüglich der Sünde Kompromisse ab - nach dem Motto:
„Das ist nicht so schlimm, das darf man nicht so verbissen sehen.“

Diese Menschen sind sich dessen nicht bewusst, dass dadurch Satan
zum Sieger wird - dass sie ihm gehorchen - seine Knechte sind.

Sie "sortieren" Gottes Gesetze in leicht zu erfüllende - und schwer zu erfüllende.
Sobald ein Gesetz persönliche Opfer (Zeit oder Geld) abverlangt, dann lassen sie
dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen".

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)



Wer Gottes Gesetze "sortiert", in solche, die er (oder sie) erfüllen möchte
(weil sie weder Zeit noch Geld erfordern) - und in solche, die nicht erfüllt werden sollen,
(weil sie unbequem sind, und Geld oder Zeit kosten) - derjenige (oder diejenige)
sündigt vorsätzlich (mutwillig).

In Gottes Wort werden wir aber davor gewarnt:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Wir haben nicht das Recht, mit dem Herrn herumzudiskutieren,
ob wir alle seine Gesetze befolgen wollen - oder nicht.
Wer mit Gott hadert (streitet) wird garantiert den Kürzeren ziehen.

„Verurteilst du aber das Gesetz (kritisierst du Gottes Gesetz),
so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.
Einer ist der Gesetzgeber und Richter
...“

(Jakobus 4/11-12)

... und das bist nicht du, sondern der Herr gibt uns die Gesetze vor -
und wir haben sie zu erfüllen (ohne darüber herumzudiskutieren).

Gott legt eindeutig fest:

„... Ungehorsam ist Sünde ...
... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“

(1.Samuel 15/23)

Wenn wir ungehorsam gegenüber Gottes Wort sind, dann versündigen wir uns.

„... Ungehorsam ist Sünde ...“
(1.Samuel 15/23)

Das Herumdiskutieren, ob Gottes Gesetze noch gültig sind, ist Widerstreben.

„... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“
(1.Samuel 15/23)

Was mit den Götzendienern geschieht, das erklärt uns Jesus Christus.
Er sagt:

„Die ... Götzendiener und alle Lügner,
deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt
...“

(Offenbarung 21/8)

Wer Götzen dient, gelangt nicht in Gottes Reich. Wie oft sagen die Menschen,
dass sie für Gott und Jesus kein Geld und keine Zeit hätten - aber für ihre
Freizeitvergnügen (die in den Augen des Herrn die modernen Götzen sind)
ist sowohl Zeit als auch Geld vorhanden.

(Zum Thema Götzen findest du im Klartext-Punkt 099 wichtige Infos.)

Der Herr erwartet von uns Gehorsam - und keine Diskussionen.

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

Wir sollen also nicht über Gottes Gesetze herumdiskutieren,
sondern sie erfüllen.

Und wir haben keinerlei Recht, sie nach Belieben zu "sortieren",
um die Leichten zu erfüllen - und die Schwierigen abzulehnen.



Obwohl
dieses Thema nicht zum Lachen und Scherzen ist,
baue ich an dieser Stelle einen kleinen Scherz ein,
der dich zur Nachdenklichkeit motivieren soll:

Ein kleiner Junge weiß, dass seine Mutti schwanger war,
und nun im Krankenhaus entbunden hat. Aber die Eltern
wollen ihn damit überraschen, dass es Drillinge wurden.

Der Vati besucht also mit dem kleinen Sohnemann
die Mutti auf der Entbindungsstation.

Zwei Krankenschwestern bringen die Drillinge herbei.
Der kleine Junge schaut sich alle drei Babys ganz genau an.
Dann zeigt er mit seinem kleinen Fingerchen auf das Baby in der Mitte
und sagt: „Das da, das nehmen wir.“

So wie Drillinge zusammengehören, bilden auch Gottes Gesetze eine Einheit.
Man kann nicht mit dem Finger auf einige zeigen und sagen:
„Die nehmen wir.“

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Da Gottes Gericht nicht sofort nach jeder Sünde stattfindet (sondern erst am Jüngsten Tag),
haben sich die Menschen daran gewöhnt, dass sie Gott "auf der Nase herumtanzen" können.
Sie glauben es nicht, dass ihr "Lieber Gott" sie eines Tages bestrafen wird.

„Die mit dem Herrn hadern (streiten), sollen zugrunde gehen.
Der Höchste im Himmel wird sie zerschmettern,
der Herr wird richten der Welt Enden.
“

(1.Samuel 2/10)

Die Prediger der Halbwahrheiten erklären ihren "Schäfchen",
dass der "Liebe Gott" alle Sünder liebt,
und ihnen sämtliche Sünden vergibt und verzeiht.

Aber in der Bibel kannst du nachlesen, dass Gott von den Sündern
anschließend eine Abkehr von der Sünde verlangt.
Das allerdings verschweigen die Lügenprediger gern.

Im Klartext-Punkt 106 erfährst du, wie die Lügenprediger
die Menschen mit Halbwahrheiten "ruhig stellen".

Sei du klug - und lass dich durch ihre Sprüche nicht verdummen,
sondern befolge die Anweisungen von Gott und Jesus Christus.

Versuche von ganzem Herzen alle Gesetze des Herrn zu erfüllen -
und sie in die Tat umzusetzen - und nicht einige "auszusortieren".

Aber was geschieht, wenn wir uns an diese Anweisung des Herrn nicht halten ?

Die Menschen "testen" Gott aus - so, wie es Kinder oftmals bei ihren Eltern tun.
Sie probieren, ob sie mit Strafe rechnen müssen, wenn sie ihm ungehorsam sind.

Ich kann dich davor nur warnen.

Momentan leben wir in der Gnadenzeit. Das heißt:
Auch wenn wir dem Herrn auf dem Kopf herumtanzen -
er ist uns gnädig und lässt uns gewähren.
Aber sein Tag kommt -
und dann rechnet er mit den ungehorsamen Menschen ab.

Dies wird uns an sehr vielen Stellen in der Bibel angekündigt -
aber kaum jemand glaubt es dem Herrn.

„So etwas kann uns doch der Liebe Gott nicht antun !“

Doch - er kann - und er wird.

Die Bibel bezeichnet Gott nicht ein einziges Mal als "Lieben Gott", sondern als:

„... du Mächtiger und Furchtbarer ...“
(Nehemia 9/32)

Uns wird in Gottes Wort (der Bibel) erklärt, dass wir den Herrn fürchten sollen.
Kaum jemand nimmt dies ernst. Fast alle reden nur vom "Lieben Gott".

Bitte lies zur Gottesfurcht unbedingt den Klartext-Punkt 025.

In der Bibel steht geschrieben:

„Wenn du nicht darauf hältst,
(wenn du dir nicht ernsthaft Mühe gibst)
dass du alle Worte dieses Gesetzes tust,
die in diesem Buch geschrieben sind,
und nicht fürchtest diesen herrlichen und heiligen Namen,
den Herrn, deinen Gott,
so wird der Herr schrecklich mit dir umgehen
...“

(5.Mose 28/58-59)

In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
(Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

Im Klartext-Punkt 008 erfährst du, dass es sehr wichtig ist, alle Gesetze des Herrn zu beachten.

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Mose erklärte den Menschen damals, was Gott, der Herr, von ihnen erwartete.
Aber die Menschen hielten nur einige seiner Gesetze ein - die anderen
wurden einfach ignoriert, also nicht in die Tat umgesetzt.

Gott versprach den Israeliten (seinem jüdischen Volk):

„... ich will den Fuß Israels nicht mehr weichen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe,
sofern
(wenn) sie alles halten und tun, was ich geboten habe, das ganze Gesetz ...
Aber sie gehorchten nicht ...“

(2.Könige 21/8-9)

Die Folgen sind bekannt: Das Volk Gottes wurde aus dem gelobten Land vertrieben,
und in der ganzen Welt verteilt.

Gottes Drohungen werden wahr - und zwar immer.

Lies dies bitte auch im Klartext-Punkt 124 nach.

Wenn Gott uns androht, dass er uns verwerfen wird, wenn wir uns nicht von ganzem Herzen Mühe geben,
alle seine Gesetze in die Tat umzusetzen, dann müssen wir seine Drohung ernst nehmen. Ansonsten
gibt es für uns am Jüngsten Tag im wahrsten Sinne des Wortes ein böses Erwachen.

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.



Wer Gottes Gesetze "sortiert" und daran herummäkelt,
derjenige (oder diejenige) erklärt dem Herrn den Krieg.

Aber wer wird als endgültiger Sieger aus diesem Kampf hervorgehen ?

Der Mensch - oder Gott ?



„Sie haben Weizen gesät, aber Dornen geerntet ...
Sie konnten ihres Ertrages nicht froh werden
vor dem grimmigen Zorn des Herrn.
“

(Jeremia 12/13)

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
(Hosea 8/7)

Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur raten:
Begehe nicht den Fehler, dich mit Gott anzulegen.
Entweder lässt er dich fallen, ohne dass du es merkst,
oder er erzieht dich knallhart und ganz konsequent.
Du wirst dann nicht mehr zur Ruhe kommen, sondern
ein Schicksalsschlag folgt dem nächsten.

Im Klartext-Punkt 044 kannst du nachlesen, dass wir
es nicht merken, wenn Gott uns fallen lässt.



In der Bibel finden wir folgenden Ratschlag:

„So vertrage dich nun mit Gott und mache Frieden;
daraus wird dir viel Gutes kommen.
“

(Hiob 22/21)

Wenn du nicht mit Gott herumdiskutierst, sondern ihm gehorchst,
dann werden dir daraus viele Vorteile erwachsen.

Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?



„Nimm doch Weisung an von seinem Munde, und fasse seine Worte in dein Herz.
(Lies Gottes Ermahnungen - siehe Klartext-Punkt 066 - und setze seine Ratschläge in die Tat um.)
Bekehrst du dich zum Allmächtigen und demütigst dich (vor ihm)
und tust das Unrecht weit weg von deiner Hütte (versuche also zukünftig
von ganzem Herzen nach Gottes Gesetzen zu leben)

- wirf in den Staub dein Gold (verwende dein Geld nicht nur egoistisch für dich, also
für deine eigenen Bedürfnisse und Interessen - sondern setze es nutzbringend für den Herrn ein)
... -
so wird der Allmächtige dein Gold sein
(dann wird Gott für dich das Wertvollste sein) ...
Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott erheben.
(Dann wird es dich nicht mehr stören, wenn Gott etwas von dir verlangt.)
Wenn du ihn (um etwas) bitten wirst, wird er dich hören (dann wird er dein Gebet erhören),
und du wirst deine Gelübde erfüllen.
(Das, was du dem Herrn versprochen hast,
wirst du problemlos erfüllen können.)

Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen,
und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
“

(Hiob 22/22-28)

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Jesus hat uns Christen viele Aufträge erteilt - aber zwei davon "liegen den Menschen schwer im Magen".
Sie sind nur sehr selten bereit, sie zu erfüllen.

Was sind das für Gesetze ?

Ich werde sie dir erläutern.

Ein solch unbequemes Gesetz ist das Verzichten, um bedürftigen Menschen helfen zu können.

Wer dies tut, verhält sich wie ein Gerechter.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.)

Jesus Christus erklärt uns:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand,
der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde,
in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?

Denke immer daran:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Gott sagt zu denen, die nicht bereit sind, den Bedürftigen intensiv zu helfen:

„Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken ?
So wenig könnt auch ihr
(dauerhaft) Gutes tun, die ihr ans Böse gewöhnt seid.“

(Jeremia 13/23)

Wenn du dich von diesem Vorwurf Gottes befreien willst, dann erfährst du im
Klartext-Punkt 144 an einigen praktischen Beispielen, wie du Gutes tun kannst.

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Im Klartext:

Wenn du den Menschen in der Dritten Welt nicht intensiv hilfst,
dann hast du Jesus - ihn persönlich - elendig verrecken lassen.

Das mag sehr hart klingen - es ist aber eine Tatsache !



Jesus Christus redet Klartext:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

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Und schon sind wir beim zweiten Auftrag, mit dem die "Christen" gewaltige Probleme haben:

Anzumerken wäre zunächst: Jeder echte Christ ist ein Jünger von Jesus.
Aber die Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) sind Menschen,
die (ohne dass sie es selbst merken) Satan dienen.

Jesus sagte zu seinen Jüngern:

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

Und er sprach:

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19)

Viele Menschen sind der Meinung, dass die Kirchen mit ihren Priestern und Pastoren
für die Verbreitung von Gottes Wort zuständig seien. Aber das ist ein Trugschluss.

Jeder echte Christ hat die Aufgabe, den Glauben seinen Mitmenschen vorzuleben -
und die Worte von Gott und Jesus anderen Menschen zu erläutern.

Ich gebe zu, dass dies sehr schwierig ist.
Aber eine Erleichterung bietet uns in dieser modernen Zeit das Internet.
Dort ist es sehr einfach, die Worte des Herrn zu verbreiten.
Allerdings hat es einen Nachteil:
Es kostet Geld, um durch Werbeanzeigen die Internetnutzer
gezielt an Gottes Wort heranzuführen.

Aber wer erfahren musste, wie schwierig es ist, ohne das Internet Gottes Wort zu verbreiten,
wird gern bereit sein, dafür Geld zu bezahlen. Ich spreche diesbezüglich aus eigener Erfahrung.

Viele Jahre lang habe ich ehrenamtlich auf Bahnhöfen, vor Supermärkten,
in Parkanlagen und auf Friedhöfen den Menschen Gottes Wort nahegebracht.

Ich muss gestehen: Es war ein "Sch...-Job" !

(Das "Sch..." steht nicht für schön.)

Die Menschen haben auf der Straße kein offenes Ohr für Gottes Wort.

Aber durch das Internet kann man ganz gezielt die Menschen erreichen,
die Informationen zu diesem Thema suchen.
Und das völlig unaufdringlich !

Wenn ich im Besucherzähler dieser Homepage nachschaue, wie intensiv (und lange)
sich die vielen Menschen mit den Klartext-Infos beschäftigen, dann bin ich mir ganz sicher,
dass dies ein sehr effizienter Weg ist, die Worte von Gott und Jesus Christus den Menschen
auf ehrliche und verständliche Art und Weise zugänglich zu machen.

Und das Gute daran ist: Jeder echte Christ kann sich daran beteiligen.

Jeder kann aktiv mithelfen, dass die wirklich an Gott und Jesus interessierten Menschen
auf diese Homepage geführt werden, wo sie klare Antworten auf ihre Fragen bekommen.

Wie das möglich ist, das erfährst du, wenn du den Link am Ende dieses Klartext-Punktes anklickst.

Mein Aufruf: Bitte hilf auch du mit, Menschen für Gott und Jesus zu gewinnen.

Das ist eigentlich nicht mein Aufruf - sondern ich wiederhole nur den Auftrag,
den dir Jesus Christus gab, als er sagte:

„... predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

„... und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19)

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Jesus hat uns Christen also dazu aufgefordert, dafür zu sorgen,
dass sein Wort weiterverbreitet wird.

Frage: Tust du das ?

Wie vielen Menschen hast du schon ganz genau erklären können, was "Buße tun" bedeutet ?

Wie vielen konntest du bereits erläutern, warum Jesus Christus gekreuzigt wurde ?

Durch die Google-Werbung "Ads" kannst du dies mit 12,- Euro garantiert 30 Menschen erklären,
indem du dich finanziell mit daran beteiligst, dass Menschen die Klartext-Infos hier lesen können.
(Wie dies möglich ist, das erfährst du, wenn du den Link einige Zeilen tiefer anklickst.)

Seriös und gut ist an der Google-Werbung "Ads": Man muss nur dann bezahlen,
wenn jemand die Werbeanzeige anklickte - und dadurch auf diese Homepage geführt wurde.

Du kannst also für Gott und Jesus tätig werden !

Jesus Christus lehnt passive Menschen ab. Er möchte sie nicht in seinem Reich haben.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Wie vielen Menschen konntest du dies bereits erklären - oder wusstest du es bisher selbst noch nicht ?

Mit dieser Homepage werden sehr viele Menschen erreicht (siehe Besucherzähler).
Viele dieser Leser sind Menschen, die bisher wenig über Gott und Jesus Christus wussten -
aber durch die Klartext-Infos ihr Leben sogar schon soweit verändert haben, dass sie
Täter des Wortes wurden.

Ich weiß dies daher, weil etliche mir schrieben, dass sie vorher mit dem "Glauben" nichts "am Hut" hatten,
nun aber echte Christen werden möchten - und sie deshalb zukünftig bereit sind,
finanziell die Verbreitung von Gottes Wort zu unterstützen.

Sie (die bisher Heiden waren) möchten für Gott und Jesus tätig werden.
Ist das nicht peinlich ?
Diejenigen, die sich lauthals "Christen" nennen, die schreiben mir,
dass diese Homepage super sei - so leicht verständlich - bla, bla, bla - aber dann
unterstützen sie die Werbeanzeigen für diese Homepage nicht.

Wenn es ans bezahlen geht, dann hört man von ihnen nichts mehr -
dann "krallen sie sich an ihrer Kirchenbank fest", und sind der Meinung,
dass der Pfarrer oder Priester dafür zuständig sei,
Gottes Wort zu verbreiten - aber sie nicht.

Dass immer weniger Menschen in die Kirchen gehen, und sie somit zu einer
allmählich "aussterbenden Art" gehören, das haben sie noch nicht begriffen.

Die heutigen Menschen (vor allem die Jugendlichen) suchen im Internet die Antworten
auf ihre Fragen. Sie reden nicht mit dem Priester oder dem Pfarrer über ihre Sorgen,
sondern sie vertrauen sich dem Internet an.

Wenn sie auf die Homepageseiten der Kirchen gehen, dann sind sie oftmals enttäuscht,
weil sie keinen "Schmus" suchen, sondern klare und verständliche Worte.

In meinen Klartext-Infos bekommen sie die gesuchten Antworten. Sie sind erstaunt darüber,
dass es möglich ist, die Worte von Gott und Jesus Christus zu lesen - und sofort zu verstehen.
In den Rückmeldungen der Leser wird mir dies oftmals mitgeteilt.

Und weil sie von den leicht verständlichen Worten Jesu beeindruckt sind, möchten sie,
dass andere Menschen auch die Möglichkeit haben, diese Homepage im Internet zu finden.

Aber man kann die Leser nur auf diese Homepage führen, wenn man Werbeanzeigen schaltet.
Ansonsten wäre die Zeile mit der www.- Adresse auf Seite 2.000 oder 5.000 - also unauffindbar.

Dank der Werbung für diese Homepage kann denjenigen Lesern Gottes Wort nahegebracht werden,
die ansonsten irgendwelche unverständlichen Sätze auf irgendwelchen religiösen Seiten
lesen würden - und völlig entnervt aufgeben, weil sie kaum etwas von dem Gelesenen verstehen.

Mein Aufruf an dich:

Bitte unterstütze auch du finanziell die Schaltung von Werbeanzeigen für diese Homepage.
Genaue Infos bekommst du, indem du den nachfolgenden Link anklickst.

Wenn du deine Entscheidung treffen möchtest: "Helfen - oder nicht ?" - dann wisse,
was Jesus Christus sagt:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
“

(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

Wer nicht mit Jesus Christus gemeinsam Menschen für Gottes Reich "sammelt",
derjenige (oder diejenige) überlässt diese Menschen dem Satan.
Er (oder sie) "zerstreut" also Gottes Herde.

Möchtest du durch deine Passivität wirklich Satan dienen ?

(Lies bitte im Klartext-Punkt 142 nach, wie dich Passivität direkt in die Arme von Satan treibt.)

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 8 -      


Wenn du ein echter Christ sein - oder werden möchtest, dann ist es auch deine Aufgabe,
dafür zu sorgen, dass Gottes Wort den Menschen nahegebracht werden kann.

Jesus versprach denen, die sein Wort verbreiten (oder dabei helfen),
im Leben immer beizustehen. Er sagte:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.