Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 140:

Viele Gläubige werden (ohne dass sie es merken)

auf den "Holzweg" geführt.

Frage: Ist eine zweite Taufe als Erwachsener notwendig ?


Auch ein Thema in diesem Klartext-Punkt:

Was bedeutet es
"neu geboren" - beziehungsweise "wiedergeboren" zu werden ?


Hier zur Antwort.



Hier ein Denkanstoß zu dem Argument:

„Zuerst sollte man die Menschen taufen - dann werden sie Täter des Wortes.“




Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zunächst folgende wichtige Info: Satan hat eine Möglichkeit gefunden, mit der er, auf Grund von Bibelzitaten, die Christen derart in die Enge treiben kann, dass sie keinen Ausweg finden – und dann enttäuscht und eingeschüchtert aufgeben, indem sie sagen: „Wenn ich diese drei Gesetze nicht erfülle – dann kann ich gleich aufgeben ...“

Aber welche drei Gesetze – bzw. Aufträge sind gemeint ?

1. Wir sollen Gemeinschaft mit anderen Christen haben - also in die Gemeinde gehen.

2. Wir sollen uns taufen lassen.

3. Wir sollen das heilige Abendmahl gemeinsam feiern.

Was ist so schwierig an diesen drei Aufträgen ?

Zu 1.: Wenn eine Gemeinde nicht aus aktiven Christen – sondern aus passiven und trägen Namenschristen besteht, dann ist dies keine Gemeinde, sondern eine Ansammlung religiöser Menschen. Mit solchen sollen wir keine Gemeinschaft haben. Aber eine Gemeinde mit echten Christen wirst du höchstwahrscheinlich bis an dein Lebensende suchen – allerdings nicht finden. Ich persönlich habe mit der vergeblichen Suche aufgegeben – und lebe ohne Gemeinde – aber in enger Gemeinschaft mit dem Herrn.

Zu 2.: Wie kann jemand das heilige Abendmahl feiern, wenn er keine aktiven, echten Christen kennt – also mit wem sollte er es feiern ?

Und 3.: Wo soll man sich taufen lassen, wenn die Prediger, Priester und Pfarrer, die eigentlich die Menschen lehren sollten, Gottes Wort in die Tat umzusetzen, zu den Dienern Satans gehören, weil sie die Menschen zu passiven Namens-Christen formen ?

Als Jesus Christus, Paulus und die anderen Apostel uns vor rund 2.000 Jahren diese drei Aufträge gaben, war nicht vorherzusehen, dass aus der ersten Gemeinde, die noch hundertprozentig nach den Worten des Herrn lebte, schon einige Jahre später ein frommer - und untereinander über unterschiedliche Meinungen streitender "Haufen" Namens-Christen wird.

In der Ursprungs-Gemeinde (vor rund 2.000 Jahren) waren die Menschen noch bereit, alles Materielle, das sie besaßen, abzugeben, und dadurch den vom Herrn geforderten Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

Heutzutage versuchen die Menschen zu raffen – um sich Auto, Urlaub und die vielen täglichen Annehmlichkeiten leisten zu können. Verzicht üben, um Gottes Zehnten abführen zu können – oder Verzicht üben, um den echt Bedürftigen in der Dritten Welt zu helfen, das ist für die meisten heutzutage nur noch frommes Wunschdenken – aber keine Realität.

Was also tun, wenn es heutzutage nicht mehr möglich ist, diese drei soeben angesprochenen Aufträge in die Tat umzusetzen ?

Diesbezüglich kann und möchte ich dir folgenden Ratschlag geben: Verfalle nicht in Passivität oder Angst-Starre, weil du denkst, dass dir ohne diese drei Aufträge der Eingang in Gottes Reich versperrt bleiben könnte. Dem ist nicht so, denn der Herr sieht doch, dass sich die Lage grundlegend verändert hat. Glaubst du allen Ernstes, dass er wünscht bzw. verlangt, dass du scheinheilig in eine Gemeinde gehst, in der die Prediger der Halbwahrheiten und die Namens-Christen dich zu einem passiven und fromm tuenden Menschen erziehen ?

Wenn du von ganzem Herzen versuchst, alle anderen Worte des Herrn in die Tat umzusetzen, dann wirst du auch ohne Taufe, ohne Abendmahl und ohne Gemeinde durch die Gnade des Herrn in sein Reich gelangen. Er schaut in dein Herz – sowie auf deine Taten und Werke – und zählt nicht die frommen und religiösen Handlungen, mit denen sich die Namens-Christen hervortun.

Lass dein Licht leuchten – bringe Frucht für den Herrn, indem du als Täter des Wortes durchs Leben gehst – und nicht als frommer, religiöser Namens-Christ, der zwar getauft wurde, in die Gemeinde geht und das Abendmahl mit anderen Namens-Christen gemeinsam feiert – öffentlich betet (obwohl Jesus etwas anderes gelehrt hat) und Lobpreis-Lieder trällert.

Gottes knallharte Aussage:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)

Und Jesus Christus sagt:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Ehre du den Herrn mit dem Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094) – und beweise ihm deine tiefe Dankbarkeit mit Taten und Werken.

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen all deines Einkommens, so (dann) werden deine Scheunen voll werden ...“
(Sprüche 3/9-10)

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ... damit sie kein fruchtloses Leben führen.“
(Titus 3/14)

Ich möchte dich keinesfalls kränken oder gar beleidigen – diesen Klartext-Punkt habe ich nur geschrieben, damit einige Menschen nachdenklich werden – nämlich diejenigen, die (ohne dass sie es merken oder wissen) in die Nähe zwielichtiger Gestalten geraten sind.

Wenn sie diese Zeilen lesen - und auf sich wirken lassen, dann könnte es geschehen, dass sie den falschen Weg erkennen, auf den sie gelockt werden sollen - oder bereits gelockt wurden.

Zum Thema Taufe die folgende Frage:

Wer soll denn taufen ?

Etwa die Prediger der Halbwahrheiten ?

Oder besser ein echter Prediger ?

Da taucht wieder eine Frage auf:

Wo finde ich denn einen echten Prediger ?

Sehr oft bekomme ich E-Mails von Homepage-Lesern, die frustriert sind, weil sie keine Gemeinde finden,
in der gepredigt wird, dass wir mit Taten und Werken dem Herrn unsere Dankbarkeit für unsere Rettung
zu beweisen haben. Mir ist auch keine Gemeinde, keine Kirche und kein Missionswerk bekannt,
in dem dies gelehrt wird. Wo also findet man einen echten Prediger, der taufen sollte ?
Die Prediger der Halbwahrheiten sind Satans Jünger.

„... solche (Prediger) sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi“ (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).

(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“

(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Und von ihnen sollte man sich nicht taufen lassen.

Kurze Anmerkung: Ich taufe niemanden (deshalb bitte ich von diesbezüglichen Anfragen abzusehen).

„Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen,
sondern das Evangelium zu predigen
...“

(1.Korinther 1/17)

Meiner Meinung nach ist es besser ungetauft zu bleiben, als sich von einem Diener Satans taufen zu lassen.
Jede Diskussion (demzufolge auch jede E-Mail) über dieses Thema ist sinnlos - es sei denn, dass du mir
einen Prediger namentlich benennen kannst, der explizit (ausdrücklich) darauf hinweist, was der Herr
von uns Christen erwartet - nämlich, dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen - also als Täter
des Wortes durchs Leben zu gehen haben.

Falls du unbedingt ein paar Tropfen Wasser auf dem Kopf wünschst, dann geh bei Regen ohne Mütze spazieren,
denn das wird deinem Kopf und deiner Seele mehr nützen, als eine Taufe von einem Jünger Satans.

(Kein Scherz, sondern eine Tatsache).

Du kannst in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auch noch anklicken: Taufe - wer darf taufen ?



Einige allgemeine Zeilen zum Thema Taufe:

Sobald du Jesus Christus als deinen Herrn annimmst, und vor ihm aus tiefstem Herzen
(und wirklich ehrlich) deine Sünden und Fehler bereut hast, bist du geistig wiedergeboren
(beziehungsweise neu geboren). Es kommt dem Herrn nicht auf fromme Rituale an
(wie beispielsweise die Taufe), sondern wichtig ist ihm, dass du seine Worte
in die Tat umsetzt - ihm gehorchst und dienst - also für den Herrn tätig wirst.

Ich möchte die Taufe nicht "schlecht reden". Aber sieh den christlichen Glauben
doch wie ein Praktikum in einer Firma an. Wer ein Praktikum absolviert (erfüllt,
erledigt, abschließt), weiß danach, ob ihm diese Arbeit (bzw. dieser Dienst) liegt -
ob er imstande ist, die von ihm erwarteten Aufgaben zu erfüllen - nicht irgendwie,
sondern mit Freude, mit Begeisterung und vor allen Dingen: dauerhaft.

Wer das Praktikum erfolgreich absolvierte - und danach immer noch Interesse
an den abverlangten Aufgaben hat, wird sich um eine Festeinstellung bemühen.

So kann ein gläubiger Christ zunächst erst einmal in einem "Probelauf" testen,
ob er den Aufgaben gewachsen ist, die ihm als Nachfolger Jesu "abverlangt" werden.
Die "Unannehmlichkeiten" sind beispielsweise das Verzicht üben, das Bekämpfen der Trägheit,
das tägliche (ja sogar stündliche und minütliche) Ankämpfen gegen Satans Verführungen,
und das mühsame Aufbauen von Durchhaltevermögen.

„Ihr lieft so gut. (Ihr seid so gut gelaufen - habt euch sehr bemüht.)
Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen ?
Solches Überreden kommt nicht von dem, der euch berufen hat.
“

(Galater 5/7-8)

Ich habe schon viele "Christen" kommen - und auch wieder gehen sehen.
Tapfer durchgehalten haben nur sehr, sehr wenige.

Deshalb spricht unser Herr Jesus Christus auch von dem schmalen Weg,
auf dem nur wenige gehen (siehe Klartext-Punkt 015).

Ich kenne viele - sogar sehr viele Menschen, die sich taufen ließen - aber letztendlich
als passive Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) ihren Weg fortsetzten -
einen Weg, der sie nicht zum erhofften und ersehnten Ziel führen wird.

Taufe - „Ja!“ Aber dem Herrn gehorchen, ihm aktiv dienen,
ihm zuliebe Verzicht üben - und dies für immer -
„Nein!“.

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Die folgenden Hinweise gelten für diejenigen, die sich im Jugend- oder Erwachsenenalter erstmalig
taufen lassen wollen ebenso wie für diejenigen, die als Kind bereits getauft wurden, aber
nun als Erwachsene darüber nachdenken, sich nochmals taufen zu lassen.


Die Homepage heißt: "Klartext" - also rede (beziehungsweise schreibe) ich nun Klartext.

In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt, Gottes Wort in die Tat umzusetzen.
Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.

Im Klartext-Punkt 092 erfährst du, wie wichtig es Jesus Christus ist,
dass wir durch persönlichen Verzicht anderen Menschen helfen.

Dieses Verzicht üben ist für ihn bemerkenswerter,
als wenn jemand Millionen Euro spenden würde.

Warum erwähne ich das alles ?

Weil ich dich nun leider schocken muss:

Wenn du nicht bereit bist, persönlichen Verzicht zu üben -
und wenn du dich davor drücken möchtest, Gottes Wort in die Tat umzusetzen,
dann kannst du dir die Taufe sparen, denn sie wäre nur die Krönung deines religiösen Anstriches.

Es gibt unzählige Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098), die sich zwar taufen ließen,
aber dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten unterschlagen.

(Nähere Infos zu Gottes Zehnten findest du im Klartext-Punkt 094.)

Wenn du ein echter Christ werden möchtest, dann kannst du nicht nur das "herauspicken",
was dir gefällt und was dich nicht viel Geld kostet, sondern dann ist es deine Aufgabe,
dem Herrn von ganzem Herzen zu dienen - und ihm zu gehorchen.

Falls dir aber Auto, Urlaub, Partys und Freizeitvergnügungen wichtiger sind,
als durch gelegentlichen Verzicht dem Herrn zu dienen,
dann wirst du immer nur ein Namens-Christ bleiben.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?)



Zu den Namens-Christen sagt Jesus - trotz ihrer Taufe:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Also bedenke vorher, ob du ein echter Christ werden möchtest (mit allen Nachteilen in diesem irdischen Leben),
oder ob du dich lediglich in die große Masse der Namens-Christen einordnen willst, die
fröhlich singend auf dem Weg zur ewigen Verdammnis unterwegs sind.

Auch Gott redet Klartext. Er spricht zu den Namens-Christen:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder
...“

(Amos 5/21-23)

Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“


Du wirst kein Christ, nur weil du dich taufen lässt - da gehört mehr dazu !

Wie du ein echter Christ wirst, das erfährst du im Klartext-Punkt 001.

Mein Tipp:

Teste ein oder mehrere Jahre, ob du es mit dem "Christ sein" tatsächlich ernst meinst.
Wenn es dich dann nicht schmerzt, Zeit für's Bibellesen zu investieren, Verzicht zu üben
und einen Teil deines Geldes zu investieren, um den bedürftigen Menschen dieser Welt
intensiv helfen zu können, dann kannst du dich schließlich
immer noch irgendwann taufen lassen.

Aber du weißt dadurch genau, ob du dich von ganzem Herzen zu einem Christen wandeln -
oder nur mit der großen Masse auf der religiösen Welle dahinschwimmen willst.

Falls du dich nicht durch eine Kirche oder Glaubensgemeinschaft taufen lassen möchtest,
aber dennoch eine Taufe wünschst, dann klicke bitte in den alphabetisch
geordneten Suchbegriffen an: Taufe - wer darf taufen ?

Ich bitte allerdings von Anfragen abzusehen, ob ich
jemanden taufen würde, denn ich taufe nicht.

„Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen,
sondern das Evangelium zu predigen
...“

(1.Korinther 1/17)



Folgenden Ratschlag möchte ich dir noch geben:

Mach nicht den Fehler, dass du dir einredest:
„Ich lasse mich erst taufen, und dann werde ich für den Herrn tätig.“
Diese guten Vorsätze hatten auch viele Namens-Christen -
aber leider blieb es bei den Vorsätzen.

Sei du erst aktiv.
Beweise dem Herrn dadurch, dass du ein Täter des Wortes sein möchtest.
Fromme Lippenbekenntnisse hörte er bereits millionenfach.

Du würdest dich nur selbst betrügen, wenn du dir einredest, dass du als
"Christ" in Gottes Reich darfst, aber am Jüngsten Tag abgelehnt wirst.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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Immer wieder werden Menschen, die als Kind bereits getauft wurden, vor die Frage gestellt:
„Soll ich mich nun, da ich erwachsen bin, noch einmal taufen lassen ?“

Auch Leser meiner Homepage stellen mir diese Frage.
Deshalb möchte ich hier einige Bibelzitate zu Hilfe nehmen, um den Lesern Denkanstöße zu geben.

Meine Aufgabe ist es nicht, davon abzuraten - oder zur zweiten Taufe zu raten.
Das muss jeder (oder jede) Gläubige für sich selbst entscheiden.

In der Bibel kannst du folgende Aussage lesen
(dazu allerdings kein Kommentar von mir):

„... ein Herr, ein Glaube, eine Taufe ...“
(Epheser 4/5)



Kurzer Hinweis:

Die Wiedergeburt (beziehungsweise Neugeburt) ist völlig unabhängig von der Taufe.
Das wirst du in diesem Klartext-Punkt erkennen.



Zunächst die Frage:
Wie kann es geschehen, dass jemand, der (oder die) bereits als Kind getauft wurde,
nun vor die Entscheidung gestellt wird, sich noch einmal taufen zu lassen - oder nicht.

Die Taufe als Kind wurde von einer anderen Kirche oder Glaubensgemeinschaft vollzogen,
als die neue, nun "lieb gewonnene" Gemeinschaft - denn ansonsten
hätte man ja die Taufe nicht am Kind durchgeführt.

Er oder sie wurde später entweder "abgeworben" - oder hat sich selbst entschlossen,
die bisherige Kirche oder Gemeinschaft zu verlassen.

Aber sollte man die Kirche oder Glaubensgemeinschaft wechseln,
nur um einen anderen Weg zu gehen ?
Und ist dieser neue Weg besser als der bisherige ?
Was ist der Grund zum Wechsel ?
Liegt es an den Brüdern und Schwestern ?
Liegt es am Prediger ?

Jede Kirche, Religion oder Glaubensgemeinschaft behauptet von sich,
dass sie den richtigen Weg geht und lehrt.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 105.

In der Bibel wird die dazu passende Frage gestellt:

„Wie ? Ist Christus etwa zerteilt ?“
(1.Korinther 1/13)

„Es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen (und Heiden);
es ist über alle derselbe Herr ...“

(Römer 10/12)

„Haben wir nicht alle einen Vater ?
Hat uns nicht ein Gott geschaffen ?
Warum verachten wir denn einer den andern
... ?“

(Maleachi 2/10)

Es gibt nur einen Gott und einen Herrn Jesus Christus,
aber trotzdem behauptet jede Kirche, jede Sekte oder Glaubensrichtung,
dass sie den richtigen Gott für sich „gepachtet“ haben.

Zwischen den Kirchen, Religionen und Glaubensgemeinschaften herrscht ein reger "Konkurrenzkampf".
Warum ist dies so ?

Weil jeder sich "vom Kuchen ein Stück abschneiden möchte".

Es kommt ihnen nur darauf an, möglichst viele Einnahmen zu erzielen.
Da ist es uninteressant, ob "die Schäfchen" am Jüngsten Tag
wirklich in den Himmel kommen - oder nicht.

Wichtig ist nur, dass das Geld im Beutel klingelt.
Das klingt hart - ist aber die bittere Wahrheit !

Die Menschen wollen das hören, was ihnen gefällt.
Und genau so verhält es sich in der Religion.

Dies nutzen die einzelnen "Anbieter" von Religionen aus.
Sie bieten eine "maßgeschneiderte" Religion an,
und bringen ihren "Schäfchen" den Glauben bei,
bei dem am wenigsten getan werden muss - genau so,
wie es von den Gläubigen gewünscht und erwartet wird.

Wenn Jesus Christus uns Menschen lehrt, dass wir Verzicht üben sollen,
um den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können,
dann schmerzt dieser persönliche Verzicht.

Aber die Religion, die dieses Gebot von Jesus zu intensiv lehrt,
muss damit rechnen, dass ihr die zahlungswilligen "Schäfchen" davonlaufen.

Also wird genau das gelehrt, was die "Gläubigen" hören wollen.

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?)

Bereits in der Bibel steht geschrieben:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

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Wenn es einer Religionsgemeinschaft nun durch geschickte Worte gelungen ist,
ein "Schäfchen" zum Wechsel der Herde zu überzeugen,
dann machen sie sich natürlich auch ihre Gedanken,
wie sie dieses "Schäfchen" nun an ihre Gemeinschaft "binden" können.

Und da ist die Taufe ein hervorragendes Mittel.
Eine schöne Zeremonie, eine anschließende Feier -
das vergisst man nie !

Deshalb wird auch bewusst das Erwachsenenalter gewählt.
Kinder können sich an diesen Tag nicht erinnern.
Aber Erwachsene schwärmen noch lange davon.
Sie fühlen sich dann dort "gut aufgehoben" - also geborgen.

Damit niemand die Praktiken durchschaut, wird den Menschen erklärt,
dass die Taufe deshalb als Erwachsener so wichtig ist,
weil sich ein Kind nicht frei entscheiden kann.

Wiederum behaupten "die anderen", dass die Taufe im Kindesalter wichtig sei,
damit bei einem eventuellen Tod "die Fahrkarte in den Himmel bereits vorhanden ist".

So hat jeder seine passenden Argumente -
und die Gläubigen wissen letztendlich überhaupt nicht mehr,
was sie glauben sollen - und was nicht.

In der Apostelgeschichte wird von einem Mann berichtet,
der auf seinem Wagen saß und in seiner Bibel las.
Ein Gläubiger, der bereits die Worte der Bibel verstanden hatte,
erklärte diesem Mann, was bei Jesaja geschrieben steht.

Als sie auf der Straße dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser.
Da sprach der
(der die Bibel für sich neu entdeckt hatte und darin las):
„Siehe, da ist Wasser, was hindert's, dass ich mich taufen lasse ?“
Philippus (der Mann, der ihm einige Bibelstellen erklärt hatte) sprach:
„Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so kann es geschehen.“

(Apostelgeschichte 8/28-39)

Das ist nämlich ganz wichtig: von ganzem Herzen glauben.

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Ich kenne viele Menschen, die waren anfangs von Jesus und von der Bibel begeistert.
Sie haben sich sogar in irgendwelchen Kirchen oder Glaubensgemeinschaften taufen lassen.
Aber mit der Zeit hatte sie der Alltag eingeholt. Sie lebten ihr bisheriges Leben weiter,
so, als ob sie niemals eine Bibel aufgeschlagen hätten.

Dieses "rückfällig werden" wird im Klartext-Punkt 059 näher beschrieben.
Jesus Christus gibt dir dort Warnungen und Ratschläge,
wie du dich davor schützen kannst.

Jesus erklärt dies auch in seinem Gleichnis vom Sämann
(vom Landwirt - beziehungsweise Bauern), der Samen auf sein Feld sät:
Dieser Sämann wirft seinen Samen auf dem Feld breit.
Einiges fällt auf den Weg, wo es zertreten oder zerfahren wird.
So verhält es sich auch mit Gottes Wort.
Bei einigen Menschen wird das Wort Gottes und der Glauben
sofort von anderen Menschen "zertreten".
Es sind Freunde oder Verwandte von ihnen,
die sie auslachen oder sie zum Zweifeln bringen.

Anderer Samen des Sämanns fällt auf felsigen Boden,
der nur mit einer dünnen Schicht Erde bedeckt ist.
Der Fels ist von der Sonne erwärmt, sodass der Samen schnell keimt.
Da aber die Wurzeln keinen Halt im Boden finden,
und sie auch kein Wasser aus der dünnen Erdschicht ziehen können,
stirbt die Pflanze schnell ab.
Damit sind die Menschen gemeint, die am Anfang
völlig begeistert in der Bibel lesen,
aber nach einiger Zeit immer träger werden,
bis sie eines Tages ganz aufgeben.

Wieder anderer Samen fällt unter die Dornen.
Aber diese wachsen schneller als der Samen,
und so wird durch Licht- und Wassermangel der gute Samen "erstickt".
Das sind die Menschen, die bei ernsthaften Problemen vom Glauben abfallen,
oder die durch die Verführung ihrer Freunde und durch materielle Freuden
vom Glauben allmählich weggedrängt werden.

Einige Samenkörner fallen auf fruchtbaren Boden.
Sie können anwachsen, und tragen nach einiger Zeit Früchte.
Das sind die Menschen, die tapfer durchhalten, und denen es gelingt,
Gottes Wort in die Tat umzusetzen - und die sogar andere Menschen für Gott
und Jesus Christus begeistern. Sie haben "Frucht getragen".
(Matthäus 13/1-9 und Markus 4/1-20 und Lukas 8/4-15)

Sei du ein Mensch, bei dem Gottes Wort auf "fruchtbaren Boden fällt".

Sei du jemand, bei dem Gottes Wort "Früchte trägt".

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

Jesus fordert seine Anhänger (uns Christen) auf, Frucht für Gott zu bringen -
wir sollen also durch Taten und Werke dem Herrn beweisen,
dass wir für ihn brauchbar und nutzbringend sind.

Jesus sagt:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

Jesus hat dich also zum Christen "geformt", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Er sagte:

„Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt),
dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“

(Johannes 15/8)

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man sich für Gott "beschäftigt" -
oder ob man für Gott Frucht bringt.
"Unter dem Strich" muss etwas Sinnvolles und Nutzbringendes für den Herrn entstehen und wachsen.
Gott möchte nicht, dass sich Menschen "immer nur im Kreis drehen" - aber nicht vorwärtskommen.

Mutig voranschreiten, sich zum Positiven verändern - das ist die Devise !

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Ändere dein Leben so, dass Gott und Jesus Freude an dir haben -
und sie erkennen, dass du es mit dem "Christ sein" ernst meinst.

Beweise ihnen, dass du für sie Frucht bringst !

(Im Klartext-Punkt 144 erfährst du an einigen praktischen Beispielen,
wie man Gutes tun - und somit Frucht für den Herrn bringen kann.)

Bringst du nämlich keine Frucht für ihn, dann wird am Jüngsten Tag
dein Traum vom Leben im Paradies wie eine Seifenblase zerplatzen.

Jesus Christus redet Klartext. Er warnt uns davor, gleichgültig oder träge
durchs Leben zu gehen und für den Herrn keine Frucht zu bringen.

Bitte lies zum Thema Trägheit unbedingt den Klartext-Punkt 018.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 019. In ihm geht es um
die erforderliche Begeisterung für Gott und Jesus Christus.

Jesu Warnung:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)

Johannes der Täufer mahnte nicht nur die damals lebenden Menschen,
sondern auch uns mit knallharten Worten:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Auch Paulus ermahnt uns. Er spricht nicht vom "Lieben Gott", der alle Sünder liebt
(was die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder behaupten),
sondern er schreibt vom Ernst Gottes:

„Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes:
den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind

(die Gott damals bereits vernichtet hatte),
die Güte Gottes aber dir gegenüber,
sofern du bei seiner Güte bleibst

(nur wenn du dir echte Mühe gibst, Gott zu gefallen);
ansonsten wirst du auch abgehauen werden.“

(Römer 11/22)

Vergiss niemals die Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Ein
von vielen Sekten oder Glaubensrichtungen oftmals benutztes Argument
für die Taufe im Erwachsenenalter lautet:

Man muss „von neuem geboren“ werden, um in Gottes Reich zu dürfen.

Was bedeutet eigentlich: „von neuem geboren werden“ ?

Mit der "Neugeburt" (beziehungsweise mit der "Wiedergeburt") ist nicht die Auferstehung der Toten
am Jüngsten Tag gemeint. Die Neugeburt geschieht mit uns bereits zu Lebzeiten.

Diese Neugeburt (beziehungsweise die Wiedergeburt) ist laut Aussage von Jesus Christus sehr wichtig.

Jesus erklärte dies einem Oberen der Juden - es war ein Pharisäer, mit dem Namen Nikodemus.

Jesus antwortete und sprach zu ihm:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage dir:
Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde,
so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
“

(Johannes 3/3)

Also nur, wer von neuem geboren wird, darf in das Reich Gottes.

Aber was meinte Jesus mit seiner Aussage ?

Auf dieser riesigen Erde leben keine zwei Menschen, die absolut identisch (gleich) sind.
Beispielsweise gibt es auf der ganzen Welt (unter den Milliarden Menschen)
nicht zwei, die die gleichen Fingerabdrücke besitzen.

Wenn ein "neuer" Mensch als Baby geboren wird, dann ist er (oder sie) anders,
als alle Menschen, die bereits auf dieser Erde leben.
Eine "neue" Geburt bringt also immer eine Veränderung hervor.

Wenn es nun möglich wäre, dass ein Mensch neu geboren werden könnte,
dann wäre dieser Mensch nach der Geburt anders, als er vorher war.

Und genau das ist es, was Jesus mit diesem Satz ausdrücken möchte:

Wer „neu geboren“ wird, der verändert sich.

Logischerweise soll diese Veränderung zum Positiven hin geschehen !

Als perfektes und fehlerfreies Vorbild dient uns Jesus Christus.

(Lies zum Vorbild Jesu bitte auch den Klartext-Punkt 021.



Hier eine knallharte Aussage von Jesus Christus:

„Ihr habt den Teufel zum Vater,
und nach eures Vaters Gelüste
(nach seinen Wünschen) wollt ihr tun.“

(Johannes 8/44)

„Ihr tut die Werke eures Vaters“ (Satan).
(Johannes 8/41)

„Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.“
(1.Johannes 3/8)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 110. Sein Titel:
Die Menschen sind Satans Kinder !

Wir sind so lange Satans Kinder, bis wir „neu geboren“ werden.

Dann erst sind wir Gottes Kinder.

Aber wie können wir den Wandel erreichen ?

Wenn du Jesus Christus "aufnimmst" (also daran glaubst, dass er Gottes Sohn ist,
und dass er zur Vergebung deiner Sünden am Kreuz starb), dann wirst du ein Kind Gottes.

Im Klartext-Punkt 123 kannst du nachlesen, dass man niemals in Gottes Reich gelangen kann,
wenn man Jesus Christus ablehnt - beziehungsweise nicht anerkennt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.



In der Bibel heißt es:

„Gelobt sei Gott, ... der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat ...
durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten ...“

(1.Petrus 1/3)

Jesus Christus übernahm unsere Sünden, und erduldete stellvertretend für uns die Strafe,
die eigentlich wir verdient hätten. Dadurch wurden uns unsere Sünden "abgewaschen",
und wir sind sauber (sündenfrei) - sozusagen wie neu geboren.



Den auferstandenen Jesus Christus als Herrn anerkennen (um „neu geboren“ zu werden) bedeutet auch:
Sich zukünftig von ganzem Herzen zu bemühen, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen.

Indem wir Jesus Christus als unseren Herrn aufnehmen, werden wir,
die wir einst Kinder des Satans waren, nun Kinder Gottes - also Neugeborene.

„Wie viele ihn aber aufnahmen (alle, die ihn aufnahmen),
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden,
denen, die an seinen Namen glauben
...“

(Johannes 1/12)

Wichtig zu wissen: Nur "an" Jesus Christus zu glauben genügt allerdings nicht.
In den bereits erwähnten Klartext-Punkten 010, 012 und 016 kannst du nachlesen,
dass Gott und Jesus Christus von uns Taten und Werke sehen möchten.

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Gott vollendet dann die "Neugeburt", indem er die "Neugeborenen" in das „Buch des Lebens“ schreibt.

Diejenigen, die dort nicht geschrieben stehen, bekommen nicht das ewige Leben in Gottes Reich.

„Und ich (Johannes - durfte in die Zukunft schauen und) sah die Toten,
groß und klein, stehen vor dem Thron
(des Herrn), und Bücher wurden aufgetan.
Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht,
nach ihren Werken.
Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens,
der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
“

(Offenbarung 20/12-15)

„Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“
(Lukas 10/20)

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein !
“

(Jesaja 43/1)

Deshalb tue das, was Gott und Jesus Christus von dir erwarten (lass sie deine Werke sehen).
Dadurch bleibst du in Verbindung mit ihnen - du bleibst sozusagen "in ihnen".

„So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“
(Römer 8/1)

Wichtiger Hinweis:

Man kann nicht "in einem Bus sein", wenn man in einer anderen Richtung unterwegs ist, als der Bus.
„... in Christus Jesus sein ...“ bedeutet:
Den von Jesus vorgeschriebenen (und von ihm vorgelebten) Weg gehen - seinen Befehlen gehorchen.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 039. Sein Thema:
Wir sollen mit Gott und Jesus in Verbindung bleiben.

„Darum: Ist jemand in Christus, so (dann) ist er eine neue Kreatur (ein neues Geschöpf);
das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“

(2.Korinther 5/17)

Aber um „in Christus Jesus“ zu sein, musst du auch wissen, was Jesus Christus von dir verlangt.
Dies kannst du allerdings nur dann erfahren, wenn du im Wort des Herrn (also Jesu Aussagen) liest.

„Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem (nicht aus menschlichem Samen),
sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes,
das da bleibt
“ (das immer und ewig seine Gültigkeit besitzt).

(1.Petrus 1/23)

So wie Gottes Wort für immer und ewig bleibt, so kannst auch du
(durch das ewige Leben) immer und ewig in Gottes herrlichem Reich bleiben.

Das setzt allerdings voraus, dass du "Neugeborener" (oder du "Neugeborene")
das zarte Pflänzchen (das "Glauben" heißt) auch gießen musst,
damit es nicht verkümmert und nicht vertrocknet.

Nutze dafür das lebendige Wasser des Lebens (die Sätze aus der Bibel).

Lies also viel und oft in Gottes Wort (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Punkten).

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann, das erfährst du
im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001.



Nun aber zurück zum Thema: "Zweite Taufe im Erwachsenenalter" -
beziehungsweise überhaupt zum Thema Taufe:

Eine Veränderung wird nicht nur durch die Taufe erreicht.
Der Heilige Geist beginnt in dem veränderten Menschen zu wirken.
Aber wichtig ist vor allen Dingen, dass aus einem "Zuhörer" ein "Täter" von Gottes Wort wird.
Dazu nachher noch einige Erläuterungen.

Die Religionsgemeinschaften nutzen dies aus, um den Menschen zu erklären,
dass die Taufe wie eine neue Geburt ist.
Der bisherige Mensch wird durch die Taufe zu einem neuen Menschen.

Das klingt sehr gut.

Und was gut klingt, das wollen die Menschen hören:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Aber nun die ganz wichtige Frage:

Hat denn diese Taufe aus dem (erwachsenen) Menschen einen anderen (besseren) Menschen geformt ?

Übt er (oder sie) nun mit Begeisterung persönlichen Verzicht -
so wie es Jesus von den Christen verlangt ?

(Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 092.)

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Ist er (oder sie) nun ein Täter des Wortes geworden ?

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

(Lies dazu bitte unbedingt die bereits erwähnten Klartext-Punkte 010, 012 und 016.)

Da aber niemand gern den "Allerwertesten" vom Stuhl hebt, um aktiv zu werden,
wird gepredigt, dass man nicht durch eigenes Zutun in den Himmel gelangen kann.

Das klingt auch wieder sehr angenehm: Man muss nichts tun,
und gelangt trotzdem in Gottes Reich - einfach herrlich !

Leider ist dies eine Lüge.

In Wahrheit ist es nicht einfach, in Gottes Reich zu gelangen !

Du denkst, dass ich dich belüge ?

Dann würdest du auch gleichzeitig Jesus Christus als einen Lügner bezeichnen,
denn er erklärt uns, dass es nicht einfach ist, in Gottes Reich zu gelangen !

Aber lies seine Worte bitte selbst nach. Jesus sagt:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Jesus weiß, dass am Jüngsten Tag die Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) schreien werden:
„Herr, lass uns in dein Reich hinein !“

Aber die Antwort von Jesus Christus wird unbarmherzig lauten:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Jesus Christus warnt und ermahnt uns bereits heute, damit wir uns vorbereiten können.
Er sagt:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

(Lies zu diesem Thema bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 015.)

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Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !


Jesus Christus sagte uns allerdings eindeutig voraus, dass beim Jüngsten Gericht unsere
Taten und Werke in die "Waagschale" geworfen werden. Fehlende Taten bedeutet:

Aus der Traum vom ewigen Leben im Paradies !

Bitte lies es unbedingt im Klartext-Punkt 118 nach.

Wir können (und sollen) dem Herrn unsere Liebe und Dankbarkeit durch Taten und Werke beweisen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Sein Wort in die Tat umsetzen - das ist Liebe zum Herrn.



In Gottes Reich gelangt man durch die Gnade und Barmherzigkeit Gottes. In diesem Fall gebe ich den Lügenpredigern und den Predigern der Halbwahrheiten recht - aber nur zu 50 Prozent.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 106 nach, was Halbwahrheiten sind.)

Ich möchte dir den Klartext-Punkt 218 empfehlen. In ihm geht es auch um Prediger (und um die Kirchen). Sein Titel: Welches ist die größte Gefahr, mit der Satan die Menschen vom Herrn trennt? Satan hat Erfolg mit seinem heimtückischen Trick – und zwar weltweit – Dank der Kirche! Diese Gefahr wird von fast allen unterschätzt – und nicht erkannt !

Und der Klartext-Punkt 215 trägt den Titel: Welche Prediger kann man empfehlen ?



Zum besseren Verständnis möchte ich dir folgendes erklären:

Gott hat uns durch den Kreuzestod von Jesus Christus die Möglichkeit gegeben, unsere Sünden vergeben zu bekommen. (Lies dies bitte im Klartext-Punkt 006 nach.)

Durch ehrliches Buße tun (siehe Klartext-Punkt 009) bekommen wir von Jesus Christus unsere Sünden vergeben.

Dies ist "die eine Seite der Medaille".

Aber die andere Seite darf keinesfalls unberücksichtigt bleiben: Und das ist das Tun - also unsere Werke - unsere Taten.

Nehmen wir (um es besser erklären zu können) das Leben auf dieser Erde als Beispiel:

Um leben zu können, müssen wir Nahrung zu uns nehmen - und wir müssen atmen.

Wenn wir eins von beiden nicht tun, dann verlieren wir unser Leben - wir müssen sterben.

Genau so verhält es sich mit dem ewigen Leben:
Wir müssen anerkennen, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist -
und dass er zur Vergebung unserer Sünden
am Kreuz sein göttliches Leben geopfert hat.

Und durch Taten und Werke sollen wir dem Herrn dafür unsere Dankbarkeit zeigen und beweisen.

Wenn wir eins von beiden ablehnen
(Jesu Kreuzestod zur Sündenvergebung - oder unsere Taten und Werke für den Herrn)
dann verlieren wir das Leben - nämlich das ewige Leben in Gottes Reich.

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Ohne gute Taten in Gottes Reich zu gelangen - das funktioniert nicht !

Jesus Christus verlangt von uns Christen, dass wir viel Gutes tun.
Wenn nicht, dann "winkt" uns doch die ewige Verdammnis -
ob wir dies nun wahrhaben wollen oder nicht.

(Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 142.)

Jesus Christus erklärte den Menschen:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Deshalb kann ich dir das folgende Bibelzitat nicht oft genug ans Herz legen:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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Gott verzeiht durch den Kreuzestod von Jesus Christus allen Menschen ihre Sünden -
egal wie groß und schwer die Sündenlast ist, die ein Mensch mit sich herumträgt.

Aber dann verlangen Gott und Jesus etwas, das die Lügenprediger
und die Prediger der Halbwahrheiten den Menschen gern verschweigen:

Jeder Sünder, der seine Sünde vor Gott "loswerden" möchte, muss dafür etwas tun -
nämlich ehrliche Buße tun !

(Lies dazu bitte unbedingt die bereits erwähnten Klartext-Punkte 006 und 009.)

Zum Buße tun gehört: die Abkehr von der Sünde.
Wer also nur mit Worten Buße tut - danach aber immer wieder die Sünden wiederholt,
derjenige (oder diejenige) kann nicht damit rechnen, in Gottes Reich zu gelangen.

Versehentlich begangene Sünden können jederzeit wieder
durch erneutes Buße tun "abgewaschen" werden.

Aber gedankenlos oder sogar egoistisch in den Tag hineinleben -
und dann nur mit dem Mund "Buße tun",
das wird von Gott und Jesus Christus nicht akzeptiert.
Gott und Jesus wollen Taten (Werke - Früchte) sehen.

Wer sich Gottes Gesetze "sortiert" in solche, die er (oder sie) erfüllen möchte,
weil sie kein Geld und keine Mühe abverlangen - und in solche, die abgelehnt werden,
weil sie anstrengend sind oder persönlichen Verzicht verlangen,
derjenige (oder diejenige) sündigt beim Übertreten
der "aussortierten" Gesetze vorsätzlich (also mutwillig).

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.



Denke stets an die knallharten Worte aus der Bibel:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

„So tut nun Buße und bekehrt euch,
dass eure Sünden getilgt werden
...“

(Apostelgeschichte 3/19)

„... bekehrt euch, dass (damit) eure Sünden getilgt werden ...“

Also: Abkehr vom sündigen Leben !

Solchen Sündern, die nur scheinheilig "Buße tun",
denen vergeben Gott und Jesus Christus ihre Sünden nicht.

Sie schauen in die Herzen der Menschen - und erkennen ganz genau, wer es ehrlich meint.

Benutze deine Bibel, um aus ihr zu erfahren und zu begreifen,
wie Gott die Menschen haben möchte, die er in sein Reich lassen wird.
Glaube nicht das, was die Verkünder von Halbwahrheiten dir einreden wollen.
Sie sagen oftmals (sinngemäß):
„Jesus Christus ist für alle Sünder gestorben.
Deshalb kommt man ohne eigenes Zutun ins Paradies.“

Das klingt zwar sehr gut und beruhigend,
ist aber leider nur die halbe Wahrheit !
Und halbe Wahrheiten sind leider auch Lügen !

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006 erfährst du,
dass Jesus Christus nicht für alle Sünder am Kreuz gestorben ist.

Er starb nur für diejenigen, die ihre Sünden ehrlich bereuen.
Dazu gehörte auch der eine Verbrecher, der mit Jesus gemeinsam gekreuzigt wurde.

Eigentlich waren es zwei - aber nur einer bekam von Jesus das Versprechen, in Gottes Reich zu dürfen.
(Nähere Infos dazu auch im Klartext-Punkt 006.)

Da stellt sich eine weitere Frage: War dieser Verbrecher getauft,
weil er von Jesus die Erlaubnis bekam, in Gottes Reich zu dürfen ?

Wir können es nicht wissen, denn es wurde nicht erwähnt.
Wäre es aber wichtig, dann hätte man es in der Bibel niedergeschrieben.
Also kann man davon ausgehen, dass er nicht getauft war - und trotzdem in Gottes Reich darf.

Die Prediger der Halbwahrheiten behaupten,
dass die Taufe eine Grundvoraussetzung für das ewige Leben sei.

Aber nur die Taufe allein bringt niemanden ins Paradies.

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Und er (Jesus) sprach zu ihnen:
„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium (die frohe Botschaft)
aller Kreatur (allen Geschöpfen, also allen Menschen).
Wer da
(die Worte der Bibel) glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht
(die Worte von Gott und Jesus Christus) glaubt,
der wird verdammt werden.
“

(Markus 16/15-16)

Jesus sagt nicht: "Wer nicht getauft ist, wird verdammt" - sondern er erklärt:
Wer die Worte der Bibel nicht glaubt, wird (am Jüngsten Tag) verdammt werden.

Die Worte der Bibel sagen aus, dass du ein Täter des Wortes werden sollst -
deine Aufgabe ist es also, alle Worte von Gott und Jesus in die Tat umzusetzen.

Tust du das ?

Verzeihst du allen deinen Mitmenschen ihre Fehler ?

Übst du persönlichen Verzicht, um den Bedürftigen dieser Welt intensiv helfen zu können ?

Gibst du Gott seinen ihm zustehenden Zehnten ?

Hilfst du bei der Verbreitung von Gottes Wort ?

Oder versuchst du nur, dich als Namens-Christ durchs Leben zu bewegen ?



„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Das ist das "A und O" im Glauben: Das Tun !
Dazu werden wir in der Bibel sehr, sehr oft aufgefordert.

Wäre die Taufe ein ebenso entscheidender Punkt, dann würde dies garantiert
genau sooft in Gottes Wort erwähnt werden - wird es aber nicht.



Die Taufe ist die eine Sache.
Aber das ehrliche Buße tun ist ebenso wichtig.
(Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.)



Weiterhin wichtig:
Die Anerkennung, dass man nur durch die Sündenvergebung durch Jesus Christus gereinigt wird.
Wer also Jesus Christus ablehnt, wird niemals in Gottes Reich gelangen.

Eine weitere wichtige Bedingung für das ewige Leben in Gottes Reich ist es,
die Worte von Gott und Jesus Christus in die Tat umzusetzen.

Und dies nicht durch Zwang und Druck - sondern aus Dankbarkeit dafür,
dass Jesus Christus durch seinen qualvollen Tod am Kreuz
uns den Weg in Gottes Reich freigemacht hat.

Wie gesagt: Die Taufe ist ein Bestandteil -
aber nicht der Einzige und Wichtigste.



Denke stets an die Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Fehlen die Werke, dann ist der gesamte Glaube tot.

Das sind nicht meine Worte - sondern diese Aussage
wurde in Gottes Wort niedergeschrieben !
Du wirst sie gleich lesen können.

Wenn du für Gott und Jesus Christus nicht aktiv wirst,
dann trägst du nur einen toten Glauben in dir - und was tot ist,
das ist wertlos !

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

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Was in der Bibel ebenfalls eindeutig ausgesagt wird, ist folgendes:

„Auch der Gerechte kann nicht am Leben bleiben
(er bekommt das ewige Leben in Gottes Reich nicht), wenn er sündigt.
Denn wenn ich
(Gott) zu dem Gerechten spreche: "Du sollst leben !" -
und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit
und tut Böses,
so soll aller seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden,
sondern er soll sterben
(soll das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen)
um des Bösen willen, das er getan hat.“

(Hesekiel 33/12-13)

„Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut,
so werde ich ihn zu Fall bringen, und er muss sterben.

... wird er um seiner Sünde willen sterben müssen,
und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden
...“

(Hesekiel 3/20)

Nur durch ehrliches Buße tun kann man seine Sünden
durch das Blut von Jesus Christus "abwaschen" lassen.



Die meisten Menschen glauben "an" Gott und "an" Jesus,
„... aber mit den Werken verleugnen sie ihn.“
(Titus 1/16)

Wenn sie gefragt werden, ob sie in der Bibel lesen,
dann antworten sie: „Natürlich habe ich eine Bibel ...“
Mag sein, dass sie sogar darin lesen - aber sie tun nicht das,
was in der Bibel von ihnen verlangt wird.

Und nun kommt wieder ein "Schachzug" der Lügenprediger:
Sie behaupten, dass die Erkenntnis durch den Heiligen Geist den Gläubigen vermittelt wird.

Damit wollen sie die Menschen davon abbringen, selbst in der Bibel nachzulesen,
ob das überhaupt stimmt, was ihnen eingeredet wird.
Aber genau diese Kontrolle ist wichtig !

Lies selbst in deiner Bibel nach, was dir Gott und Jesus zu sagen haben !

„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Diese Menschen misstrauten den Predigern.
Und dies solltest du auch tun.
Informiere dich selbst intensiv in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos),
was dir Gott und Jesus zu sagen haben.

Dann - und nur dann wirst du auch Aussagen finden,
die du sonst niemals hören würdest.

Die Prediger der Halbwahrheiten könnten "ihren Schäfchen" diese Sätze nicht vorlesen
oder erläutern, denn ansonsten würde die ganze "Herde" in alle Himmelsrichtungen davonlaufen -
und weg wären die finanziellen Mittel, die von den "Schäfchen" immer schön brav abgegeben werden.

Einige erschreckende Aussagen von Gott und Jesus Christus
findest du beispielsweise im Klartext-Punkt 134.

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Die Sprüche der Lügenprediger, dass der Heilige Geist dir sagen wird,
was du tun sollst - diese Sprüche vergiss ganz schnell.

Jesus Christus hat uns zwar den Heiligen Geist "als Helfer an die Hand gegeben",
aber auch Satan schickt uns seine Geister, die die Menschen beeinflussen.
Und das Schlimme ist, dass wir sie nicht an "ihren Hörnern" erkennen.

Wenn es uns sogar schwer fällt, die Prediger Gottes
von den Predigern Satans zu unterscheiden (dazu gleich mehr Informationen),
dann kannst du ganz sicher sein, dass du Satans "innere Stimme" nicht so leicht erkennen wirst.

Wenn jemand beispielsweise im Leben erfolgreich ist, dann kommt er (oder sie) niemals auf die Idee,
zu vermuten, dass dieser Erfolg von Satan kommen könnte.

Wir Menschen denken immer in schwarz und weiß !
Das Licht (das Weiße, das Gute, die Hilfe) bietet uns Gott -
und das Dunkle (das Schwarze, das Schlechte, das Leid) kommt von Satan.

Aber so muss es nicht sein !

Im Klartext-Punkt 023 kannst du nachlesen,
dass Gott alle Menschen auf dieser Erde beobachtet und prüft.

Er muss auch dich prüfen, denn ansonsten wüsste er nicht, ob du trotz Leid zu ihm hältst -
oder dich von ihm abwendest, weil du an ihm zweifelst.



Oftmals zerbricht für die Gläubigen ihr Bild vom "Lieben Gott",
das die Lügenprediger (siehe Klartext-Punkt 106) durch ihre
wohlklingenden Predigten in den Köpfen der Menschen aufgebaut haben.

(Wichtig zu wissen: Den Begriff "Lieber Gott" wirst du in der gesamten Bibel nicht finden.)

Nämlich genau dann sind die Menschen schockiert, wenn ihr "Lieber Gott" zulässt,
dass Unheil über sie kommen darf.

Dann beten sie zu Gott, weil sie denken, dass Satan ihnen dieses Unheil brachte.
Sie wissen aber nicht, dass Gott selbst auch Unheil über die Menschen bringt.
Nicht um sie zu bestrafen (das geschieht erst am Jüngsten Tag), sondern
um sie nachdenklich zu machen, sie zu ermahnen und zu erziehen.

Nachfolgend einige Bibelstellen, in denen uns Gott dies erklärt.

Gott (nicht Satan) sagt:

„Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der Herr, der dies alles tut.
“

(Jesaja 45/6-7)

Auch eine Aussage von Gott:

„... ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen;
und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.
“

(Jeremia 11/11)

Und Gott ergänzt:

„... ich will sie nicht hören,
wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.
“

(Jeremia 11/14)

„... wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen, ...
... so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue,
und will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut.
Denn ich
(Gott) rief und niemand antwortete,
ich
(Gott) redete (in der Bibel zu den Menschen) und sie hörten nicht
und taten, was mir nicht gefiel,
und hatten ihre Lust an dem,
woran ich kein Wohlgefallen hatte
“ (was Gott nicht gefiel).

(Jesaja 66/3-4)

Lies bitte demnächst auch den Klartext-Punkt 086.
Sein Titel: Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu,
dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?

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Den Menschen wurde immer nur eingeredet, dass der "Liebe Gott" Gutes tut,
und der Teufel für das Böse zuständig ist.
Aber oftmals verhält es sich genau umgekehrt:
Gott greift erzieherisch in das Leben der Menschen ein (was natürlich schmerzt),
und Satan versucht die Menschen (durch angenehme Dinge) von Gottes Weg wegzulocken.

Ein Beispiel soll dir dies verdeutlichen:
Ein Vater, der sein Kind liebt (in diesem Beispiel der Vergleich mit Gott),
möchte es so erziehen, dass dieses Kind auf einem anständigen Lebensweg geht.
Deshalb wird er manchmal auch harte erzieherische Maßnahmen ergreifen müssen.
Dies ist momentan schmerzlich, aber langfristig ist es für das Kind von großem Nutzen.

Dagegen ein Kinderschänder (in diesem Beispiel vergleichbar mit Satan),
kann sein Opfer nur verführen, wenn er Gutes tut. Nur dann verliert das Kind
mit der Zeit die Scheu und Ablehnung - und wird ihm schließlich folgen - aber für welchen Preis !

Wer will dem Kind nun Gutes tun - und wer möchte ihm Böses antun ?

Der "Gute" (Satan) bietet Süßigkeiten und Spielzeug.
Dagegen der "Böse" (Gott) erzieht und straft.

Mach dir nun dazu bitte selbst deine Gedanken !



Gott ist ehrlich und aufrichtig. Bringt er Unheil über die Menschen,
dann nur, um sie zu ermahnen und zu erziehen.

Wenn Satan Gutes tut (und uns damit von Gottes Weg weglockt),
erkennen wir dieses verborgene Unheil erst am Jüngsten Tag -
aber dann ist es für eine Umkehr zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.



Noch eine kurze Anmerkung zu dem Guten, das Satan anbietet:

Als Jesus in der Wüste war, bot Satan ihm die ganze Welt an -
er wollte Jesus also "etwas Gutes tun", um ihn zu verführen
(Matthäus 4/8-11 und Lukas 4/5-8).

Jesus aber lehnte ab !

Nimm auch du nicht die guten Gaben zum Anlass, sie für dich zu behalten,
sondern um anderen Menschen zu helfen. Dann kannst du ganz sicher sein,
dass du nichts Unrechtes getan hast.
War es nämlich von Gott, dann wird er hocherfreut sein, wenn du teilst, abgibst und verzichtest.
War es von Satan (ohne dass du es bemerktest), dann hast du dich nicht schuldig gemacht,
wenn du es annimmst, um damit anderen Menschen Gutes zu tun.

So kannst du niemals etwas falsch machen.



Gott (nicht Satan) sagt:

„Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der Herr, der dies alles tut.
“

(Jesaja 45/6-7)

Gott ist ehrlich und aufrichtig. Wenn er Unheil über die Menschen bringt,
dann tut er dies, um sie zu ermahnen und zu erziehen.

Wenn Satan Gutes tut (und uns damit von Gottes Weg weglockt),
erkennen wir dieses Unheil erst am Jüngsten Tag -
aber dann ist es für eine Umkehr zu spät !

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In der Bibel wird uns erklärt, dass Gott manchmal Unheil über die Menschheit bringen muss.
Wir Menschen halten uns oftmals für mächtig klug - meist dann, wenn der Erfolg auf unserer Seite ist.
Also muss Gott uns durch sein Eingreifen klarmachen,
dass wir eigentlich nur ganz, ganz klein sind.

„Aber auch er (Gott) ist weise und bringt Unheil herbei
und nimmt seine Worte nicht zurück
...“

(Jesaja 31/2)

„Darum siehe, spricht der Herr, ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen; und wenn sie zu mir schreien,
will ich sie nicht hören.
“

(Jeremia 11/11)

Gott ermahnt und erzieht also die Menschen auch durch Unheil.

Vergiss vieles von dem, was du bisher gelernt hast - denn es war falsch.
Nimm dir wirklich deine Bibel zur Hand - und dann nutze sie als Lehrbuch !

Viele Menschen sehen den Besitz der Bibel, das Lesen in der Bibel
und ihren "Glauben" als eine Fahrkarte in den Himmel an.
Aber sie wollen nicht einsehen, dass sie im falschen "Zug" sitzen,
und mit ungeheurer Geschwindigkeit in Richtung Hölle unterwegs sind !

Frage:
Warum ist es von den Predigern der Halbwahrheiten nicht erwünscht, dass die Gläubigen
sich selbst intensiv mit Gottes Wort in der Bibel vertraut machen ?

Die Antwort finden wir auch in der Bibel - und sie wird dich schockieren:

Denke nicht, dass du Satan und seine Jünger sofort erkennst.
Es sind nicht nur die Menschen, die sich äußerlich zu Satan bekennen.
Es sind auch Menschen, die fromm und gläubig tun, ohne dass du dabei Satan vermutest.
Ja, es sind sogar oftmals die Menschen, die Gottes Wort verbreiten !

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten),
betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi“ (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).

(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“

(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

„Er (Satan) ist der Widersacher, der sich erhebt über alles ...
sodass er sich in den Tempel Gottes setzt
und vorgibt
(den Menschen vorgaukelt) er sei Gott.“

(2.Thessalonicher 2/4)

„... sind die Synagoge des Satans.“
(Offenbarung 2/9)

Der Teufel wird zwar immer als der Böse mit Pferdehuf und Hörnern dargestellt,
aber könnte er so auch nur eine einzige Seele für sich gewinnen ?
Nein - Satan ist viel raffinierter, als wir es uns vorstellen können.
Er tut den Menschen auf ganz schlaue Art und Weise Gutes,
ohne dass sie merken, dass er dahinter steckt.
In der Bibel steht geschrieben:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

So denkt jeder, der Satans Hilfe aus Unwissenheit annimmt,
dass der "Liebe Gott" diese Hilfe geschickt hat.

In Wirklichkeit hat sich Gott von diesem Menschen schon längst abgewandt,
weil ihm dessen Lebenswandel nicht gefiel, und auch Gottes Erziehung
keine Früchte getragen hat.

Ganz schlimm daran ist: Diese Menschen, die Gott
hat fallenlassen, können es selbst nicht merken.
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 044 nach.

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 098.

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Viele "Gläubige" oder Namens-Christen sind der Meinung,
dass Gott ihre Gebete erhört und ihnen hilft, weil es ihnen gut geht.
Aber sie merken nicht, dass der Gott des Himmels sie bereits hat fallenlassen,
und "der Gott dieser Welt" ihnen Hilfe anbietet, die sie gern in Anspruch nehmen,
ohne zu merken, wer hinter dieser Hilfe steckt.

Du kennst "den Gott dieser Welt" nicht ?
In der Bibel wird er uns beschrieben: Satan.
Lies es bitte im Klartext-Punkt 109 nach.

Und im Klartext-Punkt 101 erfährst du,
was es mit der Hilfe von Maria und den "Heiligen" auf sich hat.



Schließe dich nicht anderen Menschen aus Unwissenheit an
(auch nicht deinen Freunden oder Verwandten) !

Jesus Christus erklärt dir, wie gefährlich es ist, wenn du nicht selbst in Gottes Wort nachliest,
welchen Weg du gehen sollst, sondern nur Freunden oder Verwandten von dir folgst,
die es selbst auch nicht besser wissen, oder wenn du Predigern folgst,
die kein echtes Interesse daran haben, ob du das ewige Leben bekommst - oder nicht.
Jesus sagt:

„Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer !
Wenn aber ein Blinder den andern führt, so
(dann) fallen sie beide in die Grube.“

(Matthäus 15/14)

Informiere dich selbst in Gottes Wort, wie du wirklich leben sollst – und
welche Werke und Taten Gott und auch Jesus Christus von dir erwarten !



Die Prediger der Halbwahrheiten bringen den Menschen ganz geschickt bei,
die Bibel wie ein Geschichtsbuch zu lesen.
Die einzelnen Abhandlungen werden hervorgehoben. Da wird beispielsweise erklärt,
was die Israeliten auf ihrer Flucht durch die Wüste erlebten.
Oder es wird berichtet, wie Jesus den Sturm stillte,
auf dem Wasser lief oder Kranke heilte.

Das alles ist richtig - und auch gut zu wissen, aber die wirklich wichtigen -
und oftmals knallharten Sätze von Gott und Jesus Christus werden den Menschen
von den Predigern der Halbwahrheiten nicht erklärt.

Und warum nicht ?

„... auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit.“
(Jeremia 23/14)

Und warum soll sich niemand bekehren ?

Weil der "Herr" diesen Predigern dies so befohlen hat.

Dass der "Herr" dieser Prediger Satan heißt, das hast du ja vorhin selbst lesen können.

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Gott und Jesus wollen, dass sich die Menschen bekehren - und dann zu Tätern
von Gottes Wort werden - also das in der Bibel Gelesene in die Tat umsetzen.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Die Lügenprediger (Satans Diener) möchten ihre "Schäfchen" davon abhalten,
Täter des Wortes zu werden. Deshalb reden sie ihren Zuhörern ein,
dass man durch Taten nicht in Gottes Reich gelangt.

Und da sich dies sehr gut anhört, glauben es die Menschen.

Ein ehrlicher Prediger würde den Menschen auch erklären,
dass die Gottesfurcht (siehe Klartext-Punkt 025)
eine ganz wichtige Voraussetzung dafür ist,
um in Gottes Reich zu gelangen.

Und ein ehrlicher Prediger würde auch erklären, dass es ein ganz schmaler Weg ist,
der in Gottes Reich führt - und dass nur wenige Menschen diesen Weg finden.

(Du hast dies vorhin hier bereits lesen können. Weitere Infos darüber im Klartext-Punkt 015.)

Jesus Christus redet Klartext. Er sagt:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)



Na, jetzt mal ganz ehrlich:
Glaubst du immer noch, was du bisher gelernt hast,
dass alle "Gläubigen" in den Himmel kommen,
nur weil Jesus am Kreuz zur Vergebung der Sünden gestorben ist
und weil sie "an" Gott und "an" Jesus glauben - und getauft wurden ?

Bedenke doch mal, wie viele Menschen sich weltweit "Gläubige" nennen,
egal welcher Kirche, Religion oder Glaubensrichtung sie angehören.
Müsste es dann nicht ein breiter Weg ins ewige Leben sein ?
Jesus Christus spricht aber von einem schmalen Weg – und von wenigen, die diesen Weg gehen !

Meinst du, Jesus Christus lügt ?

Dann sage ihm das in deinem nächsten Gebet !

Werde wach !

Geh nicht den falschen, den breiten Weg,
auf dem so viele Menschen in die falsche Richtung laufen !

Geh du mit Jesus Christus den schmalen Weg, der dich ins ewige Leben führt !

Lauf nicht mit der großen Masse mit !

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Wenn du "aussteigen" möchtest, dann bedenke:

Die Welt wird nicht dir zuliebe stehenbleiben, damit du sicher und bequem "aussteigen" kannst,
sondern du musst deinen Mut zusammennehmen - und "abspringen".

Dabei kann es sein, dass du hinfällst. Aber durch die starke Hand des Herrn
wirst du dich wieder aufrichten können.

Also tu du nicht das, was sehr viele Menschen tun -
sondern tu das, was Gott und Jesus von dir verlangen !

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen (deinen Mitmenschen) nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

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Die meisten Menschen sind der Meinung:

„Was viele tun, das muss doch richtig sein.
So viele können sich schließlich nicht irren.
“


Die folgenden Zeilen sollen dir nicht nur ein kleines Lächeln auf deine Lippen zaubern,
sondern sie sollen dich auch nachdenklich machen:

Ein Indianerhäuptling wird (im Zeitalter des Telefons) von seinem Volk gefragt:
„Großer Häuptling, sage uns: Wie wird der herannahende Winter ?“
Er überlegte.
Da er es selbst nicht wusste, sagte er einfach:
„Mein Volk, es wird ein sehr harter Winter kommen. Sammelt Holz, so viel wie möglich !“

Alle Indianer liefen los, um Holz zu sammeln. Tagelang, wochenlang liefen sie fleißig
wie die Ameisen durch den Wald, um einen großen Vorrat zusammenzutragen.

Der Indianerhäuptling dachte bei sich:
„Wenn der Winter nicht hart wird, dann erschlagen die mich !“

So nahm er das Telefon, und rief vorsichtshalber beim Wetterdienst an,
um eine Prognose für den Winter zu erfahren.

Die Antwort des Meteorologen lautete:
„Es kommt ein sehr strenger und langer Winter auf uns zu.“

Der Häuptling war zufrieden, weil diese Antwort genau das war, was er hören wollte.
Aber aus Neugierde fragte er den Meteorologen noch:
„Sagen Sie mir doch bitte:
Wie kommen Sie zu der Prognose, dass der Winter hart wird ?“

Die Antwort lautete:
„Wir haben die Indianer genau beobachtet - und die sammeln wie verrückt Holz.
Also wird es einen sehr harten Winter geben.“



Ähnlich verhält es sich im Leben der Menschen, wenn es darum geht,
was sie über Gott, über Jesus Christus und über das ewige Leben wissen.
Eigentlich haben sie keine Ahnung, aber sie behaupten einfach: „Ich weiß Bescheid !“
Andere Menschen glauben dann das, was diese Unwissenden sagen - und folgen ihnen.

Denke immer an die Warnung von Jesus Christus:

„Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer !
Wenn aber ein Blinder den andern führt, so
(dann) fallen sie beide in die Grube.“

(Matthäus 15/14)

Wenn du nicht bereit bist, intensiv in deiner Bibel "zu erforschen" was dir der Herr zu sagen hat,
dann kennst du ihn auch nur vom Hörensagen. Du hast hier und da mal etwas von Gott gehört -
aber besteht in dir tatsächlich das tiefe Bedürfnis, alles über deinen Herrn und Gott zu erfahren ?

„Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

Sicherlich kennst du das Kinderspiel "Stille Post":
Ein Kind flüstert ein ganz bestimmtes Wort einem anderen Kind ins Ohr.
Dieses Kind flüstert dem nächsten und dieses dem übernächsten das Wort ins Ohr.
Aber bei fast jedem Flüstern wird das Wort verändert, weil entweder
jemand undeutlich spricht, oder jemand etwas falsch verstanden hat.
So kommt am Ende ein ganz anderes Wort heraus, als es anfangs gesagt wurde.
Und genau so verhält es sich, wenn die Menschen sich auf das Hörensagen
in Bezug auf Gottes Wort verlassen - wenn sie also nicht selbst nachlesen,
was uns der Herr zu sagen hat.

„Denn einige (wirklich nur einige ?) wissen nichts von Gott ...“
(1.Korinther 15/34)

Die meisten Menschen, denen eine ernsthafte Frage zu Gott
oder Jesus Christus gestellt wird, müssten eigentlich zugeben:

„... unser Wissen ist Stückwerk ...“
(1.Korinther 13/9)

Sie konnten hier und da mal ein paar Sätze über Gott und Jesus "aufschnappen",
haben im Fernsehen einiges über Gott und Jesus gesehen und gehört -
aber selbst lesen, was der Herr ihnen zu sagen hat - das "ist nicht ihr Ding".

Nur sehr wenige Menschen wissen tatsächlich, was Gott und Jesus Christus uns in der Bibel erklären,
weil kaum jemand sich ernsthaft darum kümmert - aber dann wollen sie
das ewige Leben in Gottes Paradies - keinesfalls in die Hölle.

Ob das 'was wird ?

Nein !

Jesus Christus persönlich legt die Bedingungen fest,
die erforderlich sind, um in sein Reich zu dürfen.
Er sagt:

„Das ist aber das ewige Leben (das ist notwendig, um das ewige Leben zu bekommen),
dass sie ... Gott ... und ... Jesus Christus, erkennen.“

(Johannes 17/3)

Um Gott und Jesus Christus kennenzulernen - um sie zu erkennen - ist es notwendig,
viel darüber herauszubekommen, wer sie sind, und was sie uns Menschen zu sagen haben.
Das wiederum ist nur dadurch möglich, dass du viel und oft in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) liest.



Sei du nicht jemand, der (oder die) anderen Menschen nachfolgt,
nur weil es viele so machen.

Damit du zukünftig Bescheid weißt, habe ich diese Klartext-Infos geschrieben,
und im Internet veröffentlicht. Nutze sie. Lies Stück für Stück alle Klartext-Punkte.
Dann wirst du sämtliche deiner Fragen beantwortet bekommen - ehrlich und verständlich !
So kannst du auch genau erfahren, was Gott und Jesus Christus dir zu sagen haben.

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Ein ganz schlimmes Beispiel für Unwissenheit ist das Anbeten von Maria,
das Anbeten des Papstes, oder das Anbeten von irgendwelchen Heiligen oder Ikonen.
Sehr, sehr viele Menschen tun das - also kann es doch nicht falsch sein.
Oder etwa doch ?

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 101 findest du sehr wichtige Infos dazu.

Kaum jemand kümmert sich selbst intensiv darum, in der Bibel zu erfahren,
was uns Gott und Jesus Christus zu diesem wichtigen Thema zu sagen haben.

Viele Menschen folgen dem Vorbild ihrer Vorfahren, Freunde oder Verwandten -
also der großen Masse. Es kann ja nicht falsch sein, weil es doch so viele tun.

Aber was war mit den fleißigen Indianern ?

Wären sie einem Irrtum aufgesessen (wenn es keinen harten Winter gegeben hätte),
dann könnten sie ihr Holz im darauf folgenden Winter nutzen.
Ihr Irrtum wäre also kein ernstes Problem gewesen.
Aber wenn das Anbeten von Maria, Papst, Heiligen oder Ikonen Sünde ist,
dann wird dies am Jüngsten Tag vor dem Jüngsten Gericht
ein riesiges Problem für die Betroffenen,
weil sie dann nämlich nichts mehr ändern können !

Die Ausrede: „Aber das haben doch alle so gemacht.“ - diese Ausrede
wird von Jesus Christus und von Gott nicht anerkannt !

Auch der Satz: „Das habe ich nicht gewusst.“ - diese Ausrede gilt ebenfalls nicht.
Du hättest ja schließlich in Gottes Wort (der Bibel) nachlesen können, was dir Gott
und Jesus Christus zu sagen haben.
Am Jüngsten Tag, vor dem Jüngsten Gericht gibt es keine Ausreden.



Werde wach !
Informiere dich in deiner eigenen Bibel, ob es gut ist, was du tust (oder nicht tust) -
ob sich Gott und Jesus Christus darüber freuen - oder ob es Sünde ist !

Tu nicht das, was viele Menschen tun - sondern tu du das,
was Gott und Jesus Christus dir sagen und was sie von dir verlangen !

„Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht !
“

(Apostelgeschichte 2/40)

Ändere dich so, wie es Gott und Jesus von einem echten Christen erwarten.

Lass dich auch nicht von solchen Menschen "umgarnen" und "einfangen",
die dir nahe stehen oder die du gern hast. Denn das ist nämlich oftmals
die größte Gefahr, dass du von denen verführt wirst, die du gut kennst.

„... du ... wirfst meine Worte hinter dich (du beachtest Gottes Worte nicht) ?
Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm
und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.
“

(Psalm 50/17-18)

Diebe und Ehebrecher - das waren in diesem Bibelzitat nur zwei Beispiele.
Gemeint ist aber alles, was sich gegen Gottes Gesetze richtet.
Bei bekannten oder sympathischen Personen läuft jemand schnell Gefahr,
demjenigen (oder derjenigen) etwas gleichzutun, was man bei einem fremden
oder unsympathischen Menschen niemals getan hätte.

Aber du sprichst: „Da wird nichts draus; ich muss ... ihnen nachlaufen.“
(Jeremia 2/25)

Folge du nicht der großen Herde, sondern folge Jesus Christus !

Wer lediglich das tut, was alle tun, ohne darüber intensiv nachzudenken
(wer also mit der großen Masse "mitschwimmt"), ist eigentlich schon tot.

Ein Sprichwort besagt:

„Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.“

Gott spricht:

„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet:
Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Um dich zu schocken, verrate ich dir noch einen passenden Spruch,
der allerdings nicht aus der Bibel stammt. Aber manchmal prägen
sich die Sätze besonders gut ein, die hart und direkt sind:

„Wer in der großen Herde mitläuft,
sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“

Meine Eltern sprachen oftmals zu mir: „Wenn andere Menschen zu dir sagen:
"Spring in die Elbe." - dann tust du das doch auch nicht.“

Also denke selbst nach - und dann triff deine eigenen Entscheidungen -
Entscheidungen, die mit Gottes Wort übereinstimmen.

Nun aber wieder zurück zur anständigen Sprache - also zurück zur Bibel.

Es folgt ein Zitat beziehungsweise ein Ratschlag, durch den wir
davor bewahrt werden sollen, es der großen Masse gleichzutun -
und dadurch mitschuldig zu werden:

„Im Treiben der Menschen bewahre ich mich vor gewaltsamen Wegen
durch das Wort deiner Lippen
“ (durch Gottes Gesetze).

(Psalm 17/4)

Im Treiben der Menschen (im Alltag) bewahren mich Gottes Gesetze davor, selbst zu sündigen.

Im Klartext-Punkt 129 findest du alle Gesetze Gottes
(nicht nur die zehn Gebote) als Zusammenfassung.

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Folgendes Zitat steht in der Bibel geschrieben:

„Wenn die Zahl der Israeliten (ersetze das Wort „Israeliten“ mit dem Wort "Gläubige")
wäre wie der Sand am Meer (so zahlreich),
so wird doch nur ein Rest gerettet werden ...“

(Römer 9/27 und ähnlich auch bei Jesaja 10/22-23)

„Wenn die Zahl der Gläubigen wäre wie der Sand am Meer,
so wird doch nur ein Rest von ihnen gerettet werden ...“

Am Jüngsten Tag werden also nur sehr wenige Gläubige gerettet werden.
Nur wenige echte Gläubige werden in Gottes Reich dürfen.
Die überwiegende Mehrheit der "Gläubigen" und Namens-Christen
wird von Jesus Christus in die ewige Verdammnis geschickt !
Aber wer wird gerettet ?

Diejenigen, die durch Taten Gott und Jesus zeigen,
dass sie das ewige Leben in Gottes Reich haben möchten !

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Gott sagt:

„Wendet euch zu mir (bekehrt euch zu mir), so (dann) werdet ihr gerettet ...“
(Jesaja 45/22)



Die
Diener von Satan nutzen immer wieder andere Sätze, um ihre "Schäfchen" davon abzuhalten,
sich selbst intensiv mit dem Wort Gottes in der Bibel zu beschäftigen.

Ein Argument, das die Prediger der Halbwahrheiten gern benutzen,
um den Menschen klarzumachen, dass sie die Bibel nicht verstehen werden,
ist folgendes:

Es wird von diesen Menschen gesagt: „Das sind ja nur einzelne Sätze ...“
Zunächst haben sie recht.
Aber auch Jesus ermahnte die Menschen nicht dadurch,
dass er ihnen alles ganz ausführlich von Mose vorlas,
wie sie durch die Wüste zogen und, und, und ... - sondern
er nahm einzelne wichtige Sätze aus dem Alten Testament
oder aus den Psalmen und Sprüchen, um die Menschen wach zu rütteln,
und um sie zum Nachdenken – und zum Umdenken zu motivieren.
Auch dies tue ich in diesen Klartext-Infos.

Es kommt nicht derjenige in den Himmel,
der bei einem Quiz die meisten richtigen Antworten gibt,
(beispielsweise was Mose oder Jakob damals erlebten oder wie alt sie geworden sind).
Sondern derjenige wird am Ende (am Jüngsten Tag) der Gewinner sein,
der die einzelnen Sätze in der Bibel als Ermahnungen,
Warnungen und Ratschläge annimmt – und dadurch sein Leben ändert,
so wie Gott es von uns wünscht - und wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat.
Derjenige (oder diejenige) wird in Gottes Reich aufgenommen.

In der Bibel ergeben viele einzelne Textstellen ein Gesamtbild - so wie ein Puzzle.
Lies unter Römer 3/9-18 nach, wie viele einzelne Sätze dort aus verschiedenen Teilen
der Bibel zusammengetragen wurden, um den Menschen etwas mitzuteilen.

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Ein weiteres Beispiel:
Jesus Christus sprach - beziehungsweise rief (vor Schmerzen) am Kreuz mehrere Sätze.

Wer seine Worte lesen möchte, findet sie allerdings nicht konzentriert an einer Stelle in der Bibel,
sondern in vier unterschiedlichen Büchern verteilt - und zwar:
- im Evangelium des Matthäus
- im Evangelium des Markus
- im Evangelium des Lukas
- und im Evangelium des Johannes.
Erst wer in all diesen vier Büchern nachliest,
kann erfahren, was Jesus am Kreuz sagte.

So müssen alle Aussagen und Gesetze von Gott
in der Bibel von verschiedenen Stellen zusammengetragen werden.
Erst dann "schließt sich der Kreis" - das Bild wird komplett.

An vielen verschiedenen Stellen wird uns in der Bibel auch erklärt,
wie wichtig das ehrliche Buße tun wirklich ist.

Wer nicht ernsthaft Buße tat, muss sich von Gott vorwerfen lassen:

„Und wenn du dich auch mit Lauge wüschest (waschen würdest) und nähmest viel Seife dazu,
so bleibt doch der Schmutz deiner Schuld vor mir, spricht Gott der Herr.
“

(Jeremia 2/22)

Zu denen, die ihre Sünden an sich selbst nicht erkennen, sagt Gott völlig erbost:

„Wie wagst du denn zu sagen: "Ich bin nicht unrein ..."
... bedenke, was du getan hast !“

(Jeremia 2/23)

Es funktioniert nicht, wenn jemand nur allgemein für die Vergebung der Sünden bittet.
Das wäre zum einen zu einfach, und zum anderen würde dadurch niemand seine Sünden
an sich erkennen - könnte demzufolge auch nicht daran arbeiten, diese Sünden zu bekämpfen.

Wer beispielsweise ein "loses Mundwerk" hat (gern lästert),
kann hundertmal um allgemeine Sündenvergebung bitten,
derjenige (oder diejenige) würde seine (oder ihre) Sünde immer wieder wiederholen.

Was nutzt aber das Daherplappern von Gebeten zur Sündenvergebung,
wenn derjenige (oder diejenige) sich danach nicht von der Sünde bekehrt
(die gleiche Sünde also immer wiederholt) ?

Es sollte jeder Mensch an sich selbst einen "Abgleich" vornehmen:
Was verlangen Gott und Jesus Christus in den Gesetzen -
und wie verhalte ich mich denn persönlich ?

Erst dann erkennt man, was einem im täglichen Leben für Fehler unterlaufen,
die Gott als Sünde wertet.

Damit du dies tun kannst, habe ich im Klartext-Punkt 129 Gottes Gesetze zusammengefasst.
So kannst du eine "Bestandsaufnahme" und einen "Abgleich" vornehmen.
Dadurch könnten dir Fehler an dir selbst auffallen,
die Gott als Sünde ansieht.

Aber leider führen diesen "Abgleich" die wenigsten Menschen an sich selbst durch.

So erkennen sie ihre Sünden nicht, und sind der Meinung, dass sie doch verhältnismäßig
"gute" Menschen seien. Sie plappern zwar "Phrasen" daher wie:
„Ja, ich bin auch ein sündiger Mensch.“ - aber dabei belassen sie es.

Sie kämpfen nicht konkret gegen die einzelnen Sünden an.
Die Lügenprediger haben ihnen beigebracht,
dass sie durch den Kreuzestod von Jesus Christus in den Himmel kommen,
wenn sie nur "an" den "Lieben Gott" und "an" Jesus Christus glauben - und sich taufen lassen,
und im Gebet darum bitten, dass ihnen (allgemein) "alle" Sünden vergeben werden.
Aber so funktioniert die Vergebung der Sünden nicht !

Nur die anschließende Abkehr von der bereuten Sünde wäscht jemanden sauber.

Im Klartext-Punkt 008 erfährst du, dass für Gott alle Sünden
gleich schwer wiegen - egal ob Lästerung oder Mord.

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Wenn jemand immer wieder lästert, obwohl er (oder sie) weiß, dass Lästern eine Sünde ist,
dann wäre dies so, als ob ein Mörder immer wieder Menschen tötet, und dann erwartet,
dass er am Jüngsten Tag in Gottes Reich aufgenommen wird.

Richtig ist, dass auch einem Mörder die Sünden vergeben werden.
Aber dann muss eine Abkehr von der Sünde stattfinden -
er darf also nicht mehr morden.

So muss jeder Mensch an sich selbst die Fehler und Sünden suchen, dann ehrlich bereuen -
und danach von ganzem Herzen versuchen, die Sünden nicht mehr zu wiederholen.

Jesus Christus verzeiht mehrmals einzelne, versehentliche Wiederholungen einer Sünde.
Aber Gott und Jesus schauen ins Herz eines jeden Menschen - und erkennen,
ob jemand sich wirklich ernsthaft Mühe gibt, diese Sünde nicht mehr zu wiederholen.
Nur dann ist Vergebung möglich !

Wenn Namens-Christen (die nur den Namen von Christus tragen), aber nicht bereit sind,
sich durch ehrliches Buße tun reinigen zu lassen - und sie auch nicht
durch Taten und Werke für Gott und Jesus Christus aktiv werden,
dann möchte Gott ihre Lobpreisgesänge nicht hören.

Er sagt zu solchen Menschen knallhart:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

Gott Dankbarkeit zeigen, heißt: Alle seine Gesetze befolgen und sie in die Tat umsetzen !

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Ich werde immer wieder gefragt, zu welcher Kirche oder Glaubensgemeinschaft ich gehöre,
oder ob ich ein neugeborener Christ sei.

Und dann erklären mir diejenigen ganz stolz, wie sie sich bezeichnen (also betiteln).

Ich vertrete dazu eine knallharte Meinung (die aber nicht mit diesen Worten
in der Bibel geschrieben steht).

Meine Meinung lautet:

Namen sind Schall und Rauch.

So sind auch die Bezeichnungen, die sich "Gläubige"
oder "Christen" geben, Schall und Rauch.

Mir ist es egal, wie man mich bezeichnet.
Ob als Christ, ob als "neugeborener Christ" oder ob als
"Meckerfritze", oder sogar als "Ketzer" - es ist mir egal !

Ich suche nicht die Ehre bei den Menschen.

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

Viel wichtiger ist es doch, was Gott und Jesus Christus für eine Meinung von mir haben.

„... die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht ?“
(Johannes 5/44)

Gott und Jesus Christus möchte ich gefallen.

Ihnen zuliebe bin ich ein Täter des Wortes geworden.
Ja - geworden.

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Einst war ich auch nur ein Hörer des Wortes also - ein Namens-Christ.
Bis ich in der Bibel erfahren habe, dass ich mich selbst betrüge:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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Ein wichtiger Hinweis bezüglich der Beschreibung des Glaubens
wird uns bei Jakobus in der Bibel gegeben:

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine andere "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

„Gehorcht meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe,
so
(dann) sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein ...“

(Jeremia 11/4)

Diese Aussage von Gott ist eindeutig !
Gott sagt nicht: „Es genügt, wenn ihr "an" den "Lieben Gott" glaubt, dann wird es euch gut gehen.“

Nein, sondern er verlangt: „Gehorcht und tut !“

Gottes Volk sind die Juden.
Zu ihrer Religion gehört die Beschneidung.
Aber was sagt Gott dazu ?

„Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich (durch die Beschneidung) ist,
auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
sondern der ist ein Jude
(der gehört zum Gottesvolk), der es inwendig verborgen (innerlich) ist,
und das ist die Beschneidung des Herzens
(durch die Abkehr von dem sündigen Leben) ...“

(Römer 2/28-29)

„Beschnitten sein ist nichts, und unbeschnitten sein ist nichts.
Sondern: Gottes Gebote halten.
“

(1.Korinther 7/19)

„Wenn nun der Unbeschnittene hält, was nach dem Gesetz recht ist
(wenn er tut, was in Gottes Gesetzen verlangt wird), meinst du nicht,
dass dann der Unbeschnittene vor Gott als Beschnittener gilt ?
“

(Römer 2/26)

Dieser Satz kann dir eine Antwort auf die Frage geben: „Ist die Taufe sehr wichtig ?“

Tausche in diesem Satz den Begriff: "der Unbeschnittene" mit dem Begriff: "der Ungetaufte."

„Wenn nun der Ungetaufte hält, was nach dem Gesetz recht ist
(wenn er tut, was in Gottes Gesetzen verlangt wird), meinst du nicht,
dass dann der Ungetaufte vor Gott als Getaufter gilt ?“
(frei nach Römer 2/26)

„Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung, noch Unbeschnittensein etwas,
sondern eine neue Kreatur
“ (der Mensch, der sich von seinem sündigen Leben abwendet).

(Galater 6/15)

„So beschneidet nun eure Herzen (schneidet die Sünde aus euren Herzen)
und seid ... nicht halsstarrig.“

(5.Mose 10/16)

„Gehorcht meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe,
so
(dann) sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein ...“

(Jeremia 11/4)

Es hilft weder Beschneidung noch Taufe, um eine "Fahrkarte in den Himmel" zu bekommen -
sondern es hilft nur die Vergebung der Sünden durch Jesus Christus - also das ehrliche Buße tun.

Mit Taten und Werken sollte man Gott und Jesus zeigen, dass man ihnen zuliebe sein Leben ändert !

Dann wird man zu einem echten Christen.

Denke an die Worte Albert Schweizers:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“

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Ein Satz (nicht aus der Bibel) hat sich mir in mein Gedächtnis "eingebrannt":

Sage nicht im Gebet zu Gott: "Vater" -
wenn du den Rest des Tages als Waisenkind lebst,
ohne die Worte deines "Vaters" zu beherzigen.



Denke immer daran: Glaube muss Werke haben !

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)


„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott),
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Denke auch immer an die Worte von Jesus Christus:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)



Ein echter Christ wird man nur dann,
wenn man von ganzem Herzen versucht,
sich von der Sünde abzuwenden,
und alle Gesetze Gottes in die Tat umsetzt,
ohne die unbequemen Gesetze zu vernachlässigen.

Du darfst nicht über das eine oder andere Gesetz Gottes sagen: „Das befolge ich nicht.“
(Beispielsweise das Verzeihen, oder das Üben von persönlichem Verzicht,
um den bedürftigen Menschen intensiv helfen zu können.)

Ansonsten bist du für Gott und Jesus nur ein Scheinheiliger (oder eine Scheinheilige).
Äußerliche Frömmigkeit zählt vor Gott und Jesus nicht - egal wie oft du am Tag betest.
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 104 nach.

Es gibt viele "Gläubige" oder "Christen", die nur den Namen von Jesus Christus tragen
(die sogenannten Namens-Christen), aber denen ihr eigenes Wohl mehr am Herzen liegt,
als die Worte von Gott und Jesus in die Tat umzusetzen.
Sie geben für ihre Freizeitgestaltungen (einschließlich Reisen und Urlaub) wesentlich mehr Geld aus,
als sie spenden, um den wirklich bedürftigen Menschen dieser Welt zu helfen.

Denke bitte immer an die Aussage von Jesus Christus:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Und zu den unterlassenen Hilfeleistungen (beispielsweise für bedürftige Menschen
in der Dritten Welt) erklärt Jesus Christus uns:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Und der Klartext-Punkt 037 beschreibt Gottes Weg.

Konzentriere dich darauf, wie du ein Gerechter werden kannst -
und nicht darauf, ob du dich ein zweites mal taufen lässt - oder nicht.

Was nutzen dir zwei Taufen - wenn du ansonsten nur ein "Hörer" von Gottes Wort bist ?

Werde ein Täter von Gottes Wort - dann bist du ein Freund von Jesus Christus.
Er erklärt nämlich ganz genau, wen er zu seinen Freunden dazurechnet.

Jesus Christus sagt:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

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Die Lügenprediger und die Prediger der Halbwahrheiten erklären ihren "Schäfchen" auch,
dass durch Jesus Christus die Gesetze von Mose aufgehoben wurden - und dass vieles
aus dem Alten Testament nicht mehr gültig sei,
was die damaligen Propheten niedergeschrieben hatten.

Sie behaupten, dass die Menschen nun einzig und allein
durch den Kreuzestod von Jesus Christus in Gottes Reich gelangen -
ohne eigenes Zutun.

Es muss also nichts mehr dafür getan werden.
Vielleicht "mal ein bisschen vom Überfluss" für Bedürftige spenden,
damit man den guten Willen zeigt, aber ansonsten
sind keine Taten und Werke nötig.

Glaube mir: Das ist eine Lüge !

Jesus Christus sagt dazu knallhart:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“

(Matthäus 5/17)

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 125.

Lass dir also nichts einreden, sondern lies in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Punkten) wirklich intensiv nach,
was dir Gott und Jesus Christus zu sagen haben.

Sie haben dir viel zu sagen (durch die Bibelzitate) - verbiete ihnen nicht den Mund !
Aber genau das würdest du tun, wenn dich nur einige dieser Klartext-Punkte interessieren,
und du die anderen nicht lesen würdest, in denen dir Gott und Jesus
auch viel Wichtiges mitzuteilen haben.

Denke bitte immer daran: Gott prüft dich !



Ich wünsche dir, dass der Herr dir offene Augen, offene Ohren und ein offenes Herz gibt,
damit du die Worte von Gott und Jesus Christus verstehen kannst.

Was hilft den Menschen, Gottes Wort zu verstehen ?

Die Gottesfurcht hilft dabei:

„Und eine gottesfürchtige Frau ... hörte zu;
der tat der Herr das Herz auf,
sodass sie darauf Acht hatte
(darauf achtete),
was von Paulus geredet wurde.“

(Apostelgeschichte 16/14)

„Da wurden ihre Augen geöffnet ...“
(Lukas 24/31)

Lies zur Gottesfurcht bitte (wie bereits erwähnt) unbedingt den Klartext-Punkt 025.

Die Lügenprediger und die Prediger der Halbwahrheiten vermeiden nämlich,
ihren "Schäfchen" etwas über die wichtige Gottesfurcht zu erklären.
Sie meiden dieses Thema, "wie der Teufel das Weihwasser".

Und warum ?

Weil sie Satans Jünger sind.

Und wenn doch jemand dieses heikle Thema anspricht, dann haben sie ein Bibelzitat parat,
welches es ihnen ermöglicht, die "Gläubigen" zu beruhigen.

Sie zitieren dann:

„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus;
denn die Furcht rechnet mit Strafe.
Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
“

(1.Johannes 4/18)

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 003 erfährst du,
dass Gott auch seinen Feinden (also Satans Jüngern)
durch Bibelzitate logisch klingende Argumente ermöglicht,
damit die Menschen von Gott geprüft werden können,
ob sie nur auf die Bibelzitate hereinfallen,
die ihnen von den Lügenpredigern mit süßen Worten vorgelesen und erklärt werden -
oder ob sie selbst von ganzem Herzen nach Gott fragen und suchen.

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In der Bibel findest du beispielsweise den Aufruf:

„... Schwerter zu Pflugscharen ... machen.“
(Micha 4/3)

Aber du findest auch genau das Gegenteil:

„Macht aus euren Pflugscharen Schwerter ...“
(Joel 4/10)

Bedeutet: Sich für den Krieg rüsten.

So kann also auch von Gottes Feinden mit einem Bibelzitat
genau das Gegenteil von dem gepredigt werden,
was uns Gott und Jesus Christus lehren.

Wie gesagt, das erlaubt Gott, um die Gläubigen zu prüfen.

Woran erkennt man aber nun die Bibelzitate, nach denen wir uns richten sollen ?

Kurz und bündig gesagt: Es zählt in der Bibel immer das, wovon "am meisten vorhanden ist".

Hundertmal werden wir von Gott und Jesus in der Bibel zur Nächstenliebe
und zur Feindesliebe aufgefordert.

Aber nur einmal steht dort geschrieben, dass wir aus Pflugscharen
Schwerter machen sollen (um in den Kampf zu ziehen).

Was ist also Gottes Wille ?

Krieg - oder Frieden ?

Die Antwort: Das, wovon "die größere Menge in der Bibel vorhanden ist" -
und das ist eindeutig die Nächstenliebe und die Feindesliebe.

Deshalb ist es so wichtig, alles über Gottes Wort in Erfahrung zu bringen,
und sich nicht durch einzelne Bibelzitate eine Meinung "einreden" zu lassen.

Und genau so verhält es sich mit der Gottesfurcht. Sehr, sehr oft wird uns in der Bibel erklärt, dass die
Gottesfurcht hilfreich und nützlich ist. (Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 nach.
Dort erfährst du auch, dass es einen Unterschied zwischen Angst und Furcht gibt.)

Was meinst du, wie viel "wiegen" drei oder vier Bibelzitate,
in denen uns erklärt wird, dass Furcht schlecht ist ?

Wichtig zu wissen: In diesen Zitaten, in denen gesagt wird, dass Furcht
etwas Schlechtes ist, ist nicht die nützliche Gottesfurcht gemeint.

Es gibt allerdings folgendes Problem:

Wenn jemand nur wenig Bibelwissen hat, weil er (oder sie) selten in Gottes Wort liest,
wie kann er (oder sie) dann überhaupt eine Entscheidung treffen,
ob die erhaltene Information mit der Bibel übereinstimmt ?

Deshalb lies oft und viel in Gottes Wort.
(Und zum besseren Verständnis auch in diesen Klartext-Infos.)

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen, dann möchte ich dir
den bereits erwähnten Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 003 nach,
wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Wenn du mehr zu diesem Thema lesen möchtest, dann klicke bitte in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen auf: "Anzahl der Bibelzitate entscheidet: Ist es Wahrheit oder Halbwahrheit."

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Nun etwas, das dich nachdenklich stimmen sollte:
In dem erwähnten Bibelzitat ist zwar davon die Rede, dass Furcht nicht gut sei,
aber es steht dort nicht geschrieben, dass die Gottesfurcht schlecht ist.

Nur wir selbst reden uns ein (beziehungsweise die Lügenprediger tun dies),
dass in dem erwähnten Bibelzitat die Gottesfurcht gemeint sei.

Aber es ist nur von der Furcht allgemein die Rede.

Nimm das Beispiel der Menschenliebe:

Wer seinen Partner (oder seine Partnerin) wirklich von ganzem Herzen liebt,
muss eigentlich keine Furcht vor einer Trennung haben, weil er (oder sie) alles tun wird,
um die Liebe aufrecht zu erhalten.
(Schon wieder taucht das Wort "tun" auf.)

Wer echt liebt, wird möglichst oft versuchen, dem Partner (oder der Partnerin)
eine Freude zu bereiten (man könnte auch sagen: "eine Freude machen" -
und das Wort "machen" ist wiederum verwandt mit "tun").

Aber man kann jemandem durch Passivität keine Freude bereiten.

Nur wenn man beispielsweise bei der Hausarbeit hilft (also etwas tut),
oder dem Partner einen Weg abnimmt (sich also "bewegt" und aktiv wird),
oder etwas schenkt, was wiederum eine gewisse Arbeit (ein Tun) voraussetzt -
denn Geschenke kosten entweder Geld,
und für Geld ist gewöhnlich eine Arbeit (ein Tun) erforderlich.
Oder ein Geschenk erfordert anderweitig eine gewisse Mühe ab (ein tätig werden).

Du erkennst: Liebe erfordert auch Taten und Werke.

Wer seinem Partner (oder seiner Partnerin) nur mit Worten beteuert, dass es die große Liebe sei,
aber keinerlei Taten folgen lässt, wird eines Tages ganz allein dastehen.

Und all die "Gläubigen" beziehungsweise Namens-Christen,
die Gott und Jesus nur mit wohlklingenden Gebeten oder Lobliedern
"Honig ums Maul schmieren" (ohne Taten und Werke),
werden am Jüngsten Tag spüren, dass Gott und Jesus sich
von ihnen abgewandt haben - aber dann ist es zu spät !

Denke immer an die Worte von Jesus Christus, die er den törichten Jungfrauen an den Kopf warf,
die ihn auch bejubeln und begrüßen wollten. Er rief zu ihnen:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Sie hatten vergessen, etwas zu tun - nämlich Öl für ihre Lampen zu besorgen.
Ihre Passivität wurde ihnen zum Verhängnis !

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Die Liebe erfordert auch eine gewisse Furcht - nämlich die Furcht vor der Trennung.

Wer stur und steif behauptet, dass die Liebe niemals zerstört wird (wer also keine Furcht
vor einer Trennung hat), könnte auf die Idee kommen, "fremd zu gehen".

Solch ein Fehltritt hat schon so manche Liebe zerstört.

Oder jemand "lässt sich gehen", wird träge oder verfällt dem Alkohol
(weil die Furcht vor der Trennung fehlt).

Auch dies hat schon unzählige Lieben zerstört.

Wer allerdings eine Furcht vor dem Ende der Liebe nicht aus dem Kopf "verbannt",
kann durch diese Furcht immer wieder zu neuen Ideen und Liebesbeweisen angeregt werden.

Also ist der Satz nicht ganz richtig:

„Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus;
denn die Furcht rechnet mit Strafe.
Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
“

(1.Johannes 4/18)

Die Furcht rechnet mit Trennung - und motiviert zu noch größerer Liebe,
um die Trennung zu vermeiden.

Wer die Furcht vor der Trennung aufgibt, lässt sich oftmals nur noch träge dahintreiben.

So auch bei der Liebe zu Gott und Jesus Christus.
Wer sie liebt, und ihnen eine Freude bereiten möchte,
muss aktiv werden - also etwas tun.

Wer die Furcht vor einer Trennung aufgibt (wer glaubt, dass Gott sich nicht abwendet)
wird eines Tages vielleicht feststellen müssen, dass es doch geschehen ist,
dass sich Gott und Jesus Christus abgewandt haben.
Aber zu dieser Erkenntnis werden viele Menschen erst am Jüngsten Tag gelangen.

Denke daran: Einmal wird es zu spät sein !

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
„Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)

und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !“

(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

Erkenne, dass du nach deinem Tod nichts mehr ändern kannst.



Ein Partner in der menschlichen Liebe,
der nur passiv im Fernsehsessel herumhängt,
wird bald die Liebe verlieren.
Der andere Partner (oder die andere Partnerin) wird sich eines Tages
von der trägen Person angewidert abwenden.

So werden sich auch Gott und Jesus von passiven "Christen" abwenden.

Wer dir etwas anderes einreden möchte, den kannst du nun ganz leicht als Satans Jünger entlarven.

Lass dich nicht von einer Hand voll Bibelzitaten auf den falschen Weg locken.

In diesen Klartext-Infos findest du hunderte glasklar formulierte Bibelzitate.
An denen gibt es nichts zu "deuten" oder zu "vermuten" - sondern sie sind eindeutig.

Nimm dir bitte unbedingt die Zeit, um alle Klartext-Punkte zu lesen.
Du wirst erstaunt sein, was Gott und Jesus Christus dir zu sagen haben.

Nur wer sich von ganzem Herzen bemüht, Gottes Wort zu verstehen,
derjenige (oder diejenige) wird von Gott und Jesus die Hilfe bekommen,
die notwendig ist, ihre Worte zu verstehen.

Suche du den Herrn von ganzem Herzen, dann wirst du ihn finden - und auch verstehen.

Er sagt:

„... denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
so
(dann) will ich mich von euch finden lassen ...“

(Jeremia 29/13)

In der Bibel steht geschrieben:

„... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen, und er ließ sich von ihnen finden.“
(2.Chronik 15/15)

„Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge (aufnahmebereit für Gottes Wort),
die macht beide der Herr.“

(Sprüche 20/12)

Bitte den Herrn darum, dir Augen, Ohren und Herz für sein Wort zu öffnen.
Dies liegt in seinem Interesse - also wird er dir diesen Wunsch garantiert erfüllen.

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Sobald du Jesus Christus als deinen Herrn annimmst, und vor ihm aus tiefstem Herzen
(und wirklich ehrlich) deine Sünden und Fehler bereut hast, bist du geistig wiedergeboren
(beziehungsweise neu geboren). Es kommt dem Herrn nicht auf fromme Rituale an
(wie beispielsweise die Taufe), sondern wichtig ist ihm, dass du seine Worte
in die Tat umsetzt - ihm gehorchst und dienst - also für den Herrn tätig wirst.

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit Gott dienen gemeint ist.

Zum Thema gehorchen findest du im Klartext-Punkt 071 wichtige Hinweise.

Und im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006 werden dir wichtige Zusammenhänge erläutert,
warum Jesus gekreuzigt werden musste, damit uns unsere Sünden vergeben werden können.
Einen anderen Weg gab es nämlich nicht. In dem Klartext-Punkt 006 findest du
auch ein Gebets-Beispiel, in dem du Jesus Christus als den Herrn
deines zukünftigen Lebens einsetzt.

Indem du dein Leben dem Herrn Jesus im Gebet anvertraust, und ihm zukünftig dienen und gehorchen willst,
bist du (völlig unabhängig von der Taufe) ein neugeborener (beziehungsweise wiedergeborener) Christ.

Wenn dir jemand etwas anderes weismachen will, dann sei dir sicher: Er (oder sie) belügt dich.

Glaube nur das, was in Gottes Wort, der Bibel, geschrieben steht - und nicht das,
was andere Menschen dir mit wohlklingenden Worten einreden wollen.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 beziehungsweise in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen erfährst du, was Heilsgewissheit bedeutet. Dies ist kein fromm
klingender Begriff, sondern etwas ganz Wichtiges für dein Leben.

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Das Argument:

„Zuerst sollte man die Menschen taufen - dann werden sie Täter des Wortes.“



Dazu möchte ich folgenden Denkanstoß geben:

Viele Menschen kamen zu Johannes dem Täufer, um sich von ihm taufen zu lassen.

Warum ?

Weil es zu dieser Zeit "in Mode" gekommen war, sich taufen zu lassen -
frei nach dem Motto. „Was viele machen, das ist richtig.“

Und:

„Eine Taufe könnte für den neuen Glauben nützlich sein.“

Ähnlich denken viele "Christen" auch heutzutage.

Ich habe das Wort "Christen" deshalb in Anführungszeichen gesetzt,
weil viele von ihnen lediglich Namens-Christen sind.

(Namens-Christen siehe Klartext-Punkt 098.)

Ein Denkanstoß dazu, wie es in der Realität aussieht:

Jemand wurde getauft - hat das zur Folge, dass derjenige
(oder diejenige) deshalb zu einem Täter des Wortes wird ?

Nein !

Es werden Jahr für Jahr Millionen Menschen getauft - aber nur sehr, sehr wenige von ihnen
haben danach das dringende Bedürfnis, auch fleißige Täter des Wortes zu werden -
und dieses Vorhaben dann tapfer bis zu ihrem Lebensende durchzuziehen.

Die meisten Menschen, die getauft wurden, gehen als Namens-Christen
fröhlich singend und betend durchs Leben, und lassen
"den Lieben Gott einen guten Mann sein".
Mehr tun sie nicht für ihren Herrn !



Ist jemand (beispielsweise durch meine Homepage) zu einem fleißigen Täter des Wortes geworden,
dann kann es geschehen, dass derjenige (beziehungsweise diejenige) danach
das Verlangen in sich spürt, sich taufen zu lassen.

Dessen Taten und Werke sind allerdings (hoffentlich) nicht nur ein Strohfeuer,
das bald wieder verlöscht, sondern diese Person "brennt" tatsächlich intensiv
und heiß für den Herrn, liebt ihn von ganzem Herzen - und wurde aus diesem
Grund (und aus tiefer Dankbarkeit gegenüber Jesus Christus)
voller Begeisterung ein Täter des Wortes.

Er (oder sie) hat dann garantiert schon aus tiefstem Herzen
im Gebet vor Jesus Christus die Sünden bereut.

In dem Fall kann als "Krönung" dieses Lebenswandels eine Taufe vollzogen werden.

Aber bei denen, die sich zuerst taufen ließen - und dann keine Täter des Wortes wurden,
ist jeder Tropfen Wasser ihrer Taufe vergebens verschüttet worden.

Das mag sehr hart klingen - ist aber die Realität.



Welche Worte schleuderte Johannes der Täufer dem Volk an den Kopf ?

Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging,
um sich von ihm taufen zu lassen:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Früchte der Buße ... (Nicht nur mündlich - sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern - also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt;
jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt,
wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
“

(Lukas 3/7-9)

Also trachte nicht zuerst danach, dich taufen zu lassen, sondern
ändere dein bisheriges Leben - und werd' ein Täter des Wortes.

Ansonsten betrügst du dich selbst, indem du glaubst,
dass du allein durch die Taufe ein Christ seist.

Denke immer an die Warnung:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
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