Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

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und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 125:

Ist seit (oder wegen) der Geburt von Jesus Christus

das Alte Testament noch gültig ?

Wurden Gottes Gesetze ungültig ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

 10     11     12     13     14     15     16   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Hier kannst du (in einem neuen Tab) die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.


Oftmals behaupten Menschen:

„Die Gesetze des Alten Testaments gelten nicht mehr.“

Viele Gläubige beziehen sich auf einige wenige Aussagen, die ihnen die Prediger
der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) aus der Bibel vorlesen.
Eine solche finden wir im Brief des Paulus an die Römer:

„Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.“
(Römer 10/4)

Dazu nun einige wichtige Informationen:

Jesus Christus erklärte uns ganz genau, wen er als einen Gerechten ansieht -
nämlich denjenigen, der in seinem irdischen Leben aktiv wurde und Gutes tat.

Jesus beschrieb uns, wie er beim Jüngsten Gericht (siehe Klartext-Punkt 118)
das Urteil sprechen wird - welche Menschen er als Gerechte ansieht,
die er in seinem ewigen Reich (im Paradies) haben möchte.

Jesu Worte:

„Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird
in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm,
dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
und alle Völker
(daher der Begriff: Weltgericht)
werden vor ihm versammelt werden.
Und er wird sie voneinander scheiden
(er wird die Menschen aussortieren),
wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“

(Matthäus 25/31-33)

Es wird dann lediglich zwei Gruppen geben:
Einige, die das ewige Leben in Gottes Reich bekommen -
und die restlichen Menschen werden vom Herrn verworfen.

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert),
so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen.
Einige wird er für sein Reich haben wollen.

Er sagt zu ihnen:

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Im Klartext-Punkt 047 findest du ausführliche Infos, wer ein Gerechter ist.

Arbeite bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017 durch.
Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Die Prediger der Halbwahrheiten lesen den Gläubigen einige Textstellen aus dem Neuen Testament vor,
und behaupten dann, dass Gottes Gesetz seit Jesu Geburt und Kreuzigung nicht mehr gültig sei.

Beispielsweise nutzen sie dazu das bereits erwähnte Bibelzitat:

„Denn Christus ist des Gesetzes Ende ...“
(Römer 10/4)

Aber warum schreibt Paulus an die Römer so etwas ?

Dazu solltest du folgendes wissen:

Paulus hatte es damals mit Menschen zu tun, die man heute als Fanatiker bezeichnen würde
(beispielsweise die Schriftgelehrten, die Hohepriester und die Pharisäer). Sie hielten sich
streng an die Gesetze des Alten Testaments, um sich durch Gehorsam gegenüber Gott das
Himmelreich zu "verdienen". Vor Jesu Geburt und seiner Kreuzigung sollten die Menschen
sich nämlich das Himmelreich durch gutes, gottgefälliges Verhalten regelrecht "verdienen".

Da aber jeder Mensch sündigt, (egal wie sehr er sich bemüht), war es nicht möglich,
Gott absolut (also total) zu gefallen.

Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde, damit er
stellvertretend für uns die Strafe als Sünder bezahlen sollte.

Jesus tat dies, indem er sich (obwohl er völlig ohne Sünde war) als Sünder
am Kreuz töten ließ - sozusagen stellvertretend für einen jeden von uns.
Dadurch (also durch Jesu Blut) wurden uns die Sünden "abgewaschen".

Warum es für Gott keine andere Möglichkeit gab, als seinen Sohn zu opfern,
kannst du im Klartext-Punkt 006 genau nachlesen.

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Seit Jesu Kreuzestod müssen wir uns nicht mehr das Himmelreich "verdienen",
denn das wäre nicht machbar. Aus Gnade gab uns Gott die Möglichkeit,
uns unsere Sünden durch Jesu Blut "abwaschen" zu lassen.

Das ist das Evangelium - übersetzt: die gute Nachricht.

Wichtig zu wissen: Gott will allerdings sehen, dass wir uns stets
von ganzem Herzen bemühen, der Sünde fern zu bleiben.

Da uns dies wegen Satans Einfluss aber niemals völlig gelingen wird, dürfen wir
im Gebet den Herrn Jesus Christus um Vergebung unserer Sünden bitten.

Lies bitte zu diesem Thema auch den Klartext-Punkt 009 (Buße tun).

Viele der damaligen Menschen (beispielsweise die Schriftgelehrten, Hohepriester und Pharisäer)
glaubten dem Evangelium nicht. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass Jesu Blut unsere Sünden
abwäscht. Sie bestritten sogar, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der zu unserer Rettung
am Kreuz geopfert werden sollte.

Sie vertraten demzufolge weiterhin die Meinung, dass das Gesetz aus dem Alten Testament
absolut buchstabengetreu bis zur kleinsten Kleinigkeit eingehalten werden müsse -
ansonsten könne man nicht in Gottes Reich hineingelangen.

Damit das Volk verstehen möge, dass nun eine neue Zeit angebrochen ist, sagten und
schrieben die Apostel, dass das Gesetz durch Jesu Geburt und Kreuzigung beendet wurde.

Mit ihren Aussagen wollten sie keinen rechtsfreien Raum schaffen, in dem nun jeder tun und lassen kann
was er will, sondern sie erklärten, dass man sich durch gute Taten und Werke das Himmelreich
nicht verdienen kann, weil unsere begangenen Sünden uns von Gott trennen.
Diese Sünden können uns nur durch Jesu Blut abgewaschen werden.

Die Aussagen der Apostel werden heutzutage allerdings von den Predigern der Halbwahrheiten
dazu genutzt, die Christen (ganz im Sinne Satans) zur Passivität, zur Gleichgültigkeit,
zur Trägheit und zum Geiz zu verleiten - frei nach dem Motto:

„Niemand muss etwas tun, um in den Himmel zu gelangen, denn das geschieht automatisch durch den Glauben.“

Sie verdummen ihre Zuhörer mit nur teilweise vorgelesenen Bibelzitaten:

„Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.“
(Johannes 3/36)

Das klingt gut - aber nun (im selben Bibelzitat) die wichtige Warnung, die sie verschweigen:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

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In der Bibel werden wir nicht zur Passivität und nicht zum Ungehorsam gegenüber
dem Herrn aufgefordert, wenn dort vom Ende des Gesetzes die Rede ist.

Denke stets an die zahlreichen Aussagen, die uns auffordern, so zu leben,
dass Gott und Jesus an unserem Verhalten ihre Freude haben. Dies ist
allerdings nur möglich, wenn wir wissen, was Gott und Jesus gefällt -
und genau das wurde für uns in Gottes Gesetzen niedergeschrieben.

Lass dich also nicht von den Briefen im Neuen Testament verwirren,
in denen beispielsweise Paulus vom Ende des Gesetzes spricht.
Paulus war es nämlich, der auch schrieb:

„So ist also das Gesetz heilig,
und das Gebot ist heilig, gerecht und gut.
“

(Römer 7/12)

Das Gesetz soll uns eine Richtlinie bieten, damit wir wissen,
was der Wille des Herrn ist.

Denke immer an die wichtige Aussage von Jesus Christus:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“
(Matthäus 5/17)



Falls du in den Briefen des Neuen Testaments einmal etwas liest, was dich gedanklich durcheinander bringt,
dann frage dich ganz einfach, was Jesus Christus diesbezüglich gepredigt und uns vorgelebt hat.
Dies kannst du in den vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes) nachlesen.
Dort findest du die Aussagen von Jesus Christus - und die sind gültig -
sie haben stets Vorrang vor allen anderen Aussagen !




Wichtig:

Im Klartext-Punkt 129 habe ich die Gesetze zusammengefasst,
die von Jesus Christus gepredigt und persönlich vorgelebt wurden.

Denke also beim Lesen des Klartext-Punkt 129 daran:
Alle diese Gesetze wurden von Jesus Christus gepredigt und im Neuen Testament niedergeschrieben.
Demzufolge bekräftigt das Neue Testament viele Gesetze des Alten Testaments nochmals.

Deshalb lies diese Gesetze von Jesus bitte - und dann bemühe dich von ganzem Herzen,
sie in die Tat umzusetzen, denn das ist der Wille des Herrn.

Erst dieses Umsetzen in die Tat formt dich zu einem echten Christen.

Ansonsten bist du in den Augen des Herrn lediglich ein Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098).



Fakt ist: Allein durch gute Taten kannst du nicht in den Himmel gelangen -
sondern durch den Kreuzestod Jesu.
Fakt ist aber auch
(weil Jesus Christus es eindeutig gesagt hat),
dass dir ohne gute Taten
(also wegen Passivität)
der Weg in den Himmel versperrt bleibt !


(Bitte lies im Klartext-Punkt 001, wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.)



Es hilft dir nicht weiter, wenn du über dieses Thema diskutierst.
Wir müssen Jesu Worten hundertprozentig glauben. Jesus Christus
ist kein Apostel und kein Prophet, sondern Gottes Sohn. Also weiß
er ganz genau, wie wir ins Paradies gelangen -
und das hat er uns erklärt.

Entweder glaubst du es ihm - oder du bist ein Ungläubiger (beziehungsweise eine Ungläubige).

Und was mit den Ungläubigen geschieht, erklärte Jesus auch:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Wenn wir uns an Jesu Worte halten und sie in die Tat umsetzen, dann
ist er unser Freund, und dann gilt sein Kreuzestod für unsere Rettung.

Jesu Aussage diesbezüglich:

„Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Johannes der Täufer erklärt uns knallhart folgendes:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

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Gott und Jesus Christus möchten nicht, dass wir uns bezüglich der Erfüllung ihrer Gesetze
aufführen wie Korinthenkacker, Krümelkacker, Erbsenzähler oder pingelige Nietenzähler.
(So bezeichnet man Pedanten, die alles bis ins Kleinste genau beachten und erfüllen wollen.)

Jesus war und ist dagegen, dass wir die kleinsten Kleinigkeiten des Gesetzes erfüllen -
während wir die großen Aufgaben vernachlässigen oder sogar verweigern.

Er schimpfte gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer, weil sie ein Paradebeispiel
für solche Pingeligkeiten der Pflichterfüllung waren, während sie die wichtige
Nächstenliebe und das gegenseitige Verzeihen oftmals eiskalt ablehnten.

Jesus sprach zu ihnen:

„Ihr verblendeten Führer, die ihr Mücken aussiebt, aber Kamele verschluckt !“
(Matthäus 23/24)

Äußerlich zur Schau gestellte Frömmigkeit und Religion zählen in den Augen von Gott und Jesus nicht.
Sie schauen vor allen Dingen auf unsere Taten und Werke der Nächstenliebe.

Wir sollen uns nicht im Einhalten von gesetzlichen Kleinigkeiten "verzetteln" -
aber die großen und alles entscheidenden Aufgaben des Herrn ablehnen.
Zu denen zählt beispielsweise das gegenseitige Vergeben und Verzeihen,
das Unterstützen der Bedürftigen, das Verbreiten von Jesu Worte (also
das Erfüllen des Missionsbefehls Jesu) und das persönliche Verzicht
üben, um alle diese wichtigen Aufgaben erledigen zu können.

Gott gab damals ein Gesetz heraus, dass die Israeliten an den Enden ihrer Kleidung
Quasten (ein hängendes Bündel von Fäden) befestigen sollten, um dadurch
immer an die Gebote des Herrn erinnert zu werden.

Und der Herr sprach zu Mose: „Rede mit den Israeliten
und sprich zu ihnen, dass sie und ihre Nachkommen
sich Quasten machen an den Zipfeln ihrer Kleidung
...
Und dazu sollen die Quasten euch dienen: sooft ihr sie anseht,
sollt ihr an alle Gebote des Herrn denken und sie tun
...“

(4.Mose 15/37-39)

Gott kam es nicht darauf an, dass nun alle unbedingt ihre Quasten tragen,
sondern ihm ist es wichtig, dass seine Gebote und Gesetze eingehalten werden -
aber nicht, um fromm zu erscheinen, sondern um dem Herrn die Liebe
und unseren Gehorsam gegenüber seinem Wort zu beweisen.



In diesem Klartext-Punkt erfährst du, welche Gesetze seit Jesu Geburt, beziehungsweise
seiner Kreuzigung (also seit dem Inkrafttreten des Neuen Testaments) abgeschafft wurden.

Hinweis:

Im Klartext-Punkt 169 findest du die Erklärung, warum es "Testament" heißt.

Und noch ein Tipp:

Falls dir eingeredet wurde, dass Gottes Gesetze seit dem Inkrafttreten des
Neuen Testaments nun nicht mehr gültig wären, dann lies bitte unbedingt
auch den Anfang vom Klartext-Punkt 137.

Dort geht es um das Streit-Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“



Angeblich hat seit Jesu Geburt und Kreuzigung das Alte Testament seine Gültigkeit verloren.
Aber dies entspricht nicht der Wahrheit. Jesus Christus erklärte uns,
dass er nicht auf diese Welt kam, um das Alte Testament aufzulösen.
Er sagte:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“

(Matthäus 5/17)

Jesu Worte:

„Denn wahrlich, ich sage euch:
Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen
der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz
...“

(Matthäus 5/18)

(Tüpfelchen bedeutet: ein Strich oder ein kleiner Haken an einem Buchstaben.)

Jesus ergänzt:

„Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen,
als dass ein Tüpfelchen vom Gesetz fällt.
“

(Lukas 16/17)

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Aber warum behaupten dann so viele Menschen, dass das Alte Testament nicht mehr gültig sei ?

1. Weil es ihnen die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) so einreden.

2. Weil im Alten Testament etwas verlangt wird, was uns Geld kostet: Gottes Zehnter.

Da kaum jemand gern freiwillig Geld gibt, haben die "pfiffigen" Prediger erkannt,
dass sie die Anzahl ihrer Zuhörer vergrößern können, wenn sie das Thema Geld
möglichst selten oder gar nicht erwähnen.
Also behaupten sie, dass das Alte Testament durch das Neue Testament
vollständig ersetzt wurde.
Sie sind sogar so klug, dass sie sich den Staat zu Hilfe holten,
der nun automatisch das Geld der Kirchenmitglieder parallel zur
Einkommenssteuer für sie eintreibt. So können sie sich ganz entspannt
zurücklehnen, und brauchen bei ihren "Schäfchen" nicht um Geld zu betteln.

Sie müssen nur das predigen, was ihre Mitglieder hören wollen,
damit ihnen die Zuhörer nicht davonlaufen - "und das Volk hat's gern so".
Hauptsache alles ist schön romantisch - und man erschreckt niemanden
mit der unbequemen Wahrheit.

Bereits in der Bibel steht geschrieben:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“
(2.Timotheus 4/3-4)

Das Volk verlangt:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?)

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Tatsache ist:

Das Alte Testament wurde nicht ersetzt - sondern es bekam durch das Neue Testament
lediglich einige Ergänzungen und Änderungen (dazu gleich nähere Infos).

Viele Menschen sind der Meinung, dass alles, was vor der Geburt von Jesus Christus
niedergeschrieben wurde (das Alte Testament), nun für uns ohne Belang sei.
Sie behaupten, wichtig und gültig wäre nur das Neue Testament
(ab der Geburt von Jesus Christus).
Aber das stimmt nicht !

Fast alle Gebote, Gesetze, Ratschläge, Warnungen,
Hinweise und Verbote Gottes gelten weiterhin !
Es gibt allerdings einige Ausnahmen (dazu gleich mehr).

Aber zuvor noch eine ganz wichtige Feststellung:

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 106 erfährst du viel über die Tricks der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten.
Sie erklären den Gläubigen beispielsweise, dass Taten und Werke seit Jesu Kreuzigung nicht mehr erforderlich wären,
um in Gottes Reich gelangen zu können.

Richtig ist:
Durch gute Taten und Werke gelangt man tatsächlich nicht ins Paradies -
sondern durch den Kreuzestod Jesu (siehe Klartext-Punkt 006).

Aber die volle Wahrheit lautet:

Ohne Taten und Werke ist man in den Augen des Herrn nur ein Namens-Christ (siehe Klartext-Punkt 098) -
und Namens-Christen bekommen keinen Zugang in Gottes Reich.

Wer denkt (oder sich von den Lügenpredigern einreden lässt), dass gemäß des Neuen Testaments Taten und Werke
nicht mehr erforderlich seien, wird in der Offenbarung (Neues Testament) eines Besseren belehrt.
Dort sagt der Herr eindeutig:

„Und alle ... sollen erkennen, dass ich es bin ...
und ich werde geben (am Jüngsten Tag) einem jeden von euch nach euren Werken.“

(Offenbarung 2/23)

Im Neuen Testament (in der Offenbarung) steht auch geschrieben:

„Und ich (Johannes - durfte in die Zukunft schauen und) sah die Toten,
groß und klein, stehen vor dem Thron
(des Herrn), und Bücher wurden aufgetan.
Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht,
nach ihren Werken.
Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren,
und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren;
und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl.
Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens,
der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
“

(Offenbarung 20/12-15)

Jesus Christus persönlich sagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Im Klartext-Punkt 015 kannst du nachlesen, dass es nur ein schmaler Weg in Gottes Reich ist,
und dass nur wenige Menschen dort hineingelangen.

Jesus sagt beispielsweise:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)



Gott stellt die alles entscheidende Frage:

„Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und Weisungen zu halten ?“
(2.Mose 16/28)



Nimm also das "Christ-sein" nicht auf die "leichte Schulter", indem du denkst,
dass du in Gottes Reich gelangst, ohne intensives Tun.
Wer so denkt, derjenige (oder diejenige) betrügt sich selbst.

Lies bitte diese Aussage (auch aus dem Neuen Testament) nach:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Hier die Änderungen des Neuen Testaments gegenüber des Alten Testaments:

1.
Die blutigen Opferrituale wurden abgeschafft.

2. Das Gesetz, das einige Speisen als unrein bezeichnet, wurde aufgehoben.

3. Die Beschneidung ist nicht mehr erforderlich.

4. Rituelle Handlungen sind nicht mehr nötig.

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Nun zu den Erklärungen:

1. Die blutigen Opferrituale wurden abgeschafft.

Durch Jesus wurden die Gesetze der Opferrituale abgeschafft.
Er - Jesus Christus war das letzte (und völlig fehlerfreie) "Opferlamm",
das für die Vergebung der Sünden geopfert wurde.
Deshalb wird Jesus auch oft als das „Lamm Gottes“ bezeichnet.

Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht:
„Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt !“

(Johannes 1/29)

Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger;
und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er:

„Siehe, das ist Gottes Lamm !“

(Johannes 1/36)

„... ihr wisst, dass ihr ... (von euren Sünden) erlöst seid ...
mit dem teuren Blut Christi, als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes.“

(1.Petrus 1/18-19)

Jesus Christus nahm die Sünden der Menschen auf sich,
und ließ sich stellvertretend für uns am Kreuz dafür "bestrafen".
(Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 006.)

Durch ehrliches Buße tun können wir unsere Sünden
"durch das Blut Jesu Christi" von uns "abwaschen" lassen.
(Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 009.)



2. Das Gesetz, das einige Speisen als unrein bezeichnet, wurde aufgehoben.

Jesus Christus persönlich hat uns erlaubt, alles zu essen.
Er sagte:

„Es gibt nichts, was von außen in den Menschen hineingeht, das ihn unrein machen könnte ...“
(Markus 7/15)

„Merkt ihr nicht, dass alles, was von außen in den Menschen hineingeht,
ihn nicht unrein machen kann ?
Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch
und kommt heraus in die Grube.
“

(Markus 7/18-19)

Und es steht geschrieben:

„So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank
oder wegen eines bestimmten Feiertages
... oder Sabbats.“

(Kolosser 2/16)

„Aber Speise wird uns nicht vor Gottes Gericht bringen.“
(1.Korinther 8/8)

Wichtiger Hinweis: Lies bitte auch den Klartext-Punkt 100.
In ihm wird gefragt: Essen und Trinken – eine Sünde ?



„Der (Heilige) Geist aber sagt deutlich,
dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden
und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen,
verleitet durch Heuchelei der Lügenredner,
die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.
Sie gebieten, nicht zu heiraten
und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat
...
... alles was Gott geschaffen hat ist gut,
und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird
...“

(1.Timotheus 4/1-4)

Es gibt sehr viele Menschen, die beispielsweise kein Schweinefleisch essen.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber wer seinen Glauben nur auf solche "Rituale" aufbaut,
hat kein sicheres Fundament.

„Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, das esst
und forscht nicht nach
(ob es vom Schwein oder vom Rind kommt),
damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
Denn die Erde ist des Herrn und was darinnen ist
(Psalm 24/1).
Wenn euch einer von den Ungläubigen einlädt und ihr wollt hingehen,
so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach,
damit ihr das Gewissen nicht beschwert.
“

(1.Korinther 10/25-27)

Das wiederum bedeutet nicht, dass jeder dazu überredet oder sogar gezwungen werden sollte,
Schweinefleisch zu essen. Wenn es Menschen heute noch aus religiösen Gründen ablehnen,
solches Fleisch zu essen, dann sollte man dies akzeptieren.

„Zerstöre nicht um der Speise Willen Gottes Werk.
Es ist zwar alles rein;
aber es ist nicht gut für den, der es mit schlechtem Gewissen isst.
“

(Römer 14/20)

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3. Die Beschneidung ist nicht mehr erforderlich.

Einigen Lesern ist dies vielleicht noch unbekannt: Die jüdischen Menschen (die in der Bibel
als Gottes Volk bezeichnet werden), beschnitten (und beschneiden auch in der heutigen Zeit)
kurz nach der Geburt die Knaben am Geschlechtsteil.
Aber ist dies für Gott entscheidend ?

Für Gott und Jesus zählt nicht das Äußere, nicht der äußere Schein (die Religiosität),
und nicht die Beschneidung - sondern die Werke, die ein Mensch tut (oder nicht tut).

„Beschnitten sein ist nichts, und unbeschnitten sein ist nichts.
Sondern: Gottes Gebote halten.
“

(1.Korinther 7/19)

„Denn nicht der ist ein Jude, der es äußerlich (durch die Beschneidung) ist,
auch ist nicht das die Beschneidung, die äußerlich am Fleisch geschieht;
sondern der ist ein Jude
(der gehört zum Gottesvolk), der es inwendig verborgen (innerlich) ist,
und das ist die Beschneidung des Herzens
(durch die Abkehr von dem sündigen Leben) ...“

(Römer 2/28-29)

„Wenn nun der Unbeschnittene hält, was nach dem Gesetz recht ist
(wenn er tut, was in Gottes Gesetzen verlangt wird), meinst du nicht,
dass dann der Unbeschnittene vor Gott als Beschnittener gilt ?
“

(Römer 2/26)

„Denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung, noch Unbeschnittensein etwas,
sondern eine neue Kreatur
“ (der Mensch, der sich von seinem sündigen Leben abwendet).

(Galater 6/15)

„So beschneidet nun eure Herzen (schneidet die Sünde aus euren Herzen)
und seid ... nicht halsstarrig.“

(5.Mose 10/16)

„Es ist kein Unterschied zwischen Juden und Griechen (und Heiden);
es ist über alle derselbe Herr ...“

(Römer 10/12)

„So hat Gott auch den Heiden die Umkehr gegeben,
die zum
(ewigen) Leben führt !“

(Apostelgeschichte 11/18)

„Am heutigen Tage bist du ein Volk des Herrn, deines Gottes, geworden
(du gehörst zu Gottes Volk dazu),
dass du der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorsam seist
(allerdings nur, wenn du Gott gehorsam bist)
und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.“

(5.Mose 27/9-10)

Ob ehemalige Heiden oder Juden, alle (die von ganzem Herzen versuchen,
nach Gottes Gesetzen zu leben, und ehrliche Buße tun),
werden einmal ein Volk sein: Gottes Volk.

„... die ihr einst nicht ein Volk wart, nun aber Gottes Volk seid ...“
(1.Petrus 2/10)

„Und der Fremde (der Nicht-Jude), der sich (von ganzem Herzen) dem Herrn zugewandt hat,
soll nicht sagen:
„Der Herr wird mich getrennt halten von seinem Volk.“

(Jesaja 56/3)

Sondern alle werden ein Volk sein.

„Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht;
sondern in jedem Volk, wer ihn
(Gott) fürchtet und recht tut,
der ist ihm angenehm
“ (den mag Gott).

(Apostelgeschichte 10/34-35)

Soeben hast du gelesen:

„... wer ihn fürchtet ..., der ist ihm angenehm.“

Deshalb empfehle ich dir zum Thema Gottesfurcht den Klartext-Punkt 025.

Und du hast gelesen:

„... wer ... recht tut, der ist ihm angenehm.“

Wer sich von ganzem Herzen Mühe gibt, Gottes Wort (also seine Aufträge) in die Tat umzusetzen,
derjenige (beziehungsweise diejenige) wird von Gott geliebt.



Jesus Christus erklärte, dass er (als der gute Hirte) noch andere Schafe
zu seiner Herde führen wird, die bisher noch nicht dazugehören -
also Menschen, die nicht von Geburt zum jüdischen Volk gehören:

„Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall;
auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören

(sie werden meinen Worten gehorchen)
und es wird eine Herde und ein Hirte werden.“

(Johannes 10/16)

„Denn auch sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz nicht,
sondern sie wollen, dass ihr euch beschneiden lasst,
damit sie sich dessen rühmen können
“
(damit sie prahlen können, dass sie jemanden zur Gemeinde dazugewonnen haben).

(Galater 6/13)

Es zählen für Gott und Jesus nicht die religiösen Rituale,
sondern die Werke und Taten des Menschen !

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4. Rituelle Handlungen sind nicht mehr nötig.

Die Sünde trennt uns von Gott.

Dies wurde symbolisch durch einen Vorhang im Tempel verdeutlicht.

Für die damals lebenden Menschen war der Tempel öffentlich zugänglich.
Aber es existierte ein Tempelbereich, den nur der Hohepriester betreten durfte -
und das auch nur einmal im Jahr. Dieser Bereich wurde als das Allerheiligste bezeichnet.
Ein Vorhang trennte beide Bereiche des Tempels voneinander.

Jesus Christus opferte am Kreuz stellvertretend für uns sein Leben.
Dadurch wurden wir von der Sünde befreit - und die Trennung
zwischen uns Menschen und Gott wurde beseitigt.

Als Zeichen dafür zerriss der trennende Vorhang im Tempel.

„Und es war schon um die sechste Stunde,
und es kam eine Finsternis über das ganze Land, bis zur neunten Stunde,
und die Sonne verlor ihren Schein,
und der Vorhang des Tempels riss mitten entzwei.
Und Jesus rief laut:

"Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände !"
Und als er das gesagt hatte, verschied er.“

(Lukas 23/44-46)

„Und siehe, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke
von obenan bis unten aus.
“

(Matthäus 27/51)

„Und der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke
von oben an bis unten aus.
“

(Markus 15/38)

Gott hat seine "Wohnung" seitdem nicht mehr im abgetrennten Teil des Tempels, sondern
in einem jeden Menschen, der sich von ganzem Herzen Mühe gibt, sein Wort einzuhalten.
Dadurch wird die Liebe zu Gott deutlich, dass wir sein Wort einhalten -
es also in die Tat umsetzen und seine Aufträge erfüllen.

„Und das ist die Liebe (zum Herrn),
dass wir leben nach seinen Geboten ...“

(2.Johannes 1/6)

Jesus erklärt uns:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater
(Gott) wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
“

(Johannes 14/23)

Uns trennt also nichts mehr von Gott, wenn wir ihm unsere Liebe beweisen,
indem wir uns von ganzem Herzen bemühen, sein Wort zu befolgen -
es also in die Tat umsetzen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Niemandem gelingt es, völlig sündenfrei zu leben. Deshalb können wir alle unsere Fehler und Sünden
jederzeit vor Jesus Christus bereuen. (Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 009 nach.)

Mit Jesu Kreuzigung wurden also die Rituale abgeschafft, durch deren Ausübung eine Verbindung
zwischen den Menschen und Gott hergestellt werden sollte.

Auch die rituellen Waschungen sind nicht mehr erforderlich.
Jesu Blut hat uns unsere Sünden "abgewaschen".

Alle rituellen Handlungen sind seit Jesus Kreuzigung nur noch Frömmigkeit und Religion.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 104. Sein Titel:
Welche Meinung haben Gott und Jesus von äußerlicher Frömmigkeit ?



Wir können also in der Bibel diese vier Änderungen bezüglich des Alten Testaments nachlesen.
Ansonsten gelten alle Aussagen Gottes weiterhin, die im Alten Testament niedergeschrieben wurden.



Im Neuen Testament (nach der Geburt von Jesus Christus) wurde eindeutig ausgesagt:

„Wie ?
Heben wir denn das Gesetz
(Gottes) auf durch den Glauben (durch den Glauben "an" Jesus Christus) ?
Das sei ferne !
Sondern wir richten das Gesetz auf.
“

(Römer 3/31)

„... ich schreibe euch nicht ein neues Gebot,
sondern das alte Gebot, das ihr von Anfang an gehabt habt
(aus dem Alten Testament).
Das alte Gebot ist das Wort, das ihr
(schon seit langen Zeiten) gehört habt.“

(1.Johannes 2/7)

Also behalten die Gebote, Gesetze, Rechte, Warnungen und
Ratschläge Gottes aus dem Alten Testament ihre volle Gültigkeit.

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Gott und Jesus Christus wollen auf keinen Fall, dass wir endlose Diskussionen
über ihr Wort führen, sondern wir sollen die Worte des Herrn Jesus in die Tat
umsetzen - dadurch erfüllen wir automatisch Gottes Gesetze.

(Jesu Gesetze findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129.)

Im Neuen Testament der Bibel bekommen alle Prediger einen klaren und eindeutigen Auftrag:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)

Wir Christen sollen also Gottes Gesetz in Form von Werken in die Tat umsetzen,
und nicht darüber diskutieren. Der Herr braucht Täter des Wortes - und keine
"Laber-Fritzen", die alle anderen "schlau-reden", aber selbst nichts tun.

„Von törichten Fragen (beispielsweise ob der Sabbat am Freitag, Samstag oder Sonntag ist) ...
von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern (sondern erfülle das Gesetz,
indem du Gutes tust - anstatt darüber zu diskutieren)
;
denn sie (die Diskussionen) sind unnütz und nichtig.“

(Titus 3/9)

(Zum Thema Sabbat empfehle ich den Klartext-Punkt 152.)

Nochmals in Kurzform:

„... von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern ...“
(Titus 3/9)



Gott legt eindeutig fest:

„... Ungehorsam ist Sünde ...
... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“

(1.Samuel 15/23)

Wenn wir ungehorsam gegenüber Gottes Wort sind, dann versündigen wir uns.

„... Ungehorsam ist Sünde ...“
(1.Samuel 15/23)

Das Herumdiskutieren, ob Gottes Gesetze noch gültig sind, ist Widerstreben.

„... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“
(1.Samuel 15/23)

Was mit den Götzendienern geschieht, das erklärt uns Jesus Christus.
Er sagt:

„Die ... Götzendiener und alle Lügner,
deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt
...“

(Offenbarung 21/8)

Wer Götzen dient, gelangt nicht in Gottes Reich. Wie oft sagen die Menschen,
dass sie für Gott und Jesus kein Geld und keine Zeit hätten - aber für ihre
Freizeitvergnügen (die in den Augen des Herrn die modernen Götzen sind)
ist sowohl Zeit als auch Geld vorhanden.

(Zum Thema Götzen findest du im Klartext-Punkt 099 wichtige Infos.)

Der Herr erwartet von uns Gehorsam - und keine Diskussionen.

Lies bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

Wir sollen also nicht über Gottes Gesetze herumdiskutieren,
sondern sie erfüllen.

Und wir haben keinerlei Recht, sie nach Belieben zu "sortieren",
um die Leichten zu erfüllen - und die Schwierigen abzulehnen.

Im Klartext-Punkt 148 kannst du nachlesen, dass viele "Christen" genau dies tun.

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Aber nun zurück zu den angeblich abgeschafften Gesetzen aus dem Alten Testament.

Höchst eigenartig ist übrigens auch folgendes:

Zahlreiche Prediger der Halbwahrheiten behaupten, dass seit Jesu Geburt
nur noch das Neue Testament gültig sei. Aber wenn sie im Alten Testament
Bibelzitate finden, die in ihr Konzept hineinpassen, dann nutzen sie diese,
um ihre Argumente zu bekräftigen. Sie reden so, wie es gerade gut passt.



Jesus Christus gab uns ein neues Gebot: die Nächstenliebe und die Feindesliebe.
(Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 079 und 080.)

„Und doch schreibe ich euch ein neues Gebot ...“
(1.Johannes 2/8)

Nämlich das Gebot von Jesus Christus, dass wir unsere Feinde lieben sollen.

Das alte Gebot gilt nicht mehr, in dem es hieß:

„Auge um Auge, Zahn um Zahn.“
(2.Mose 21/24)

Denn Jesus sagte:

„Ihr habt gehört, dass gesagt ist:
Du sollst deinen Nächsten lieben
(3.Mose 19/18) und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
“

(Matthäus 5/43-45)

Das alte Gebot wurde demzufolge von Jesus Christus
aufgehoben (gelöscht), das da lautete:

„Auge um Auge, Zahn um Zahn.“
(2.Mose 21/24)

Und er ersetzt es durch das neue Gebot:

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
(Matthäus 22/39)

Dieses Gebot gab Gott den Menschen auch schon vor Jesu Geburt (3.Mose 19/18).
Es wurde allerdings selten in die Tat umgesetzt.
Aber seit Jesus Christus gegen die Gewalt predigte,
ist es umso wichtiger geworden.

Jesus stellt dieses Gebot sogar mit an die Spitze aller Gesetze.

Obwohl alle Gesetze Gottes gleich wichtig sind, gehört das Helfen, das Gute tun,
das Teilen (also das Verzichten) sowie das gegenseitige Vergeben und Verzeihen
zu den wichtigsten Gesetzen - sodass sie mit an erster Stelle stehen müssen.
Die Zusammenfassung all dieser einzelnen Gesetze lautet:

„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“
(Matthäus 22/39)

In einem Gespräch Jesu mit einem Schriftgelehrten wird uns dies deutlich gemacht.
Der Schriftgelehrte fragte den Herrn:

„Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz ?“
(Matthäus 22/36)

Jesus aber antwortete ihm:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und von ganzem Gemüt
(5.Mose 6/5).
Dies ist das höchste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich:
Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst
(3.Mose 19/18).
In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
“

(Matthäus 22/37-40)

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Paulus erklärt uns (im Neuen Testament), dass er das glaubt, was im Alten Testament
von den Propheten in den Geboten, Gesetzen und Warnungen niedergeschrieben wurde.
Wäre das Alte Testament nicht mehr gültig, dann hätte Paulus diese Aussage nicht gemacht:

„... dass ich allem glaube, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten.“
(Apostelgeschichte 24/14)

Und Jesus Christus sagt sogar:

„O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben,
was die Propheten
(im Alten Testament) geredet haben !“

(Lukas 24/25)

Also behielt das Alte Testament mit seinen Geboten und Gesetzen die volle Gültigkeit.

Wir sollen aus dem Niedergeschriebenem lernen - und uns warnen lassen.

„Dies (was im Alten Testament niedergeschrieben wurde)
widerfuhr ihnen (den damals lebenden Menschen) als ein Vorbild.
Es ist aber
(in der Bibel nieder-)geschrieben uns zur Warnung ...“

(1.Korinther 10/11)

An einer anderen Stelle im Neuen Testament finden wir folgenden Hinweis:

„Denn was zuvor (im Alten Testament) geschrieben ist,
das ist uns zur Lehre geschrieben
...“

(Römer 15/4)

Wenn das Alte Testament durch die Geburt von Jesus ungültig geworden wäre,
dann hätte es Jesus Christus sicherlich abgelehnt,
den Menschen aus dem Alten Testament vorzulesen.
Aber er tat es:

„Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht
(ein Buch aus dem Alten Testament) ...“

(Lukas 4/17)

Und Jesus las daraus den Menschen laut vor.

Jesus Christus selbst sagte klipp und klar:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“

(Matthäus 5/17)

Jesus ist also auch auf diese Erde gekommen, um die Prophezeiungen
des Alten Testaments zu erfüllen - um uns zu beweisen, dass das,
was Gott uns Menschen im Alten Testament angekündigt (und auch angedroht) hat,
tatsächlich alles in Erfüllung geht und auch so geschehen wird -
ob wir es nun glauben wollen - oder nicht.

Die Gesetze von Gott, die im Alten Testament geschrieben stehen,
gelten auch weiterhin für uns Menschen.

Wenn die Lügenprediger behaupten, dass durch den Kreuzestod von Jesus Christus
alle Sünden vergeben wurden, und die Menschen deshalb vom Gesetz Gottes befreit sind,
dann predigen sie nur Halbwahrheiten.

(Lies dazu bitte unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)

Sie behaupten immer wieder, dass wir seit Jesu Geburt und Kreuzigung
nicht mehr unter dem Gesetz Gottes stehen, sondern unter der Gnade.

Das ist nicht falsch - aber es ist nur die halbe Wahrheit.

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Folgende Aussagen stehen im Neuen Testament -
wurden also nach Jesu Geburt und Kreuzigung niedergeschrieben:

„Verurteilst du aber das Gesetz (kritisierst du Gottes Gesetz),
so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.
Einer ist der Gesetzgeber und Richter
(nämlich der Herr) ...“

(Jakobus 4/11-12)

„Sollten (dürfen) wir denn in der Sünde beharren (bleiben),
damit die Gnade umso mächtiger werde ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/1-2)

„Wie nun ?
Sollen
(dürfen) wir sündigen,
weil wir nicht unter dem Gesetz,
sondern unter der Gnade
(durch die Sündenvergebung) sind ?
Das sei ferne !
“

(Auf keinen Fall !)
(Römer 6/15)

„Wie ?
Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben ?
Das sei ferne !
(Auf keinen Fall !)
Sondern wir richten das Gesetz auf.“

(Römer 3/31)

Jesu Kreuzestod hat uns zwar von der Sünde befreit (uns die Freiheit gegeben), aber er gibt uns
keinen "Freibrief", um nun weiterhin unbeschwert sündigen zu dürfen, sondern wir sollen uns
stets von ganzem Herzen bemühen, die Sünde zu meiden.

„Allein seht zu, dass ihr durch die Freiheit nicht dem Fleisch Raum gebt ...“
(Gebt euch Mühe, dass ihr euch nicht versündigt.)
(Galater 5/13)

„... denn ohne das Gesetz war die Sünde tot.
(Wenn es Gottes Gesetz nicht geben würde, wüsste niemand, was Sünde ist.)
Ich lebte einst ohne Gesetz;
als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig

(durch Gottes Gesetz erkannte ich erst, dass ich boshaft lebte, also sündigte) ...“

(Römer 7/8-9)

„Denn durch das Gesetz kommt (die) Erkenntnis der Sünde.“
(Römer 3/20)

Durch Gottes Gesetze (nicht nur durch die zehn Gebote) erkennen wir, was Sünde ist.

„Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

„So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.“
(Römer 7/12)

Aber was nützt das beste Gesetz, wenn sich niemand daran hält ?

Also gilt es, Gottes Gesetze zu befolgen !

Jesus sagt vorwurfsvoll zu den Menschen:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

Wenn Jesus (so wie manche Menschen es sich denken) unser "Kumpel"
gewesen wäre, dann hätte er gesagt:

„Ihr braucht euch in Zukunft keine Gedanken mehr zu machen - ich schaffe das Gesetz Gottes ab !“

Aber Jesus Christus ist nicht unser "Kumpel" und Saufkumpane -
sondern Gottes Sohn - und der unbestechliche Richter beim Jüngsten Gericht !

Stattdessen sagt er:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“

(Matthäus 5/17)

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Die volle Wahrheit lautet:

Das Alte Testament besitzt weiterhin seine Gültigkeit.

Viele Menschen haben beim Bibellesen ein Hauptziel: Sie suchen Textstellen,
mit denen sie ihr falsches Handeln als Gesetzeskonform bestätigt bekommen.
(Das bedeutet: Sie suchen nach Bibelzitaten, mit denen
sie ihre Sünden ganz offiziell entschuldigen können.)

So gibt es auch "Christen", die intensiv in Gottes Wort forschen,
ob sie nicht eventuell ein "Hintertürchen" finden könnten,
sodass sie dem Herrn den Zehnten nicht geben müssen.

(Lies über Gottes Zehnten bitte auch den Klartext-Punkt 094.)

Beispielsweise behaupten einige Menschen, dass der Zehnte
sich nur auf Naturalien (also auf geerntete Pflanzen) bezieht.
Sie bekräftigen ihre Behauptung mit der Aussage Jesu:

„Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler,
die ihr den Zehnten gebt von Minze, Dill und Kümmel
...“

(Matthäus 23/23)

„Aber weh euch Pharisäern !
Denn ihr gebt den Zehnten von Minze, Raute und allerlei Gemüse
...“

(Lukas 11/42)

Diese Aufzählung Jesu nehmen sie allen Ernstes als Beweis,
dass man von seinem verdienten Geld nichts abzugeben braucht,
sondern lediglich die Naturalien dem Zehnten unterliegen.

Wer logisch denkt, wird einsehen, dass es dann eine riesige Ungerechtigkeit wäre,
wenn ein Landwirt Gemüse anbaut, und darauf den Zehnten Teil abgeben soll,
während ein Autoschlosser oder Fabrikarbeiter den Zehnten nicht zu geben bräuchte,
weil er nichts mit pflanzlichen Produkten zu tun hat.

In der Bibel steht eindeutig geschrieben:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Erstlinge sind die ersten zehn Prozent - und die werden vom gesamten Einkommen berechnet.

Die Menschen machen sich lächerlich, wenn sie sich als "Christen" bezeichnen,
und dann mit dem Herrn um jeden Cent feilschen. Ja nicht zu viel geben -
dann aber in ihren Gebeten von Gott fordern, wünschen, bitten und verlangen.

Wird Gott so geehrt ?

Ist das echte Liebe zum Herrn, wenn man gedanklich erst lange hin und her rechnet,
wie viel Geld für Gott eventuell übrig bleiben könnte, damit man selbst noch genug hat,
ohne den eigenen Lebensstandard und die angenehmen Vergnügungen einschränken zu müssen ?

Glaube mir: Von solchen "Christen" werden Gott und Jesus garantiert "begeistert" sein !
Das sind die, die sie unbedingt in ihrem ewigen Reich haben möchten.

Oder - etwa nicht ?



Wichtig zu wissen ist folgendes:

Wer versucht, durch "dumm stellen" und Ignoranz (also so tun, als ob es nicht zutreffen würde,
oder als ob man es nicht weiß) die Gesetze des Herrn zu umgehen, derjenige
(beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich - also mutwillig !

Diese vorsätzlichen Sünden verzeiht Jesus Christus nicht !

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Noch einmal zurück zum Thema Geld:

Ausgerechnet die Menschen, die immer lauthals behaupten, dass das Alte Testament ungültig sei,
das sind oftmals diejenigen, die die "neuen" Anweisungen des Herrn Jesus nicht befolgen.

Sie bezeichnen sich zwar als "Christen", aber leben wie die Heiden -
sie sind in Gottes Augen nur Namens-Christen.

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 098.)

Jesus beauftragte uns Christen, dass wir uns intensiv um die armen,
kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt kümmern sollen.

Viele "Gläubige" benutzen die Ausrede: „Für Gott und Jesus habe ich kein Geld.“
Sie sagen dies nicht so deutlich - dazu sind sie zu feige.
Aber sie helfen nur mit verhältnismäßig geringen Geldbeträgen, das Elend in der Dritten Welt zu bekämpfen.
Ihr eigenes Vergnügen und ihr persönlicher Lebensstandard ist ihnen wichtiger.

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte auch im Klartext-Punkt 092 nach.)

„Wer das nun verachtet,
der verachtet nicht
(nur die Ratschläge von) Menschen,
sondern
(derjenige, oder diejenige verachtet) Gott ...“

(1.Thessalonicher 4/8)

Welche Aussage trifft Jesus Christus diesbezüglich ?
Er sagt:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagt:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

(Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter wirst.)

Jeder Mensch kann und soll helfen. Das ist das oft zitierte Gebot der Nächstenliebe.

Aber setzen es die Menschen in die Tat um ?

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Sei du kein Namens-Christ, der zwar äußerlich fromm tut -
aber innerlich nicht bereit ist, Gottes Wort in die Tat umzusetzen.

Sei du ein echter Christ !

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Und wie sieht es in Bezug auf den nächsten Auftrag Jesu aus, den er uns Christen gab ?
Besonders möchte ich diejenigen ansprechen, die immer und überall lauthals behaupten,
dass seit dem Inkrafttreten des neuen Testaments,
das Alte Testament nicht mehr gültig sei.

Sie befolgen oftmals auch den Auftrag Jesu nicht,
der in der Bibel sogar als Befehl bezeichnet wird -
gemeint ist der Missionsbefehl.

Jesus Christus gab seinen Jüngern den Auftrag, Gottes Wort zu verbreiten.
Sie gehorchten ihm !

Jeder Christ ist gleichzeitig auch ein Jünger Jesu.

Frage:

Gehorchst du dem Herrn Jesus - und verbreitest Gottes Wort ?

Es ist auch dein Auftrag.

Ich gebe zu, dass dieser Befehl Jesu ein sehr schwieriger Auftrag ist.
Denn wenn du morgen mit der Verbreitung von Gottes Wort beginnst - wer würde dir zuhören ?
Und wie viele Menschen würden deinen Erklärungen lauschen ?

Mit Hilfe dieser Homepage wird allen Christen die Möglichkeit geboten,
bei der Verbreitung von Gottes Wort zu helfen.

(Wie du mit einer Spende helfen kannst, diese Homepage im Internet bekannt zu machen,
erfährst du, indem du den Link mit den Infos am Ende dieses Klartext-Punktes anklickst.)

Durch die kostenpflichtige Werbung Google-Ads wurden innerhalb eines Jahres
Tausende Menschen auf diese Homepage geführt. Menschen, die ernsthaftes Interesse
an den Worten von Gott und Jesus Christus haben. Menschen, die Fragen in ihren Herzen bewegen,
und die auf dieser Homepage durch leicht verständliche Bibelzitate die Antworten finden.

Auch du kannst mithelfen, diese Google-Werbung zu finanzieren,
durch die die suchenden Menschen ihre Antworten bekommen.

Echte Christen helfen mir bereits finanziell, damit für diese Homepage im Internet
Werbeanzeigen geschalten werden können, um somit zu ermöglichen,
dass die Zeile mit der https://-Adresse dieser Homepage
auf der ersten Seite der Suchmaschinen auftaucht.

Auf Seite 28 oder Seite 95 würde niemand diese Homepage anklicken.

Auch deine Hilfe ist notwendig.

Hier der Auftrag, den Jesus seinen Jüngern (also auch dir) gab:

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

(Das geschieht durch diese Homepage - und du kannst dabei mithelfen !)

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Das tust du mit deiner Spende, wenn die Menschen diese Homepage lesen.)
(Matthäus 28/19)

Und im darauf folgenden Satz gab Jesus Christus denen,
die sein Wort verbreiten, ein Versprechen:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Deshalb meine nochmalige Bitte: Hilf auch du, Gottes Wort zu verbreiten !



Jesus Christus hat zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein "Menschenfischer" !

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.

Bitte hilf du aktiv mit, die an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet "zu fischen",
bevor sie in den Fängen der Lügenprediger und ihrer Halbwahrheiten hängenbleiben.
Dann wäre nämlich Satan der Sieger.

Möchtest du das ?



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.