Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 112:

Unendlichkeit und Ewigkeit - Gottes "Uhren ticken anders" !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Gott hat eine andere Zeiteinteilung, als wir Menschen sie uns geschaffen haben.
Gott, der in der Unendlichkeit des Weltalls lebt, und der weiß,
was Ewigkeit ist, lebt in wesentlich größeren Dimensionen als wir Menschen.

„Eins aber sei euch nicht verborgen ...
dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.“

(2.Petrus 3/8)

„Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist ...“
(Psalm 90/4)

Die andere Zeitrechnung in Gottes Reich erklärt uns auch ansatzweise,
wieso es zu den Diskussionen zwischen Wissenschaftlern und Gläubigen kommt.
Die Wissenschaftler gehen von Zeitspannen in Millionen oder Milliarden Jahren
für die Erschaffung der Erde aus.
Die Bibel sagt uns, dass Gott die Erde in sechs Tagen geschaffen hat.
Wenn aber Gottes Zeiteinteilung eine andere ist, als unsere,
wie können wir dann in Streit geraten, wer recht hat ?

Ein echter Christ streitet nicht - so wünscht es Gott und Jesus Christus.

„... streitet nicht über Meinungen.“
(Römer 14/1)

In der Bibel heißt es:

„... die gerne streiten, sind allzumal Toren.“
(Sprüche 20/3)

(Infos zum Thema Streit findest du im Klartext-Punkt 082 - und über törichtes
Verhalten, also über Toren, kannst du im Klartext-Punkt 076 einiges nachlesen.)

„Die Lippen des Toren bringen Zank (Streit) ...“
(Sprüche 18/6)

Also lass die Wissenschaftler ihre Meinung vertreten.
Du kümmere dich nicht um die Vergangenheit, die sowieso nicht zu ändern ist.
Kümmere dich um deine Gegenwart und um deine Zukunft !

Paulus schreibt:

„Ich vergesse, was dahinten ist (ich vergesse die Vergangenheit),
und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist (ich bemühe mich um die Zukunft),
und jage nach dem vorgesteckten Ziel
(ich bemühe mich, das ewige Leben in Gottes Reich zu bekommen) ...“

(Philipper 3/14)

Schau auch du nur nach vorn auf dein Ziel: Auf die Ewigkeit im Paradies.

Wenn du zurückblickst, dann nur, um Fehler zu erkennen,
um aus diesen Fehlern zu lernen, und um sie zukünftig zu vermeiden.

Versuche jeden Tag von ganzem Herzen so zu leben, wie Gott es verlangt,
damit du eine gute Zukunft bekommst - nämlich die Ewigkeit in Gottes Reich !

Du hast es in den Händen, wo du die Ewigkeit verbringen wirst !

Also werde aktiv - und ändere deine Gegenwart und deine Zukunft so,
wie Gott es von dir erwartet – und wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat.

Nutze die dir verbleibende Zeit !

„... kauft die Zeit aus.“
(Kolosser 4/5)

Du weißt nicht, wie viel Zeit dir Gott noch gibt, um dein Leben zu ändern.

„Denn es wird niemand gesagt, wann er (oder sie)
vor Gott zum Gericht erscheinen muss.“

(Hiob 34/23)



Du bist zwar nur teilweise der Herr über deine Zeit,
aber teile dir deine freie Zeit täglich so ein, dass du für Gott und Jesus
und für das Tun ihrer Gesetze und Gebote genügend Zeit einplanst.

„Ein jegliches hat seine Zeit ...“
(Prediger Salomo 3/1-8)

Teile dir deine Zeit so ein, dass Gott und Jesus dabei nicht zu kurz kommen.

Versetze dich in Gedanken in die Zeit zurück, bevor es das elektrische Licht gab.
Das Licht, das die Menschen früher bereits besaßen (Öllampen oder Kerzen) war sehr teuer.
So waren die Menschen gezwungen, ihren Arbeitstag mit dem Herannahen der Nacht zu beenden.

Nur wir machen heute in unserer Wohlstandsgesellschaft die Nacht zum Tag.
Die Menschen früher wurden bei Einbruch der Dunkelheit zur Ruhe gezwungen.
So konnten sie auch mal nachdenklich werden.
Nachdenklichkeit ist uns heute sehr fremd geworden.

Als Jesus mit einigen Männern als „Unerkannter“ unterwegs war,
wurde er von seinen Begleitern gewarnt:

„Bleibe bei uns; denn es will Abend werden ...“
(Lukas 24/29)

Heute würde die Beleuchtung eingeschalten,
und weiter ginge es ohne Unterbrechung.

Schaffe du dir Zeiten, in denen du zur Ruhe kommst und alle Ablenkungen "aussperrst".
Denke über Gott, über Jesus Christus und über ihre Worte nach.
Und denke über dein Verhalten und über deine Fehler nach.

In der Bibel erfährst du, wie du leben sollst, um Gott und Jesus zu gefallen.
Ergänzend dazu habe ich diese Klartext-Infos geschrieben.
Aber viele Menschen sagen, dass sie keine Zeit haben, um in der Bibel zu lesen.
Falls es dir auch so geht, dann lies bitte den Klartext-Punkt 005.
Sein Titel lautet: Du sagst, du hättest keine Zeit, um in der Bibel zu lesen ?

Wer mit seiner Zeit weise umgehen möchte, der sollte sie in die Ewigkeit investieren !

Die "Ausbildung", die wir für das ewige Leben in Gottes Reich benötigen,
können wir nur erlernen, wenn wir wissen, was uns Gott und Jesus Christus zu sagen haben.
Wer seine Zeit dafür nutzt, hat eine Möglichkeit gefunden,
sie in die Ewigkeit zu investieren.

Und wer seine Zeit "opfert", um Armen, Kranken und Bedürftigen zu helfen,
hat eine weitere Möglichkeit genutzt, die Zeit in die Ewigkeit zu investieren.

Denn die guten Taten und Werke, die jemand Gott und Jesus zuliebe tut, kann derjenige
(oder diejenige) "als Schatz sogar mit in das ewige Leben hinüberretten".
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 089 nach.

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Für alles Mögliche verschwenden wir unsere Zeit.
Aber wenn wir Zeit teuer bezahlen müssten, dann würden wir sie nicht so vergeuden.

Gute Werke und Taten benötigen Zeit.
Wer beispielsweise einsame Menschen im Altenheim besucht, benötigt dafür Zeit.

Wer Überstunden leistet, um diesen Verdienst
den Bedürftigen der Dritten Welt als Spende zu überweisen,
benötigt dafür Zeit.

Wer mit dem Fahrrad (anstelle des Autos) zur Arbeit fährt,
um die Umwelt zu entlasten und um die Einsparungen als Spende zu überweisen,
benötigt dafür Zeit.

Aber diese Zeit ist keine verlorene Zeit - sondern das ist Zeit,
die du in die Ewigkeit investiert hast.

Lerne, was dir Gott zu sagen hat.
Diese Zeitinvestition ist gut angelegt, denn das Gelernte wirst du in Gottes Reich nutzen können.
Dort will Gott die Menschen nicht mehr erziehen. Die Erziehung soll hier auf dieser Erde erfolgen.

Die Worte von Gott und Jesus Christus sollen hier auf der Erde bereits Gültigkeit haben – und sie
besitzen in Gottes ewigem Reich weiterhin ihre Gültigkeit.
Deshalb lerne Gottes Willen zu befolgen !

„Ich habe gesehen, dass alles ein Ende hat,
aber dein Gebot bleibt bestehen.
“

(Psalm 119/96)

„Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf Erden.“
(Matthäus 6/10)

Also was Gott jetzt von uns Menschen fordert,
das fordert er auch nach dem Jüngsten Tag in seinem ewigen Reich von uns.
Nur haben wir dann den Vorteil, dass der negative Einfluss von Satan
es uns nicht mehr schwer machen wird, Gottes Weisungen zu befolgen.

Wir haben also jetzt in der "Ausbildung" auf dieser Erde die zusätzliche "Last" zu tragen,
die uns durch Satans Verführungskünste auferlegt wird.
Wenn uns ab dem Jüngsten Tag diese Last genommen ist,
dann wird es uns sogar Freude bereiten,
Gott und Jesus Christus zu gehorchen.

„Des Herrn Wille geschehe.“
(Apostelgeschichte 21/14)

„Himmel und Erde werden vergehen;
aber meine Worte werden nicht vergehen.
“

(Matthäus 24/35 und Markus 13/31 und Lukas 21/33)

Jesus bestätigt mit diesem Satz noch einmal,
dass alle Gesetze und Anweisungen „nicht vergehen werden“.
Sie haben auch in Gottes Reich unverändert Bestand.
Deshalb lohnt es sich, zu lernen, was Gott von uns fordert.

Wenn wir Menschen etwas lernen müssen, was wir für dies irdische Leben benötigen,
dann ist dieses Wissen oftmals innerhalb kurzer Zeit völlig wertlos.
Alles was man gelernt hat, war sinnlos, weil unsere Zeit sehr schnelllebig ist.
Nicht so in Gottes Reich.
Dort zählt Beständigkeit.
Das Gelernte gilt für immer und ewig !

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 011.

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Hänge dein Herz nicht an irdische (weltliche) Dinge.
Du kannst sie nach deinem Tod nicht mitnehmen.
Und je mehr du die irdischen Dinge liebst,
umso schwerer fällt dir beim Sterben der Abschied.

„Was sichtbar ist, das ist zeitlich ...“
(2.Korinther 4/18)

Am Jüngsten Tag wird Jesus Christus die Verstorbenen (und die dann noch Lebenden) "aussortieren":
Entweder in das ewige Leben – oder in die ewige Verdammnis.

Eine dritte Möglichkeit gibt es nicht !

„Und sie werden hingehen:
diese zur ewigen Strafe
(in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/46)

Wer in den Augen von Gott und Jesus ein Gerechter ist,
das erfährst du im Klartext-Punkt 047.

Ein
ganz wichtiger Ratschlag: Mach dir bewusst, was „ewig“ bedeutet !

Wenn es in Gottes Wort heißt: „... in die ewige Verdammnis ...“
dann denken die wenigsten darüber nach, was „ewig“ bedeutet.

In unserem Sprachgebrauch wird der Begriff „ewig“ so oft benutzt,
dass er schon seine Abschreckung verloren hat.
Aber was bedeutet „ewig“ ?
Wenn jemand schwer krank ist und unter unbeschreiblichen Schmerzen leidet,
dann ist dies nicht für ewig.
Entweder wird der Patient gesund – oder er stirbt.
Aber er leidet nicht ewig !

Allerdings die Verdammnis, die uns Gott und Jesus Christus androhen, die ist für ewig !

Und es ist nicht nur solch ein Gerede von Sekten, von Fanatikern oder von "Panikmachern" - nein,
es sind die Worte von Gott und Jesus Christus.
Entweder glaubst du es ihnen - oder du bist für sie ein Ungläubiger (oder eine Ungläubige).

Aber zurück zu dem Begriff: ewig.

Dieses Negative, was uns da angedroht wird, das wird sich niemals ändern !

Es wird niemals aufhören !

Es bleibt immer und ewig so !

Und nun stell dir vor, dass es etwas sehr, sehr Schlechtes ist, was du für ewig bekommst !

Jesus Christus hat es uns vorausgesagt:

„Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit;
und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht
...“

(Offenbarung 14/11)

„... und sie werden gequält werden Tag und Nacht,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
“

(Offenbarung 20/10)

Jesus Christus erklärt uns, dass es keine Möglichkeit gibt,
aus der Hölle jemals in Gottes Reich zu gelangen !

„Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft,
dass niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann,
und auch niemand von dort zu uns herüber.
“

(Lukas 16/26)

Der Weg ist also in beide Richtungen versperrt !

Denke immer an den Satz (der allerdings nicht aus der Bibel stammt):

Es führen viele Wege in die Hölle hinein – aber keiner führt wieder heraus !



Wie es die Bibelzitate von Jesus Christus bereits eindeutig aussagen:
Das Schlechte und die Qualen - bleiben dann für immer und ewig !

Auch wenn wir uns dies alles nicht vorstellen können -
oder nicht vorstellen wollen - es ist trotzdem so !

Dies soll keine Angstmache sein - sondern es sind knallharte Tatsachen,
die du kennen und verstehen musst - nur dann kannst du "gegensteuern".

„... denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt ...“
(Prediger Salomo 12/5)

Der eine in Gottes Reich (in's Paradies) -
der andere in die ewige Verdammnis.

Auf welche Reise bereitest du dich vor ?

Und was tust du dafür ?

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Wenn du dem Herrn Jesus Christus das nicht glaubst,
dann bist du nicht nur ein Ungläubiger (oder eine Ungläubige),
sondern du machst Gott und Jesus Christus zu Lügnern !

„Wer Gott (was er uns in der Bibel mitteilt) nicht glaubt, der macht ihn zum Lügner ...“
(1.Johannes 5/10)

Was mit denen geschieht, die die Worte aus der Bibel nicht glauben,
das sagt uns Jesus Christus voraus:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.