Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 100:

Kann Essen und Trinken eine Sünde sein ?

Was bedeutet es, Halloween zu feiern ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

 10     11   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Mit den nun folgenden Infos werde ich mich vielleicht auch bei dir unbeliebt machen.
Meine Warnungen möchte niemand gerne hören, obwohl sie die Leser vor der
ewigen Verdammnis retten können. Viel "leckerer" und wohlschmeckender
sind da natürlich die Schmuseworte der Lügenprediger.

„Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte,
wie sie saufen und schwelgen sollen - das wäre ein Prediger für dies Volk !
“

(Micha 2/11)

Die Prediger der Halbwahrheiten predigen genau das, was das Volk hören will.

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

In Gottes Wort lesen wir folgende Warnung:

„... Saufen, Fressen (viel und gerne Feiern) ...
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben“
(werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen)
.

(Galater 5/20-21)

Im Klartext-Punkt 193 erfährst du an Hand eines sehr schmerzlichen Rechenbeispiels, dass sich
die meisten derjenigen, die sich "Christen" nennen, alles andere als christlich verhalten.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?


Und noch ein sehr unbequemer, schmerzhafter, fetter Denkanstoß:

In den reichen Industriestaaten gibt es mehr als zwei Milliarden Menschen mit hohem Übergewicht.
Wenn man im Internet eingibt: "wie viele fettleibige Menschen weltweit" - dann erscheint
(Stand Dezember 2017): Deutschland auf Platz vier: Die fettesten Länder der Welt ...
Und: Weltweit sind Forschern zufolge mehr als zwei Milliarden Menschen
übergewichtig oder sogar fettleibig.


Vielleicht sollte der eine oder andere Übergewichtige (egal ob Christ oder Nicht-Christ)
sich mal darüber Gedanken machen, dass es eine Milliarde hungriger Menschen gibt -
und sich dessen bewusst werden, dass auch sie einen Anspruch darauf haben,
satt zu werden, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.

Der soeben erwähnte Klartext-Punkt 193 trägt den Titel:
Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !
Prediger behaupten oftmals: „Die Taten und Werke kommen im christlichen Glauben von allein.“
Aber ist das wirklich so ?

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Lebt der Mensch, um zu essen - oder isst der Mensch, um zu leben ?

Dazu nun einige wichtige Bibelzitate.

Jesus Christus erklärt uns:

„Es steht geschrieben (5.Mose 8/3):
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
“

(Matthäus 4/4)

Unbestritten ist, dass die Nahrungsaufnahme notwendig ist.
Aber was machen die Menschen daraus ?
Sie sehen Essen, Trinken und Feiern als ganz wichtige Punkte in ihrem Leben an.

Dabei warnt Jesus uns Menschen:

„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)

Jesus Christus spricht:

„Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns“ (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt, um Gericht zu halten).
(Matthäus 24/37-39)

Weiterhin sagt Jesus:

„„Ebenso, wie es geschah zu Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten (sie lebten auch in ihrem Alltagstrott); an dem Tag aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden“ (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt).
(Lukas 17/28-30)

Logischerweise hat der Herr nichts gegen das Heiraten, das Essen und Trinken, das Pflanzen, Bauen usw. – aber alles, was wir täglich so tun, soll uns nicht "gefangen nehmen" und uns vom Eigentlichen ablenken – nämlich vom Herrn.

Jesus warnt uns davor, nur das Leben zu genießen -
aber für den Jüngsten Tag nichts vorzubereiten.
Denke also immer an Jesu Warnung:

„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.



„Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind:
... Saufen, Fressen und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt und sage es noch einmal voraus:
die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben
“
(sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen).

(Galater 5/19-21)

„Denn es ist genug, dass ihr die vergangene Zeit zugebracht habt, nach heidnischem Willen,
als ihr ein Leben führtet in Ausschweifung, Begierden, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei
(Feiern) ...
Das befremdet sie,
dass ihr euch nicht mehr mit ihnen stürzt in dasselbe wüste, unordentliche Treiben,
und sie lästern
(darüber);
aber sie werden Rechenschaft geben müssen dem (Jesus Christus),
der bereit ist, zu richten die Lebenden und die Toten.“

(1.Petrus 4/3-5)

„Werdet auch nicht Götzendiener,
wie einige von ihnen es wurden, wie geschrieben steht
(2.Mose 32/6):
Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken
und stand auf, um zu tanzen.
“

(1.Korinther 10/7)

So wird Essen, Trinken und Feiern zum Götzendienst,
wenn es von uns Menschen als "wichtig" angesehen wird.
Natürlich ist Nahrungsaufnahme notwendig. Aber sehr viele
haben dies bereits in ihren Lebensmittelpunkt gestellt.

In Gottes Wort werden wir ermahnt:

„... sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.“
(Römer 13/14)

„... gebt euch nicht den Begierden hin ...“
(1.Petrus 1/14)

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Das folgende Zitat wird bei Feierlichkeiten zu vorgerückter Stunde gern "gelallt",
aber in der Bibel soll das genaue Gegenteil beschrieben werden.

„... lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot !“
(1.Korinther 15/32 und Jesaja 22/13)

Anstatt nachdenklich zu werden, was wir in unserem Leben falsch machen,
und statt ehrlich und ernsthaft für unsere Sünden und Fehler Buße zu tun,
flüchten wir Menschen uns ins Feiern und Fröhlichsein - um alles andere um uns herum zu vergessen.

Niemand möchte gern über die Armen und Bedürftigen in dieser Welt nachdenken,
weil dann persönlicher Verzicht nötig würde.
Niemand möchte sich ernsthaft Gedanken über den Klimawandel machen,
weil dann das persönliche Verhalten geändert werden müsste.

Aber bereits eine einzige Bibelstelle weiter gibt uns Gott auf unser Verhalten
die knallharte Antwort, die aber von den Lügenpredigern nicht erwähnt wird.
Sie predigen den Menschen Gottes Wort nur mit der halben Wahrheit.
(Lies über die Halbwahrheiten bitte auch den Klartext-Punkt 106.)
Die unbequemen Sätze lassen sie einfach weg.
Aber was sagt Gott bereits im darauf folgenden Satz ?

„... lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot !“
(1.Korinther 15/32 und Jesaja 22/13)

„Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden ...“
(Jesaja 22/14)

Einige Seiten weiter gibt der Prophet Jesaja sogar einen Ausblick auf das,
was dann am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht die Menschen erwartet,
die durch ihr fröhliches Feiern vergessen haben,
sich intensiv um die Armen und Bedürftigen dieser Welt zu kümmern:

„... alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.
... das Jauchzen der Fröhlichen ist aus ...“

(Jesaja 24/7-8)

Jesus Christus warnt uns, die wir nicht unter Hunger leiden müssen.
Er sagt:

„Weh euch, die ihr jetzt satt seid !
Denn ihr werdet hungern.
Weh euch, die ihr jetzt lacht !
Denn ihr werdet weinen und klagen.
“

(Lukas 6/25)

„Über euch, Bewohner der Erde, kommt Schrecken ...“
(Jesaja 24/17)

Was Jesaja noch zum Jüngsten Tag und zum Jüngsten Gericht voraussagt,
das erfährst du im Klartext-Punkt 118.

Sehr oft wird von den Lügenpredigern auch gesagt,
dass Jesus ein Mann war, der gern feierte.
Aber man findet dazu in der Bibel kaum Textstellen.
Nur weil Jesus einmal Wasser zu Wein verwandelte,
daraus schließen viele Menschen, dass Jesus ein "Partyhengst" gewesen sei.

Aber wenn in der Bibel berichtet wird, dass Jesus "beim Feiern war",
dann sind es immer nur solche Zitate, in denen geschildert wird,
dass Jesus mit den Zöllnern oder Sündern beim Essen zusammensaß.
Aber warum tat Jesus das ?
Nicht, um sich ein gutes Essen einzuverleiben, oder um einen guten Tropfen zu genießen –
sondern er tat es, weil er diesen Sündern die Wahrheit über Gottes Wort erklären wollte.
Es steht nicht geschrieben,
dass er stundenlang mit ihnen zusammensaß und feierte.
Aber es steht geschrieben,
dass er ihnen bei diesen Zusammenkünften knallharte Wahrheiten sagte.

Versuch du doch in Zukunft bei Treffen oder Feierlichkeiten mit Freunden oder Verwandten,
diese Menschen mit der unbequemen Wahrheit aus der Bibel vor der ewigen Verdammnis zu retten -
genau so, wie es Jesus bei seinen angeblichen "Feierlichkeiten" tat.
(Lies es beispielsweise nach unter Lukas 11/37-52).

Du wirst erstaunt sein, wie schnell dir deine Freunde (sicherlich sind auch viele "Christen" unter ihnen)
deinen Mund verbieten und dich zukünftig nicht mehr zum Feiern einladen werden,
falls du sie wieder mit diesem stimmungstötenden Thema belästigst.

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„Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch (weil für sie Essen und Trinken wichtiger ist, als alles andere) ... sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“
(Philipper 3/18-19)

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)

... David spricht (Psalm 69/23-24):
„Lass ihren Tisch zur Falle werden ...“

(Römer 11/9)

„Ihr Tisch werde ihnen zur Falle, zur Vergeltung und zum Strick.“
(Psalm 69/23)

„Lasst uns ehrbar leben ... nicht in Fressen und Saufen ...“
(Römer 13/13)

„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...“
(Römer 14/17)

Denke immer an Jesu Worte:

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
“

(Matthäus 4/4)



„... sie lästern das, wovon sie nichts verstehen,
und werden auch in ihrem verdorbenen Wesen umkommen
und den Lohn der Ungerechtigkeit davontragen.
Sie halten es für eine Lust, am hellen Tag zu schlemmen,
sie sind Schandflecken, schwelgen in ihren Betrügereien
...“

(2.Petrus 2/12-13)

„Diese aber lästern alles, wovon sie nichts verstehen;
was sie aber von Natur aus kennen wie die unvernünftigen Tiere,
daran verderben sie. Weh ihnen !
“

(Judas 1/10-11)

Jesus erklärte den Menschen, wen sie einladen sollten, wenn sie ein Gastmahl geben,
sich also Gäste einladen, um mit ihnen zu essen, zu trinken und zu feiern.
Er sagte:

„Wenn du ein Mittags- oder Abendmahl machst,
so lade weder deine Freunde noch deine Brüder noch deine Verwandten noch reiche Nachbarn ein,
damit sie dich nicht etwa wieder einladen und dir vergolten wird.
Sondern wenn du ein Mahl machst, so lade Arme, Verkrüppelte, Lahme und Blinde ein,
dann wirst du selig sein, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten;
es wird dir aber vergolten werden bei der Auferstehung der Gerechten
“ (am Jüngsten Tag).

(Lukas 14/12-14)

Damit meinte Jesus, dass wir Gutes tun sollen - so oft und so viel es uns möglich ist,
anstatt uns selbst zu vergnügen.

Jesus Christus fordert uns zur Unterstützung der Bedürftigen auf,
die uns dafür nicht entschädigen können.

Mit fremden Bedürftigen und Verkrüppelten werden manche sogenannten "Christen"
sicherlich keine rechte Stimmung mehr zum Feiern haben !

Denke über die Warnungen aus der Bibel nach.
Wenn du nicht bereit bist, nach Gottes Wort zu leben,
dann bist du für Gott und für Jesus ein Ungläubiger (oder eine Ungläubige),
obwohl du dich "Christ" nennst !
Dann nützt dir dein religiöser Außenanstrich auch nichts !

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Nimmt der Alkoholkonsum bei einem Menschen überhand,
dann ist der Abstieg bekanntlich schon fast vorprogrammiert:

„Wo ist Weh ? Wo ist Leid ? Wo ist Zank ? Wo ist Klagen ?
Wo sind Wunden ohne jeden Grund ? Wo sind trübe Augen ?
Wo man lange beim Wein
(oder anderem Alkohol) sitzt und kommt, auszusaufen, was eingeschenkt ist.
Sieh den Wein
(oder anderen Alkohol) nicht an, wie er so rot ist und im Glase schön steht:
Er geht glatt ein, aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
Da werden deine Augen seltsame Dinge sehen und dein Herz wird Verkehrtes reden,
und du wirst sein wie einer, der auf hoher See sich schlafen legt,
und wie einer,
der oben im Mastkorb
(an der Spitze der Masten der Segelschiffe) liegt (dir wird schwindlig).
Sie schlugen mich, aber es tat mir nicht weh,
sie prügelten mich, aber ich fühlte es nicht
(du wirst gefühllos).
Wann werde ich wieder aufwachen ?
Dann will ich's wieder so treiben.
“

(Du wirst davon nicht mehr loskommen !)
(Sprüche 23/29-35)

„Der Wein (und überhaupt der Alkohol) macht Spötter,
und starkes Getränk macht wild
(aggressiv, angriffslustig, herausfordernd);
wer davon taumelt, wird niemals weise.“

(Sprüche 20/1)

„Weh denen, die des Morgens früh auf sind, dem Saufen nachzugehen,
und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein
(oder anderer Alkohol) erhitzt ...
aber sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Tun seiner Hände !“

(Jesaja 5/11-12)

In Gottes Wort heißt es:

„Und sauft euch nicht voll Wein (oder anderem Alkohol),
woraus ein unordentliches Wesen folgt (Trinker verlieren ihren ordentlichen Charakter) ...“

(Epheser 5/18)

„... wir wollen in allen Dingen ein ordentliches Leben führen.“
(Hebräer 13/18)

„Lasst euch nicht irreführen !
Weder
... Diebe ... Trunkenbolde ... Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben“
(sie werden nicht in Gottes Reich gelangen).

(1.Korinther 6/9-10)

„Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind:
... Neid, Saufen, Fressen und dergleichen (Feiern).
Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus:
die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
“

(Galater 5/19-21)

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Nun noch ein Tipp zum Thema: Der Körper - und dessen "innere Pflege".

Wenn du menschlichen Besuch empfangen möchtest, dann wirst du höchstwahrscheinlich dafür sorgen,
dass dein Heim ordentlich, sauber und gut gelüftet – also gastfreundlich ist.
Aber wie verhalten sich die Menschen oftmals, wenn sie sich bereits
als "Christen" bezeichnen (oder Christen werden wollen) ?

Ein echter Christ wünscht sich, dass Gott, Jesus und auch der Heilige Geist in ihm Wohnung nimmt.
Ja, der Heilige Geist wohnt in einem echten Christen. Dies erfährst du im folgenden Bibelzitat:

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch ist, und den ihr von Gott habt
...“

(1.Korinther 6/19)

„Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes ...“
(2.Korinther 6/16)

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt ?
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt

(wer also seinen Körper bewusst schädigt - beispielsweise
durch falsche Ernährung, Alkohol, Nikotin, Drogen)
,
den wird Gott verderben ...“

(1.Korinther 3/16-17)

Wer sich von ganzem Herzen bemüht, die Worte
des Herrn in die Tat umzusetzen, kann sagen:

„... Christus lebt in mir.“
(Galater 2/20)

Jesus erklärt uns:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater
(Gott) wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
“

(Johannes 14/23)

Frage:
Wie sieht aber leider die körperliche "Wohnung" bei vielen Menschen aus ?
Mit Nikotin sind die "Wände" der Lunge beschmiert -
auf dem "Fußboden" des Magens befindet sich eine klebrige Schicht aus Alkohol -
und Fett vom maßlosen Essen tropft von der "Zimmerdecke" auf die Köpfe der Besucher.
Die "Außenwände" werden fast bis zum Platzen gedehnt und gespannt,
weil zucker- und fettreiche Nahrung uns immer dicker werden lässt.
Die Bewegungen fallen schwer, weil träges Sitzen und Liegen
oftmals die "Hauptbeschäftigungen" geworden sind.

Meinst du, dass sich dort Gott, Jesus und der Heilige Geist wohlfühlen ?
Sie werden diesen Ort meiden - aber die bösen Geister nisten sich allmählich in diesem Körper ein.

In der Bibel können wir folgende Aufforderung lesen:

„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen ...“
(Kolosser 3/16)

Die Worte von Jesus Christus sind wie "Rattengift" - sie vernichten das Ungeziefer - die bösen Geister.
Aber nur wenige Menschen kümmern sich intensiv darum, was Gott und Jesus ihnen zu sagen haben.
Viele lesen kaum oder gar nicht in Gottes Wort.

Jesus sagt:

„... sein Wort (Gottes Wort) habt ihr nicht in euch wohnen ...“
(Johannes 5/38)

Also lies oft und viel in deiner Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos),
damit du genau erfährst, was Gott und Jesus Christus dir zu sagen haben.
Wenn du das nicht tust, dann verbietest du dem Herrn den Mund.

Gott hat dir viel zu sagen - nicht umsonst ist die Bibel ein so dickes Buch.

Falls du bereits ein fleißiger Bibelleser bist, dann fühle dich bitte nicht angegriffen.
Ich möchte nur diejenigen Menschen nachdenklich machen,
die sich mit dem Lesen der Bibel bisher noch schwertun.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann,
das erfährst du im Klartext-Punkt 001.

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Wenn du mit Gottes Wort nicht die bösen Geister abwehrst, dann werden sie bei dir Wohnung nehmen,
und der Abstand zwischen dir und dem Herrn wird immer größer - ohne dass du es merkst.

Jesus warnt:

„... und wenn sie hineinkommen (falls du die bösen Geister in dich hineinlässt),
wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach (danach) ärger (schlimmer),
als es vorher war.“

(Matthäus 12/43-45 und Lukas 11/24-26)

Sorge also dafür, dass dein Körper ein "Tempel" für den Herrn wird -
und er sich bei dir wohlfühlen kann.

Im Klartext-Punkt 139 geht es um das erfolgreiche Bekämpfen der Sucht -
beispielsweise des Rauchens oder des Trinkens.



In unserer heutigen Zeit ist es für viele bereits zu einer Selbstverständlichkeit geworden, im Restaurant,
in der Gaststätte oder anderswo auswärts (also nicht zu Hause) Essen zu gehen. Dieser "Luxus"
kostet logischerweise mehr Geld, als das Essen zu Hause. Kaum jemand denkt in dem
Moment des Genusses an die vielen Millionen Menschen in der Dritten Welt,
die ohne unsere Hilfe elendig verhungern oder verdursten müssen.

Heißt es dann: „Bitte unterstütze intensiv die Hungernden in der Dritten Welt.“ -
dann beginnt oftmals das Gejammer, dass dies finanziell momentan nicht
möglich sei, weil das Leben hier so teuer ist und kein Geld übrig sei.

Ein weiser Spruch lautet:

Möge dich beim Essen immer der Gedanke begleiten,
dass sich auch das kleinste Stück Brot noch teilen lässt.


Teilen heißt: persönlichen Verzicht üben.

Aber wer verzichtet schon gern ?

Jesus sagte:

„Geben ist seliger als nehmen.“
(Apostelgeschichte 20/35)

Wenn du ein echter Christ bist, dann wird dich das Geben glücklich machen.

Daran erkennst du, ob du bereits ein echter Christ bist, an dem der Herr seine Freude hat -
oder ob du dich noch als Namens-Christ durchs Leben schlängelst, und dir
lediglich dein persönlicher Vorteil am Herzen liegt.

(Wichtige Infos über Namens-Christen findest du im Klartext-Punkt 098.)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Es gibt den weltlichen Spruch:

Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren.

Gott und Jesus möchten uns nichts vermiesen.
Aber es kommt im Leben immer auf die richtige Dosis an:

In Maßen - und nicht in Massen !



Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 158.
Sein Titel: Was dürfen wir Christen essen ?

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^ Nun noch ein Denkanstoß, der zum Thema Essen passt:

Das Tischgebet.

In früheren Zeiten war es häufiger verbreitet, vor dem Essen dem Herrn zu danken,
denn die Menschen kannten noch echten Hunger und schlimme Not.

Da heutzutage in den Industrieländern das Essen für die meisten Menschen zur Selbstverständlichkeit
geworden ist, wird nur noch selten dafür aus tiefstem Herzen gedankt.

Viele Menschen sind der Meinung:
„Ich bekomme mein Essen und Trinken nicht von Gott, sondern aus dem Supermarkt -
und dort habe ich schließlich für alles bezahlt - wofür sollte ich also dankbar sein ?“

Nur wer echten Hunger kennt - oder wer sehr nachdenklich ist - weiß, dass er (oder sie)
dem Herrn sehr dankbar sein sollte, dass er uns Nahrung und Trinken
(und das Geld dafür) zur Verfügung stellt.

Aber oftmals wird nur aus religiösen Gründen (oder aus Tradition) ein Tischgebet gemurmelt.

Als mein Sohn noch ein Kind war, sah er im TV einen Zeichentrickfilm.
Da ich mich auch in dem Zimmer befand, hörte ich, wie die
Zeichentrickfiguren ein Tischgebet 'runterrasselten.
Ich werde niemals vergessen, wie sie sagten:
„Wir danken wie besessen, für dieses tolle Fressen.“
Und dann ging der "Rundschlag" (das große Fressen) los.

Zunächst war ich erschüttert, dass so etwas den Kindern im Fernsehen gezeigt wird.
Aber als ich mit meinem Sohn darüber sprach, machte Gott mir klar,
dass dies leider oftmals die Realität ist.

Die Menschen beten zwar, aber mit den Gedanken sind sie ganz woanders - und ihre Augen
suchen sich oftmals bereits während des Gebets heimlich das größte Stück heraus.

Meist werden nur auswendig gelernte Gebete gesprochen - was dann natürlich dazu verleitet,
die Gedanken in die Ferne schweifen zu lassen.

Auch wird fast immer laut sprechend gebetet. Ich möchte diesbezüglich niemanden verurteilen,
aber Jesus Christus hat uns erklärt, dass wir im Verborgenen beten sollen:

„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler,
die gern
... (öffentlich) beten, damit sie von den Leuten gesehen werden.
Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein
(in dein Zimmer) und schließ die Tür zu
(bete also nicht öffentlich vor anderen Menschen) ...“

(Matthäus 6/5-6)

Wenn ich dem Herrn für mein Essen und Trinken danke,
dann tue ich dies vor und nach der Mahlzeit am Tisch im Stillen
(ohne die Hände zu falten, und ohne die Augen zu schließen).
Mir ist es zwar gleichgültig, was andere Menschen über mich denken,
und ich schäme mich auch nicht, Gott und Jesus in der Öffentlichkeit zu bekennen, aber
ich bin nicht jemand, der von morgens bis abends "die Religion sichtbar heraushängen lässt".

Ich versuche gezielt, möglichst geschickt (und unaufdringlich)
anderen Menschen den Herrn nahe zu bringen.
Mit dem "religiösen Getue" verschreckt man nämlich die meisten Mitmenschen nur.

Mich haben schon Ungläubige (die wissen, dass ich ein Christ bin) gefragt,
ob ich denn am Tisch nicht beten würde.

Daraufhin hatte ich mehr Möglichkeiten, ihnen etwas von Jesus zu erzählen,
als wenn ich gut sichtbar gebetet hätte.
So konnte ich beispielsweise erklären, dass man im Verborgenen beten soll,
und dass der Herr keinen Wert auf auswendig gelernte Gebete legt.

Oftmals kamen dann noch mindestens zwei oder drei weitere Fragen.

Hätte ich laut gebetet, dann wäre ich kurzerhand in eine religiöse "Schublade" eingeordnet worden
(was mich nicht stören würde), aber höchstwahrscheinlich hätte sich niemand freiwillig mit mir
über das Thema Glauben und Beten unterhalten.



Ich spreche keine auswendig gelernten Tischgebete daher,
sondern danke von ganzem Herzen mit meinen eigenen Worten.

In meinem Gebet danke ich dem Herrn:

- dass er mir gesunde Lebensmittel gibt,

- dass er mir genügend Lebensmittel zur Verfügung stellt,
   sodass ich nicht hungern und nicht dursten muss,

- dass er es mir so leicht macht, die Lebensmittel zu bekommen,

- dass er es mir ermöglicht, die Lebensmittel zu bezahlen,

- und dass er mir Lebensmittel gibt, die mir gut schmecken.


Uns sollte nämlich bewusst sein (oder bewusst werden),
dass alle diese Punkte keine Selbstverständlichkeit sind.

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Was bedeutet es, Halloween zu feiern ?


Seit etlichen Jahren ist auch in unserem Land Halloween immer populärer geworden.
Wer hat ein Hauptinteresse daran ?
Die Wirtschaft.

Für den Handel in den USA steht Halloween als das Fest mit dem zweithöchsten Umsatz.
Spitzenreiter ist Weihnachten.

Und genau dieses Ziel wird auch in unserem Land verfolgt:
Umsatz - Umsatz - Gewinn.

Da ist es egal, welche Wurzeln das jeweilige Fest hat.
Oster- oder Weihnachtsartikel liegen bereits viele Wochen vor dem eigentlichen Fest in den Regalen.
„Das fetzt doch, wenn man im Sommer am Strand mal Lebkuchen
und Schokoladenweihnachtsmänner essen könnte.“

Weihnachtsmänner im Liegestuhl mit Badehose ?
Und Osterhasen auf dem Schlitten mit Pudelmütze ?

Es ist traurig - aber wahr: Wir werden verdummt.
Hauptsache wir feiern - und steigern damit den Umsatz.

Was hat nun das "Verdummen" mit Halloween zu tun ?

Ganz einfach:

Halloween ist ein Fest für Kinder - sie sollen Spaß haben.
Also wird ihnen verheimlicht, woher das "Fest" eigentlich stammt.

Die meisten Menschen denken im Zusammenhang mit Halloween an verkleidete Kinder,
die von Tür zu Tür gehen und um Süßigkeiten betteln.
Ein Fest mehr oder weniger – was soll's ?

Aber woher kommt Halloween ?

Etwa im 2. Jahrhundert vor Christus versuchten sich (abergläubische) irische Kelten
vor den umherirrenden Seelen Verstorbener zu schützen.
Dazu brachten sie dem Totengott Samhain am 31. Oktober ein Menschenopfer.
In einem Weidenkorb eingesperrt, wurde dieser Mensch lebendig verbrannt.

Opfer waren meistens Kinder, die die Druiden (Priester) von der verängstigten Bevölkerung forderten.
Dazu stellten sie vor die Häuser derer, die das Opfer bringen mussten,
eine ausgehöhlte, erleuchtete Steckrübe (später einen Kürbis).
Wurde das Kind ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück.
Verweigerte die Familie das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut,
was einem Todesurteil aller dort Wohnenden gleichkam.

Irische Auswanderer brachten den Halloweenbrauch auch nach Amerika,
wo er noch heute am 31. Oktober, der Nacht vor Allerheiligen
(„hallow“ englisch für „heiligen“ und „eve“ für „Vorabend“) gefeiert wird.

Dabei ziehen Kinder, wie einst die Druiden, von Haus zu Haus und fordern ein Opfer („treat“).
Werden ihnen keine Süßigkeiten angeboten,
spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich („trick“),
nicht ahnend, dass das ursprüngliche „trick or treat“ den Druiden Tod und Verderben brachte,
und Götzendienst in reinster Form war.

Unseren Kindern wird beigebracht, dass Halloween etwas Lustiges ist.

Zu Halloween als Heiden auf die Straße - und dann
zu Weihnachten als "Christen" in die Kirche !

Wird Jesus Christus von solchen Menschen begeistert sein - und sie in seinem Reich haben wollen ?



Kleiner Tipp:

Da ich den Kindern zu Halloween aus Glaubensgründen nicht die Tür öffne,
befestige ich immer an meiner Eingangstür einige Zettel, auf die ich
in großen Buchstaben schreibe: Zum mitnehmen - und lesen !

Dann folgen einige Sätze, die erläutern, woher Halloween eigentlich stammt.

Wenn du dir die Erläuterungen zu Halloween ebenfalls ausdrucken möchtest,
dann kannst du am Anfang eines jeden Klartext-Punktes die Anleitung
zum Kopieren und Ausdrucken anklicken. Darin erkläre ich nämlich,
wie es technisch möglich ist, das Inhaltsverzeichnis
(oder andere Textstellen) auszudrucken.

Solltest du allerdings zu Halloween den Kindern Süßigkeiten schenken,
dann gib doch gleichzeitig solche Zettel mit weiter.
Vielleicht gelingt es dir, das eine oder andere Kind nachdenklich zu machen.



Mit dem Thema Halloween befasst sich übrigens der gesamte Klartext-Punkt 196.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 158 mit dem Titel:
Was dürfen wir Christen essen ?

Im Klartext-Punkt 160 geht es ebenfalls um das Essen und Feiern. Er trägt den Titel:
Denkanstoß zu den Themen: Advent, Weihnachten und dein Geburtstag.

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Übe dem Herrn zuliebe ab und zu persönlichen Verzicht.

Hilf den armen und bedürftigen Menschen dieser Welt - der Herr sieht es !

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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Für viele Menschen klingt das Verzicht üben so,
als wäre dann dieses Leben hier nicht mehr lebenswert.

Du wirst aber eines Tages merken, dass der Spaß, den du hier hattest,
sehr teuer bezahlt werden muss.

Warum ?

Weil der Spaß dir von Satan und seinen Engeln angeboten wird.
Aber sie schenken dir nichts !
Sie verführen dich nur !
Die Rechnung wird dir eines Tages präsentiert –
und dann musst du sie vollständig bezahlen !

Jesus Christus warnt uns.
Er sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Habt nicht lieb die Welt noch (auch nicht) was in der Welt ist.
(Verliebt euch nicht in die süßen Ablenkungen, die euch diese Welt bietet.)
Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Wer sich von den angenehmen Dingen des Lebens ablenken lässt, den liebt Gott nicht.)
Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust
(die angenehmen Verführungen und Ablenkungen),
und hoffärtiges Leben (Überheblichkeit), ist nicht vom Vater (ist nicht von Gott),
sondern von der Welt (damit versucht euch Satan eine weltliche Gesinnung einzureden).
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust
(alles Weltliche wird vergehen -
für den Einzelnen wenn man stirbt - für alle noch Lebenden spätestens am Jüngsten Tag)
;
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“
(wer Gottes Gesetze in die Tat umsetzt, bekommt am Jüngsten Tag das ewige Leben).

(1.Johannes 2/15-17)

Deshalb versuche du, zu einhundert Prozent auf Gottes Weg zu gehen.
Wer von ganzem Herzen versucht, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen,
wird dies von Gott vergolten bekommen - wird von Gott also dafür eine Gegenleistung erhalten:
Nämlich ab dem Jüngsten Tag das ewige Leben in seinem herrlichen Reich !

Sei du dabei !



Vorsicht - denn durch falsche Gewohnheiten bezüglich des Essens
und des Trinkens kannst du in Gottes Augen ein Götzendiener werden.
Lass dies nicht geschehen. Diene dem Herrn - und nicht deinem Bauch !

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)

„... dientet ihr denen, die in Wahrheit nicht Götter sind.“
(Galater 4/8)

Dieser Dienst ist am Jüngsten Tag im wahrsten Sinne des Wortes tödlich:

„Lasst euch nicht irreführen !
Weder Unzüchtige, noch Götzendiener
... werden das Reich Gottes ererben.“

(1.Korinther 6/9-10)

Bekehre dich von den weltlichen Götzen zu dem Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat.
Übe persönlichen Verzicht, um ihm mit der Tat dienen zu können.

Jesus blickt voller Begeisterung auf die Menschen, die nicht egoistisch an
ihr eigenes Wohl denken, sondern dem Herrn zuliebe auch mal auf dieses
oder jenes verzichten - besonders dann, wenn der Verzicht schmerzt.

Lies es bitte im Klartext-Punkt 092 nach.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

„... wie ihr euch bekehrt habt zu Gott
von den Abgöttern
(die ihr bisher angebetet habt),
zu dienen dem lebendigen und wahren Gott ...“

(1.Thessalonicher 1/9)


Diene Gott - es lohnt sich !


„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.