Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 098:

Was unterscheidet echte Christen von "Namens-Christen" ?

Und was sind "Aber-Menschen" ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.
        Namens-Christen 

        Namens-Christen tragen lediglich den Namen "Christ".
        Sie beten - und sie glauben "an" Gott und "an" Jesus -
        aber sie tragen keinen lebendigen Glauben in sich,
        sondern verhalten sich passiv und träge.


        „Wenn aber der Menschensohn kommen wird
          in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm,
          dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
          und alle Völker werden vor ihm versammelt werden.
          Und er wird sie voneinander scheiden,
          wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet
...“

        (Matthäus 25/31-33)


        „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
          so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

        (Jakobus 2/26)


        „So ist auch der Glaube,
          wenn er nicht Werke hat,
          tot in sich selber.
“

        (Jakobus 2/17)


Jesus Christus sagt warnend:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.
Weil du aber lau bist
... werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.“

(Offenbarung 3/15-16)



Am Jüngsten Tag werden alle Namens-Christen zu Tode erschrocken ausrufen:

„Es ist aus“ - so wird man sagen - „wir sind vernichtet !“
(Micha 2/4)

Aber die knallharte, unumstößliche Antwort wird lauten:

„Jawohl, ihr werdet keinen Anteil behalten in der Gemeinde des Herrn.“
(Micha 2/5)



Satan versucht (von seinen weltlichen, religiös erscheinenden Dienern unterstützt),
die Gläubigen durch Trägheit, Passivität, Gleichgültigkeit, Geiz oder Egoismus
davon abzuhalten, in Gottes Reich zu gelangen.

In fast allen Predigten wird den Menschen beigebracht,
dass sie aus Gnade und Barmherzigkeit gerettet sind.

(Lies bitte unbedingt im Klartext-Punkt 137 die Infos zum Thema Gnade und Barmherzigkeit.)

Gelehrt wird von den Predigern der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106),
dass Taten und Werke nicht notwendig seien, um gerettet zu werden.

Diese Lehre hört sich gut an, und ist wesentlich einfacher
und bequemer, als für den Herrn aktiv zu werden bzw. zu sein.

Sehr viele fallen darauf herein und gehorchen dem Teufel,
indem sie sich passiv und träge verhalten.

In dem Klartext-Punkt 193 findest du erschreckende Zahlen,
die dich sehr nachdenklich machen werden - und beweisen,
wie Milliarden Namens-Christen den Ruf unseres Herrn
beschmutzen und weltweit lächerlich machen.
Eine Schande ist das !


Und noch ein Grund hält die Menschen davon ab, aktiv zu werden:
Sie haben es von ihren Eltern nicht anders vorgelebt bekommen.
Hier gilt der weltliche Spruch: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Oftmals wachsen Menschen zwar mit dem christlichen Glauben auf, aber ihnen wurde nie beigebracht,
dass es als Christen ihre wichtigste Aufgabe ist, aktiv die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen.

Ihre Eltern lebten ihnen den lebendigen Glauben deshalb nicht vor,
weil sie (ohne es zu wissen) einen toten Glauben besaßen.

Vergiß niemals:

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Gott warnt uns davor, unseren Glauben auf den Traditionen der Väter oder Mütter aufzubauen.
Sie sollen nicht unser "Maßstab" sein, sondern das Vorbild von Jesus (siehe Klartext-Punkt 021)
und die Anweisungen aus der Bibel sind für uns maßgebend.

Und ich sprach zu ihren Söhnen ...:
„Ihr sollt nicht nach den Geboten eurer Väter leben und ihre Gesetze nicht halten ...
denn ich bin der Herr, euer Gott. Nach meinen Geboten sollt ihr leben,
und meine Gesetze sollt ihr halten und danach tun
...“

(Hesekiel 20/18-19)

Gott und Jesus warnen uns. Sie machen uns eindeutig klar,
dass Passivität Sünde ist.

Bitte lies im Klartext-Punkt 017 nach,
dass es auch Sünde ist, wenn man etwas nicht tut.

Der Herr erklärt uns, dass man sich selbst belügt, wenn man glaubt,
ohne Taten und Werke in Gottes Reich gelangen zu können.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Niemand gelangt allein durch seine guten Taten in's Paradies,
denn jeder Mensch ist auch gleichzeitig ein Sünder.
Die Sünde trennt uns aber von Gott.

Durch Jesu Kreuzestod wurden uns die Sünden "abgewaschen".
Dies ist allerdings kein Freibrief, um sich passiv durchs Leben zu winden.

Ein Glaube ist nur dann ein lebendiger und echter Glaube,
wenn er Taten und Werke hat. Da diese Aussage sehr wichtig ist,
wiederhole ich nochmals die beiden soeben gelesenen Bibelzitate.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Gott sagt auch zu dir:

„Halte, was ich dir heute gebiete.“
(Halte das ein - und setze es in die Tat um, was ich dir sage.)
(2.Mose 34/11)

„Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet.“
(2.Mose 23/13)

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Ein echter Christ versucht von ganzem Herzen, die Worte des Herrn
zu befolgen, und sie in die Tat umzusetzen.

Ein Namens-Christ hingegen sieht das alles "nicht so eng".
Da ist eine gewisse Gleichgültigkeit vorhanden, und ihm (oder ihr)
ist es egal, ob er (oder sie) die eine oder andere Sünde begeht - oder nicht.

Wer sich aber nicht bemüht, der Sünde auszuweichen, begibt sich vorsätzlich in Gefahr.

Es besteht die Möglichkeit, durch ehrliches Buße tun
die Sünden von Jesus Christus vergeben zu bekommen.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 006 und anschließend den Klartext-Punkt 009.

Diese Zusage gilt allerdings nur dann, wenn wir uns zukünftig
von ganzem Herzen Mühe geben, die Sünden nicht zu wiederholen.
Ansonsten würden wir vorsätzlich (also mutwillig) sündigen.

Aber was dann ?

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.



Bereits zur Zeit des Alten Testaments sagte Gott:

„Sie treiben lauter Bosheit und meinen,
Gelübde und heiliges Opferfleisch könnten die Schuld von ihnen nehmen;

und wenn sie übel tun (wenn sie Böses tun und sündigen),
sind sie guter Dinge darüber“ (dann schämen sie sich nicht dafür).

(Jeremia 11/15)

Die Menschen opferten dem Herrn Opferfleisch, um ihre Sünden vergeben zu bekommen,
aber anschließend wiederholten sie dieselben Sünden erneut,
ohne sich dafür ernsthaft zu schämen - und ohne sich zu ändern.

Sie vertrauten blindlings darauf, dass ihnen ihre Sünden vergeben würden.

Frage: Verhalten sich die Menschen in der heutigen Zeit anders ?

Auch sie verlassen sich darauf, dass Jesus Christus zur Vergebung ihrer Sünden "geopfert" wurde,
und sind der Meinung, dass dann der Weg in's Himmelreich für sie frei wäre.
Aber sie sind nicht bereit, sich von ihren Sünden zu distanzieren -
sie also zukünftig nicht zu wiederholen.

Dann gilt der Opfertod von Jesus Christus allerdings nicht.
Das hast du ja soeben gelesen.

Falls jemand stur behauptet, dass für ihn (oder für sie) nur das Neue Testament
aussagekräftig sei - diese Aussage stammt aus dem Neuen Testament.

(Lies bitte Klartext-Punkt 125 nach,
dass das Alte Testament seine Gültigkeit behalten hat.
Die wenigen Ausnahmen sind dort genau erwähnt.)

Da dieses soeben gelesene Bibelzitat sehr, sehr wichtig ist,
wiederhole ich es noch einmal:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

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Im Klartext-Punkt 001 erfährst du, was einen echten Christen ausmacht - also
welche Bedingungen jemand erfüllen muss, um ein echter Christ zu sein -
und damit die Gewissheit zu besitzen, am Jüngsten Tag
garantiert in Gottes Reich zu gelangen.

Bitte denke nicht, dass ich mich als ein besserer Mensch "einordnen" oder "einstufen" würde,
als es die Namens-Christen sind. Ich war einst auch ein Namens-Christ, ohne es gewusst zu haben.
Aber seit mich Gott sehr unsanft "wachgerüttelt" hat, bemühe ich mich täglich,
nicht als passiver Namens-Christ durchs Leben zu schlendern.

Diese Homepage mit den Klartext-Infos schrieb und veröffentlichte ich,
um diejenigen Menschen nachdenklich zu machen, die echtes Interesse an Gott,
Jesus und dem ewigen Leben im Paradies haben.

Nur wer nachdenklich ist (oder wird), kann erkennen, dass er (oder sie)
sich auf einem falschen Weg befindet - auf einem Weg, der nicht ins ewige Leben führt.

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

Auch ich glaubte, dass ich (weil ich getauft wurde und einer Kirche angehörte) eines Tages
in den Himmel kommen würde. Schließlich war ich kein Mörder oder Verbrecher.
Und Jesus Christus (so wurde mir beigebracht) ist für alle Sünder zur Vergebung ihrer Sünden gestorben.
Was sollte mich also vom Paradies trennen ?

Aber dann griff Gott knallhart und sehr unsanft in mein Leben ein.
Er forderte mich auf, selbst in der Bibel nachzulesen, ob ich denn wirklich auf dem richtigen Weg bin.
Und siehe da - oh Schreck - ich musste erkennen, dass ich mich auf dem falschen Weg befand.
Nämlich auf dem Weg, auf dem sehr viele Menschen unterwegs sind: auf dem breiten Weg.

Jesus Christus erklärt uns aber, dass der Weg in Gottes Reich ein sehr schmaler Weg ist -
und dass nur wenige Menschen diesen Weg gehen.

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Wer die Zahlen kennt, wie viele Millionen christliche Menschen auf dieser Erde leben,
sollte sich fragen, ob es dann nicht heißen müsste: "... und viele sind's, die auf ihm ins ewige Leben hineingehen."

Aber Jesus spricht von wenigen !

Jesus weiß, dass am Jüngsten Tag die Namens-Christen schreien werden:
„Herr, lass uns in dein Reich hinein !“

Aber die Antwort von Jesus Christus wird unbarmherzig lauten:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Jesus Christus warnt und ermahnt uns bereits heute, damit wir uns vorbereiten können.
Er sagt:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Also studierte ich ganz intensiv in der Bibel, was Gott und Jesus Christus
den Menschen in ihrem heiligen Wort mitteilen wollen - und ich erschrak !
Sehr viel, was ich vorher über Gott, Jesus und über den Weg in ihr Reich erfahren hatte,
das waren nur Halbwahrheiten. Es waren keine Lügen - aber leider auch nicht die volle Wahrheit.

(Lies zum Thema der Halbwahrheiten bitte unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)

Da erkannte ich, dass ich mein Leben völlig ändern muss,
wenn ich nicht am Ziel (dem ewigen Leben) vorbeitreiben will.

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Gott und Jesus Christus erklären uns in leicht verständlichen Worten, dass wir unser Leben ändern müssen,
„... damit wir nicht am Ziel (am ewigen Leben in Gottes Reich) vorbeitreiben.“
(Hebräer 2/1)

Aber sind wir zu Veränderungen bereit ?

Es sind nämlich Änderungen nötig, die uns die eine oder andere "Lebensfreude" nehmen.

Aber es entstehen danach völlig neue Lebensfreuden - und ein völlig anderes Lebensgefühl.
Dinge und Gewohnheiten, die mir bisher wichtig waren, wurden völlig uninteressant.
Anderes wurde nun im meinem Leben wichtig.

Wenn ich heute zurückdenke, dann kann ich es kaum begreifen, dass Gott mich so verändert hat.

Allerdings war die Erziehung Gottes oftmals mit Schmerz und Leid verbunden.

Aber ein krumm gewachsener Baum richtet sich auch nicht von selbst auf.
Auch er muss einem gewissen Druck ausgesetzt werden, damit er allmählich gerade wachsen kann.

Die Möglichkeiten, mit denen jemand einen krummen Baum aufrichten kann,
müssen aber erst einmal erlernt werden. Derjenige muss dafür in einem Gartenbuch nachlesen.

Die Anleitung, einen "krummen Lebensweg" zu begradigen, findest du in der Bibel.
Aber die Sätze der Anleitung sind zwischen hunderten anderen Sätzen versteckt.
Dies tat Gott absichtlich, damit nur diejenigen die Anleitung finden, die ernsthaft danach suchen.
Und das sind diejenigen, die Gott für sein Reich haben möchte: die ernsthaft an ihm Interesse haben.

„... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen,
und er ließ sich von ihnen finden.
“

(2.Chronik 15/15)

„Der Herr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid;
und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen.
Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen.
“

(2.Chronik 15/2)

Mit dieser Homepage und den Klartext-Infos möchte ich den wirklich an Gott und Jesus interessierten
Menschen die Augen und Ohren öffnen, damit auch sie zukünftig auf dem richtigen Weg gehen können,
der sie garantiert in Gottes Reich führen wird.

Sei du also niemand, der nur aus Neugierde oder zum Zeitvertreib Interesse an Gottes Wort heuchelt.
"Religion" und "Frömmigkeit" zählen vor Gott und Jesus nicht.

Sie schauen auf die Taten und Werke (auf die Früchte) der Menschen.

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

„So bringt jeder gute Baum gute Früchte;
aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
“

(Matthäus 7/17)

Sei du kein fauler Baum (kein Namens-Christ), der nur schlechte
oder keine Früchte für den Herrn bringt.

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Bereue im Gebet vor dem Herrn deine bisherige Passivität -
und dann werd auch du für den Herrn tätig.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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Es gibt sogenannte "Aber-Menschen".

In ihrem Wortschatz spielt das "Aber..." eine große Rolle.

Wenn du fragst: „Glaubst du das, was uns Gott und Jesus in der Bibel sagen ?“ -
dann lautet die Antwort: „Ja, aber oftmals kommen mir schon Zweifel.“

Fragst du: „Bist du ein Christ, der für Gott und Jesus tätig ist ?“ -
dann kommt: „Ja, aber mein Pfarrer sagt, dass Taten gar nicht wichtig sind.“

Und würdest du die Frage stellen:
„Glaubst du, dass du ab dem Jüngsten Tag in Gottes Reich leben wirst ?“ -
dann heißt es: „Ja, aber man kann nur hoffen, dass das alles stimmt,
was in der Bibel geschrieben steht.“

Diese "Aber-Menschen" sind im Grunde genommen Zweifler - also Ungläubige.

Ein echter Christ würde auf die letzte Frage antworten:

„Ja, ich bin mir sogar ganz sicher, dass ich ab dem Jüngsten Tag in
Gottes Reich leben werde, denn ich trage in mir die Heilsgewissheit.“

(Was Heilsgewissheit bedeutet, erfährst du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.)

Ein Aber-Mensch kann sich beispielsweise nicht entscheiden, Gott bedingungslos
zu gehorchen - und dafür einige lieb gewonnene Lebensgewohnheiten aufzugeben.

Er wird sagen:
„Aber wenn es nun doch keinen Gott geben sollte,
dann hätte ich ja alles vergeblich getan.“

Tief in seinem Inneren finden sich immer wieder Zweifel.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 062 mit dem Titel:
"Der Auftrag lautet: Durchhalten und nicht zweifeln !"

Dort erfährst du, dass Zweifel tödlich sind -
tödlich für den Glauben, aber auch für den Zweifler.

Das Schlimme ist: Es gibt nicht wenige dieser Aber-Menschen -
sondern es sind Tausende und Abertausende.

Wenn man nicht intensiv die Zweifel bekämpft, die Satan uns ins Herz sät, dann
geht diese Saat auf, und überwuchert innerhalb kürzester Zeit den Glauben.

Prüfe dich selbst, ob du ein Aber-Mensch bist.
Wenn ja, dann ändere dies schnellstens.

Und sei stets wachsam, dass du nicht auch eines Tages solch eine armselige Kreatur
wirst, denn dann bekommst du am Jüngsten Tag von Jesus Christus zu hören:

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 017.
Sein Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Setze also stets mit Begeisterung die Worte des Herrn in die Tat um
und lass möglichst kein "aber..." über deine Lippen kommen.

Gott sagte seinem Propheten Hesekiel, dass die Menschen sich zwar versammeln,
um Gottes Wort zu hören, aber es dann nicht in die Tat umsetzen.

Sie versammeln sich so, wie sich Menschen versammeln (beispielsweise im Theater,
im Kino oder im Zirkus) um etwas zu erleben oder um die Unterhaltung zu genießen.

„... einer spricht zum andern:
"Kommt doch und lasst uns hören, was das für ein Wort ist, das vom Herrn ausgeht."
Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk so zusammenkommt,
und
(scheinheilig) vor dir sitzen als mein Volk
(und den Anschein erwecken, als wären sie Gläubige oder Christen)
und werden deine Worte hören,
aber nicht danach tun
...“

(Hesekiel 33/30-31)

Ein Aber-Mensch ist kein echter Christ, sondern lediglich ein Namens-Christ.

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Der Namens-Christ glaubt zwar "an" Gott und "an" Jesus Christus,
aber glaubt ihren Worten nicht - und tut nicht das, was Gott und Jesus Christus verlangen.
Ein Namens-Christ trägt also nur den Namen von Jesus Christus.

Wer nur "an" Gott und "an" Jesus Christus glaubt,
aber ihren Worten nicht zu einhundert Prozent Glauben schenkt,
wird das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.
Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 012.

Was nützt also der beste Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus ?

Nichts !

Der Herr erklärt uns etwas:

„Du glaubst, dass nur einer Gott ist ?
Du tust recht daran;
die Teufel glauben's auch und zittern.
Willst du nun einsehen, du törichter Mensch,
dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist ?
“

(Jakobus 2/19-20)

Mit anderen Worten würde das heißen:

Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt - und "an" den glaubst du ?
Das ist richtig.
Aber die Teufel glauben nicht nur, dass es einen Gott gibt, und glauben "an" ihn,
sondern sie wissen ganz genau, dass es ihn gibt.
Deshalb zittern sie vor ihm.
Was unterscheidet dich aber vom Teufel, der ja schließlich auch "an" Gott glaubt ?
Es können nur deine guten Werke sein, die du Gott und Jesus zuliebe tust !

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Nur durch Taten und Werke können wir unsere Liebe zum Herrn beweisen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Sehr wichtig beim Glauben sind also die Werke. Es nützt niemandem,
wenn er immer wieder erklärt und beteuert, dass er ein Gläubiger ist.

Jede Diskussion über den "richtigen" oder "falschen" christlichen
Glauben erübrigt sich durch folgende Bibelzitate:

„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben,
und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig
(sehr glücklich) machen ?“

(Jakobus 2/14)

Eine verständliche "Übersetzung":

Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus,
wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt,
in diesem Leben schon - und später, ab dem
Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !

Allein durch Taten und Werke gelangst du allerdings nicht in Gottes Reich.
Die Sündenvergebung durch Jesus Christus ist eine sehr wichtige Voraussetzung
für deine Rettung - aber ohne Taten und Werke gelangst du auch nicht ins Paradies.

Es kommt auf das Zusammenspiel - auf die Einheit an:
Jesu Kreuzestod und deine Taten führen dich zum Ziel.

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 nach,
wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.

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Alle Namens-Christen besitzen zwar einen Glauben - aber lediglich einen toten Glauben.
Es ist ein Glaube, der wegen fehlender Taten und Werke
als "toter Glaube" angesehen werden muss.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Die Namens-Christen wollen die unbequeme und wachrüttelnde Wahrheit nicht hören.

„... so widerstehen auch diese der Wahrheit:
Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben.
Aber sie werden damit nicht weit kommen
...“

(2.Timotheus 3/8-9)



Jesus
Christus sagt uns, dass es sehr schwer ist, in Gottes Reich zu gelangen !
Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 015.

Und wir sollen Gott fürchten !
Lies dazu bitte unbedingt auch den Klartext-Punkt 025.

Glaube das, was dir Gott und Jesus Christus in der Bibel mitteilen -
ansonsten bist du auch nur ein Namens-Christ !

„Wer Gott nicht glaubt (was er uns in der Bibel sagt),
der macht ihn zum Lügner ...“

(1.Johannes 5/10)

Du glaubst nicht, dass du Gott und Jesus nur dann gefällst,
wenn du ihre Gebote, Gesetze und Aufträge in die Tat umsetzt ?

Du glaubst nicht, dass es sehr schwierig ist, in Gottes Reich zu gelangen ?

Du glaubst nicht, dass man Gott fürchten soll ?

Dann glaubst du also den Worten von Gott und Jesus Christus nicht !

Lies diesen Satz bitte nochmals:

„Wer Gott nicht glaubt (was er uns in der Bibel sagt),
der macht ihn zum Lügner ...“

(1.Johannes 5/10)

Traust du dir zu, Gott als Lügner zu beschimpfen ?
Nein – das verbietet dir deine gute Erziehung und deine Religion.
Aber du tust es trotzdem. Nämlich:
Wenn du Gottes Wort nicht zu einhundert Prozent glaubst, dann machst du ihn zum Lügner !

Aber in der Bibel steht ganz eindeutig geschrieben, dass Gott nicht lügt !

„... Gott, der nicht lügt ...“
(Titus 1/2)

„... denn es ist unmöglich, dass Gott lügt.“
(Hebräer 6/18)

„Dein Wort ist nichts als Wahrheit ...“
(Psalm 119/160)

„Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig,
und was er zusagt, das hält er gewiss
“ (garantiert).

(Psalm 33/4)

„Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss ... für alle Zeit.“
(Psalm 93/5)

Jesus Christus persönlich sagte in einem Gebet zu Gott:

„... dein Wort ist die Wahrheit.“
(Johannes 17/17)



"Stempele" Gott auch nicht unbewusst als Lügner ab, indem du die Bibelzitate nicht glaubst.

Denke immer daran:

„Wer Gott nicht glaubt (was er uns in der Bibel sagt),
der macht ihn zum Lügner ...“

(1.Johannes 5/10)

Falls du dies, was ich dir in diesen Klartext-Infos mit Bibelzitaten erklären möchte,
nicht glaubst, dann hast du gegen Gott verloren, denn dann bist du für ihn
ein Ungläubiger (beziehungsweise eine Ungläubige).
Wer Gottes Worten nicht glaubt, ist ein Ungläubiger !

Und was geschieht mit den Ungläubigen ?

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Lies dazu bitte unbedingt auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 012.

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Beweise also, dass du ein Gläubiger (beziehungsweise eine Gläubige) bist,
indem du die Taten und Werke tust -
so wie es Gott und Jesus von echten Christen erwarten !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Jesus sagt vorwurfsvoll zu den Menschen:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

Sei du eine der wenigen Ausnahmen,
indem du das tust, was der Herr dir sagt !

Denke immer an die Worte des Herrn:

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

So wird er auch an den Früchten (an den Werken) erkennen, wer versucht als echter Christ
durchs Leben zu gehen – und wer sich als Namens-Christ "durchschummeln" möchte.

Jesus sagt:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

Jesus hat dich also zum Christen "geformt", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Er sagte:

„Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt),
dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“

(Johannes 15/8)

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man sich für Gott "beschäftigt" -
oder ob man für Gott Frucht bringt.
"Unter dem Strich" muss etwas Sinnvolles und Nutzbringendes für den Herrn entstehen und wachsen.
Gott möchte nicht, dass sich Menschen "immer nur im Kreis drehen" - aber nicht vorwärtskommen.

Mutig voranschreiten, sich zum Positiven verändern - das ist die Devise !

Ändere dein Leben so, dass Gott und Jesus Freude an dir haben -
und sie erkennen, dass du es mit dem "Christ sein" ernst meinst.

Beweise ihnen, dass du für sie Frucht bringst !

(Im Klartext-Punkt 144 erfährst du an einigen praktischen Beispielen,
wie man Gutes tun - und somit Frucht für den Herrn bringen kann.)

Bringst du nämlich keine Frucht für ihn, dann wird am Jüngsten Tag
dein Traum vom Leben im Paradies wie eine Seifenblase zerplatzen.

Jesus Christus redet Klartext. Er warnt uns davor, gleichgültig oder träge
durchs Leben zu gehen und für den Herrn keine Frucht zu bringen.

Bitte lies zum Thema Trägheit unbedingt den Klartext-Punkt 018.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 019. In ihm geht es um
die erforderliche Begeisterung für Gott und Jesus Christus.

Jesu Warnung:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)

Johannes der Täufer mahnte nicht nur die damals lebenden Menschen,
sondern auch uns mit knallharten Worten:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Auch Paulus ermahnt uns. Er spricht nicht vom "Lieben Gott", der alle Sünder liebt
(was die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder behaupten),
sondern er schreibt vom Ernst Gottes:

„Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes:
den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind

(die Gott damals bereits vernichtet hatte),
die Güte Gottes aber dir gegenüber,
sofern du bei seiner Güte bleibst

(nur wenn du dir echte Mühe gibst, Gott zu gefallen);
ansonsten wirst du auch abgehauen werden.“

(Römer 11/22)

Vergiss niemals die Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Frage dich täglich mehrmals:

„Was habe ich heute getan, um die Not und das Elend dieser Welt zu verringern ?
Und was habe ich getan, damit die Worte von Gott und Jesus Christus
ehrlich und verständlich weiterverbreitet werden können ?“

Diese Aufträge gaben Gott und Jesus uns echten Christen.
Daran "messen" sie uns.

Werde du für Gott und Jesus aktiv - werde für sie tätig !



Was ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zwischen echten Christen und Namens-Christen ?

Echte Christen nehmen Gottes Ermahnungen an.
Dagegen suchen Namens-Christen immer wieder nach Ausreden,
um sich vor den unbequemen Gesetzen und Geboten Gottes zu "schützen".

Sobald sie von ihren bequemen Sesseln aufstehen müssen,
oder etwas von ihrem sauer verdienten Geld opfern sollen,
um für Gott und Jesus tätig zu werden, dann beginnen sie,
die Anweisungen und Gesetze Gottes zu umgehen.

Oder wenn es heißt, Verzicht zu üben, um mit dem dadurch frei werdenden Geld
den armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt zu helfen, dann suchen
und finden sie Ausreden, um ja nicht etwas abgeben zu müssen.

Ein gutes Beispiel ist das Geben von Gottes Zehnten.

Anstatt dieses Gebot von Gott in die Tat umzusetzen, behaupten sie,
dass das Geben des Zehnten ein längst überholtes Gesetz des Alten Testaments sei.

Aber Jesus Christus selbst hat uns erklärt, dass das Alte Testament seine völlige Gültigkeit
behalten hat. Die einzige Ausnahme sind die blutigen Opferrituale.
Die wurden durch den Kreuzestod von Jesus aufgehoben.

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 125 nach,
was Jesus zur Gültigkeit des Alten Testaments aussagt.



Namens-Christen möchten zwar von Gott nehmen - sind aber nicht bereit, zu geben.

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Beachte also die Ermahnungen von Gott und Jesus,
damit du in ihren Augen kein Namens-Christ bist.

Lies bitte in den Klartext-Punkten 044 und 060 nach, wie schnell es geschehen kann,
dass Gott Menschen fallen lässt, ohne dass sie es selbst merken.

Gottes Urteil über die Namens-Christen:

„Und siehe, ich will die Leute fallen lassen ...
und ich will sie nicht erretten ...“

(Sacharja 11/6)

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand,
der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde,
in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Wenn jemand oft in die Kirche geht, dann bedeutet dies noch lange nicht,
dass er (oder sie) ein Christ ist. Dazu gehört mehr als der Kirchgang.

Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.
“


Wenn Gläubige jeden Sonntag ganz eifrig an den Gottesdiensten teilnehmen,
heißt dies nicht automatisch, dass sie Täter des Wortes sind.
Mag sein, dass sie emsig erscheinen wollen -
aber in Gottes Augen sind sie nur religiös.

Erst indem sie einsehen, dass sie die Worte des Herrn auch in die Tat
umsetzen müssen - und dies auch tun - werden sie zu echten Christen.

„Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht.“
(Römer 10/2)

Und wenn sie ermahnt werden, dann nehmen sie die Ratschläge nicht an.

„Sie lassen sich nichts sagen und sehen nichts ein,
sie tappen dahin im Finstern.
“

(Psalm 82/5)

Ein Satz (nicht aus der Bibel) hat sich mir in mein Gedächtnis "eingebrannt":

Sage nicht im Gebet zu Gott: "Vater" -
wenn du den Rest des Tages als Waisenkind lebst,
ohne die Worte deines "Vaters" zu beherzigen.

„Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott),
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

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Frage: Kennst du Gott und Jesus Christus ?

Sicherlich wirst du nun denken:
„Was soll die dumme Frage ? - Natürlich kenne ich Gott und Jesus !“

Soeben hast du gelesen:

„Sie sagen, sie kennen Gott ...“
(Titus 1/16)

Viele "Gläubige" oder "Christen" behaupten, dass sie wüssten, was in der Bibel
geschrieben steht und sind deshalb der Meinung, dass sie Gott und Jesus kennen.
Aber dies ist leider nur eine "Einbahnstraße": Sie sagen, dass sie den Herrn
kennen - aber Jesus Christus ist anderer Meinung. Seine Worte:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Klartext gesprochen: Jesus will diese Menschen nicht kennen.
Er wird am Jüngsten Tag knallhart zu ihnen sagen:

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

Folgenden Ratschlag möchte ich dir gern geben:

Lerne Gott und Jesus durch die Bibel kennen.
Lies deshalb oft und viel in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) -
und setz das Gelesene in die Tat um !

Dann - und nur dann wollen dich Gott und Jesus auch kennen.

Durch deine Taten gewinnst du Jesus zum Freund.
Dies erklärt er dir ganz eindeutig mit folgenden Worten:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Also werde zu einem Täter des Wortes - dann kennt der Herr auch dich und ist dein Freund.
Ansonsten redest du dir nur etwas schön - was in Wirklichkeit lediglich Selbstbetrug ist.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)


Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 070.
Er trägt den Titel: Kennen wir Gott und Jesus Christus ?

Nun noch einmal das gesamte Bibelzitat:

„Sie sagen, sie kennen Gott
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)



Nimm du die Ratschläge und Ermahnungen des Herrn an,
die er dir durch die Bibelzitate mitteilt - und setze sie in die Tat um.

Sei nicht halsstarrig, und schalte deine Ohren nicht auf "Durchzug".

Gott sagt:

„... sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen,
und Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören
...“

(Hesekiel 12/2)

Tu du es ihnen nicht gleich, sondern gehorche dem Herrn.

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?



Der echte Christ versucht von ganzem Herzen dem Herrn zu gehorchen - setzt also Gottes Wort in die Tat um.
Der Namens-Christ genießt sein Leben, denkt hauptsächlich an sich und seinen angenehmen Lebensstandard,
und unterscheidet sich eigentlich kaum von einem Heiden. Oftmals treiben es gerade die Menschen
schlimmer als die Heiden, die sich äußerlich als fromm und religiös darstellen.

„Aber sie gehorchten nicht, sondern ... (ließen sich verführen),
dass sie es ärger trieben als die Heiden ...“

(2.Könige 21/9)

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Was ein Chamäleon für ein Tier ist, das weißt du sicherlich. Es besitzt die Gabe,
sich der Umgebung anzupassen, sodass es nicht auffällt. Und genau so verhalten
sich Namens-Christen. Auch sie passen sich ihrem Umfeld an, um möglichst nicht
aufzufallen. Wenn deren Freunde beispielsweise Fasching, Karneval oder
Halloween feiern, dann wagen sie nicht, sich abzusondern.

(Welche grausame, heidnische Bedeutung Halloween hat, erfährst du im Klartext-Punkt 196.)

Sie feiern diese heidnischen Feste mit – und lehnen sich somit
lieber gegen Gott auf, als sich gegen ihre "Freunde" zu stellen.
Aber wird das gut gehen ?

„... streitet nicht gegen den Herrn,
... denn es wird euch nicht gelingen !“

(2.Chronik 13/12)

Oder wenn jemand lästert, so schreiten sie nicht ein - sondern sie lästern mit.
Nur nicht bei den Freunden anecken.
Lieber übertreten sie Gottes Wort, als ihre "Freunde" zu verlieren.

Aber dies ist eine sehr große Gefahr:
Es ist nämlich sehr wichtig, von ganzem Herzen zu versuchen, alle Gesetze Gottes einzuhalten,
also keines seiner Gesetze zu übertreten, damit du für Gott nicht ein Übertreter wirst.

„Die Übertreter (die Gottes Gesetze übertreten) aber werden miteinander vertilgt,
und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.
“

(Psalm 37/38)

„Die Übertreter aber und Sünder werden allesamt vernichtet werden,
und die den Herrn verlassen, werden umkommen.
“

(Jesaja 1/28)

Übertritt also nicht deinen "Freunden" zuliebe Gottes Gesetze.
Du würdest es ansonsten am Jüngsten Tag bereuen.
Geh auf Gottes Weg, damit du dein Ziel (das ewige Leben in Gottes Reich) auch wirklich erreichst !

„... der Herr hatte zu ihnen gesagt:
„Das sollt ihr nicht tun !
Kehrt um von euren bösen Wegen
und haltet meine Gebote und Rechte nach dem ganzen Gesetz
...“
Aber sie gehorchten nicht ...“

(2.Könige 17/12-14)



Wenn in der Bibel in der Vergangenheitsform berichtet wird,
dann gilt dies alles aber trotzdem für die Menschen von heute.
Mit dem „sie“ in der Bibel sind wir gemeint !
Jeder einzelne Mensch soll sich angesprochen fühlen – auch du und ich.

Deshalb denke genau darüber nach, wenn es heißt:

„... sie gehorchten nicht ...“
(2.Könige 17/14)

Lies bitte unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

„Dazu verachteten sie seine Gebote ... und Warnungen, die er ihnen gab ...
und trieben Nichtiges.
Sie taten wie die Heiden um sie her,
von denen der Herr ihnen geboten hatte,
sie sollten nicht wie diese tun.
“

(2.Könige 17/15)

Denke als echter Christ immer darüber nach:
„Was habe ich heute genauso gemacht, wie es die Heiden tun.“

Dann wirst du an deinem Verhalten leider viele Gemeinsamkeiten mit den Heiden feststellen,
die du aber unbedingt ändern musst, damit du Gott und Jesus gefällst.

Und überlege dir auch täglich die Dinge,
die dich an diesem Tag von den Heiden unterschieden haben.
Oftmals wirst du feststellen,
dass es da keine Unterschiede gegenüber den Heiden gab.

Dann solltest du aber ernsthaft darüber nachdenken,
was du an diesem Tag hättest anders machen können.

Dies sind dann gefundene Fehler (Sünden),
die du vor Jesus Christus bereuen solltest (durch ehrliches Buße tun).
Ratschläge zum Buße tun findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.



Glaube nicht, was dir Satans Engel und Jünger einreden wollen.
Sie predigen:
„Jesus ist für alle Sünder am Kreuz gestorben !“
„Gott liebt auch die Sünder !“
Es sind nur Halbwahrheiten !

Gott und Jesus sind bereit, dem Sünder zu vergeben und zu verzeihen.
Sie tun dies ohne Vorbedingungen – aber nicht ohne Bedingungen.
Die Bedingung lautet nämlich:
Tue ehrliche Buße – und ändere dein bisheriges Leben !

Wenn jeder "Gläubige" (ohne sich zu ändern) in Gottes Reich käme,
dann hättest du ja dort wieder Mörder, Kinderschänder und Verbrecher um dich herum.
Würde dir dies gefallen ?

Glaube nur den kompletten Worten Gottes in der Bibel – und begnüge dich nicht
mit einzelnen Sätzen, die dann die Wahrheit verzerren.

Höre auf die Ratschläge, die Gesetze, die Gebote und die Warnungen von Gott und Jesus Christus
(die in der Bibel niedergeschrieben wurden) – und glaube nicht den Halbwahrheiten,
die dir Menschen einreden wollen - egal wie "religiös" und "fromm" sie sich darstellen -
und egal wie groß und "heilig" die Institution ist, die hinter ihnen steht.

Wer nur die halbe Wahrheit sagt - lügt trotzdem !

„Denn es ist genug,
dass ihr die vergangene Zeit zugebracht habt nach heidnischem Willen,
als ihr ein Leben führtet in Ausschweifung, Begierden, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei
(Feiern) ...“

(1.Petrus 4/3)

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Die Menschen wurden ermahnt – aber gehorchten sie ?

„... fürchtet den Herrn ...
Aber sie gehorchten nicht, sondern taten nach ihren früheren Bräuchen.“

(2.Könige 17/38-40)

Und heute ? Verhalten sich die Menschen denn heute anders ?

Trotzdem nennen sich viele von ihnen "Gläubige" oder sogar "Christen".

„Es lasse ab von Ungerechtigkeit,
wer den Namen des Herrn nennt.
“

(2.Timotheus 2/19)

Wer über Gott und Jesus Christus spricht, sollte sich auch so verhalten, dass er (oder sie)
den Namen des Herrn nicht beschmutzt, denn in Gottes Wort wird bereits vorausgesagt,
dass wegen des Verhaltens der Namens-Christen Gott und sein Name verlästert wird.

„Du lehrst nun andere und lehrst dich selber nicht ?
Du predigst, man solle nicht stehlen und du stiehlst ?
Du rühmst dich des Gesetzes
(von Gott) und schändest Gott durch Übertretung des Gesetzes ?
Denn euretwegen
(wegen euch) wird Gottes Name gelästert unter den Heiden,
wie
(es bereits) geschrieben steht (Jesaja 52/5).“

(Römer 2/21-24)

Was steht denn bei Jesaja 52/5 geschrieben ?

Dass Gottes Name immer wieder negativ erwähnt wird - über ihn gelästert wird.

„... und mein Name wird immer den ganzen Tag gelästert.“
(Jesaja 52/5)

Weitere Infos dazu im Klartext-Punkt 108, der den Titel trägt:
Warum wird über Gott und Jesus Christus gelästert und gelacht ?



Wenn sich jemand "Christ" nennt, dann sollte er (oder sie) also auch tatsächlich als Christ
leben. Das erfordert: alle Gesetze beachten - und nicht nur die "Rosinen herauspicken" -
demzufolge auch die Gesetze einhalten, die zu persönlichen Nachteilen führen.

„Denn obwohl sie von Gott wussten (obwohl sie "an" Gott glaubten),
haben sie ihn nicht als Gott gepriesen (ihn nicht gelobt)
noch ihm gedankt (ihm auch nicht gedankt),
sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken,
und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
“

(Römer 1/21)

Die Menschen tun Nichtiges - also für Gott Unwichtiges !

Auch sogenannte "Christen" investieren mehr Zeit in die Planung ihres irdischen Lebens
(das nach etwa 70 – 80 Jahren für immer vorbei ist),
als in das ewige Leben, das nach dem Tod für immer existiert.

So sind ihnen Urlaubsreisen und Feiern wichtiger, als die Hilfe für Bedürftige.
Sie vergessen die Bedürftigen nicht vollständig – aber in der Waagschale würde
ihr eigenes Vergnügen sicherlich höher bewertet werden,
als die Hilfe für unbekannte Arme in entlegenen Erdteilen.

Wer aber den Bedürftigen nicht mit voller Motivation hilft,
derjenige (oder diejenige) hat Jesus Christus persönlich die Hilfe verweigert !

Jesus Christus sagte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.

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Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten,
das habt ihr mir auch nicht getan.
“

(Matthäus 25/45)



Wer mit aller Kraft und vollem Einsatz den Armen und den Bedürftigen hilft,
muss selbst auf vieles verzichten.
Auch wer völlig ehrlich durchs Leben geht, wird "nicht im Geld schwimmen".
Aber tröste dich:

„Besser wenig mit Gerechtigkeit,
als viel Einkommen mit Unrecht.
“

(Sprüche 16/8)



Stell dir vor, Jesus Christus würde heute alle guten Taten deines Lebens bewerten (wiegen).
Wie würde das Ergebnis aussehen ?

Würden deine guten Taten "mächtig in's Gewicht fallen" ?

Oder träfe folgendes Bibelzitat zu ?

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

Nun folgt der Satz der uns eigentlich Gottesfurcht lehren sollte:

„Aber in derselben Nacht wurde ... (setze hier er oder sie ein) ... getötet.“
(Daniel 5/30)

„So sage ich nun ... dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben
in der Nichtigkeit ihres Sinnes.
Ihr Verstand ist verfinstert,
und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist,
durch die Unwissenheit, die in ihnen ist
(weil sie sich nicht um Gottes Ratschläge kümmern),
und durch die Verstockung ihres Herzens.
Sie sind abgestumpft
(gegenüber dem Leid der Bedürftigen)
und haben sich der Ausschweifung ergeben
(sie möchten selbst ein möglichst angenehmes Leben führen),
um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier.
Ihr aber habt Christus nicht so kennen gelernt;
ihr habt doch von ihm gehört und seid in ihm unterwiesen
...
Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel,
der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.
Erneuert euch aber
...
und zieht den neuen Menschen an,
der nach
(dem Vorbild von) Gott geschaffen ist ...“

(Epheser 4/17-24)

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Gott wird auch die Menschen eines Tages bestrafen, die sich zwar "Christen" nennen,
aber nicht ernsthaft versuchen, als Christen zu leben.

„... dass ihr nicht teilhabt an ihren Sünden
und nichts empfangt von ihren Plagen !
Denn ihre Sünden reichen bis an den Himmel,
und Gott denkt an ihren Frevel.
“

(Offenbarung 18/4-5)

Frevel sind die vielen kleinen Sünden,
die wir Menschen überhaupt nicht als Sünden ansehen.
Aber trotzdem zählen sie für Gott !
Wie gefährlich dieser Frevel ist, das erfährst du im Klartext-Punkt 008.



„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Wenn du "aussteigen" möchtest, dann bedenke:

Die Welt wird nicht dir zuliebe stehenbleiben, damit du sicher und bequem "aussteigen" kannst,
sondern du musst deinen Mut zusammennehmen - und "abspringen".

Dabei kann es sein, dass du hinfällst. Aber durch die starke Hand des Herrn
wirst du dich wieder aufrichten können.

Also tu du nicht das, was sehr viele Menschen tun -
sondern tu das, was Gott und Jesus von dir verlangen !

„... hüte
dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen (deinen Mitmenschen) nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

„Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht !
“

(Apostelgeschichte 2/40)

Tröste dich nicht damit, indem du sagst:
Das tun doch alle meine Freunde, Verwandten und Bekannten so.

Es ist trotzdem vor Gott Sünde !

„Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen
und tritt nicht auf den Weg der Bösen

(werde oder bleibe charakterlich nicht so, wie sie es sind).
Lass ihn
(den sündigen Weg) liegen und geh nicht darauf;
weiche von ihm
(von dem falschen Weg) und geh (an der Sünde) vorüber.“

(Sprüche 4/14-15)

Viele
Namens-Christen machen etwas "aus Spaß" -
ohne sich dessen bewusst zu sein, dass dies in den
Augen des Herrn trotzdem zu den Sünden zählt.

Vergiss niemals folgenden Satz:

Auch wer sich nur aus Spaß schmutzig macht,
hat die Sauberkeit verloren.

"Aus Spaß" wird gelästert,
"aus Spaß" werden Horoskope gelesen,
"aus Spaß" lassen sich Menschen die Zukunft vorhersagen,
"aus Spaß" werden Warzen oder andere Wehwehchen besprochen,
"aus Spaß" feiern viele Kinder Halloween - auch Kinder von "Christen".

(Welche grausame, heidnische Bedeutung Halloween hat, erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 196.)

Wenn es zu Halloween an der Tür klingelt, dann unterstützen die "Christen" gern "aus Spaß"
mit Süßigkeiten dieses heidnische Fest - man will ja schließlich nicht als geizig gelten.

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

„Das darf man nicht so verbissen sehen - es ist doch alles nur Spaß.“

Für die Menschen ist es Spaß - für Gott ist es Sünde !

Spaß und Humor ist etwas anderes - und dagegen hat Gott nichts.
Aber aus Spaß sündigen - das richtet sich gegen den Herrn.

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Zurück zum Thema Horoskope und Wahrsagerei.

Gott versteht diesbezüglich keinen Spaß.
In der Bibel kannst du lesen:

„... (sie) hören auf Zeichendeuter und Wahrsager;
dir aber hat der Herr, dein Gott, so etwas verwehrt
“ (verboten).

(5.Mose 18/14)

„Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern
und sollt sie nicht befragen
...“

(3.Mose 19/31)

Aber "aus Spaß" kann man das doch mal machen - oder ?

Gottes Antwort:

„Wenn sich jemand zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern wendet,
dass er mit ihnen Abgötterei treibt,
so
(dann) will ich mein Antlitz gegen ihn kehren
und will ihn aus meinem Volk ausrotten.
“

(3.Mose 20/6)

Wir sollen auch nicht diejenigen befragen, die die Zukunft aus den Sternen lesen.
Gott ist dagegen, dass wir uns durch den Stand von Sonne, Mond und Sternen
die Zukunft voraussagen lassen. Er ist unser Herr - und nur ihm sollen wir
gehorchen, ihm mit der Tat unsere Liebe und Treue beweisen,
ihm dienen und ihm vollkommen vertrauen.

Fast jeder kennt den Brauch, sich bei einer Sternschnuppe etwas zu wünschen.
Aber dies ist etwas, was Gott als heidnisch ansieht.

„Hebe auch nicht deine Augen auf gen Himmel,
dass du die Sonne sehest und den Mond und die Sterne,
das ganze Heer des Himmels
...“

(5.Mose 4/19)

Die Heiden können sich mit solchen Dingen beschäftigen, aber wir nicht.

„Denn der Herr, dein Gott, hat sie zugewiesen allen andern Völkern ...“
(5.Mose 4/19)

Wir
sollen nur Gott befragen.
Er hat uns alles in seinem Wort, der Bibel, mitgeteilt,
was für uns richtig und wichtig ist.

„Wenn sie aber zu euch sagen:
"Ihr müsst die Totengeister und Beschwörer fragen ..." -
so sprecht:
„Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen ?
Oder soll man für Lebendige die Toten befragen ?
“

(Jesaja 8/19)

Oftmals sagen Menschen, dass sie am Grab eines geliebten Verstorbenen mit ihm (oder mit ihr) reden,
und ihn (oder sie) um Rat fragen. Aber auch das ist etwas, was dem Herrn nicht gefällt -
schlimmer noch: es ist ihm ein Gräuel.

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun,
dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der
... die Toten befragt.
Denn wer das tut
(beispielsweise in tiefer Trauer), der ist dem Herrn ein Gräuel ...“

(5.Mose 18/9-12)

Gott will derjenige sein, der uns sagt, was wir zu tun und zu lassen haben.
Er gibt uns die Ratschläge in seinem Wort, der Bibel.
Aber oftmals wissen die Menschen nicht, was darin geschrieben steht,
weil sie viel zu selten in Gottes Wort lesen.

Gott verbietet also eindeutig die Wahrsagerei und das Befragen der Toten !

„Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.“
(3.Mose 19/26)

„Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind:
... Götzendienst, Zauberei ... und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus:
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
“

(Galater 5/19-21)

Wie viele "Christen" (und deren Kinder) lesen beispielsweise mit Begeisterung
die Harry Potter Romane, in denen es um Hexerei und Zauberei geht ?
Und sie sehen solche Filme im Kino oder im Fernsehen.
Wäre Jesus von solchen "Christen" begeistert ?
Hat er für sie sein wertvolles Leben am Kreuz geopfert ?

Deshalb prüfe immer, was du dir im Kino oder im Fernsehen ansiehst.
Ein Spruch (nicht aus der Bibel) sagt:

Fernsehen macht die Dummen noch dümmer,
und die Klugen noch klüger.

Also überlege dir, welche Sendung für dich gut ist – und welche nicht.

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Lebe du als echter Christ nicht so, wie es dir die Heiden oder "Namens-Christen" vorleben,
sondern nimm dir Jesus Christus zum Vorbild.

„... sondern sie ließen sich ein mit den Heiden und lernten ihre Werke ...“
(Psalm 106/35)

„... wandelten nach den Satzungen der Heiden.“
(2.Könige 17/8)

Obwohl „... der Herr zu ihnen gesagt hatte: Das sollt ihr nicht tun !“
(2.Könige 17/12)

„Und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin;
denn ihr seid nach meinen Geboten nicht gewandelt
(habt meine Gebote nicht befolgt)
und habt meine Ordnungen nicht gehalten,
sondern habt gelebt nach den Ordnungen der Heiden, die um euch her sind.
“

(Hesekiel 11/12)

Es gibt viele Christen, denen wurde geschickt eingeredet, dass sie in dieser oder jener
Glaubensgemeinschaft oder Kirche gut aufgehoben seien.
Sie sind dann in dieser Gemeinschaft beliebt und "arbeiten" dort gern mit - aber
sie haben nicht bemerkt, dass aus ihnen dort nur Namens-Christen geformt werden.
Sie sind sogar im Chor aktiv.
Wenn sich die Gemeinde versammelt, wird in ihren Liedern Gott gelobt und gepriesen.
Aber ist es das, was Gott und Jesus wollen ?
Eine sehr schmerzliche Aussage von Gott gibt uns eine Antwort darauf:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Gott hat nichts gegen Lieder, die glückliche Christen ihm zum Dank singen.
Aber wenn ansonsten Urlaub, Essen gehen, Feiern, Ausgehen, Tanzen, Computer,
Auto, Kino und andere Freizeitbeschäftigungen den Alltag dieser "Christen" prägen,
dann wendet sich Gott von diesen Menschen und von dem Geplärr ihrer Lieder ab.

Weiterhin sagt Gott:

„Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie
und mag eure Versammlungen nicht riechen.
“

(Amos 5/21)

„Ihr haltet bestimmte Tage ein und Monate und Zeiten und Jahre.
Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht vergeblich an euch gearbeitet habe.
“

(Galater 4/10-11)

Wie oft versammeln sich Menschen – und nennen dies "Gottesdienst" ?
Was bedeutet es aber wirklich: „Gott zu dienen ?“
Dies erfährst du im Klartext-Punkt 041.

Lies bitte auch über Kirchen, Glaubensgemeinschaften
und Religionen die Klartext-Punkte 104 bis 110.

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Um noch einmal das Wort „Glauben“ aufzugreifen.
Was sollte man glauben ?
Wem sollte man glauben ?
In der Bibel wird uns dies eindeutig erklärt.

Durch die Bibelzitate, die in allen diesen Klartext-Punkten zusammengefasst sind,
bekommst du einen Überblick, was dir Gott und Jesus zu sagen haben.
Im direkten stillen Gebet solltest du darum bitten, dass dir Gott
und Jesus helfen, ihre Worte zu verstehen – und zu befolgen.

Sei beruhigt, du bist (wenn du die Klartext-Punkte liest) nicht jemand,
der "vom Regen in die Traufe" fällt.
Nach dem Motto: Ich soll wohl eine Glaubensgemeinschaft verlassen,
um mich der nächsten anzuschließen ?
Sei gewiss: Ich gründe keine Glaubensgemeinschaft,
und ich möchte dich auch nicht "abwerben".

Meine Aufgabe ist es, dich nachdenklich zu machen.
Deinen Weg mit Gott und Jesus Christus kannst du nur gehen,
wenn du ihre Wegweiser und Warnschilder beachtest.
Ich bin nur der "Schildermaler".
Geschrieben wurden die Weisungen und Warnungen von Gott und Jesus in der Bibel.
Sie haben sie auch am Wegesrand als Hilfe für dich aufgestellt.
Du musst sie nur befolgen, wenn du am Ziel ankommen möchtest,
nämlich – im ewigen Leben in Gottes Reich.

„Können etwa zwei miteinander wandern, sie seien denn einig untereinander ?“
(Amos 3/3)

Wenn zwei miteinander wandern möchten, dann werden sie dies nur tun,
wenn sie miteinander harmonieren, und wenn sie beide das gleiche Ziel haben.

So verhält es sich auch zwischen Gott und dir.
Stimmt dein Ziel mit Gottes Vorstellungen überein,
könnt ihr den Weg gemeinsam gehen.

Ist dein Ziel das ewige Leben in seinem Reich, dann liegt dies im
Interesse des Herrn, denn er möchte auch, dass du dorthin gelangst.
Deshalb gab er dir zahlreiche "Wegweiser" in Form von seinen Geboten,
Gesetzen und Mahnungen.

Indem du alle Anweisungen des Herrn beherzigst, wie die Hinweise einer Landkarte
oder eines Navigationsgerätes, und alles beachtest, was dir geraten wird
(die Aufträge also in die Tat umsetzt), wirst du am Ziel ankommen.

Befolgst du auf einer Reise allerdings nur jeden zweiten Ratschlag vom Navigationsgerät,
dann wirst du vom Weg abkommen, und dein Ziel nicht erreichen.
Deine "Dickköpfigkeit" oder "Besserwisserei" wäre daran schuld.

Wenn du auf deinem Lebensweg nicht alle Gesetze und Gebote
von Gott befolgst, wirst du auch nicht in sein Reich gelangen.
Dann kannst du dir den gesamten Weg ersparen.

Du wärst ansonsten nur bitter enttäuscht, wenn du am Jüngsten Tag
erkennen musst, dass du das Ziel verfehlt hast !

Entweder befolge alle Gebote und Gesetze des Herrn - oder wende dich vollständig von ihm ab.
Dann könntest du allerdings das Beten lassen, und deine Bibel wäre nur für das Altpapier von Vorteil.

Das klingt knallhart - aber es ist die Wahrheit !
Deshalb heißt diese Homepage: Klartext.

Entweder von ganzem Herzen versuchen, alle Gesetze des Herrn einzuhalten -
oder sich vollständig von Gott und Jesus abwenden.

Alles andere ist sinnlos !
Es wäre nur "Frömmigkeit" und "Religion" !

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Jesus Christus verspricht:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat
(glaubt Gott),
der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
“

(Johannes 5/24)

Jesus Christus sagt auch:

„Wer mein Wort hält (also tut, was er sagt),
der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit“
(derjenige, oder diejenige wird das ewige Leben bekommen).

(Johannes 8/51)

Denke stets an Jesu Aussage:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.



Du sollst erkennen:
Nur "an" ihn zu glauben - das hilft dir nicht !
Das Tun ist wichtig !

Dass unsere Taten und Werke für Gott und Jesus Christus sehr wichtig sind,
lies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.

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Jesus beschimpfte die Pharisäer und Schriftgelehrten, weil sie seine Worte
nicht in die Tat umsetzten, sondern sich damit brüsteten,
zu wissen, was geschrieben steht.

Das zu wissen ist zwar wichtig - aber es in die Tat umzusetzen ist genauso wichtig !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Die meisten Gläubigen denken, dass sie in Jesu Augen nicht zu den Pharisäern
und Schriftgelehrten gerechnet werden, weil sie sich "Christen" nennen.

Die Pharisäer und Schriftgelehrten setzten Jesu Worte, die auch gleichzeitig die Worte
Gottes sind, nicht in die Tat um - sie taten also nicht, was der Herr ihnen gebot.

Deshalb zählte Jesus sie nicht zu seinen Freunden, denn seine Freunde sind diejenigen,
die das tun, was er gebietet.

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Zu denen, die nicht das taten, was er ihnen gebietet, sagte Jesus:

„Ihr Schlangen, ihr Otternbrut !“
(Matthäus 23/33)

Frage: Tust du das, was Jesus Christus sagt - was er dir gebietet ?

Es liegt an dir, wie Jesus dich bezeichnet: als Freund - oder als Schlange und Otternbrut.

Erst indem du das tust, was er dir sagt - womit er dich beauftragt,
gehörst du zu seinen Freunden.

Jesus unterteilt die Menschen lediglich in zwei Gruppen:
In diejenigen, die mit ihm sind (die das tun, was er ihnen gebietet) -
und in diejenigen, die gegen ihn sind (die seine Worte nicht in die Tat umsetzen).

Jesu Aussage:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
“

(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

"Sammle" du für das Himmelreich Menschen - so, wie der Herr Jesus Christus es dir befiehlt.

Durch meine Homepage mit den Klartext-Infos wird dir dies leicht gemacht, denn indem du
Geld für die Google-Werbung "Ads" an mich überweist (siehe Spendenaufruf),
erfüllst du Jesu Missionsbefehl - und sammelst dadurch für ihn Seelen.

Wechsle auf die Seite, auf der Jesu Freunde sind (die das tun, was er sagt).
Ansonsten wird es für dich am Jüngsten Tag (im wahrsten Sinne des Wortes)
ein ganz böses Erwachen geben, denn für Jesus Christus zählen unsere Werke -
und auch nur dann, wenn wir sie mit Begeisterung ihm zuliebe bringen.

Denke stets an Jesu Warnung:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



Mit dieser Homepage möchte ich die Menschen wach rütteln.
Lass auch du dich durch die Worte des Herrn zu einem
Täter des Wortes - zu einem Freund von Jesus formen.




Wenn du dir ganz deutlich vor Augen führst, was der Herr Jesus für dich getan hat,
dann wird es dein innerstes Bedürfnis sein, aus tiefer Dankbarkeit für ihn tätig zu werden.

Jesus hat sein wertvolles Leben am Kreuz unter unvorstellbaren Qualen und Schmerzen geopfert,
damit deine (und auch meine) Sünden vergeben werden. Dadurch wird der Weg in Gottes Reich für uns frei.
Und aus tiefer Dankbarkeit dafür fällt es leicht, dem Herrn Jesus zu dienen - also für ihn tätig zu werden.

Lies bitte im Klartext-Punkt 177 nach, dass wir nicht nur irgendwie
für unseren Herrn tätig werden sollen - sondern effizient.

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Gott und Jesus Christus bringen uns in ihrem heiligen Wort (der Bibel) bei,
dass echter Glaube immer mit Taten und Werken verbunden ist !

„Wenn ihr das aber nicht tun wollt,
siehe, so werdet ihr euch an dem Herrn versündigen
...“

(4.Mose 32/23)

„Als er (Jesus) aber am Passafest in Jerusalem war,
glaubten viele an seinen Namen
("an" Jesus Christus) ...
Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an,
denn er
... wusste was im Menschen war.“

(Johannes 2/23-25)

Es waren "Namens-Christen", die seinen Worten nicht glaubten
und auch nicht tun wollten, was er sagte.
Sie glaubten nur "an" seinen Namen.
Für sie war es wichtig, äußerlich fromm zu erscheinen.

Denke bitte immer unbedingt daran,
dass wir uns heute nicht von den damaligen Menschen unterscheiden - und
wir persönlich in der Bibel gemeint sind, und dort persönlich angesprochen werden !

„Aber das Wort der Predigt half jenen nichts,
weil sie
(dem Wort) nicht glaubten, als sie es hörten.“

(Hebräer 4/2)

Jesus spricht:

„Sage ich's euch, so (dann) glaubt ihr's nicht ...“
(Lukas 22/67)

Jesus Christus liefert auch die Erklärung,
warum die Menschen nicht zu einhundert Prozent seinen Worten glauben:

„Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen.“
(Johannes 10/26)

Aber diese Menschen will Jesus nicht - es sei denn,
sie bekehren sich echt zu ihm,
und glauben zukünftig alle Aussagen die er machte,
und versuchen von ganzem Herzen sein Wort in die Tat umzusetzen.
Dann nämlich würden sie zu seinen Schafen und zu seiner Herde dazugehören.

Er kümmert sich als guter Hirte nur um seine Schafe.
Für sie ist er am Kreuz zur Vergebung der Sünden gestorben.

Dies ist ja auch logisch. Oder kümmert sich ein menschlicher Hirte um die Schafe von der Konkurrenz ?
Behütet und beschützt er sie - und opfert sein Leben für sie ?
Nein, denn er kümmert sich nur um seine Herde. Die ist ihm wichtig.

Die "Schafe" von Jesus Christus glauben seinen Worten !
Wenn du zu seinen Schafen dazugehören möchtest, dann zweifle nicht an den Worten von Jesus.
Wenn er erklärt, dass es sehr schwierig ist, in Gottes Reich zu gelangen (siehe Klartext-Punkt 015),
aber die Lügenprediger dir sagen, dass der "Liebe Gott" alle Sünder liebt,
dann muss einer lügen.

Aber wer ?

Wem glaubst du ?

Dem einen, der Jesus Christus heißt,
oder den vielen anderen, die du sehen und sogar anfassen kannst ?

Glaubst du das, was viele sagen, weil es die Mehrzahl ist ?

Dann garantiere ich dir, dass du am Jüngsten Tag ganz schlechte "Karten" hast.
Du wirst der Verlierer sein !

Glaube nur das, was in Gottes Wort geschrieben steht.

„... dass ich allem glaube, was geschrieben steht
im Gesetz und in den Propheten
“
(diese Propheten findest du im Alten Testament).

(Apostelgeschichte 24/14)

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„Ich will euch aber erinnern, obwohl ihr dies alles schon wisst,
dass der Herr
(als er sich auf dieser Erde noch strafend einmischte) ...
die umbrachte (tötete), die nicht (seinem Wort) glaubten.“

(Judas 1/5)

Dies geschah, als Gott noch aktiv durch Strafe in das Leben der Menschen eingriff.
Nun aber wird die Bestrafung erst am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht erfolgen.

„Wer (seinen Worten) glaubt, der hat das ewige Leben.“
(Johannes 6/47)

Also glaube auch du den Worten des Herrn !

„Er hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war ...“
(Römer 4/18)

„Und er wurde nicht schwach im Glauben ...
er zweifelte nicht ... wurde stark im Glauben ...“

(Römer 4/19-20)

„... Gott, dem er (seine Worte) geglaubt hat.“
(Römer 4/17)

„... und wusste auf's allergewisseste:
was Gott verheißt
(was er verspricht),
das kann er auch tun“ (dazu ist er fähig).

(Römer 4/21)

„Als er (Jesus) nun auferstanden war von den Toten,
dachten seine Jünger daran,
dass er
(Jesus) dies gesagt hatte
und glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte.
“

(Johannes 2/22)

„Gedenkt daran, wie er (Jesus) euch gesagt hat ...“
(Lukas 24/6)

„Da glaubten sie an seine Worte ...“
(Psalm 106/12)

„Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus ihm sagte ...“
(Johannes 4/50)

„... denn ich glaube deinen Geboten.“
(Psalm 119/66)

„... ich glaube Gott (ich glaube es ihm),
es wird so geschehen, wie mir gesagt ist.“

(Apostelgeschichte 27/25)

Der folgende Satz wird oft als Halbwahrheit angeboten.
Weil der zweite (darauf folgende Satz) unbequem ist,
wird er oftmals verheimlicht und verschwiegen -
auf alle Fälle nicht besonders betont, und auf seine enorme Wichtigkeit nicht hingewiesen.
Man möchte ja schließlich seine beitragszahlenden Mitglieder nicht erschrecken oder verärgern.
Also verschweigen die Prediger der Halbwahrheiten die unbequeme Wahrheit.
Aber in diesen Klartext-Infos kannst du sie nachlesen.

„Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat das ewige Leben.“
(Johannes 3/36)

Das klingt echt gut:
Wer "an" Jesus glaubt, bekommt das ewige Leben.
Keine Mühe, keine Verpflichtungen, kein persönlicher Verzicht.
Da macht das Glauben Spaß !

Nun aber kommt der Hammer:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)

Dazu von mir kein Kommentar !

Aber eine kleine Denkpause.

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Und nun lies diesen Satz bitte nochmals:

„Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das
(ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
“

(Johannes 3/36)



Schreibe dir bitte möglichst dieses Bibelzitat ab, und präge es dir ein.
Wer weiß, ob dir diesen Satz jemals in deinem Leben noch mal jemand "vorhalten" wird.



Falls jemand, der diese Klartext-Infos liest, an sich erkennen sollte,
dass er (oder sie) in den Augen von Gott und Jesus nur ein Namens-Christ ist,
dann könnte der Wunsch bestehen, ein echter Christ zu werden.
Aber eins wird denjenigen (oder diejenige) davon abhalten:
Nämlich das Gefühl, etwas tun zu "müssen".

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 064 kann derjenige (oder diejenige) nachlesen,
wie aus gefühltem Zwang allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
Der Titel des Klartext-Punktes 064 lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Dann kann so mancher Widerstand abgebaut werden - und der Herr wird darüber sehr erfreut sein.

Ansonsten entfernt sich derjenige (oder diejenige) immer weiter von Gott und Jesus.

„... unsre Sünden tragen uns davon wie der Wind“ (weit weg vom Herrn).
(Jesaja 64/5)



Hier nun Ratschläge, die helfen, dich zu einem echten Christen zu formen:

„Christus ... hat für euch ... ein Vorbild hinterlassen,
dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;
er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug befand;
der nicht widerschmähte, als er geschmäht
(beleidigt) wurde,
nicht drohte, als er litt
...“

(1.Petrus 2/21-23)

„Zieht nicht am fremden Joch (Zugvorrichtung) mit den Ungläubigen.
(Bestärkt nicht die Ungläubigen, indem ihr lebt wie sie.)
Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit ?
Was hat das Licht
(echte Christen) für Gemeinschaft mit der Finsternis ?“

(2.Korinther 6/14)

„... was für ein Teil hat der (echt) Gläubige mit dem Ungläubigen ?“
(2.Korinther 6/15)

Zu den Namens-Christen sagt Jesus:

„Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht ?“
(Johannes 8/46)

Jesus Christus spricht:

„O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben,
was die Propheten
(im Alten Testament) geredet haben !“

(Lukas 24/25)

„... sein Wort (Gottes Wort) habt ihr nicht in euch wohnen;
denn ihr glaubt dem
(Jesus Christus) nicht, den er (Gott) gesandt hat.“

(Johannes 5/38)

„... weil sie nicht an das Wort glauben ...“
(1.Petrus 2/8)

Bei Mose wird von Menschen berichtet, die zwar "an" Gott glaubten,
aber seinem Wort nicht glaubten.

„... sie glaubten seinem Worte nicht und murrten in ihren Zelten;
sie gehorchten der Stimme des Herrn nicht.
Da erhob er
(Gott) seine Hand wider (gegen) sie,
dass er sie niederschlüge in der Wüste
...“

(Psalm 106/24-26)

König Agrippa ließ sich von Paulus (dem ehemaligen Feind von Jesus Anhängern) berichten,
was ihn zum Glauben an Jesus Christus gebracht hatte.
Daraufhin sagte er zu Paulus:

„Es fehlt nicht viel, so wirst du mich noch überreden
und einen Christen aus mir machen.
“

(Apostelgeschichte 26/28)

Es fehlte nicht viel - nur ein kleiner Schritt, den er allerdings nicht bereit war, zu gehen.
Ein "aber" hielt ihn vom echten Glauben ab - demzufolge blieb er ein Ungläubiger,
denn er konnte nicht zu einhundert Prozent die Worte Jesu glauben
und wurde auch nicht für den Herrn Jesus Christus tätig.

(Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf "Aber-Menschen", lies
die Erläuterungen - und prüfe dann genau, ob du eventuell auch ein Solcher bist.)



Ungläubige sind die:
„... die dem Evangelium (der frohen Botschaft) Gottes nicht glauben ...“
(1.Petrus 4/17)

Ungläubige sind aber auch die, die Gottes Ermahnungen und seine Drohungen ignorieren,
also nur die angenehmen Sätze der Bibel hören und lesen möchten.

So wird ein Gläubiger, also ein Gerechter (ein echter Christ) niemals der Meinung sein,
wie ein "Namens-Christ" (der für Gott ein Gottloser ist).

„Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel;
und wer recht wandelt
(wer sich also so verhält, wie Gott es wünscht)
ist dem Gottlosen ein Gräuel.“

(Sprüche 29/27)

Sie werden nicht zusammenkommen.
Einer müsste sich ändern.

Aber wer ?

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Fast jeder Christ kennt das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen.
(Matthäus 25/1-13)

Allerdings fühlt sich (damals genau wie heute)
kaum jemand in der Rolle als "törichte Jungfrau" angesprochen.

„Ich doch nicht !“

Jesus erzählte dieses Gleichnis aber nicht, um lediglich die Zeit "totzuschlagen",
oder um die Massen zu unterhalten - sondern, um uns nachdenklich zu machen.

Frage dich selbst:

Wie groß ist deine Begeisterung für Gott und Jesus ?

Wirst du für sie aktiv und tätig ?

Oder lobst du sie nur in deinen Gebeten und mit Worten und Liedern ?

Gott und Jesus wollen deine Taten und Werke sehen -
ansonsten wirst du von ihnen "ausgespuckt" !

Das sind nicht meine Worte - sondern es ist die knallharte,
aber ehrliche Aussage des Herrn Jesus Christus, denn er sagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



Die törichten Jungfrauen taten nichts, außer dass sie mit der großen Masse "mitmarschierten".
Sie waren nicht nachdenklich - demzufolge bereiteten sie nichts für den "Tag X" vor.
Sie ließen sich nur treiben - wurden also nicht aktiv !

Und genau so verhalten sich Namens-Christen.
Sie lassen sich mit der großen Masse mittreiben -
aber sie werden nicht aktiv.

Warum auch - schließlich leben doch viele so.

Ihnen fehlen die Taten und Werke !

Sie bringen für den Herrn keine Frucht - aber sie wollen in Gottes Reich hinein.

Jesus Christus hat die Antwort allerdings schon vorausgesagt,
die diese Menschen am Jüngsten Tag zu hören bekommen -
um uns zu warnen !

Am Jüngsten Tag wird so mancher Mensch, der sich selbst als Christ sah,
vom Herrn eine schmerzliche Abfuhr erteilt bekommen.

Aber das Schlimmste daran ist:
Diese Worte gelten dann für die Ewigkeit.
Für eine Umkehr oder Änderung ist es zu spät !

Vergiss niemals Jesu Worte:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)



Jesus warnt und ermahnt die sogenannten "Namens–Christen",
die von sich denken, dass sie "Gläubige" seien,
aber in Wirklichkeit nur den Namen "Christ" tragen.
Seine Worte:

„Dann werdet ihr anfangen zu sagen: „Wir haben vor dir gegessen und getrunken ...“
(Sie aßen und tranken zwar gemeinsam mit Jesus, doch sie nahmen seine geistige "Nahrung" nicht auf.
Bezüglich des Abendmahls: Auch die Namens-Christen nehmen am Abendmahl teil.)

„... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.“
(Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt.
Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/26-27)

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Jesus sagt:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Dass es sehr schwer ist, in Gottes Reich zu gelangen,
erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 015.



Die Namens-Christen sind sich keiner Sünde bewusst.
Aber etwas nicht tun - sich also passiv zu verhalten -
ist in den Augen von Gott und Jesus ebenfalls Sünde !


Lass dir folgendes Bibelzitat stets als Motivation vor deinen Augen sein:

„Und ich tat, wie mir befohlen war ...“
(Hesekiel 12/7)

Deine Taten und Werke unterscheiden dich als
Gotteskind von den Kindern des Teufels:

„Wer aus Gott geboren ist, der (oder die) tut keine Sünde
(wer mit Gott in ehrlicher, intensiver Verbindung steht, sündigt nicht);
denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können (und wollen) nicht sündigen ...
Daran wird offenbar (erkennbar), welche die Kinder Gottes
und welche die Kinder des Teufels sind:
Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott
...“

(1.Johannes 3/9-10)

Wer nicht von ganzem Herzen versucht, das in die Tat umzusetzen, was Gott als richtig ansieht,
ist kein Gotteskind, denn Gottes Kinder sündigen nicht vorsätzlich, sondern
sind stets bemüht, sich an Gottes Gesetze zu halten.

Leider ist kein Mensch fähig, absolut ohne Sünde zu leben - dies weiß auch Gott ganz genau.
Deshalb gab er uns die Möglichkeit, die Sünden von Jesus Christus durch ehrliches Buße tun
"abwaschen" zu lassen (siehe Klartext-Punkt 009).

Allerdings will der Herr sehen, dass wir uns von ganzem Herzen bemühen, der Sünde
fern zu bleiben. Das unterscheidet uns Gotteskinder von den Kindern des Teufels.

Jesus Christus sagt zu denen, die lediglich halbherzig, träge beziehungsweise lau
(oder gar nicht) gegen die Sünden und Verführungen ankämpfen:

„Ihr tut die Werke eures Vaters“ (Satan).
(Johannes 8/41)

Jesus ergänzt:

„Ihr habt den Teufel zum Vater,
und nach eures Vaters Gelüste
(nach seinen Wünschen) wollt ihr tun.“

(Johannes 8/44)

Infos zu diesem Thema findest du im Klartext-Punkt 110.
Sein Titel: Die Menschen sind Satans Kinder.

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 017 nach,
dass es auch Sünde ist, wenn man etwas nicht tut.

Als Beispiel: Die Nicht-Hilfe für Bedürftige ist Sünde.

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

Wer den Armen, Kranken und Hungernden nicht hilft - "tut" Sünde !

„Wer Sünde tut, der ist vom Teufel ...“
(1.Johannes 3/8)

Bitte glaube es mir:

Wer mit Sünde beladen ist, demjenigen (oder derjenigen)
wird der Zugang zum Paradies versperrt bleiben !

Davor möchte ich dich bewahren.

Sei du nicht nur mit deinen Worten von Gott und Jesus begeistert,
sondern zeige ihnen deine Begeisterung durch deine Taten und Werke !

Denke immer an die Warnung des Herrn:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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Oftmals sind die Menschen nicht bereit, für Gott und Jesus Christus etwas zu "opfern".
Dieses "Opfer" kann sowohl Zeit als auch Geld sein.

Wir Christen brauchen aber keine Angst zu haben, dass diese Opfer vergeblich sind.
Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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Die höchste Belohnung, die ein Mensch bekommen kann,
das ist, wenn Gott diesen Menschen ehrt.

Ehre von Gott - wie kann man die bekommen ?

Indem man Jesus Christus dient.

Er (Jesus) sagte:

„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.“

(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

Wenn du hilfst, die Worte des Herrn Jesus zu verbreiten, dann dienst du ihm.
Dadurch wirst du von Gott geehrt.



Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.

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Ich möchte dir folgenden Ratschlag geben:

Sorge dafür, dass du in den Augen von Gott und Jesus kein Namens-Christ bist !

Werde auch du für sie tätig !

Versuche von ganzem Herzen alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen !

Schiebe die unbequemen Gesetze des Herrn nicht beiseite !

Hilf mit all deiner Kraft den armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt !

Nutze Gottes Zehnten, um dafür zu sorgen, dass sein Wort verbreitet werden kann !

(Lies zu beiden Denkanstößen bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.)



Vergiss niemals die Warnung unseres Herrn Jesus Christus.

Er sagte:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Deshalb sei du ein Täter des Wortes - sonst würdest du dir nur selbst die Taschen volllügen -
denn du wärst ansonsten lediglich ein Namens-Christ - einer von vielen -
aber würdest nicht zum Herrn ins Paradies gelangen.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Durch das moderne Internet ist es heutzutage sehr einfach, die Worte von Gott und Jesus zu verbreiten,
und somit die wirklich interessierten Menschen zu erreichen. Allerdings kostet die Werbung dafür Geld.
Aber für jeweils 40 Cent ist es möglich, einen an Gottes Wort interessierten Menschen
auf diese Homepage zu führen, damit er (oder sie) die reine Wahrheit erfahren kann.
(Wie dies möglich ist, das erfährst du, wenn du den Link einige Zeilen tiefer anklickst.)

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.

Bitte hilf mit, an Gott und Jesus interessierte Menschen aus dem Internet zu "fischen".
Jesus gab auch dir den Auftrag dazu. Er sagte zu seinen Jüngern:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

Auch du bist als echter Christ ein Jünger Jesu - also "fische" für ihn die Menschen
aus dem Internet heraus, die er dann für sein Reich umerziehen und nachdenklich machen wird.

Satan hat genügend Jünger, die für ihn das Internet nutzen, um dort
gewaltverherrlichende oder pornographische Inhalte zu veröffentlichen.

Aber Gott und Jesus suchen nach treuen Helfern, die sein Wort im Internet verbreiten.
Bitte werde du solch ein Helfer für die gute Sache !

Werde du für Gott und Jesus tätig !

Aber nicht nur „lau“ - sondern mit Begeisterung.

Lies zum Thema Begeisterung bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 019.

Ganz wichtig ist auch der Klartext-Punkt 153. Sein Titel:
Überlebenswichtig: Wir müssen das "Loslassen" lernen !

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Der Herr gibt uns eindeutige Weisungen - aber viele "Gläubige" oder "Christen" wollen
von diesen Weisungen nichts wissen, denn sie kosten Zeit, Schweiß oder Geld.

Aber Gott sagt knallhart:

„Wer sein Ohr abwendet,
um die Weisung nicht zu hören
(oder mit den Augen zu lesen),
dessen Gebet ist ein Gräuel.“

(Sprüche 28/9)

Die Namens-Christen können sich demzufolge das Beten sparen !



Viele sogenannte "Christen" denken, singen, sagen
oder rufen: „... komm, Herr Jesus !“
(Offenbarung 22/20)

Aber sie stellen sich nicht die Frage, ob sie persönlich auch tatsächlich
schon "reif" genug sind, dass der Herr sie haben möchte.

Bist du "reif" - stimmt dein "Gewicht" ?

Sind genügend Taten und Werke vorhanden, die dir das eigentliche Gewicht verleihen ?

Oder würde der Herr feststellen, dass deine Taten und Werke kaum ins Gewicht fallen ?

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

Behalte stets im Blick, dass Gott und Jesus Christus
dich nach deinen Taten und Werken beurteilen.

Jesu Worte:

„... ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.“
(Offenbarung 3/2)

Vergiss niemals Jesu Warnung:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Erfülle du voller Begeisterung die Aufträge, die Jesus uns Christen gab.
Eine seiner Weisungen (die aber leider nur von sehr wenigen Christen aktiv
und intensiv in die Tat umgesetzt wird), ist das Verbreiten seiner Worte -
der sogenannte Missionsbefehl (nachzulesen im Klartext-Punkt 030).

Diesbezüglich habe ich noch den nun folgenden wichtigen Denkanstoß anzubieten.

Es gibt zahlreiche "Gläubige" und "Christen", die schadenfroh sagen (oder denken):

„Ha, bald werden die Ungläubigen und gottlosen Sünder vernichtet,
  denn Jesu Wiederkommen steht bevor.
“


Wer so denkt, derjenige (oder diejenige) sollte sich vorsehen,
dass er (oder sie) nicht auch vom Herrn verworfen wird.

Warum ?

Ich möchte es dir erklären:

In zahlreichen Gemeinden wird den Mitgliedern (oder Gästen) erklärt, dass das Ende sehr nahe ist,
und dass man an den Zeichen der Zeit erkennt, dass Jesu Wiederkommen kurz bevorsteht.

Dann gibt es bei den Zuhörern zwei verschiedene Möglichkeiten,
wie mit dieser Aussage umgegangen wird:

Entweder beginnen sie damit, jedem das Wort des Herrn regelrecht "einzuhämmern" -
egal ob es von den Zuhörern gewünscht wird, oder nicht - was dann
logischerweise immer sehr aufdringlich wirkt.

Oder die Gläubigen führen unter sich einen regelrechten "Freudentanz" auf,
weil sie sich einbilden, dass sie vom Herrn gerettet werden, obwohl
sie sich lediglich als passive Namens-Christen durchs Leben mogeln,
und den Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) von Jesus nicht erfüllen.

Kaum jemand versucht auf die intelligente Art - nämlich durch Aufklärung, möglichst vielen
Suchenden zu erläutern, wie sie den Weg in Gottes Reich finden und auf ihm gehen können.

Oftmals wird vom nahen Ende gepredigt. Aber durch die Predigten vom Weltuntergang
wird oftmals genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich notwendig wäre:
nämlich das Aktivieren der Gläubigen.

Stattdessen lehnen diese sich entspannt zurück und erwarten voller Passivität
das baldige Ende - nach dem Motto: „Ich werde Dank Jesus Christus errettet.“

Aber da täuscht sich so mancher !

Warum ?

Die Antwort:

Jesus hat uns nicht beigebracht, passiv auf sein Wiederkommen zu warten, sondern er
beauftragte uns im Missionsbefehl damit, möglichst viele Menschen aus der großen
Masse "herauszufischen", damit sie am Jüngsten Tag nicht verloren gehen.

Unser Herr Jesus Christus sagte:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

Aber kaum jemand nimmt seine Ausbildung zum "Menschenfischer" an.
Fast alle sind der Meinung, dass dies nicht ihre Aufgabe sei.

Doch, es ist ihre Aufgabe - und als Christ ist dies auch deine Aufgabe !

Erfüllst du sie mit aller deiner von Gott gegebenen Kraft
und mit all deinen Fähigkeiten und finanziellen Mitteln ?

Setzt du dafür auch Gottes Zehnten ein ?

Leider lernte ich viele sogenannte "Christen" kennen, die sich regelrecht darüber freuen,
dass die gottlosen Sünder und die Ungläubigen bald vernichtet werden.

Sie haben allerdings nicht erkannt, dass auch sie in den Augen des Herrn
zu den Gottlosen und Sündern gehören, weil sie sich mit Passivität,
Trägheit, Egoismus, Schadenfreude und Geiz selbst den Stempel
aufdrücken, auf dem knallhart geschrieben steht:

"Abfall - nicht für das Reich Gottes geeignet."

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Anstatt alles zu versuchen, den einen oder anderen Menschen nachdenklich zu machen,
"baden" sie regelrecht in der Vorstellung, dass die große Abrechnung bald bevorsteht,
und sie trotz ihrer Passivität automatisch errettet werden (Dank Jesu Kreuzestod)
und unter Jubel und Beifall in den Himmel gelangen.

Allerdings heißt es im Neuen Testament eindeutig:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Diese passiven "Christen" sollten sich stattdessen lieber selbst vorsehen, dass sie
vom Herrn nicht verworfen werden, weil sie seinen Auftrag, (den Missionsbefehl)
nicht mit voller Energie und Begeisterung in die Tat umgesetzt haben.

Nun wird sich nicht jeder an eine Straßenecke zum Predigen stellen wollen,
um den Missionsbefehl Jesu zu erfüllen - und wer würde ihm (oder ihr)
überhaupt zuhören, wenn die "Straßenpredigt" beginnt ?

Höchstwahrscheinlich niemand.

Aber durch meine Homepage ist es möglich, die Suchenden zu erreichen.

Jeder kann mit einer Spende helfen, dass über die Google-Werbung "Ads"
Menschen auf diese Homepage geführt werden, wo sie die leicht verständlichen
und ehrlichen Worte von Gott und Jesus Christus „im Klartext“ lesen können.

Der Vorteil ist:

Nur wenn Internetnutzer bestimmte Begriffe (die ich festlegen kann) in die Suchmaschinen
eingeben, dann erscheinen meine Werbeanzeigen für die Homepage mit den Klartext-Infos.

Erst wenn der Suchende Interesse hat, und diese Anzeige anklickt, wird er auf meine
Homepage geführt - und nur in diesem Fall berechnet mir Google-"Ads" 40 Cent.

Bezahlung also lediglich bei Erfolg - es wird kein Geld sinnlos "verbrannt".

Mit 40,- Euro ist es demzufolge möglich, 100 nach Gott und Jesus suchende Menschen
auf diese Homepage mit den leicht verständlichen Klartext-Infos zu führen.

Allerdings kann ich die Werbung nur noch dann schalten, wenn mir Leser,
die Jesu Missionsbefehl verstanden haben und ihn ernst nehmen,
finanziell dabei helfen. Der Grund: Meine gesamten Ersparnisse
habe ich bereits für die Verbreitung von Gottes Wort aufgebraucht.
(Von einer Bereicherung meinerseits kann also keine Rede sein.)

Für meine Arbeit möchte ich kein menschliches Lob ernten,
sondern ich erfülle lediglich voller Begeisterung den Auftrag,
den Jesus uns Christen gegeben hat: Sein Wort zu verbreiten,
Menschen nachdenklich zu machen, und ihnen dann
den richtigen Weg in Gottes Reich zu weisen.

Ich erreiche demzufolge mit der Internet-Werbung "Ads" nur die Menschen,
die tatsächlich nach Gott und Jesus fragen, suchen und Interesse haben.

Mit den Klartext-Infos gehe ich also niemandem "auf den Geist",
indem ich ihnen von Gott und Jesus etwas erzähle,
obwohl sie es gar nicht hören wollen.

Genau so sollen wir es nämlich tun: Niemanden belästigen -
aber trotzdem Gottes Wort verbreiten.

Jesus sagte, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter ...

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

An diese Ratschläge kann ich mich durch die Google-Werbung "Ads" wunderbar halten.
Niemand wird belästigt - und es werden nur die Suchenden angesprochen.

Deshalb bitte ich dich: Nutze die Chance, die dir durch meine Homepage geboten wird.
Bring durch die Klartext-Infos über die Google-Werbung "Ads" die Worte des Herrn
den Suchenden nahe.

Dadurch erfüllst du den Missionsbefehl von Jesus -
und dir wird am Jüngsten Tag nicht vorgeworfen,
dass du lediglich ein passiver Namens-Christ bist,
der sich gefreut hat, dass Menschen verloren gehen.



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.