Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 091:

Was ist Glück ?

Wie lautet die "Glücks-Formel" ?

Wie kannst du Zufriedenheit erlernen ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


"Zum Glück" gibt es eine "Zauberformel" - sie lautet:

Dankbarkeit plus Zufriedenheit macht dich glücklich.

Glück ist also die Kombination aus Zufriedenheit und Dankbarkeit.

In dem nun folgenden Klartext-Punkt geht es um Zufriedenheit und Glück.


Hier kannst du (in einem neuen Tab) die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.


Als
Einstieg in dieses Thema folgender Witz:

Im Fernsehen wird die Ziehung der Lottozahlen übertragen. Eine zerrüttete Familie sitzt gespannt vor dem Gerät.
Zerrüttet deshalb, weil der Mann dem Alkohol verfallen ist - die Frau einen Liebhaber hat, und die Tochter
es mit der Treue auch nicht so genau nimmt. Man sieht sie jede Woche mit einem anderen Typen.

Drei Lottozahlen sind bereits richtig - und die vierte Zahl nun auch.
Die Tochter ist begeistert, aber die Mutter sagt lediglich: „Es läuft.“

Die fünfte Zahl ist ebenfalls ein Treffer. Die Tochter jubelt -
aber die Mutter sagt wieder ganz gelangweilt: „Es läuft."

Als die sechste Zahl auch noch richtig ist, schreit die Tochter vor Begeisterung.
Aber die Mutter sagt seelenruhig: „Es läuft.“

Welch ein Glück - auch die Zusatzzahl ist richtig. Die Tochter zittert vor lauter Aufregung.
Der Vater zittert ebenfalls und hält krampfhaft die halb ausgesoffene Schnapsflasche fest.
Allerdings zittert er nicht vor Begeisterung, sondern wegen eines Herzinfarktes.
Kurz darauf stirbt er. Die Tochter sagt: „Er ist tot.“

Die Mutter ganz entspannt: „Ich habe doch gesagt, dass es läuft. Was will man mehr?“

Glücklich - und zufrieden.



Nun noch ein Witz zum Thema Zufriedenheit:

Zwei ehemalige Klassenkameraden treffen sich nach über dreißig Jahren wieder. Der eine ist
mit einer Luxus-Limousine angereist, während der andere mit seinem alten Fahrrad vorfährt.

Der Reiche schaut auf das klapprige Fahrrad und beginnt damit, sich darzustellen:
„Ich habe eine Eigentumswohnung im Stadtzentrum, eine Villa direkt am Mittelmeer
und dort liegt auch meine Yacht vor Anker. Ich besitze einen Hubschrauber,
ein Flugzeug, drei Sportwagen und zwei Motorräder.
Aber was hast du aus deinem Leben gemacht - was besitzt du ?“

Der andere sagt: „Ich besitze etwas, was du nicht hast.“

Sofort zieht der Reiche sein Scheckheft aus der Tasche und sagt:
„Was soll es kosten - ich will es haben.“

Der andere erklärt ihm:
„Ich habe persönlichen Verzicht geübt, um den bedürftigen Menschen in
der Dritten Welt intensiv helfen zu können. Dadurch habe ich erfahren,
dass es mir im Verhältnis zu denen sehr, sehr gut geht - und nun
besitze ich etwas, was du mir nicht abkaufen kannst.“

Der Reiche sagt:
„Das ist doch nur eine Frage des Preises.
Geld spielt keine Rolle. Was ist es - ich will es haben.“

Daraufhin der andere:
„Es ist Zufriedenheit, die ich besitze. Aber
diesen Schatz kannst du mir nicht abkaufen -
den musst du dir selbst erarbeiten.“



Martin Luther äußerte sich auch zum Thema Besitz:

„Wer etwas besitzt, muss dessen Herr bleiben und darf nicht dessen Knecht werden.“

(Im Klartext-Punkt 127 findest du viele weitere hilfreiche Luther-Zitate.)



Wenn du dich an folgenden Spruch "klammerst", dann wirst du
das Leben von einer ganz anderen Seite kennenlernen:

Wahrer Glaube - und die Fähigkeit, mit wenigem zufrieden zu sein, sind ein großer Reichtum.

Was wahrer (echter) Glaube ist, kannst du übrigens im Klartext-Punkt 012 nachlesen.


Es gibt einen alten Spruch, der folgendermaßen beginnt:

„Lerne leiden, ohne zu klagen.“

Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

In unserem Land haben sich neuerdings viele Menschen diesen Spruch andersherum eingeprägt:

„Lerne klagen, ohne zu leiden.“

(Lerne das Jammern und Klagen, ohne tatsächlich leiden zu müssen.)

Es wird nämlich oftmals gebarmt, geklagt und gejammert,
ohne dass die jeweilige Person es tatsächlich nötig hätte zu klagen.
Man jammert, weil viele jammern.

Im Vergleich zu den Milliarden Menschen der Dritten Welt jammern wir auf einem sehr, sehr hohen Niveau.

Nur wenigen Menschen wird bewusst, dass es uns (egal wie schlimm es auch sein mag)
im Verhältnis zu den Milliarden notleidender Menschen dieser Welt immer noch gut geht.

Allerdings wollen das diese klagenden Leute nicht wahrhaben.

So kann man niemals glücklich und zufrieden werden.



Erlerne du den wichtigen und wertvollen Zustand der Zufriedenheit !

Zufriedenheit ist wertvoller als Reichtum und Wohlstand !

Es gibt einen Satz (nicht aus der Bibel):

Reich ist, wer Zufriedenheit besitzt !

Ich kenne Menschen, die verhältnismäßig wohlhabend sind – aber sie sind nicht zufrieden.

Laut einer Statistik ist Deutschland das viertreichste Land der Erde - es steht also auf Platz 4.
Aber bei der Zufriedenheit seiner Einwohner steht Deutschland nur auf Platz 35.

Sollte uns das nicht zu denken geben ?



Folgende
Begriffe sind bereits für viele Menschen zu Fremdwörtern geworden:
Bescheidenheit, Genügsamkeit, Anspruchslosigkeit.

Wir haben verlernt, mit dem glücklich und zufrieden zu sein, was vorhanden ist.

In der Bibel werden wir aber ermahnt:

„Seid nicht geldgierig und lasst euch genügen an dem, was da ist.“
(Hebräer 13/5)

„Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung
und in viele törichte und schädliche Begierden,
welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis.
Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels;
danach hat einige
(heute viele) gelüstet
und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.
“

(1.Timotheus 6/8-10)

„... sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.“
(Römer 13/14)

„... gebt euch nicht den Begierden hin ...“
(1.Petrus 1/14)

Jesus sagt:

„... hütet euch vor aller Habgier;
denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.
“

(Lukas 12/15)



Nur durch Zufriedenheit kannst du echt glücklich werden !

Um dies zu erreichen, solltest du gedanklich eine Zeitreise unternehmen.
Versetze dich zurück in die Zeit vor etwa 500 Jahren.

Nehmen wir einmal einen normalen Menschen dieser Zeit.
Er hatte kein Auto, er machte keine Urlaubsreisen, besaß nicht zwei oder drei Uhren,
er kaufte sich nicht immer wieder neue Kleidung, obwohl die vorherige noch in Ordnung war,
er renovierte nicht alle zwei bis drei Jahre seine Unterkunft grundlegend,
er kaufte sich nicht neue Möbel, nur weil er sich die vorherigen übergesehen hatte.

Abgesehen davon, dass es die Geräte, die ich jetzt anspreche, damals noch nicht gab -
aber dies zeigt unseren jetzigen "Wohlstandswahn":
Wie viele Jahre nutzen die Menschen ihr Handy ?
Nach kurzer Zeit gibt es neue Modelle.
Und wie reagieren die meisten Menschen darauf ?
„Das will ich auch haben !“

Wie sieht es mit den Fernsehgeräten aus ?
Als das Format 16:9 auf den Markt kam - wie viele Menschen mussten sich damals unbedingt
ein neues Gerät anschaffen, nur weil das alte "aus der Mode gekommen war".
Als kurze Zeit später die Flachbildfernsehgeräte entwickelt wurden,
begann der Wegwerf-Wahnsinn von neuem.

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Was
viele Menschen nicht wissen:
Jedes Produkt, egal ob Fernsehgerät, Handy oder Kleidung besitzt einen "ökologischen Rucksack".

Nun wirst du vielleicht fragen, was das für ein eigenartiges Wort ist.
Ich erkläre es dir:

Um ein Produkt herzustellen, benötigt man Rohstoffe.
Damit die Rohstoffe erst einmal gefördert werden können -
und um sie dann zu transportieren, benötigt man Energie.

Jeder Transport verlangt Transportfahrzeuge. Also benötigt man ebenfalls Energie und Rohstoffe,
denn ein Zug, ein Schiff oder ein LKW entsteht nicht durch bloßes Fingerschnippen.
(Und einhundert Jahre hält ein LKW schließlich auch nicht durch -
er verschleißt mit der Zeit und mit den Kilometern.)

Es sind Maschinen und Werkhallen erforderlich, um produzieren zu können.
Um sie zu bekommen, sind ebenfalls Energie und Rohstoffe notwendig.

Für die Verarbeitung der Rohstoffe zum Endprodukt benötigt man: Energie.

Verpackungen sind nötig - logischerweise mit farbigem Hochglanzdruck,
damit das Auge angesprochen wird - gegebenenfalls wird mit Chemie nachgeholfen.

Auch müssen Bäume "ihr Leben lassen", denn Kisten oder Pappkartons verlangen nun mal
nach dem Rohstoff Holz. Verpackungen aus Plastik (PVC) dagegen "schreien" nach
Erdöl, das weltweit allmählich immer knapper wird.

Wieder benötigt man Energie, um das neu entstandene Produkt nun in die
jeweiligen Länder - und dort zu den einzelnen Händlern zu transportieren.

Schließlich benötigen die Käufer nochmals Energie,
um das Produkt nach Hause zu transportieren,
oder um es sich anliefern zu lassen.

All dieser zusätzliche Bedarf an Rohstoffen und Energie
wird von Fachleuten als "ökologischer Rucksack" bezeichnet.
Oftmals nutzen sie dafür wohlklingende englische Begriffe,
aber nach der Übersetzung bleibt es sinngemäß beim "Öko-Rucksack".

Und dieser "ökologische Rucksack" ist oftmals hundert
bis tausendmal "so dick und schwer" wie das Produkt selbst.

Im TV wurde neulich ein Beitrag ausgestrahlt, in dem man erfahren konnte,
dass für einen 15 kg Computer etwa 1.400 kg Rohstoffe benötigt werden.
Das ist ein fast hundert Mal so dicker "Rucksack" wie das Produkt selbst.

Ein Handy trägt einen fast tausendfachen "Öko-Rucksack" mit sich herum !

Für die Produktion, den Transport und die Verpackung eines 80 Gramm Handys
werden 75 kg (75.000 Gramm) weitere Rohstoffe benötigt.

Und was geschieht oftmals bereits nach zwei Jahren mit dem einst so geliebten Handy ?

Es verschwindet in einer Schublade oder wird weggeworfen - und das millionenfach -
nur weil das Gerät "nicht mehr in ist". Man will sich ja schließlich vor anderen
nicht wegen eines unmodernen Gerätes aus der Steinzeit blamieren.

Noch schneller wird oftmals ein T-Shirt weggeworfen. Es wiegt etwa 150 Gramm –
hat allerdings einen ökologischen Rucksack von über 40 Kilogramm.

Viele Deutsche glauben, wenn sie ihre Kleidung in die Container für Altkleidung werfen,
dass sie dann für die Armen etwas Gutes tun. Aber so ist es nicht, denn die Kleidung
wird im Namen von seriös klingenden Hilfsorganisationen lediglich gesammelt -
dann aber Gewinn bringend weiterverkauft - also nix mit Hilfe für die Armen.

Sinnvoller wäre es, die Kleidung länger zu tragen -
also nicht immer nach neuen Stücken zu gieren.

An dieser Stelle möchte ich dir einen ganz wichtigen Klartext-Punkt empfehlen.
Er trägt die Nummer 144. Sein Titel: Wie können wir Gutes tun ?

Dort wird beispielsweise gefragt, ob man durch Ebay-Verkäufe Gutes tun kann.
Lass dich überraschen - schau dir diesen Klartext-Punkt doch einfach mal an.



Wissenschaftler haben ermittelt, dass ein ganz normaler Durchschnitts-Deutscher
(also der sogenannte Otto-Normal-Verbraucher) so viele Ressourcen benötigt,
dass er 2,6 Erden haben müsste, um seinen Lebensstandard halten zu können.

Es gibt aber nur eine Erde. Demzufolge leben wir auf Kosten der Menschen, die in der Dritten Welt
nichts haben, kaum etwas konsumieren – und oftmals sogar noch unter Hunger und Durst leiden.

Und wir leben mit unserem heutigen Lebensstandard auf Kosten nachfolgender Generationen.

Die Regierungen setzen auf Wachstum – aber sie begreifen nicht (oder wollen es nicht begreifen),
dass die Ressourcen unserer Erde nicht unendlich sind.

Jesus möchte, dass du diese Problematik verstehst – und dein Leben nicht nach
der großen Masse der Konsumenten ausrichtest, und nicht auf die Verlockungen
der Werbebranche hereinfällst - sondern so lebst, dass auch andere Menschen
eine Chance haben – und den nachfolgenden Generationen
nicht eine ausgebeutete Erde überlassen wird.

Du kannst nicht die ganze Welt ändern - aber du kannst dich ändern !

Die Menschen tun oftmals so, als wären die Rohstoff- und Energievorkommen dieser Erde unerschöpflich.

So könnte man noch viele Punkte aufzählen, die fast schon "regelmäßig" entsorgt werden,
obwohl es überhaupt noch nicht notwendig gewesen wäre.

Dies zeigt uns ganz deutlich, dass in unserer heutigen Zeit
einiges völlig aus den Fugen geraten ist.

Aber wie lange wird das noch gut gehen ?

Und nur, weil es fast alle Menschen tun, deshalb machst du mit ?

Aber warum ?

Was würde Jesus Christus dazu sagen ?

Wäre für ihn nicht viel wichtiger,
wenn du mit dem Geld den Armen und Bedürftigen helfen würdest ?

In der Bibel steht geschrieben:

„Das Auge sieht sich niemals satt ...“
(Prediger Salomo 1/8)

„... der Menschen Augen sind ... unersättlich.“
(Sprüche 27/20)

Sobald ein Wunsch in Erfüllung geht, folgt der nächste Wunsch und der übernächste ...

„Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, und es liegt schwer auf den Menschen:
Da ist einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat,
und es mangelt ihm an nichts, was sein Herz begehrt;
aber Gott gab ihm doch nicht Macht, es zu genießen
...“

(Prediger Salomo 6/1-2)

Lies bitte zum Thema Zufriedenheit auch die Klartext-Punkte 089 und 090.

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Du könntest dir so viel kaufen wie du willst, du würdest niemals zufrieden sein !
Deshalb erlerne mit Gottes Hilfe die Zufriedenheit.

In den Sprüchen Salomos finden wir einen treffenden Wunsch.
Sinngemäß steht dort geschrieben (Sprüche 30/8-9):

Armut und Reichtum gib mir nicht.
Ich könnte sonst,
wenn ich reich wäre, überheblich werden und Gott vergessen.
Oder, wenn ich arm wäre,
dann würde ich vielleicht vor Hunger stehlen – und mich somit vor Gott versündigen.


Wörtlich steht geschrieben:

„Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber
mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.
Ich könnte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen:

„Wer ist der Herr ?“
Oder wenn ich zu arm würde, könnte ich stehlen
und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
“

(Sprüche 30/8-9)

Frage: Sind wir nicht die Menschen, die weder reich noch arm sind ?
Wenn wir uns nun in der Mitte zwischen den beiden Extremen befinden,
dann könnten wir doch glücklich, zufrieden und dankbar sein !

Denke immer daran: Das Glas ist halb voll – oder halb leer !

Es kommt nur auf die Betrachtungsweise an.

Du solltest nicht jammern, dass du ein halb leeres Glas hast,
sondern Gott dankbar sein, dass er dir ein halb volles Glas gab !



Satan möchte dir Unzufriedenheit eingeben und in dir innere Unruhe auslösen.
Dies erreicht er, indem er dir einen Wunsch nach dem anderen in den Kopf legt.

Mein Tipp:  Tausch den "Wunschzettel", der sich
in deinem Kopf befindet, gegen Dankbarkeit.


Denn wenn du einen Wunsch auf deinem Wunschzettel abarbeiten konntest
(dir also diesen Wunsch erfüllt hast), dann gibt Satan dir
garantiert zwei oder drei neue Wünsche ein.

Denke immer daran:

„Das Auge sieht sich niemals satt ...“
(Prediger Salomo 1/8)

„... der Menschen Augen sind ... unersättlich.“
(Sprüche 27/20)

Nur wenn du lernst, tiefe Dankbarkeit für das zu empfinden, was dir Gott bereits gegeben hat,
dann wirst du die in dir befindliche Leere, die Unzufriedenheit und die innere Unruhe
erfolgreich bekämpfen und besiegen können.

Erst wenn du das wirklich schätzen kannst, was Gott dir bereits gab
(und was er dir erneut Tag für Tag gibt), wirst du tiefe Dankbarkeit
und Zufriedenheit in dir verspüren, die letztendlich glücklich macht
und dich tief im Inneren beruhigt.

(Zum Thema "innere Ruhe" empfehle ich dir den Klartext-Punkt 093.)

Indem du erkennst, wofür du dem Herrn eigentlich dankbar sein müsstest,
weil es keine Selbstverständlichkeit ist, dass er dir dies gab,
wirst du ihm dafür danken.

Wenn du gesund bist, dann schau nicht auf die vielen Menschen, die ebenfalls gesund sind,
denn ansonsten denkst du, dass dies normal ist. Sondern schau auf die vielen Kranken -
dann erkennst du, was der Herr dir da Wundervolles gegeben hat.

Und wenn du nicht hungern und nicht dursten musst - und ein Dach über dem Kopf hast,
dann schau nicht auf die vielen Menschen, die dies ebenfalls haben - sondern
sieh auf diejenigen, die echt hungern und dursten müssen - und bedenke,
dass dies weltweit viele Millionen Menschen sind -
Menschen, denen es wirklich "dreckig" geht.

Sieh auf diejenigen, die kein Obdach haben oder die wegen Krieg, Vertreibung
beziehungsweise Verfolgung auf der Flucht sind, um lediglich ihr Leben zu retten.
Wenn du sie im Auge behältst, dann wirst du erkennen,
wie viel du dem Herrn zu verdanken hast.

Zeige und beweise ihm deine Dankbarkeit, indem du sein Wort in die Tat umsetzt !

Der Herr möchte nicht dein Jammern und Betteln (wegen innerer Unzufriedenheit) hören -
sondern deine Dankbarkeit in Form von Taten und Werken sehen.

Er ist nicht "scharf" darauf, von dir Lobgesang oder auswendig dahergesagte Gebete zu hören,
sondern er wünscht sich tatkräftige Beweise für deine tiefe Dankbarkeit (also Taten und Werke).

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 049. Sein Titel: Dankbarkeit.

Ein Sprichwort besagt:

Die Glücklichen sind oftmals noch nicht einmal dankbar -
aber die Dankbaren sind glücklich.

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Bitte bedenke auch folgendes: Gott ermöglicht oftmals,
dass etwas Vorhandenes nicht so schnell verschleißt,
wie es normalerweise geschehen würde.

Als die Israeliten 40 Jahre durch die Wüste irrten, sorgte Gott dafür,
dass ihre Sachen sich nicht in Lumpen verwandelten,
sondern erhalten blieben.

So kann der Herr dafür sorgen, dass beispielsweise deine Waschmaschine, dein Kühlschrank
oder dein Fernseher länger durchhält, als ein vergleichbares Gerät eines anderen Menschen.
Dies ist ein geldwerter Vorteil, der dir zugute kommt.

Aber oftmals sagen (oder denken) die Menschen, dass so etwas reiner Zufall wäre.
Anstatt dem Herrn dankbar zu sein, sind sie verärgert, weil er ihnen nicht
das erforderliche Geld zur Verfügung stellt, damit sie sich ein
moderneres oder besser aussehendes Gerät kaufen können.

Mit dieser Unzufriedenheit und Gier verärgert man aber den Herrn.



Der Wunsch eines echten Christen an Gott sollte lauten:

„Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht.“
(Psalm 119/36)

Denn viele Menschen „... haben ein Herz getrieben von Habsucht -
verfluchte Leute !
Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre
...“

(2.Petrus 2/14-15)

Viele Dinge, die uns selbstverständlich vorkommen
(weil alle anderen uns bekannten Menschen sie besitzen und nutzen),
möchten wir auch haben und genießen.

Dabei vergessen wir, dass es auf dieser Erde 85 Prozent der Menschen
wesentlich schlechter geht, als einem Durchschnittsverdiener in Europa.

Das ungerechtfertigte menschliche Jammern und Klagen ist in den Ohren des Herrn ein Anklagen.
Obwohl er uns Menschen Essen, Trinken, Gesundheit und vieles mehr gibt,
jammern, klagen und barmen zahlreiche Zeitgenossen -
sie klagen den Herrn sozusagen an:

„Gott, du musst mir mehr geben - das ist zu wenig !“

Diese Klagen sieht der Herr als Vorwürfe.
Ihm wird vorgeworfen, dass er diesen Menschen zu wenig bietet.

Ob das den Herrn motiviert, ihnen mehr zu geben ?

Wer dem Herrn seine tiefe und ehrliche Dankbarkeit durch Taten und Werke des Dankes beweist,
derjenige (beziehungsweise diejenige) motiviert ihn - und wird deshalb noch mehr vom Herrn bekommen -
ohne ihn in aufdringlichen Bettel-Gebeten darum bitten zu müssen.

Jesus Christus erklärt uns:

„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden;
denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen
(ihr sollt es ihnen nicht nachmachen).
Denn euer
(himmlischer) Vater (Gott) weiß, was ihr bedürft (was ihr benötigt)
(schon) bevor ihr ihn bittet (weiß er es).“

(Matthäus 6/7-8)

Wenn Gott dir dieses oder jenes nicht ermöglicht, was andere Menschen haben,
dann sei nicht traurig oder unzufrieden, und mach dem Herrn diesbezüglich
keine Vorwürfe. Er weiß besser, was für dich gut ist - und was nicht.

Vieles können wir Menschen nicht überblicken. Nur der Herr hat den vollständigen Überblick.
Er weiß, was auf lange Sicht für uns hilfreich und förderlich ist.

Also sollten wir uns fügen, und nicht wie die bockigen Kinder schreien:
„Ich will - ich will - ich will !“

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Aber begeben wir uns doch wieder auf unserer Zeitreise die angesprochenen 500 Jahre zurück.
Wie lebte ein Knecht ?
Sein Arbeitstag umfasste 13 bis 16 Stunden täglich. Und dies sechs Tage die Woche.
Aber denke nicht, dass er am Sonntag frei hatte. Nur für den Kirchgang bekam er etwas freie Zeit,
damit die Herrschaften äußerlich zeigen konnten, dass ihr Knecht ein gläubiger Mensch ist.
Dass Gott in den zehn Geboten festgelegt hatte, dass am siebenten Tag auch der Knecht
keine Arbeit verrichten soll (drittes Gebot), das ließ man einfach "unter den Tisch fallen".

Schon damals wurden nur die Gebote von Gott beachtet, die angenehm waren.
Unangenehme und unbequeme Gebote wurden einfach ignoriert.
Das können wir Menschen heute auch sehr gut.

Aber zurück zum Alltagsleben von damals.
Die Menschen mussten mit Kriegen, mit Missernten und mit Hungersnöten kämpfen.
Heute wird aus einem anderen Land etwas importiert, wenn unser Land eine schlechte Ernte hätte.
Aber damals herrschte dann eben große Hungersnot.
Ich las in der Chronik unseres Ortes, dass sogar der Bürgermeister (damals Schulze genannt)
an einer Hungersnot infolge von Missernten starb.
Und das will schon etwas heißen, wenn sogar ein Bürgermeister verhungert.

Auch gab es damals keine sanitären Einrichtungen, wie wir sie heute kennen.
So waren Seuchen und Epidemien an der Tagesordnung.

Die Räume waren im Winter eiskalt, weil Heizen für die meisten Menschen unbezahlbar war.
Und wie warm müssen heute bei uns alle Räume sein ?

Wenn wir uns bei reicheren Menschen von früher etwas "umsehen", dann werden wir erkennen,
dass dort auch nicht der heutige Wohlstand herrschte,
den wir heutzutage fast alle als selbstverständlich ansehen.
Fleisch und Wurst gab es auch für die etwas reicheren nicht jeden Tag zu essen.

Wenn der König eine Reise unternahm,
dann saß er im Winter in dicken Mänteln und Decken eingehüllt
in seiner eiskalten Kutsche und musste frieren.
Heizung oder sogar Klimaanlagen für den Sommer,
wie sie heute in fast jedem Auto eingebaut sind,
waren nicht einmal als Träume vorstellbar.

Und dieses Leben setzte sich bis vor etwa 100 Jahren unverändert fort.

Ich kenne noch ältere Menschen, die berichteten, dass ihre Eltern täglich zehn Kilometer (und mehr)
zu Fuß in die Fabrik laufen mussten, weil sogar ein Fahrrad für sie unbezahlbar war.

Diese Menschen dachten nicht über Urlaubsreisen nach.
Auch war für sie das Essen gehen ins Restaurant überhaupt kein Thema.
Sie arbeiteten über 12 Stunden täglich sehr hart - nur damit sie sich
die allernötigsten Lebensmittel kaufen konnten.
Mehr war nicht möglich !

Und wir ?
Jammern wir nicht schon bei den kleinsten Einschränkungen ?

Es gibt eine schöne Frage: Wann jammern die Deutschen am lautesten ?
Antwort: Im Frühling, im Sommer, im Herbst und im Winter - also immer !

Viele jammern von Neujahr bis Silvester - also nicht nur an einem Tag,
sondern während des gesamten Jahres finden sie etwas,
was sie zum Jammern motiviert.

Ein Sprichwort sagt: Das Glas ist halb voll – oder es ist halb leer.

Wir denken immer, dass wir nur halb leere Gläser in der Hand halten.
Statt froh und dankbar zu sein, dass es uns so gut geht, sind wir unzufrieden,
weil es irgendwelchen anderen Menschen noch besser geht.
Und schon wollen wir, dass es uns auch so gut geht.

Wenn du keine Zeitreise in die vergangenen Jahrhunderte unternehmen möchtest,
dann mach einfach eine Reise in andere Länder und andere Erdteile.
Dort leben sogar heute noch sehr, sehr viele Menschen
(es sind nicht Millionen, sondern Milliarden) in größter Armut und Not.

Aber auch dass interessiert die Menschen hier kaum.
Sie sehen nur, dass es anderen besser geht – und schon sind sie unzufrieden.

Ändere deine Sichtweise !
Sieh auf die Notleidenden – und hilf ihnen !

Versetze dich in ihre Lage.
Dies kannst du geistig machen - oder direkt so,
dass du als "Selbstversuch" ihr Leben nachlebst.

Iss eine Zeit lang nur eine einzige Mahlzeit am Tag.
Zwischendurch keinen Happen, auch kein Obst und keine Süßigkeiten.
Für Milliarden Menschen ist dies leider Normalität.
Machbar ist es sicherlich auch für dich - aber wie viele Tage möchtest du so leben ?

Verzichte freiwillig im Winter auf deine komplette Heizung.
Schalte sie nur auf "Frostschutz".
Und dann lass die Temperaturen in deinem Haus oder deiner Wohnung fallen.
Wie wirst du dich bei 15 Grad fühlen ?
Wie bei 10 Grad ?
Wie bei 2 Grad ?

Zusätzlich verzichte eine längere Zeit völlig auf alle Autofahrten.
Zu Fuß, bestenfalls mit dem Fahrrad solltest du dich fortbewegen.
Wie lange würde dir dies gefallen ?

So bekommst du einen kleinen Einblick in das Leben der Armen.

Wie lange hältst du es aus, so zu leben wie die Armen ?

Die Armen müssen es lange - sehr lange - sogar sehr, sehr lange aushalten, so zu leben.

Hunger, Kälte - oder brütende Hitze und Durst.

Und wir planen währenddessen unsere nächste Anschaffung oder den nächsten Urlaub.
„Das haben wir uns schließlich verdient !“

Haben wir das ?

Bitte versetze dich echt in die Lage der wirklich Armen dieser Welt,
dann wird deine Hilfe für sie zukünftig sicherlich großzügiger werden.

So lernst du deine eigene Situation als zufriedenstellend einzuschätzen
und bekommst allmählich echte Zufriedenheit in dein Herz.

„Besser eine Hand voll mit Ruhe
als beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.
“

(Prediger Salomo 4/6)

Arbeite daran, dass du in dir Zufriedenheit aufbaust.
Satan wird immer versuchen, dein Herz mit Wünschen und Begierden zu füllen.
Erlaube ihm dies nicht !

Gott möchte, dass wir Zufriedenheit erlernen, und unsere Lage als so gut einschätzen,
damit wir bereit sind, anderen Menschen abzugeben, die Hilfe nötig haben.

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. .
Was ist Glück ?


Zu echter Zufriedenheit sollte sich auch das Glück hinzugesellen.


Aber Menschen, die zufrieden sind, werden deshalb nicht automatisch glücklich.

Darum stellt man sich die Frage:

Was ist Glück ?

Ein
Sprichwort sagt:

Glücklich ist, wer vergisst,
was nicht mehr zu ändern ist.

Aber ist man bereits glücklich, wenn es einem gelingt, das Traurige "wegzuschieben" ?

Das genügt nicht, um echt glücklich zu sein. Da gehört mehr dazu.
Es ist aber tatsächlich sehr hilfreich, wenn man sich nicht
innerlich "zerfleischt", weil etwas misslungen ist.

Dazu habe ich folgenden kleinen Scherz auf Lager.
Dieser Mann nahm sein Pech gelassen auf:

Er kommt zu spät zum Bahnhof, hastet mit seinem Koffer die Treppe zum Bahnsteig hinauf,
aber als er auf dem Bahnsteig ankommt, fährt der Zug los.

Ein anderer Mann grinst schadenfroh und sagt:
„Sie wollten wohl noch mitfahren? Das ist Ihnen aber nicht gelungen.“
Der Pechvogel antwortet daraufhin ganz gelassen:
„Nein, ich wollte den Zug lediglich aus dem Bahnhof scheuchen - und das ist mir gelungen.“



Folgendes Zitat (nicht aus der Bibel) kann auch in deinem Leben sehr hilfreich sein:

„Gott, bitte gib mir die Gelassenheit,
die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann;
den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann;
und die Klugheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
“




Nun aber zurück zum Thema Glück.

Zum Glück gehört mehr, als nur das "Ausklammern" des Bösen und des Traurigen.

Viele studierte Menschen haben versucht, auf diese Frage eine Antwort zu geben.

Mich hat das Thema immer interessiert, weil ich gern glücklich werden wollte.

Als ich eines Tages, nach sehr langer Arbeit am Computer, das Schreiben eines
komplizierten Klartext-Punktes beendet hatte, ging ich zufrieden ins Bett.

Im Gebet dankte ich Gott dafür, dass er mir geholfen hatte, die Bibelzitate so in den Klartext-Punkt
einzufügen, dass das Thema den Lesern verständlich erläutert werden konnte.
Ich war Gott sehr dankbar für seine Hilfe - und das versuchte ich ihm in meinem Gebet mitzuteilen.

Plötzlich wurde ich innerlich richtig glücklich.

Was war geschehen ?

Ich überlegte kurz, und erkannte, dass Gott mir in dem Augenblick
eine Antwort auf meine Frage gegeben hatte: Was ist Glück ?

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 074. Sein Thema:
Gott teilt seinen Freunden unfassbare Dinge mit.

Seitdem ich von ganzem Herzen versuche, so zu leben, wie Gott es wünscht,
erkenne ich, dass Gott mir auf alle meine Fragen Antworten gibt.
Anfangs hatte mich das ziemlich erschreckt und irritiert -
aber heute bin ich ihm dafür nur noch sehr dankbar.

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Was ist also Glück ?

Ich hatte erkannt, dass zur Zufriedenheit die Dankbarkeit dazukommen muss.

Erst dann entsteht Glück !

Ich möchte es dir erklären:

Ein Fabrikarbeiter, der am Fließband straff durchorganisiert seinen Arbeitstag damit verbringt,
immer die gleichen Handgriffe zu verrichten, wird am Ende seiner Schicht zwar zufrieden sein,
dass er seine Norm erfüllt hat, und dass wegen ihm das gesamte Band nicht gestoppt werden musste.

Aber ist er automatisch glücklich, wenn er zufrieden ist ?

Nein.

In Gedanken versucht er vielleicht den eintönigen, aber stressigen Arbeitstag zu verdrängen,
indem er sich ein Hobby zulegt, oder etwas unternimmt, was ihn zwar ablenkt,
aber im Innersten seines Herzens nicht glücklich macht.

Also kauft er sich von seinem Geld dieses oder jenes - verreist noch öfter - nur,
um aus dem Alltag entfliehen zu können.

Aber richtig glücklich ist er nicht.

Wenn nun dieser Arbeiter, egal wie auch immer, zu Gott und Jesus gefunden hat,
dann macht er sich ernsthaft Gedanken über sein Leben - und über das Leben seiner Mitmenschen -
egal wie weit weg sie von ihm wohnen.

Er wird erkennen, dass es ihm doch eigentlich gut geht:
Er hat Arbeit - Millionen im Lande sind arbeitslos.

Er ist gesund, und kann deshalb arbeiten gehen -
in anderen Ländern führt Krankheit oftmals zum Tod:
Entweder deshalb, weil kein Arzt bezahlbar ist, oder weil derjenige durch seine Krankheit
seinen Job verlor - was ohne soziales Netz dazu führt, dass man eventuell verhungern muss.

Und er erkennt, dass er in einem reichen Land lebt, in dem Frieden herrscht -
was nicht in jedem Land der Fall ist.

Weil dieser Christ nachdenklich wurde, dankt er Gott immer häufiger dafür,
dass er diese Vorteile gegenüber den Milliarden anderen Menschen dieser Erde hat.

Wenn sich nun Zufriedenheit und Dankbarkeit innerlich vereinigen, dann kann das Glück wachsen.

Seitdem ich diese beiden Zutaten (Zufriedenheit und Dankbarkeit) in mir vereine, bin ich glücklich.

Lies zur Dankbarkeit bitte den bereits empfohlenen Klartext-Punkt 049.

Ein Arzt, der in regelmäßigen Abständen seinen gesamten Jahresurlaub opfert,
um in der Dritten Welt ehrenamtlich (völlig ohne Bezahlung) armen und kranken Menschen
zu helfen, sagte einmal, dass er sich immer, wenn er wieder nach Deutschland zurückkehrt,
in den Supermärkten völlig erschlagen fühlt, von dem riesigen Überangebot an Lebensmitteln.

Dort, wo er sechs Wochen hart arbeitete, haben die Menschen nicht einmal
die nötigsten Nahrungsmittel, um überleben zu können.

Seine weiteren Worte waren:
„Wenn ich wieder zu Hause bin, dann muss ich mich immer erst mal daran gewöhnen,
dass es in unserem reichen Land Normalität ist, Trinkwasser in der Toilette runterzuspülen,
während anderswo auf der Welt täglich unzählige Menschen elendig verdursten müssen.“

Er sagte, dass er durch das Elend, das er in seinen Einsätzen sehen muss,
eine tiefe innere Dankbarkeit aufgebaut hat, dass es ihm zu Hause so gut ginge.
Das helfe ihm, Zufriedenheit und Glück neu zu definieren.

Wieder sind die drei Begriffe dabei: Dankbarkeit, Zufriedenheit und Glück.

Nehmen wir ein Gegenbeispiel, wie Zufriedenheit ohne Dankbarkeit nicht glücklich macht:

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Ein Gewaltverbrecher hatte für seine Tat viele Jahre Haft im Gefängnis verbracht.
Nun wird er vor eine Untersuchungskommission geführt,
die über seine vorzeitige Entlassung entscheiden soll.
Da er sich im Strafvollzug gut geführt hat, steht seiner Begnadigung nichts im Wege.
Die Kommission zieht sich zur Beratung zurück, und der Gefangene wird in seine Zelle geführt.

Die Entscheidung der Kommission lautete: Er wird begnadigt.

Der Gefängnisseelsorger bekommt die schriftliche Bestätigung seiner Begnadigung ausgehändigt,
und soll sie dem Gefangenen überbringen.
Der allerdings hat mit dem Pfarrer "nichts am Hut".
Er will von Gott und Jesus nichts wissen.
Oft genug hat er den Seelsorger schroff abgewiesen.

Der Gefangene wird nun in das Besucherzimmer geführt,
aber ihm wird nicht mitgeteilt, warum dies geschieht.

Kurz danach öffnet sich die Tür - und der Pfarrer betritt den Raum.

Der Gefangene schreit ihn gleich an: „Was wollen Sie von mir - ich will Sie nicht sehen !“

Der Pfarrer antwortet: „Mein Sohn, ich habe eine frohe Botschaft für dich.“
(Übrigens heißt Evangelium übersetzt: Frohe Botschaft.)

Der Gefangene dachte sich, dass er nun erneut das Evangelium
(die "Frohe Botschaft" aus der Bibel) hört - nämlich,
dass Jesus zur Vergebung der Sünden gestorben ist.
Und genau das wollte er nicht hören.
Also schrie er den Pfarrer noch unsanfter an.
Der ließ sich allerdings nicht aus der Ruhe bringen und sprach:
„Mein Sohn, höre dir doch bitte an, was ich dir zu sagen habe.“
Er wollte ihm die Begnadigung vorlesen.

Aber der Gefangene brüllte:
„Raus hier, sonst schlage ich dir den Stuhl über deinen Schädel !“
Daraufhin sprang er auf, ergriff seinen Stuhl und lief einige Schritte auf den Pfarrer zu.
Sofort griff das Wachpersonal ein, und er wurde in seine Zelle abgeführt.

Der Gefangene dachte bei sich:
„Dem habe ich es aber gegeben.
Der wird mich zukünftig in Ruhe lassen.“

Er war nun sichtlich zufrieden.

Ja, er war zufrieden - aber er hätte auch glücklich werden können.
Wenn er nämlich den Pfarrer hätte zu Wort kommen lassen,
dann könnte er jetzt seine Begnadigung in den Händen halten.

Dafür wäre er dem Pfarrer sicherlich dankbar gewesen.
Zufriedenheit (natürlich eine andere Zufriedenheit als die, die er jetzt in sich spürte)
hätte sich gepaart mit Dankbarkeit - und das hätte ihn glücklich gemacht.

Nun aber, da er das alles nicht wusste, war er nur zufrieden.

Erst am Folgetag erfuhr er, dass seine Begnadigung nun abgelehnt wurde.
Er sei durch seine Aggressivität eine Gefahr für die Öffentlichkeit -
so stand es in der Begründung, die ihm auf dem Dienstweg ausgehändigt wurde.



Du erkennst:

Glück ist die Kombination aus Zufriedenheit und Dankbarkeit !

Zufriedenheit und Dankbarkeit - beides entsteht im Kopf.
Lenke deshalb deine Gedanken immer in die richtige Richtung.
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 145.
Sein Thema: Die Kraft der Gedanken.

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In meiner Freizeit fahre ich in den warmen Monaten mehrmals pro Woche mit meinem Fahrrad
in ein, etwa 8 Kilometer entferntes Altenheim, um die Heimbewohner
ehrenamtlich mit ihren Rollstühlen spazierenzufahren.

Auch dort erfahre ich, dass Glück die Kombination aus Zufriedenheit und Dankbarkeit ist.

Die Heimbewohner, die an die frische Luft gefahren werden, sind sehr zufrieden damit,
dass sie 'raus dürfen. Weil sie aber nicht allein hinaus können, sind sie mir immer sehr dankbar.
Diese Kombination aus Zufriedenheit und Dankbarkeit lässt die alten Menschen glücklich werden.

Aber wie kann ich glücklich werden, wenn ich meine Freizeit opfere,
um anderen eine Freude zu machen ?
Was macht mich dabei glücklich ?
Ganz einfach: auch die Kombination aus Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Wenn ich die glücklichen Gesichter der Menschen sehe, denen ich eine schöne Zeit schenken konnte,
dann bin ich bei der Heimfahrt auf meinen Fahrrad zufrieden.
Zusätzlich bin ich Gott dankbar, dass ich geben kann - und nicht nehmen muss.
Ich schiebe die Rollstühle - ich kann geben.
Ich sitze nicht 'drin in einem Rollstuhl - muss also nicht (fremde Hilfe in Anspruch) nehmen.

Dafür bin ich Gott sehr dankbar.

Und diese Kombination macht mich glücklich.

Paulus ermahnte die Christen:

„Ich habe euch in allem gezeigt,
dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss
im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat:
Geben ist seliger
(besser) als nehmen.“

(Apostelgeschichte 20/35)



Wo findet man Glück ohne Geld ?

Sehr selten - aber wenn du ein nachdenklicher Mensch bist (oder wirst),
dann findest auch du Glück, ohne dafür bezahlen zu müssen.

Dadurch, dass du auf Gottes Weg gehen möchtest,
wirst du bestrebt sein, anderen Menschen Gutes zu tun.
Und wenn du dann die glücklichen und dankbaren Augen dieser Menschen siehst,
wird in dir ein Glücksgefühl entstehen.



Soeben hast du gelesen, dass ich mit dem Fahrrad fahre.
Warum nutze ich kein Auto ?

Bin ich zu geizig zum Tanken ?

Nein, aber meinen PKW habe ich der Umwelt zuliebe polizeilich abgemeldet.
Das Verkaufen hätte mir nicht viel gebracht, denn das Fahrzeug war bereits über 20 Jahre alt.
Ein ehemaliger Arbeitskollege verlachte mich immer wegen meines in die Jahre gekommenen Autos.
Er fragte mich auch in dem Jahr, als mein Auto 18 Jahre alt war:
„Wann willst du dir endlich mal ein neues Auto kaufen ?
Du verdienst doch hier im Betrieb gutes Geld !
Bist du zu geizig ? Du mit deiner alten Karre !“

Ich antwortete ihm:
„Mein Auto ist nicht alt - es ist in diesem Jahr gerade erst volljährig (18) geworden.“

Andere Menschen schämen sich, wenn sie nicht alle drei Jahre mit einem neuen Flitzer
vorfahren können. Aber ich investiere mein Geld lieber in die Ewigkeit.

Wie das geht ?

Ich verrate es dir:

Im Klartext-Punkt 089 erkläre ich, dass "im Himmel eine Schatztruhe steht"
(natürlich meine ich das nur symbolisch - aber es ist mit Bibelzitaten untermauert).
Mit jeder guten Tat hier auf der Erde legen wir uns eine kleine Perle in diese Schatztruhe.
Und dieser Schatz gehört nur uns - niemand kann ihn uns streitig machen.
Aber das Schönste daran ist, dass wir diesen "Wert" mit in das ewige Leben "überführen" können.

Wer also lieber Geld für Bedürftige spendet (also in das Elend dieser Welt investiert),
als es für seine (oder ihre) vergänglichen materiellen Werte und Freizeitvergnügungen auszugeben,
derjenige (oder diejenige) hat dieses Geld in die Ewigkeit "hinübergerettet".

Heute zeigst du mir für diese Sätze sicherlich heimlich einen Vogel.
Aber wenn du eines Tages ein echter Christ geworden bist, dann wirst du dies verstehen.
Gott und Jesus können dir deine Augen für so etwas öffnen - wenn du es ihnen erlaubst.

Meine Augen haben sie auch geöffnet - und einen völlig anderen Menschen aus mir geformt.

Es ist noch heute für mich unbegreiflich, wie Gott und Jesus dies gelungen ist.
Aber ich bin ihnen sehr dankbar dafür !

Nun zurück zu meinem volljährigen Auto, das ich der Umwelt zuliebe
aufs "Altenteil" geschoben habe:

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Alle
reden vom Klimaschutz, aber auf etwas verzichten möchte kaum jemand !

Also reifte in mir der Entschluss, dass ich etwas für die Menschen tun möchte, die bereits heute
unter dem Klimawandel leiden - und für die, die zukünftig noch viel mehr darunter leiden werden.

Ich begann vor einiger Zeit damit, mein Leben zu "entschleunigen".

Viele Autobesitzer prahlen damit, wie schnell sie ihren PKW beschleunigen.
Ich prahle damit, dass ich mein Leben entschleunige.

Alle wollen immer mehr, immer öfter, immer schneller ...

Aber was wird aus unserem Planeten, wenn das alle Menschen dieser Erde tun würden ?

Wer gibt uns reichen Industrieländern das Recht, die Erde auszubeuten - und danach "wegzuwerfen" ?

Gehört diese Erde uns allein ?

Ich bemühe mich, in vielen kleinen Schritten einiges anders (besser) zu machen.

Mein Motto lautet immer:

Du kannst die Welt nicht ändern – aber du kannst dich ändern.

Sage nicht: „Es muss sich etwas ändern.“ - sondern: „Ich muss mich ändern !“



Milliarden Menschen auf dieser Erde geht es sehr, sehr schlecht -
und wir wollen: mehr ... öfter ... schneller ...

Auch hören wir nicht gern, wenn wir zum Spenden aufgerufen werden.

Aber was sagt Gott dazu ?

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

Wenn viele etwas Falsches tun, dann wird es dadurch nicht besser !

Knallhart gesagt:

„Wer in der großen Herde mitläuft,
sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“

Seriös, und mit den Worten der Bibel ausgedrückt:

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Meine Eltern sprachen oftmals zu mir: „Wenn andere Menschen zu dir sagen:
"Spring in die Elbe." - dann tust du das doch auch nicht.“

Also denke selbst nach - und dann triff deine eigenen Entscheidungen -
Entscheidungen, die mit Gottes Wort übereinstimmen.

Wer lediglich das tut, was alle tun, ohne darüber intensiv nachzudenken
(wer also mit der großen Masse "mitschwimmt"), ist eigentlich schon tot.

Ein Sprichwort besagt:

„Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.“

Gott spricht:

„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet:
Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Wenn du "aussteigen" möchtest, dann bedenke:

Die Welt wird nicht dir zuliebe stehenbleiben, damit du sicher und bequem "aussteigen" kannst,
sondern du musst deinen Mut zusammennehmen - und "abspringen".

Dabei kann es sein, dass du hinfällst. Aber durch die starke Hand des Herrn
wirst du dich wieder aufrichten können.

Also tu du nicht das, was sehr viele Menschen tun -
sondern tu das, was Gott und Jesus von dir verlangen !

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen (deinen Mitmenschen) nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

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Jesus Christus warnt uns. Er sagt:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Und was ist Gottes Wille ?

Dass wir nicht nur bitten - sondern auch geben.

Dies beginnt mit Gottes Zehntem - und geht weiter bei der Hilfe für Bedürftige.

Der Herr erwartet von uns, dass wir teilen -
also anderen Menschen etwas von den Gaben abgeben,
die wir vom Herrn erhalten haben.

Wir sollen als ein "Kanal" die Gaben von Gott weiterleiten -
und sie nicht wie ein "Stausee" egoistisch zurückhalten.

Gott hätte es ebenso einrichten können, dass wir in einem armen Land in der Dritten Welt
nach Lebensmitteln bittend und bettelnd die Hände ausstrecken müssen.

Uns geht es im Verhältnis zu den Menschen in der Dritten Welt allen gut.
Für sie sind wir die Reichen - und auch in den Augen des Herrn
zählen wir zu den Reichen dieser Welt.

Deshalb warnt Jesus Christus gerade uns Reiche.
Er sagt:

„Wie schwer kommen die Reichen, in das Reich Gottes !
Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.
“

(Lukas 18/24-25 ähnlich auch bei Matthäus 19/23-24)

Wir müssen auch die folgende Warnung beherzigen:

„Und nun, ihr Reichen:
Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird !
“

(Jakobus 5/1)

In der Bibel steht geschrieben:

„Den Reichen in dieser Welt gebiete (für die Milliarden Armen gehören wir zu den Reichen) ...
dass sie Gutes tun, ... gerne geben, behilflich seien ...
damit sie das wahre (und am Jüngsten Tag das ewige) Leben ergreifen.“

(1.Timotheus 6/17-19)

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies es bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Wir sollen Verzicht üben, um anderen Menschen helfen zu können.

Das Verzicht üben hat uns Jesus geboten. Aber erfüllen wir sein Gebot ?

Nur wenn wir das in die Tat umsetzen, was Jesus Christus uns gebietet
(was er uns beigebracht hat), dann ist er unser Freund.

Ansonsten - glaube es mir - ist er dein Feind !

Das habe ich mir nicht ausgedacht, um dich zu schocken,
sondern dies wird uns in der Bibel (in Gottes Wort) mitgeteilt:

Jesus Christus sagt:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich ...“
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

„... verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.“
(Psalm 119/21)

„Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt,
dass er
(oder sie) danach tue !“

(5.Mose 27/26)

Hier die Aussage bezüglich der Freundschaft mit Jesus:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

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Kann man Ehre kaufen ?

Kann man Glück kaufen ?

Ja !

Glück und Ehre gibt es abgepackt in Portionen zu jeweils 50 Cent.



Nun wirst du sicherlich denken, dass der Klartext-Punkte-Schreiber spinnt.
Aber was ich sage und schreibe ist wahr.
Ich möchte dir diese Möglichkeit des Glücks-Kaufs erläutern.

Bitte stell dir mal folgende Situation vor:
Du findest in einer verlassenen Gegend am Straßenrand einen Verletzten, der ohne deine Hilfe verbluten würde.
Durch das einfache Anlegen eines Verbandes und das Rufen des Rettungswagens wäre es dir möglich,
diesen hilflosen Menschen vor dem Sterben zu bewahren.

Du bist in großer Eile, denn du hast eigentlich etwas ganz anderes vor - etwas, was dir Freude bereitet.
Aber du verzichtest darauf, um helfen zu können.
Für dich ist es nicht wichtig, von Menschen geehrt zu werden, sondern du hilfst anonym.

Einige Tage später erfährst du aus der Zeitung, dass ein Verletzter gerettet wurde,
der ohne die Hilfe des anonymen Helfers (damit bist du gemeint) verblutet wäre.

Würde dich dieses Gefühl (jemanden vor dem sicheren Tode bewahrt zu haben)
nicht innerlich total glücklich und zufrieden machen ?

Du hast auf etwas Schönes verzichtet, um einem anderen Menschen helfen zu können.
Glaube mir:
Dieses innere Glücksgefühl hält garantiert viel länger an, als das Glücksgefühl,
das du erreicht hättest, wenn du deiner geplanten Verabredung nachgekommen wärst.

Und nun übertrage diese Gedanken auf die Hilfe für die notleidenden Menschen in der Dritten Welt.
Überlege doch bitte: Wie viele Menschenleben könntest du retten. Es sind Hunderte - ja sogar Tausende.
Eine Impfung kostet dort 50 Cent. Damit kann ein Menschenleben gerettet werden.

Die Mutter braucht ihr sterbendes Kind nicht zu beweinen,
weil du auf etwas verzichtet hast, um ihr Kind zu retten.

Wie glücklich und dankbar wird diese Mutter wohl sein.
Dankbar gegenüber dir - weil du anonym geholfen hast.
Für sie bist du ein Held - ein Retter - ein Wohltäter.

Andere Menschen haben ihr nicht geholfen - aber du hast es getan -
und Gott und Jesus haben dies ganz genau gesehen !

Und noch etwas Wichtiges gibt es zu bedenken:
Du hilfst nicht irgendwelchen fremden Menschen,
sondern du hilfst Jesus Christus persönlich.

Jesus erklärt uns, dass er derjenige ist,
dem wir helfen, indem er sagt:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Du hast Jesus geholfen !

Dieses Glücksgefühl kannst du dir mit jeweils 50 Cent erkaufen.
Meinst du, dass dir in einem Laden ein Verkäufer für 50 Cent Glück verkaufen kann ?
Solche Läden gibt es nicht.

Wie oft wird Geld sinnlos ausgegeben, nur um ein bisschen Ablenkung oder "Glück" zu erhaschen.

Aber mit einem Überweisungsauftrag kannst du zum Helden für viele, viele Mütter werden,
die dir dafür dann garantiert sehr, sehr dankbar sind.

Dieses wahnsinnig schöne Glücksgefühl in dir wird lange anhalten.
Ich weiß es, denn ich bin innerlich voll von diesem Glücksgefühl.
Und das Schöne daran ist: Es hört niemals auf, solange du dich bemühst,
den bedürftigen Menschen durch persönlichen Verzicht zu helfen.

Wenn du nur vom Überfluss etwas abgibst, das wirkt innerlich in dir nicht so,
als wenn du ganz bewusst auf etwas verzichtest, um helfen zu können.

Du wirst diesen Verzicht eines Tages überhaupt nicht mehr als schmerzlich empfinden,
sondern ganz im Gegenteil: Dieser Verzicht wird dich beglücken und befriedigen.

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Ich war in meinem ganzen Leben noch nie dauerhaft so glücklich und zufrieden, wie ich es bin,
seitdem ich durch persönlichen Verzicht den Ärmsten der Armen helfe.

Alle anderen Glücksgefühle sind wie Seifenblasen. Sie zerplatzen sehr schnell,
und es bleibt nichts übrig. Also muss man sich etwas "Schönes" suchen (kaufen),
was einem erneut eine gewisse Portion Glück bescheren kann -
Glück, das allerdings auch wieder sehr schnell vergänglich ist.

Du fühlst dich wie in einem Hamsterrad: Du läufst und läufst -
aber das echte Glück kannst du nicht erreichen.

Steige aus deinem Hamsterrad aus !

Begreife, dass du auf die herkömmliche Art das echte und dauerhafte Glück niemals erreichen kannst.

Echtes Glück kann dir nur "von oben" gegeben werden.

Gib du den Menschen Hilfe - und Gott gibt dir echtes Glück !

Glaube mir: Das funktioniert !
Ich bin einer der glücklichsten Menschen, obwohl es mir finanziell nicht so gut geht, wie anderen.
Aber mein Glück ist "von oben" - und es wird nie vergehen, denn Bedürftige gibt es immer,
denen ich durch persönlichen Verzicht helfen kann.

Verzicht, der glücklich macht !

Auch du kannst Notleidenden und Bedürftigen helfen - und wirst dann dieses Glück genießen !

Aber spende nicht blind 'drauf los, sondern informiere dich,
welche Hilfsorganisation dein Geld seriös nutzt, um damit
den größtmöglichen Hilfe-Effekt zu erreichen.

Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

Und spende nicht viele kleine Beträge, denn das erhöht den Verwaltungsaufwand.
Fasse deine Überweisungen möglichst zusammen, um die anfallenden Kosten zu senken.



Jesu Gleichnis von dem barmherzigen Samariter (Lukas 10/25-37) ist dir sicherlich bekannt.
Dieser Helfer hat auch verzichtet - und zwar auf Zeit und auf Geld.
Er opferte seine Zeit, um helfen zu können - und er gab dem Wirt der Herberge Geld,
damit dieser den Verletzten weiterhin versorgen sollte.

Sei auch du ein barmherziger Samariter, indem du notleidenden Menschen hilfst.
Das rechnet dir Jesus sehr hoch an - dann bist du sein Freund.



Wir bekommen vom Herrn für unsere Dienste folgendes Versprechen:

„Gehorchen sie und dienen ihm (gehorchen wir und dienen dem Herrn),
so werden sie bei guten Tagen alt werden und glücklich leben.“

(Hiob 36/11)

Die Menschen suchen ein Patent-Rezept, um glücklich leben zu können.
Aber wenn Gott ihnen diesbezüglich wichtige Ratschläge gibt,
dann werden sie oftmals nicht beherzigt.

Wenn du Bedürftigen hilfst, dann hilfst du Jesus Christus - du dienst ihm also.
Als Dankeschön dafür bietet dir der Herr glückliche Tage.
Willst du die ablehnen ?

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Noch einmal kurz etwas zum Thema Auto:
Ich möchte niemandem das Autofahren verbieten
(viele Jahre lang war ich selbst leidenschaftlicher Autofahrer).
Meine Aufgabe ist es nur, die Menschen nachdenklich zu machen.

Wie sollen aber andere freiwillig auf etwas verzichten, wenn ihnen niemand vorlebt,
dass man trotz Verzicht auch glücklich sein kann ?

Außerdem möchte ich nicht "Wasser predigen - und Wein saufen".
Von dieser Sorte gibt es auf der Welt bereits genügend.

Ich versuche, mich an die Sätze in Gottes Wort zu halten.
Und dort steht geschrieben:

„... ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn,
damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
“

(1.Korinther 9/27)

Wenn ich versuche, als echter Christ zu leben, dann muss ich mir Gedanken darüber machen,
was ich Jesus Christus am Jüngsten Tag antworten soll, wenn er mich fragen würde:
„Jürgen Meusel, was hast du anders gemacht, als die Heiden, die Ungläubigen und die Gottlosen ?“

Aber ich möchte nicht, dass mir Jesus diese Frage stellt.
Deshalb zeige ich ihm meine Taten.

Und ich tue dies nicht aus Zwang oder Pflicht, sondern freiwillig !

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !



Was heißt denn das nun schon wieder ?

Ich erkläre es dir gern:

In Gottes Reich kann man nur durch die Gnade und Barmherzigkeit Gottes gelangen.
In diesem Fall gebe ich den Lügenpredigern und den Predigern der Halbwahrheiten
(siehe dazu Klartext-Punkt 106) recht.

Gott verzeiht durch den Kreuzestod von Jesus Christus (siehe Klartext-Punkt 006)
allen Menschen ihre Sünden - egal wie groß und schwer die Sündenlast ist,
die ein Mensch mit sich herumträgt.

Aber dann verlangen Gott und Jesus etwas, das die Lügenprediger
und die Prediger der Halbwahrheiten den Menschen gern verschweigen:

Jeder Sünder, der seine Sünde vor Gott "loswerden" möchte, muss nämlich dafür etwas tun -
nämlich ehrliche Buße tun !

(Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 009).

Und zum Buße tun gehört: die Abkehr von der Sünde.
Wer also nur mit Worten Buße tut - danach aber immer wieder skrupellos die Sünden wiederholt,
derjenige (oder diejenige) kann nicht damit rechnen, in Gottes Reich zu gelangen.

Versehentlich begangene Sünden können jederzeit wieder
durch erneutes Buße tun "abgewaschen" werden.

Aber gedankenlos und egoistisch in den Tag hineinleben - und dann nur mit dem Mund "Buße tun",
das wird von Gott und Jesus Christus nicht akzeptiert.
Gott und Jesus wollen Taten (Werke - Früchte) sehen.

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

„So tut nun Buße und bekehrt euch,
dass eure Sünden getilgt werden
...“

(Apostelgeschichte 3/19)

„... bekehrt euch, dass (damit) eure Sünden getilgt werden ...“

Also: Abkehr vom sündigen Leben !

Solchen Sündern, die nur scheinheilig "Buße tun",
denen vergeben Gott und Jesus Christus ihre Sünden nicht.

Sie schauen in die Herzen der Menschen - und erkennen ganz genau, wer es ehrlich meint.

Und zu denen, die es ehrlich meinen, möchte ich stets dazugehören.

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Es gibt noch eine ganz andere Art, um glücklich zu werden.
Früher, als ich noch ein Namens-Christ war, hätte ich mir diesen Weg
zum glücklich werden niemals vorstellen können.

Warum ?

Weil es Geld kostet - Geld, das ich nicht für mich verwenden kann.

Was meine ich ?

Es geht um die Verbreitung von Gottes Wort.

Ich war immer der Meinung, dass es die Aufgabe von "sonst wem" sei, den Menschen zu erklären,
was Gott und Jesus erwarten und verlangen, um ins ewige Leben zu gelangen.

Erst nachdem Gott unsanft in mein Leben eingegriffen hatte, und ich mich vom Namens-Christen
zum echten Christen wandelte, begriff ich, dass Jesus uns allen den Auftrag gab,
seine Worte ehrlich und verständlich zu verbreiten.

Ich bin durch das intensive Bibelstudium nun so begeistert von Gott und Jesus Christus,
dass ich alle meine Kraft und mein Geld dafür einsetze, dass auch anderen Menschen
die Augen und Ohren geöffnet werden, damit sie erfahren und begreifen,
dass der Weg in Gottes Reich ein schmaler und schwieriger Weg ist -
der aber ein herrliches Ziel hat: nämlich das ewige Leben in Gottes Reich.

Übrigens ist die Aussage mit dem schmalen Weg nicht von mir,
sondern Jesus Christus persönlich hat uns dies erklärt.
Im Klartext-Punkt 015 kannst du seine Aussagen diesbezüglich nachlesen.

Was hat aber Glück mit dem Geldausgeben für Gottes Wort zu tun ?

Ich werde es dir erklären:

Mich erreichen immer wieder Rückmeldungen von Lesern dieser Klartext-Infos,
die sich finanziell an der Internet-Werbung für diese Homepage beteiligen,
dass sie glücklich sind, einen Weg gefunden zu haben,
das Gebot von Jesus zu erfüllen, der seine Jünger beauftragte, seine Worte zu verbreiten.
(Jesu heutige Jünger sind alle Menschen, die echte Christen sein wollen - demzufolge auch du.)
Er sprach zu seinen Jüngern - also auch zu dir:

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19)

Durch das moderne Internet ist dies heutzutage ganz einfach - allerdings kostet es Geld.
Aber es gibt eine spezielle Internet-Werbung, die nur bei Erfolg bezahlt werden muss -
das heißt:
Nur wenn jemand durch einen Klick auf die Internet-Anzeige
zur Homepage weitergeleitet wird, dann kostet dies 40 Cent.

Nun kann sich jeder, der finanziell mithilft, Gottes Wort zu verbreiten,
selbst ausrechnen, wie viele Leser er (oder sie) durch den überwiesenen Geldbetrag
zu den ehrlichen und leicht verständlichen Klartext-Infos geführt hat.

Wer beispielsweise 40,- Euro gespendet hat, kann damit 100 Leser gewinnen.
Wenn man sich dann einmal anschaut, wie viele Gläubige ein hauptberuflicher Pfarrer in seiner Kirche
begrüßen kann, dann bringen diese 40,- Euro schon soviel, wie ein Pfarrer gerade mal erreicht.
Denn oftmals sitzen in den Kirchen mehr Mäuse unter den Kirchenbänken,
als Menschen auf den Kirchenbänken.
Und Jugendliche (also unsere nachwachsende Generation) wird über die Kirchen oftmals
überhaupt nicht mehr erreicht. Aber im Internet suchen sie Infos über Gott und Jesus -
die ihnen mit dieser Homepage auf ehrliche und leicht verständliche Art angeboten werden.

Wenn sich die Spender die Zahlen derjenigen "auf der Zunge zergehen lassen",
die sie mit ihrer finanziellen Hilfe als neue Homepage-Leser aus dem Internet „fischen“,
dann sind sie (mit Recht) im gewissen Maße stolz und zufrieden.

Jesus Christus hat zu seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

Und genau diesen Auftrag führen die echten Christen aus,
die sich finanziell an der Homepage-Werbung beteiligen.
Aus dem Internet „fischen“ sie Menschen, die ehrliche
und verständliche Infos über Gott und Jesus suchen.

Sie sind mit dem Erfolg ihrer Arbeit zufrieden,
denn sie können nun persönlich für Gott und Jesus tätig werden.
Sie werden Täter des Wortes, indem sie den Missionsbefehl von Jesus Christus in die Tat umsetzen.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Diese Zufriedenheit ist ein Baustein zum Glück.
Aber der zweite Baustein (die Dankbarkeit) fehlt noch.

Genau diese Dankbarkeit kommt auf, wenn sie sich überlegen,
dass sie als einfache Handwerker, Verkäuferinnen oder Büroangestellte
die Möglichkeit haben, Gottes Wort wie die Profis (und sogar mit großem Erfolg) zu verbreiten.

Und Dankbarkeit gegenüber Gott kommt auf, wenn sie sich dessen bewusst werden,
dass Gott ihnen Gesundheit und Arbeit gibt, sodass eine Spende für sie möglich wurde.

Diese beiden Punkte: Zufriedenheit und Dankbarkeit - lassen diejenigen glücklich werden.

Dies ist ein Glück, das ich früher nicht kannte.
Jetzt aber, nachdem auch ich von diesem Glück kosten durfte,
muss ich gestehen, dass dieser Glückszustand süchtig macht:
Man weiß, dass man Gott und Jesus dient - und ihnen durch die Tat zeigen kann,
dass man sie verehrt. Das ist ein unbeschreibliches Glücksgefühl, weil man weiß,
dass man nun zu denjenigen gehört, die unter dem besonderen Schutz des Herrn Jesus stehen.
Denn Jesus hat noch eine Aussage hinzugefügt, als er seine Jünger beauftragte,
seine Worte den Menschen zugänglich zu machen.
Er sagte:

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...“
(Matthäus 28/19)

Und im darauf folgenden Satz gab Jesus Christus denen,
die sein Wort verbreiten, ein Versprechen:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Wenn du auch helfen möchtest, seine Worte den wirklich interessierten Menschen im Internet
zugänglich zu machen, dann gilt dieses Versprechen Jesu auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Um zu erfahren, was mit deinem Spendengeld geschieht, klicke bitte den Link einige Zeilen tiefer an.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 16 -      


Lies bitte auch den Klartext-Punkt 064. Dort erfährst du,
wie du das Gefühl abwerfen kannst, dass du aus Druck und Zwang
in deinem Leben etwas ändern "musst".

Ich habe freiwillig diese oder jene Änderung in meinem Leben bewirkt.
Mit Zwang geht gar nichts. Da wird man nur noch dickköpfiger (jedenfalls ich).
Sammele dir zur Freiwilligkeit bitte im Klartext-Punkt 064 weitere Informationen.



Ändere auch du freiwillig dein Leben (Gott und Jesus zuliebe - und aus Dankbarkeit).

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Hör auf, dich selbst glücklich machen zu wollen -
sondern sorge mit all deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten dafür,
dass andere Menschen glücklich werden.
Dann wird Gott dafür sorgen, dass du glücklich wirst.

Jesus Christus sagte:

„Geben ist seliger als nehmen.“
(Apostelgeschichte 20/35)

Wenn du ein echter Christ bist, dann wird dich das Geben glücklich machen.



Da ich immer daran erinnert werden möchte, dass ich Verzicht üben soll,
um anderen Menschen intensiv helfen zu können,
habe ich mir folgenden Satz eingeprägt:

Wenn ich nicht verzichten kann -
dann wird Jesus verzichten - und zwar auf mich !



Nun würde ich mich freuen, wenn du dir einen großen Topf besorgst,
in den du beide Zutaten hineinwirfst: Zufriedenheit und Dankbarkeit
damit du nach dem Umrühren, als Resultat das Glück
herausnehmen kannst, um es zu genießen.



Vergiss bitte niemals, was echtes Glück ist:

Glück ist die Kombination aus Zufriedenheit und Dankbarkeit !



Bitte hilf mit, die Worte von Gott und Jesus Christus zu verbreiten, indem die Klartext-Infos
dieser Homepage durch die Google-Werbung "Ads" im Internet bekannt gemacht wird.

Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.