Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 077:

Wir sollen andere Menschen nicht verurteilen und nicht richten !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Beginnen wir dieses sehr ernste Thema mit einem Witz (der aber nachdenklich stimmen sollte):

Treffen sich zwei Männer. Der eine sagt:
„Mein schöner und wertvoller Regenschirm -
der mit dem goldenen Griff - wurde mir geklaut.“

Daraufhin der andere: „Und, wer war es ?“

Die Antwort: „In den letzten Tagen ist mein Schwager und mein Schwiegervater bei mir gewesen,
und auch mein Bruder besuchte mich. Die taugen ja alle nichts. Denen traue ich alles zu.
Die wissen gar nicht, wie man als Christ leben soll. Aber die haben den Schirm so geschickt geklaut,
dass man ihnen nichts beweisen kann. Meine Frau glaubt mir nicht, dass dies alles Strolche sind.“
(Nun waren in seinen Augen sogar alle drei Männer Diebe.)

Daraufhin gibt ihm der andere einen Ratschlag:
„Lade alle drei zum Kaffee ein. Dann hole deine Bibel, und lies ihnen Gottes zehn Gebote vor.
Und wenn du beim Gebot: „Du sollst nicht stehlen.“ - angekommen bist,
dann blicke allen in die Augen. Der Dieb wird sich selbst verraten.“

Einige Tage später treffen sich die beiden wieder. Daraufhin die Frage:
„Und, hast du meinen Ratschlag befolgt ?“

Hocherfreut sagt der andere:
„Ich habe meinen Schirm wieder !“

„Los, erzähl' mal.“

„Naja, ich lud alle zum Kaffee ein, so, wie du es mir geraten hattest,
und las laut die Gebote Gottes aus der Bibel vor.
Aber als ich beim Gebot: „Du sollst nicht ehebrechen.“ - ankam,
da fiel es mir wieder ein, wo ich meinen Schirm vergessen hatte.“



Wie waren seine Worte ?
„Die taugen ja alle nichts. Denen traue ich alles zu - es sind Strolche.“

Er verurteilte andere Menschen - und hatte selbst viel "Dreck am Stecken",
weil er fremdgegangen war.



Jesus Christus warnt uns:

„Richtet nicht, damit ihr nicht (am Jüngsten Tag von Jesus Christus) gerichtet werdet.“
(Matthäus 7/1)

Und er wiederholt diese wichtige Warnung nochmals:

„Und richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.“
(Lukas 6/37)

Jesus sagt:

„Richtet nicht nach dem, was vor Augen ist, sondern richtet gerecht.“
(Johannes 7/24)

Aber können wir denn gerecht richten ?

Oftmals "sehen" wir nicht alle Fakten, die für eine Verurteilung wichtig wären.
Über unsere Mitmenschen fällen wir oftmals voreilig ein Urteil -
und bauen somit Vorurteile gegen jemanden auf.
Haben wir dazu ein Recht ?

„Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest ?“
(Römer 14/4)

„Du aber, was richtest du deinen Bruder (deinen Mitmenschen).
Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.“

(Römer 14/10)

„So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten
...“

(Römer 14/12-13)

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Jesus erklärt den Zuhörern auf bildliche Art:

„Was siehst du aber den (kleinen) Splitter
in deines Bruders
(in deines Mitmenschen) Auge
und den
(großen) Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr ?“

(Lukas 6/41-42 und ähnlich bei Matthäus 7/3)

„Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen,
wer du auch bist, der du richtest.
Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst,
weil du ebendasselbe
(dasselbe) tust,
was du richtest.
Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun.
Denkst du aber, o Mensch,
der du die richtest, die solches tun,
und du tust auch dasselbe,
dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst ?
“

(Römer 2/1-3)

Es
gibt einen Spruch, der allerdings nicht aus der Bibel stammt:

Wenn du mit einem Finger auf einen anderen Menschen zeigst,
dann zeigen drei Finger auf dich zurück !


Der Ratschlag des Herrn:

„Der Mensch prüfe aber sich selbst ...“
(1.Korinther 11/28)

„Erforscht euch selbst ...
prüft euch selbst !“

(2.Korinther 13/5)

Also sieh nicht die Fehler von anderen Menschen, sondern prüfe,
welche Fehler du hast - und bekämpfe sie.

„... ermahnt euch selbst alle Tage ...“
(Hebräer 3/13)



Zu Jesus wurde eine Sünderin gebracht, die nach damaligem Recht den Tod durch Steinigung "verdient" hätte.
Die Schriftgelehrten und Pharisäer fragten Jesus, was mit ihr geschehen solle.
Jesus antwortete:

„Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“
(Johannes 8/7)

Da niemand von ihnen ohne Sünde war, mussten sie weggehen, ohne die Frau verurteilen zu können.
Jesus sprach daraufhin zu ihr:

„So verdamme ich dich auch nicht;
geh hin und
(aber) sündige hinfort (zukünftig) nicht mehr.“

(Johannes 8/11)



Durch Gottes Wort werden wir gewarnt, dass wir uns vorsehen sollen,
um nicht selbst den Versuchungen zu erliegen.

„... sieh auf dich selbst, dass du nicht auch versucht werdest.“
(Galater 6/1)

Wenn wir an uns selbst die Fehler suchen würden, um sie vor Jesus zu bereuen (Buße tun),
dann würde uns Jesus Christus am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht nicht richten -
lies es im folgenden Bibelzitat nach:

„Wenn wir uns selber richteten,
so würden wir
(am Jüngsten Tag, im Jüngsten Gericht)
nicht (von dem Richter Jesus Christus) gerichtet.“

(1.Korinther 11/31)

Wir sollen niemanden beurteilen oder verurteilen.
Jesus Christus ist der einzige und gerechte Richter.
Er wird am Jüngsten Tag alle Menschen richten.

„Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der Herr (zur Erde zurück) kommt,
der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist
...“

(1.Korinther 4/5)

„Verurteilst du aber das Gesetz (kritisierst du Gottes Gesetz),
so bist du nicht ein Täter des Gesetzes, sondern ein Richter.
Einer ist der Gesetzgeber und Richter
(nämlich der Herr) ...
Wer aber bist du, dass du den Nächsten verurteilst ?“

(Jakobus 4/11-12)

Oftmals beurteilen wir die Menschen nach ihrem Äußeren und nach ihrer Kleidung.
Solche Beurteilungen sind nicht in Ordnung.
Lies dies bitte nach bei Jakobus 2/2-6

Sogar der Engel Michael überließ es dem Herrn, den Satan zu verurteilen,
obwohl dessen Bosheit eindeutig und nicht abzustreiten ist.

Als aber Michael, der Erzengel mit dem Teufel stritt ...
wagte er nicht, über ihn ein Verdammnisurteil zu fällen,
sondern sprach:
„Der Herr strafe dich.“

(Judas 1/9)

Nicht einmal der Engel wagte es aus Gottesfurcht, einen echten Übeltäter zu verurteilen.
Er überließ die Verurteilung dem Herrn.
Und da wagen wir es uns, unsere Mitmenschen zu beurteilen oder zu verurteilen ?

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 080 (Nächstenliebe).
Dort findest du noch weitere Ratschläge, die dir helfen,
damit du andere Menschen nicht beurteilst oder verurteilst.

Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen ihre Fehler vergeben -
nur dann vergibt uns der Herr unsere Sünden.

Bitte lies es im Klartext-Punkt 078 nach.

Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 209.
Sein Inhalt richtet sich gegen jede Form von Gewalt und Radikalismus.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.