Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im
Klartext “ - mit sehr unbequemen Bibelzitaten.
Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.
Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.
Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:
Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.
2
Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.
In der Bibel wird uns erklärt, wie oft Gott die Menschen zur Umkehr ermahnt:
„Gott hat mich erlöst, dass ich nicht hinfahre zu den Toten,
sondern mein Leben das Licht sieht.
Siehe, das alles tut Gott zwei– oder dreimal mit einem jeden,
dass er sein Leben zurückhole von den Toten
und erleuchte ihn mit dem Licht der Lebendigen.“
(Hiob 33/28-30)
Hier liegt nun in unserer hochmodernen Medizin eine gewisse Gefahr:
Wir erkennen nicht mehr, wie oft wir bereits an der Schwelle zum Tod standen.
Bei schweren Krankheiten werden sofort Antibiotika oder Impfungen verabreicht,
damit der Patient gar nicht erst mit schweren Komplikationen kämpfen muss.
So kann es sein, dass wir die zwei oder drei Ermahnungen von Gott
überhaupt nicht bewusst wahrnehmen.
Wir freuen uns nur, dass wir wieder gesund geworden sind,
aber dass wir ohne moderne Medikamente vielleicht an der Schwelle zum Tod gestanden hätten,
das wird uns nicht bewusst. Und dass wir dadurch Gottes Ermahnung verpasst haben,
das ist uns nicht klar geworden.
Deshalb lass dich heute und hier durch diese Zeilen warnen.
Gott könnte bereits die letzte Ermahnung in deinem Leben ausgesprochen haben.
Das bedeutet nicht, dass du bald sterben wirst.
Nein, aber Gott achtet einfach nicht mehr auf die Menschen, die er fallengelassen hat.
Lies dazu bitte unbedingt auch den Klartext-Punkt
044.
Bei Lukas 13/6-9 finden wir ein Gleichnis, welches Jesus nutzt, um uns Menschen zu erläutern,
wie oft Gott sich in das Leben der Menschen einmischt, um sie zu ändern:
Ein Mann hatte einen Feigenbaum, der drei Jahre keine Früchte trug.
Da sprach er zu seinem Gärtner:
„Hau ihn ab, er nimmt dem Boden nur die Kraft.“
Der Gärtner aber antwortete ihm:
„Lass ihn noch dieses Jahr. Ich will um ihn herum umgraben und ihn düngen
(gleichzusetzen mit Gottes letztmaligem erzieherischem Eingreifen in das Leben des Menschen).
Vielleicht bringt er doch noch Frucht.
Wenn nicht, dann wird er gefällt.“
An einer anderen Stelle der Bibel erklärt uns der Herr, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):
„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)
Wenn du also für Gott „keine Frucht“ bringst, dann sei gewiss,
dass er nicht 70 oder 80 Jahre seine schützende Hand über dich hält,
und dann auch noch „Hurra“ ruft, wenn du in sein ewiges Reich hinein möchtest.
Nein !
Gott wird dich fallenlassen.
Er wird dich verwerfen - und dies so, dass du es zu Lebzeiten nicht merken wirst !
„Du hast mich verlassen, spricht der Herr, und bist von mir abgefallen;
darum habe ich meine Hand gegen dich ausgestreckt, um dich (am Jüngsten Tag) zu verderben;
ich bin des Erbarmens müde.“
(Jeremia 15/6)
Frage dich selbst wirklich intensiv: „Habe ich Gott und Jesus verlassen ?“
Antworte nicht zu voreilig mit einem „Nein.“ - sondern frage dich:
„Diene ich dem Herrn ?“
„Gehorche ich ihm ?“
„Setze ich sein Wort in die Tat um ?“
„Wie beweise ich ihm tatsächlich meine Liebe ?“
„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)
„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern
mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)
Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt
071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?
Und im Klartext-Punkt
041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit den Klartext-Punkt
137.
Eine knallharte Warnung von Jesus Christus:
„Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.“
(Johannes 15/4+6)
Du kannst nur in ihm bleiben (sein Freund sein),
wenn du das tust, was er dir sagt.
Jesu Worte:
„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn
ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Denke immer an die dir gegebene Warnung:
„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)
Steigere sie noch durch Jesu Warnung: Nicht nur
an dem Herrn bleiben,
sondern
in dem Herrn bleiben.
„Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.“
(Johannes 15/4+6)
Hier zurück zum Anfang dieser Seite.
- 2 -
Viele "Gläubige" oder "Christen" sind der Meinung, dass Gott auf ihrer Seite steht,
weil sie immer wieder durch ihre Gebete Hilfe bekommen.
Lies bitte in den Klartext-Punkten 053 und 101 nach, dass es sein kann,
dass diese Hilfe von "dem Gott dieser Welt" kommt.
So jedenfalls wird Satan in der Bibel bezeichnet (siehe Klartext-Punkt 109).
Und der "Gott dieser Welt" hilft den Menschen gern !
Denn wie könnte er ansonsten Seelen für sich gewinnen,
ohne dass die Menschen es merken, dass Satan dahinter steckt ?
Informiere dich bitte unbedingt in den soeben erwähnten drei Klartext-Punkten.
Werde wach !
Du weißt nicht, wie viel Zeit dir Gott noch lässt !
„Und nun, was zögerst du ?“
(Apostelgeschichte 22/16)
„Und es wird plötzlich ein Verderben über dich kommen,
dessen du dich nicht versiehst“ (schneller, als du es dir vorstellen kannst).
(Jesaja 47/11)
Wir Menschen wissen nicht wie viel Zeit uns noch bleibt bis wir sterben,
beziehungsweise bis Jesus Christus zur Erde zurückkommt.
Dann können wir nichts mehr ändern - es ist zu spät !
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.
„Denn es wird niemand gesagt, wann er (oder sie)
vor Gott zum Gericht erscheinen muss.“
(Hiob 34/23)
Deshalb nutze die Zeit: „... kauft die Zeit aus ...“
(Epheser 5/16)
Mit Gottes Hilfe schaffst du die Änderung deines Lebens.
„Was ihr gelernt ... und gehört ... habt ... das tut;
so (dann) wird ... Gott ... mit euch sein.“
(Philipper 4/9)
Und tu dies nicht demnächst - sondern sofort !
„Geht unverzagt ans Werk, und der Herr wird mit dem Guten sein.“
(2.Chronik 19/11)
Zum Thema sündigen möchte ich dir noch einen wichtigen Hinweis geben:
Wer sich immer wieder herausredet, dass er (oder sie) keine Zeit hat, um in Gottes Wort zu lesen,
oder wer kein ernsthaftes Interesse daran hat, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen,
derjenige (beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich !
Das allerdings ist ein riesiger Unterschied
zum versehentlichen Sündigen.
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.
Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.
Die Homepage-Adresse lautet:
www.jesus-im-klartext.de
Bitte lies hier die Info zum Thema:
Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.
Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.
Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich
nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".
Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage
keinen Link, der zur Kostenfalle wird.
Hier
im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.