Herzlich willkommen auf der Homepage:  Jesus im Klartext  -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 051:

Schwäche ist Stärke !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Falls Gedanken an die Vergangenheit - oder Zukunftsängste dich schwächen,
dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 199 mit dem Titel:
Der Blick zurück in die eigene Vergangenheit -
er kann hilfreich - aber auch sehr schädlich sein.
Und: Die Worte des Herrn bezüglich der Zukunftsängste.



Uns Menschen wird beigebracht, dass der Starke der Gewinner ist.
Es gibt Sprüche wie: „Nur der Stärkere wird überleben.“
Aber wie ist es wirklich ?
Was lehrt uns die Bibel ?
Der Stärkere ist oftmals auch gleichzeitig der Rücksichtslosere.
Aber will Gott solche Menschen ?

Gott schaut auf andere Werte.
Ihm ist es wichtig, dass die Menschen sein Wort in die Tat umsetzen.

Wer auf dieser Welt von ganzem Herzen versucht, nach Gottes Gesetzen zu leben,
wird von seinen Mitmenschen schnell als Schwächling angesehen.
Für Gott sind aber gerade diese Menschen wertvoll.
Sie will er in seinem ewigen Reich haben !

Deshalb hilft er ihnen auch in diesem Leben.
So wird aus menschlich erscheinender Schwäche letztendlich Stärke !

„... wenn ich schwach bin, so hilft er (Gott) mir.
(Psalm 116/6)

Darum verlasst euch auf den Herrn immerdar;
denn Gott der Herr ist ein Fels ewiglich.

(Jesaja 26/6)

Der Herr hat nicht die Schriftgelehrten und Pharisäer genutzt,
um sein Wort zu verbreiten, sondern die Hirten und Fischer -
also die "einfachen Leute" - die Schwachen.

Er möchte auch uns "nutzen" - egal wie schwach wir uns fühlen.

Mit Gottes Hilfe bist - bzw. wirst du stark.

Seht doch, liebe Brüder, auf eure Berufung.
Nicht viele Weise nach dem Fleisch
(nicht viele Kluge dieser Welt),
nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen.
Sondern was töricht ist vor der Welt
(diejenigen, die von den Menschen verlacht werden),
das (diejenigen) hat Gott erwählt, damit er die Weisen (die weltlich Studierten) zuschanden mache;
und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt
(ausgewählt),
damit er zuschanden mache, was (weltlich gesehen) stark ist;
und das Geringe
(das wenig Wertvolle) vor der Welt
und das Verachtete hat Gott erwählt,
das, was
(weltlich gesehen) nichts (Wertvolles) ist,
damit er zunichte mache, was
(weltlich gesehen) etwas (Angesehenes und Wertvolles) ist,
damit sich kein Mensch vor Gott rühme.

(1.Korinther 1/26-29)

Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir !
(Jesaja 41/13)

Fürchte dich nicht ...
Ich helfe dir, spricht der Herr ...“

(Jesaja 41/14)

„... du brauchst dich nicht zu fürchten ...“
(Jesaja 54/14)

So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir.
(Jesaja 43/5)

Darum fürchte dich nicht, ... spricht der Herr,
denn ich bin bei dir !

(Jeremia 46/28)

Zum Thema Angst und Furcht vor Menschen noch eine wichtige Empfehlung: Bitte lies diesbezüglich unbedingt den Klartext-Punkt 026. Sein Titel: Menschenfurcht - die verbietet uns der Herr! Mutig sollen - und müssen wir durchs Leben gehen !

Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen ...“
(1.Mose 26/24)

Und er (Jesus Christus) hat gesagt:
„... meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allermeisten rühmen meiner Schwachheit
(darum freue ich mich über meine Schwäche),
damit die Kraft Christi bei mir wohne.
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten,
in Verfolgungen und Ängsten, um Christi willen
(wegen Christus);
denn wenn ich schwach bin, so (dann) bin ich (durch die Hilfe von Jesus Christus) stark.

(2.Korinther 12/9-10)

Wenn ich mich denn rühmen soll,
will ich mich meiner Schwachheit rühmen.

(2.Korinther 11/30)

Wenn ich mich rühmen soll (wenn ich auf etwas stolz bin), dann bin ich darauf stolz,
dass ich trotz meiner Schwäche den Weg durchs Leben schaffe. Und ich schaffe ihn nur,
weil Gott und Jesus Christus mir mit ihrer Stärke helfen.

„... ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch ...“
(Jesaja 41/10)

So sei nun stark ...“
(2.Timotheus 2/1)

Der Herr ist meine Stärke ...
... und ist mein Heil(meine Rettung).

(2.Mose 15/2)

Herr, meine starke Hilfe ...“
(Psalm 140/8)

Herr, du bist meine Stärke und Kraft und meine Zuflucht in der Not !
(Jeremia 16/9)

Ist Gott für uns, wer kann wider (gegen) uns sein ?
(Römer 8/31)

Siehe, Gott ist mein Heil (meine Rettung),
ich bin sicher und fürchte mich nicht;
denn Gott der Herr ist meine Stärke
...“

(Jesaja 12/2)

Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein du, Herr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

(Psalm 4/9)

Welche Kraft Gott hat, das lies bitte im Klartext-Punkt 052 nach.

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Gott gab Jesus Christus ungeheure Kräfte. Diese Kraft können wir vom Herrn bekommen, wenn wir
einen lebendigen Glauben besitzen - Gott also gehorsam sind und sein Wort in die Tat umsetzen.

„... und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns, die wir glauben,
weil die Macht seiner Stärke bei uns wirksam wurde, mit der er
(auch) in Christus gewirkt hat.

(Epheser 1/19-20)

Indem du das tust, was der Herr von dir erwartet,
bekommst du die nötige Stärke als Gegenleistung für deinen Gehorsam.

Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete,
auf dass ihr stark werdet
...“

(5.Mose 11/8)



Wenn wir Angst haben oder an uns selbst zweifeln, dürfen wir nicht aufgeben.
Gott wird uns einen Weg zeigen, sodass wir doch letztendlich das schaffen,
was der Herr uns befohlen hat und was er von uns verlangt.

In der Bibel erfahren wir, dass Mose nicht besonders redegewandt war.
Aber genau diesen Mann hatte Gott ausgewählt, das Volk Israel zu führen.

Mose aber sprach zu dem Herrn:
Ach, mein Herr, ich bin von jeher nicht beredt gewesen (ich war noch nie redegewandt),
auch jetzt nicht, seitdem du mit deinem Knecht redest;
denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge.

(2.Mose 4/10)

Der Herr aber sprach zu ihm:
So geh nun hin: Ich will mit deinem Munde sein
und dich lehren, was du sagen sollst.

(2.Mose 4/11-12)

Mose aber (wider-)sprach:
Mein Herr, sende, wen du senden willst (- aber nicht mich).

(2.Mose 4/13)

Man sollte Gott nicht widersprechen, denn das erregt seinen Zorn.

Da wurde der Herr sehr zornig über Mose und sprach:
Weißt du denn nicht, dass dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist ?
Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen Mund legen.
Und ich will mit deinem und seinem Munde sein
und euch lehren, was ihr tun sollt.
Und er soll für dich zum Volk reden;
er soll dein Mund sein
...“

(2.Mose 4/14-16)

Gott wählte absichtlich Mose aus, obwohl dieser Schwächen hatte.
Er wollte uns damit beweisen, dass ein schwacher Mensch
mit seiner Hilfe stark werden kann.

Zweifle also nicht an dir, sondern erfülle die Aufträge des Herrn -
so, wie es im Wort Gottes geschrieben steht.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 145 mit dem Titel: Die Kraft der Gedanken.
Mit unseren Gedanken beeinflussen wir, ob wir Gewinner oder Verlierer werden !



Falls du dir innerlich einredest, dass du schwach und unfähig seist,
dann empfehle ich dir, diese negativen Gedanken ganz schnell
aus deinem Kopf zu verbannen.

Mit solch negativem Denken möchte dich Satan ganz tief nach unten ziehen,
sodass du letztendlich kein Selbstwertgefühl mehr besitzt - und aufgibst.

Dies führt sogar zu Depressionen.

(Lies zum Thema der Depressionen bitte auch den Klartext-Punkt 131.)



Wenn du im Leben bei irgendwelchen Aufgaben denkst: „Das kann ich nicht, dafür fehlt mir die Qualifikation.“ - dann bedenke immer folgendes:

Mit der Hilfe des Herrn wird dir alles möglich sein.

Wer baute die Arche ?

Ein Laie - nämlich Noah, der deswegen von allen anderen Menschen verlacht wurde (ab 1.Mose 6/5).

Wer baute die Titanic ?

Profis, die von allen bewundert und verehrt wurden.

Wessen Schiff ging unter ? - Das der Profis !



Er (Gott) macht zunichte die Pläne der Klugen,
sodass ihre Hand sie nicht ausführen kann.

(Hiob 5/12)

Ohne Gottes Zustimmung ist nichts möglich - aber mit Gottes Zustimmung ist alles möglich.

Wenn der Herr nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der Herr nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst.
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet
und esset euer Brot mit Sorgen;
denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

(Psalm 127/1-2)

Gib dir Mühe, dass du zu den Seinen, also zu seinen Freunden gehörst.
Aber wer sind seine Freunde ?

Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

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In der Bibel werden wir aufgefordert, positiv zu denken:

Der Schwache spreche: Ich bin stark !
(Joel 4/10)

Sicherlich kennst du den Spruch: Der Glaube kann Berge versetzen.
Er ist abgeleitet aus Sätzen, die Jesus Christus sagte: Matthäus 17/20 und Matthäus 21/21.

Gott kann alles erfüllen - sogar etwas für uns Menschen Unvorstellbares.

Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
(Lukas 1/37)

„... alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
(Markus 9/23)

Jesus Christus sagt:

Fürchte dich nicht, glaube nur !
(Markus 5/36)

Jesus sprach zu einer Frau, die um Hilfe für ihre kranke Tochter bat:

„... dein Glaube ist groß. Dir geschehe, wie du willst !
(Matthäus 15/28)

Eine andere Frau, die selbst schwer krank war, vertraute völlig auf Jesus Christus.
Da sprach er zu ihr:

Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen.“
Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.

(Matthäus 9/22)

Ein fester Glaube ist sehr wichtig !

Dein Glaube hat dir geholfen.

Was hier als eine einzige Aussage geschrieben steht, wird in der Bibel an verschiedenen
Stellen von Jesus gesagt. Deshalb lies dort bitte alle Begebenheiten einzeln nach:
Markus 10/52 und Lukas 7/50 und Lukas 8/48 und Lukas 18/42 und Lukas 17/19.

Der feste Glaube gibt Kraft und Stärke.

Er (Abraham) hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war ...“
(Römer 4/18)

Abraham, fast hundertjährig, hatte noch keine Kinder.
Aber er zweifelte nicht daran, als Gott ihm ankündigte,
dass seine Nachkommen sehr zahlreich werden würden.

Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah,
der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war,
und auf den erstorbenen Leib der Sara.
Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben,
sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre
und wusste aufs allergewisseste:
Was Gott verheißt
(ankündigt, verspricht), das kann er auch tun.

(Römer 4/19-21)

Noch einmal kurz zusammengefasst:

Und er wurde nicht schwach im Glauben ...
er zweifelte nicht ... wurde stark im Glauben ...“

(Römer 4/19-20)

Durch den (festen) Glauben empfing auch Sara,
die unfruchtbar war, Kraft,
Nachkommen hervorzubringen trotz ihres Alters;
denn sie hielt den für treu
(Gott),
der es (ihr) verheißen (angekündigt) hatte.

(Hebräer 11/11)

Gott hielt sein Versprechen:

Und Sara ward schwanger
und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn
um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte
(also innerhalb eines Jahres).

(1.Mose 21/2)

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Ja, der Glaube kann Berge (und auch Meere) versetzen:

Durch den Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land;
das versuchten die Ägypter auch und ertranken.

(Hebräer 11/29)

Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos,
als Israel sieben Tage um sie herumgezogen war.

(Hebräer 11/30)

Und was soll ich noch mehr sagen ?
Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon
und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten.
Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt,
Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, des Feuers Kraft ausgelöscht,
sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen,
sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen.

(Hebräer 11/31-34)

Wenn du einen festen Glauben aufbaust, dann sind auch für dich Dinge
möglich, von denen du heute noch nicht einmal zu träumen wagst.

Allerdings ist Glaube nicht gleich Glaube.
Es gibt einen lebendigen - und einen toten Glauben.

Was ist der Unterschied ?

Die Taten und Werke.

Wer nur "an" Gott und "an" Jesus glaubt, besitzt lediglich einen toten Glauben.

Wenn jemand aber die Worte des Herrn in die Tat umsetzt - die Aufträge des Herrn
erfüllt - also für ihn tätig wird - ihm mit Werken dient, dann besitzt dieser Mensch
einen lebendigen Glauben.

Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.

(Jakobus 2/26)

So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.

(Jakobus 2/17)

Baue also durch Taten und Werke einen lebendigen Glauben auf -
dieser Glaube wird dich stärken und dir Kraft geben.

Speise (Essen) gibt Kraft - Jesu Speise war, dass er Gottes Willen
(also dessen Aufträge) in die Tat umsetzte.

Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat ...“
(Johannes 4/34)

Jesus tat stets das, was Gott ihm aufgetragen hat - dadurch bekam er Kraft aus der Höhe.

Auch du kannst von Gott "Kraft tanken" - nämlich indem du sein Wort in die Tat umsetzt.

Wenn du die Aufträge des Herrn nicht widerwillig, sondern voller Begeisterung
in die Tat umsetzt, beweist du ihm, dass du große Freude an ihm hast.

Dann trifft folgende Aussage auf dich zu:

„... die Freude am Herrn ist eure Stärke.
(Nehemia 8/10)

Du kannst viel für Gott und Jesus tun, denn sie werden dir stets die
notwendige Kraft dafür geben, weil dies in ihrem Interesse liegt.

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Wenn du Jesu Worte (und seine Aufträge) in die Tat umsetzt,
dann hast du Jesus Christus zum Freund, denn er sagte:

Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
(Johannes 15/14)

(Welche Aufträge er dir gab, kannst du im Klartext-Punkt 000 nachlesen.)

Jesus (wenn du ihn zum Freund hast) ist bereit, dir die Schwachheit abzunehmen -
und dich stattdessen mit Kraft, Durchhaltevermögen und Stärke zu beschenken.

Er (Jesus) hat unsre Schwachheit auf sich genommen,
und unsre Krankheit hat er getragen.

(Matthäus 8/17)

Wenn du also Jesu Hilfe wünschst, dann setze seine Worte in die Tat um -
sei für ihn tätig. Er wird es dir reichlich vergelten.



Rede dir keine Schwäche ein und sei nicht feige, denn
dann wäre Satan der Sieger - und du der Verlierer.

Das sagt uns Jesus Christus eindeutig voraus:

Die Feigen aber ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Über meinem Schreibtisch hängt folgender motivierender Spruch:

Der Mensch weiß erst dann was er kann,
wenn er es versucht.


Also versuche es (beginne) - und halte dann tapfer durch,
denn der Herr ist deine Hilfe.

Herr, meine starke Hilfe ...“
(Psalm 140/8)

Der Herr ist meine Stärke ...“
(2.Mose 15/2)

Er gibt dem Müden Kraft
und Stärke genug dem Unvermögenden

(dem, der nichts mehr vermag - also nichts mehr selbst erreicht).
(Kräftige) Männer werden müde und matt,
und Jünglinge straucheln
(stolpern) und fallen;
aber die auf den Herrn harren
(auf ihn warten und ihm vertrauen),
kriegen (bekommen) neue Kraft ...
dass sie laufen und nicht matt werden,
dass sie wandeln
(gehen) und nicht müde werden.

(Jesaja 40/29-31)

Jammere nicht über deine Schwäche, sondern nutze die Stärke,
die der Herr dir gibt - und danke ihm dafür !

Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie
und macht sichere Schritte mit euren Füßen
...“

(Hebräer 12/12-13)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark !
(1.Korinther 16/13)

„... steht fest in dem Herrn, ihr Lieben.
(Philipper 4/1)

Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
(Epheser 6/10)

„... ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
(Alles gelingt mir durch die Hilfe des Herrn, der mir die nötige Kraft gibt.)
(Philipper 4/13)

Zweifle niemals, denn Zweifel sind tödlich !

(Dies kannst du im Klartext-Punkt 062 nachlesen.)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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