Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 023:

Gott beobachtet und prüft die Menschen

während ihres Lebens auf dieser Erde.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 122.
Sein Titel:
Teste dich selbst !
Stimmt dein Inneres und deine Einstellung mit dem überein,
was Gott und Jesus von dir erwarten ?



Gott
hat uns Menschen mit einem eigenen Willen ausgestattet. Er hätte uns auch wie
Roboter oder Maschinen programmieren können. Aber dann wäre es ihm nicht möglich,
zu erfahren, welche Menschen ihn lieben - und welche nicht.

Wer einen freien Willen hat, und trotzdem von ganzem Herzen versucht,
dem Herrn zu gehorchen, beweist ihm dadurch seine Liebe.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Jesus Christus sagt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Und er erklärt:

„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)

Durch unser Verhalten (durch unsere Taten und Werke) erkennt der Herr, ob wir ihn
tatsächlich lieben - oder ob wir lediglich fromme Lippenbekenntnisse von uns geben.



Paulus prüfte die Gemeinde, ob sie tatsächlich die viel gepriesene
Nächstenliebe in die Tat umsetzt - oder ob sie nur davon redet.

„... gebt auch reichlich bei dieser Wohltat.
Nicht sage ich das als Befehl; sondern weil andere so eifrig sind,
prüfe ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.
“

(2.Korinther 8/7-8)

Du kannst übrigens ganz beruhigt sein: Ich prüfe und beobachte dich nicht, denn
es ist nicht meine Aufgabe, die Leser der Klartext-Infos zu kontrollieren.
Dies übernimmt der Herr persönlich. Er beobachtet während des Lebens
auf dieser Erde jeden von uns - auch dich (und natürlich auch mich).

Gott hat auch immer die Israeliten beobachtet und geprüft. In der Bibel wird uns beispielsweise berichtet,
dass er einige heidnische Völker von ihrem Land vertrieb, damit die Israeliten nach ihrer Befreiung
aus der ägyptischen Gefangenschaft genügend Ländereien bekamen, um dort leben zu können.

Aber Gott vertrieb nicht alle Völker, sondern ließ einige von ihnen übrig,
damit er prüfen konnte, ob die Israeliten ihm gehorsam sind - oder
ob sie die Lebensgewohnheiten der Heiden übernahmen.

„... damit ich Israel durch sie prüfe,
ob sie auf dem Wege des Herrn bleiben
... oder nicht.“

(Richter 2/22)

„Diese blieben, um Israel durch sie zu prüfen, damit es kundwürde
(damit deutlich erkennbar wird), ob sie den Geboten des Herrn gehorchten ...“

(Richter 3/4)

Auch in unserer heutigen Zeit beobachtet und prüft uns der Herr.

In der Bibel erfahren wir über Gott:

„Denn seine Augen sehen auf eines jeden Weg,
und er schaut auf alle ihre Schritte.
Es gibt keine Finsternis und kein Dunkel,
wo sich verbergen könnten die Übeltäter.

(Damit ist jeder Sünder gemeint - also auch du und ich.)
Denn es wird niemand gesagt, wann er (oder sie)
vor Gott zum Gericht erscheinen muss.“

(Hiob 34/21-23)

Gott hat mit uns Menschen viel Geduld, obwohl er in der Lage wäre,
uns sofort und vollständig zu vernichten. Wir sollten aber seine
Geduld nicht ausnutzen, denn wir leben momentan lediglich
in der Gnadenzeit.
Das ist die Zeit, in der sich Gott zurückhält, und uns
alle erdenklichen Freiräume gibt. Wir können also tun
und lassen, was wir wollen.

Das ist erforderlich, denn nur so kann der Herr erkennen,
wer echtes Interesse an ihm hat - und wer nicht.

Die Abrechnung erfolgt erst am Jüngsten Tag - beim Jüngsten Gericht.

Durch ehrliches Buße tun gibt uns Gott die Möglichkeit,
dass wir unsere Sünden vergeben bekommen.

Lies zum Thema des ehrlichen Buße tuns bitte
auch die Klartext-Punkte 006 und 009.

„Der Herr ist geduldig und von großer Kraft ...“
(Nahum 1/3)

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Gottes eindeutige Aussage:

„Denn meine Augen sehen auf alle ihre Wege,
dass sie sich nicht vor mir verstecken können,
und ihre Missetat ist vor meinen Augen nicht verborgen.
“

(Jeremia 16/17)

Dazu noch eine kurze Bemerkung:

Im Klartext-Punkt 147 geht es um die Erklärung, was Dreieinigkeit bedeutet.
Dort kannst du einen Vergleich nachlesen, dass Gott dem Wasser ähnelt.

Wasser besitzt ungeheure Kräfte - und Wasser ist als Luftfeuchtigkeit überall vorhanden.
So ist auch Gott überall, und kann logischerweise dadurch
alles sehen und uns jederzeit beobachten.



Auch Jesus Christus will wissen, wie wir auf diese oder jene
Situation reagieren - er prüft uns also.
In der Bibel können wir lesen:

„Das sagte er (Jesus) aber, um ihn (Philippus) zu prüfen ...“
(Johannes 6/6)



Gott wird gefragt:

„Warum lässt du uns, Herr, abirren von deinen Wegen
und unser Herz verstocken, dass wir dich nicht fürchten ?
“

(Jesaja 63/17)

Warum erlaubt Gott (so die eben gestellte Frage), dass die Menschen sich von ihm absondern,
und warum zwingt er sie nicht, ihn zu fürchten ?

Die Antwort ist ganz einfach:
Weil Gott prüfen möchte, wie sich die Menschen verhalten,
wenn er sie auffordert, freiwillig seinen Weg zu gehen.

Werden sie seine Gesetze befolgen ?

Das kann Gott allerdings nur erfahren, wenn er die Menschen prüft, und sie in Versuchung führt -
ihnen dann aber die Freiheit gibt, selbst zu entscheiden, ob sie aus Liebe zu ihm
und aus Liebe zu Jesus Christus sein Wort in die Tat umsetzen - oder nicht.

„... der Herr, euer Gott versucht euch (prüft euch), um zu erfahren,
ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.
“

(5.Mose 13/4)



In der Bibel wird uns berichtet, dass Gott die Menschen seines Volkes prüfen wollte.
Er sprach:

„... dass ich's (dass ich das Volk) prüfe,
ob es in meinem Gesetz wandle oder nicht.
“

(2.Mose 16/4)

So will Gott auch uns prüfen, ob wir seine Gesetze, Gebote und Verbote einhalten.

Wir müssen wissen: Gottes Prüfungen können manchmal sehr hart und schmerzhaft sein.
Aber wie wäre es ihm ansonsten möglich, uns zu prüfen ?

Gott sagt:

„Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen ...“
(Jesaja 54/7)

Um wertvolles Gold von der wertlosen Schlacke trennen zu können, muss das Gold ins Feuer geworfen werden.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht. So muss Gott auch uns Menschen "durchs Feuer gehen lassen",
damit wir uns von so manchem (für uns oftmals wichtigem) weltlichen "Anhängsel" lösen.

Die einen lösen sich von ihrem Glauben (daran erkennt Gott, dass sie nur wertlose Schlacke sind) -
und die anderen lösen sich von weltlichen Nebensächlichkeiten und vom Unwichtigen -
diejenigen sind für Gott das wertvolle Gold.

Nur sie möchte er ab dem Jüngsten Tag in seinem Reich haben.

Er sagt:

„Und ich will den dritten Teil durchs Feuer gehen lassen und läutern,
wie man Silber läutert, und ihn prüfen, wie man Gold prüft.
Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören.
Ich will sagen:
„Es ist mein Volk.“ - und sie werden sagen: „Herr, mein Gott !“

(Sacharja 13/9)

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Auch wichtig zu wissen: Wir können Gott nichts verheimlichen !

„Die Augen des Herrn sind an allen Orten, sie schauen auf Böse und Gute.“
(Sprüche 15/3)

Viele sind der Meinung, dass Gott nicht alle Menschen gleichzeitig sehen kann.

Denn sie sagen: „Der Herr sieht uns nicht ...“
(Hesekiel 8/12)

Er (der Sünder) spricht in seinem Herzen:
„Gott hat's vergessen ...
er wird’s nimmermehr sehen.“

(Psalm 10/11)

„Wie sollte Gott es wissen ?
Wie sollte der Höchste
(Gott) etwas merken ?“

(Psalm 73/11)

Aber sei gewiss: Gott sieht alles !

„Und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen,
sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen Gottes,
dem wir Rechenschaft geben müssen
“ (beim Jüngsten Gericht).

(Hebräer 4/13)

Der Vergleich, den ich jetzt benutze, soll Gott keineswegs
beleidigen, sondern dir verdeutlichen, was alles möglich ist:
Eine ganz primitive Stubenfliege hat der Herr so geschaffen, dass sie Facettenaugen besitzt.
Man nennt diese Augen auch oftmals Netzaugen, weil sie aus einzelnen Augenteilen bestehen,
die (wie Bienenwaben angeordnet) ein Netz bilden.

Jedes einzelne kleine Augenteil ermöglicht es der Fliege, in eine andere Richtung zu schauen.
So bleibt ihr nicht verborgen, wenn sie in Gefahr ist. Eine Flucht ist somit fast immer möglich.

Wenn nun so ein niederes Lebewesen schon solche Augen besitzt,
was wird Gott dann alles sehen können ?
Ihm bleibt nichts verborgen. Dessen können wir gewiss sein !

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Gott weiß, was wir denken und tun. Er sagt:

„Ich kenne ihre Werke und ihre Gedanken ...“
(Jesaja 66/18)

„Du ... kennst alle ihre Gedanken ...“
(Klagelieder Jeremias 3/60)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

Dass das Tun - also unsere Taten und Werke für Gott sehr, sehr wichtig sind,
lies bitte unbedingt in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.

So erkennt er auch, dass viele Menschen
ihren erreichten Lebensstandard mehr lieben als den Herrn.
Wenn es heißt, den Bedürftigen intensiv zu helfen, oder dafür zu sorgen,
dass Gottes Wort verbreitet werden kann, dann ist dies für viele "Christen"
nur eine Nebensache - oder sogar völlig ohne Belang.

Aber die Urlaubsplanung oder die Autopflege ist ihnen sehr viel wert.
Für sich opfern sie reichlich Zeit und Geld - nur für den Herrn nicht.
Den verhungernden oder verdurstenden Menschen in der Dritten Welt
werfen sie ein kleines Almosen hin - aber für ihre eigenen Interessen
und Hobbys ist ihnen nichts zu teuer.

Das, was sie mit ihrer Hände Arbeit geschaffen haben, das verehren sie -
darauf sind sie stolz - das beten sie an.

Gottes Ankündigung:

„Und ich will mein Gericht über sie ergehen lassen
um all ihrer Bosheit willen, dass
(weil) sie mich verlassen
(Gottes Wünsche und seine Gesetze spielen nur eine Nebenrolle) ...
und ihrer Hände Werk anbeten.“

(Jeremia 1/16)

Mit dem Munde loben sie den Herrn (in Gebeten und Liedern) -
aber mit ihrem Verhalten beweisen sie nur ihre Verachtung gegenüber Gott,
indem ihnen alles Irdische wertvoller ist, als dem Herrn mit der Tat zu dienen.
Der Herr hat sie allerdings durchschaut und sagt:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder
...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



Jeder Christ weiß, dass der Herr denen, die in der Bibel reden, die Worte eingegeben hat,
dass dies also die Worte des Herrn sind. Paulus sagt folgendes (also sind es Gottes Worte):

„... prüfe ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.“
(2.Korinther 8/8)

Der Herr prüft uns diesbezüglich gleich zweimal:

Wie sieht es aus mit unserer viel gepriesenen Nächstenliebe ?
Sind es nur Sprüche - oder lieben wir den Nächsten mit der Tat,
indem wir beispielsweise den Bedürftigen in der Dritten Welt intensiv helfen.

Und die zweite Prüfung, die wir zu bestehen haben ist die,
ob wir den Herrn auch wirklich mit der Tat lieben -
indem wir sein Wort verbreiten, so, wie er es uns
im Missionsbefehl aufgetragen hat.

Jesus gab allen Christen (also auch dir)
diesen Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030):

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

Frage: Sorgst du dafür, dass die Worte von Gott und Jesus verbreitet werden ?

Durch diese Homepage mit den Klartext-Infos wird dir die Möglichkeit geboten, dabei zu helfen.
Wie dies auf sehr effiziente Art und Weise möglich ist, das erfährst du, indem du den Link
am Ende des Klartext-Punktes anklickst, in dem geschrieben steht:
Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.

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Jesus Christus redet Klartext:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

„Seine Augen sehen (auf die Erde) herab,
seine Blicke prüfen die Menschenkinder.
Der Herr prüft den Gerechten und den Gottlosen
...“

(Psalm 11/4-5)

Gott beobachtet und prüft auch die Gerechten.
(Wer vor Gott ein Gerechter ist, das erfährst du im Klartext-Punkt 047.)
So erklärt es sich, warum manchmal Menschen leiden müssen, die nichts Böses getan haben.
Sie werden dann nämlich von Gott geprüft. Hiob war für Gott ein Gerechter.
Und dieser Mann musste sehr stark leiden. Gott wollte ihn prüfen,
ob er auch in Not und Verzweiflung treu zu ihm hält, oder ob er von Gott abfallen würde.
Aber Hiob hielt tapfer durch, und wendete sich auch in der größten Not nicht von Gott ab.

„... Herr, ... der du die Gerechten prüfst ...“
(Jeremia 20/12)

„Der Gerechte muss viel leiden, aber aus alledem hilft ihm der Herr.“
(Psalm 34/20)

Trotz teilweise sehr harten Prüfungen kann der Gerechte sich stets auf Gottes Hilfe verlassen.

Auch du wirst in deinem Leben nicht um Gottes Prüfungen herumkommen.
So kann es sein, dass dir jemand etwas Böses antut - und du dadurch einen Verlust erleidest.
Gott möchte dich prüfen, wie du darauf reagierst.

Verluste können uns auf materieller oder auf gesundheitlicher Basis zugefügt werden.
Wenn jemand Verluste erleidet - was macht dieser Mensch dann meistens ?
Er (oder sie) jammert und klagt (entweder lauthals - oder leise für sich allein), dass er (oder sie)
Verluste hinnehmen musste. Oftmals werden Gott sogar Vorwürfe gemacht:
„Herr, warum hast du das zugelassen ?“
Oder: „Warum musste ausgerechnet mir das geschehen ?“

Sei du klüger, und mach Gott keinesfalls Vorwürfe - sondern danke ihm für das,
was er dir gelassen hat.

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Der folgende Satz (nicht aus der Bibel) sollte zukünftig ein Leitspruch in deinem Leben werden:

Klage nicht über etwas, das dir genommen wurde,
sondern freue dich über das, was dir geblieben ist.


Nach dem Motto:

Das Glas ist halb voll – oder halb leer.

Es kommt immer nur auf die Betrachtungsweise an.

Lass dich also durch harte Prüfungen oder durch persönliche Verluste nicht vom Glauben abbringen.

Gottes Prüfungen müssen wir nicht verstehen - sondern bestehen.

Wenn du weißt, dass du von Gott geprüft wirst, dann erscheint dir das alles nicht so verwunderlich,
wie es den anderen Menschen vorkommen mag, die zwar einen gewissen "Glauben" besitzen,
aber ansonsten keine Ahnung haben, was Gott von uns Menschen erwartet.

Eigne dir in deiner Bibel (und ergänzend dazu in diesen Klartext-Infos)
ein festes Wissen an, damit du Gottes Weg besser verstehst.
Gott kennt deine Gedanken und deinen Weg.
Aber kennst du Gottes Gedanken und seinen Weg ?

Durch Lesen in der Bibel (und durch das Lesen aller Klartext-Punkte)
lernst du Gott und seinen Weg ganz genau kennen.
Dann wirst du vieles verstehen, was dir heute noch wie ein Rätsel vorkommen mag.
Und eines Tages wirst du soweit sein, dass dir kaum noch Fragen unbeantwortet bleiben.

Falls du dennoch Fragen hast, die du einfach nicht dem zuordnen kannst, was du
über Gott in der Bibel gelesen hast, dann erinnere dich an die Aussage des Herrn:

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken ...“
(Jesaja 55/8)

Suche nicht nach Antworten auf Fragen - sondern diene und gehorche dem Herrn.

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.



Lass dir von Satan keine Fragen in den Kopf "legen", denn das erste Fragezeichen, das in der Bibel auftaucht – es kommt aus Satans Mund:

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der Herr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe (zu Eva): „Ja, sollte Gott gesagt haben: ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten ?“
(1.Mose 3/1)

Gott gibt uns keine Fragen, sondern Antworten - nämlich in seinem Wort, der Bibel.

Diesbezüglich empfehle ich dir den Klartext-Punkt 074 mit dem Titel: Gott teilt seinen Freunden unfassbare Dinge mit.



Klug wäre es von dir, wenn du stets versuchst, Gottes Befehle einzuhalten -
ohne erst lange nach Antworten auf das "Warum" zu suchen. Alle Befehle
(Gesetze) des Herrn dienen nämlich zu deinem Vorteil.
Nur musst du dies erst einmal erkennen !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 135. Sein Titel:
Ohne Erkenntnis und Einsicht wirst du nicht in Gottes Reich gelangen.

Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.



Du wirst nämlich hier auf dieser Erde dazu "ausgebildet", um in Gottes Reich leben zu können.
Dort erwartest du von deinen "Mitbewohnern", dass sie sich anständig dir gegenüber verhalten.
Also musst du dich auch ihnen gegenüber anständig verhalten.
Und genau das erlernst du, wenn du dich an Gottes Wort hältst - und es in die Tat umsetzt.
Jesus erklärt dies folgendermaßen:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch !“
(Matthäus 7/12)

„Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch !“
(Lukas 6/31)

Die anderen Menschen (die zukünftigen Bewohner von Gottes Reich)
haben die gleiche "Ausbildung" wie du zu absolvieren (zu "durchlaufen").
Sie wissen es - und sehen die "Ausbildung" als eine erforderliche Notwendigkeit an.
Sieh du es genauso.

Und Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:

„Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)

Lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach, wie du es erreichst,
dass der Druck von dir genommen wird, wenn du denkst,
dass dich Gott oder Jesus zu etwas zwingen
oder dir dein Leben durch Verbote vermiesen wollen.

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Du brauchst gar nicht erst zu versuchen, dich vor Gott zu "verstellen". Es wäre sinnlos !
Er erkennt genau, was du denkst, was du sagst und was du tust.

Wenn du dies verstanden hast, dann wirst du erkennen und es bekunden:

„Ich halte deine Befehle und deine Mahnungen,
denn alle meine Wege liegen offen vor dir.
“

(Psalm 119/168)

„Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem Herrn,
und er hat Acht auf aller Menschen Gänge.
“

(Sprüche 5/21)

„... seine Augen sehen auf eines jeden Weg,
und er schaut auf alle ihre Schritte.
Es gibt keine Finsternis und kein Dunkel,
wo sich verbergen könnten die Übeltäter.

... denn er kennt ihre Werke ...“

(Hiob 34/21-25)

Gott kennt die Werke und Taten der Menschen.
Aber er weiß auch, was tief im Herzen verborgen ist.

„... Gott, der die Herzen kennt ...“
(Apostelgeschichte 15/8)

Er prüft uns, wie man so sagt "auf Herz und Nieren" - also gründlich.
Daher der Spruch: „... auf Herz und Nieren prüfen ...“

„Du prüfst mein Herz ...“
(Psalm 17/3)

„... du gerechter Richter, der du Nieren und Herz prüfst ... “
(Jeremia 11/20)

„... denn du, gerechter Gott, prüfst Herzen und Nieren.“
(Psalm 7/10)

„Der Mensch, vom Weibe geboren,
lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
geht auf wie eine Blume und fällt ab,
flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.
Doch du
(Gott) tust deine Augen über einen solchen auf
(um diesen Menschen zu beobachten),
dass du mich (jeden Menschen) vor dir ins Gericht ziehst.“

(Hiob 14/1-3)

„... denn du allein erkennst das Herz der Menschenkinder ...“
(2.Chronik 6/30)

„... dass du jedem gibst, wie er gewandelt ist (wie er gelebt hat),
wie du sein Herz erkennst - denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder ...“

(1.Könige 8/39)

„Herr, du erforschest mich und kennst mich.
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es;
du verstehst meine Gedanken von ferne.
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge,
dass du, Herr, nicht schon wüsstest.
“

(Psalm 139/1-4)

Gott und Jesus erkennen sogar unsere Gedanken.

„Denn ich weiß ihre Gedanken, mit denen sie ... umgehen ...“
(5.Mose 31/21)

„Als aber Jesus ihre Gedanken sah ...“
(Matthäus 9/4)

„Aber der Herr kennt die Gedanken der Menschen ...“
(Psalm 94/11)

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„Mich aber, Herr, kennst du und siehst mich,
und prüfst mein Herz vor dir.
“

(Jeremia 12/3)

„Gott legt uns eine Last auf (um uns zu prüfen oder zu erziehen),
aber er hilft uns auch.“

(Psalm 68/20)

Lies über Gottes Erziehung bitte auch den Klartext-Punkt 067.

Gott unterzieht uns oftmals harten Prüfungen, um zu erfahren,
ob wir auch in schweren Zeiten zu ihm stehen.

Den Begriff Hiobsbotschaft kennst du sicherlich. Dieses Wort leitet sich
von den schlimmen Botschaften ab, die Hiob in großer Zahl bekam.

Gott hatte Hiob sehr, sehr schwer geprüft.

„Hiob sollte bis zum Äußersten geprüft werden ...“
(Hiob 34/36)

„... verließ ihn Gott, um ihn zu versuchen
(um ihn in Versuchung zu führen und ihn somit zu prüfen),
damit kundwürde (damit erkennbar wird) alles, was in seinem Herzen war.“

(2.Chronik 32/31)

Wenn du dich mal fragst, warum Gott dir ausgerechnet jetzt nicht hilft, dann denke daran:
Gott will dich prüfen, damit er erfährt, was tief in deinem Herzen ist, ob du auch
trotz Leid und Problemen fest zu ihm stehst - oder ob du an ihm zweifelst -
und dich eventuell sogar von ihm abwendest und ihn verlässt.

Zweifle keinesfalls an seiner Kraft !

(Infos über Gottes Kraft findest du im Klartext-Punkt 052.)

Und zweifle nicht daran, dass er dir hilft !

Seine Hilfe kommt niemals zu spät !

Bedenke aber:

Bei Gott und Jesus gibt es nicht nur ein: entweder - oder,
jetzt oder nie - sondern bei ihnen gibt es auch ein:
Jetzt noch nicht.

Bitte stell dir mal vor, dass der Herr dich durch eine Krankheit prüfen möchte.
Du bittest ihn im Gebet um Gesundheit - wirst aber nicht gesund.
Kommen dann in dir Zweifel auf ?

Wie könnte dich Gott aber prüfen, wenn er die Krankheit
gleich nach deinem Gebet wieder zurücknehmen würde ?

Also trifft das: "jetzt noch nicht" in diesem Fall zu.

Deine Genesung wird sozusagen noch etwas hinausgezögert,
um dich "auf Herz und Nieren" prüfen zu können, ob du
zweifelst - oder ob du tapfer durchhältst
und deinen festen Glauben bewahrst.



Gott demütigt dich auch oftmals, oder führt dich in Versuchungen,
um dich prüfen zu können.

„... auf dass er (Gott) dich demütigte und versuchte,
damit kundwürde
(damit Gott erkennen kann),
was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
Er demütigte dich und ließ dich
(sogar) hungern ...“

(5.Mose 8/2-3)

„Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe ...“
(Prediger Salomo 3/18)

„... um ... sie zu prüfen, damit es kundwürde (damit erkennbar wird),
ob sie den Geboten des Herrn gehorchten ...“

(Richter 3/4)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 062 mit dem Thema:
"Der Auftrag lautet: Durchhalten und nicht zweifeln !"

Gott möchte wissen, ob wir Geduld haben, und auf ihn hoffen.
Bitte lies über die Geduld auch den Klartext-Punkt 063.

„Ich ... will hoffen auf den Herrn,
der sein Antlitz verborgen hat
...
und will auf ihn harren“ (auf ihn warten).

(Jesaja 8/16-17)

Vielleicht ist der Klartext-Punkt 141 auch für dich interessant. Sein Thema:
Berichte über Nah-Tod-Erfahrungen. + Ein Leben im Rollstuhl - warum ?

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Gott sagt:

„Ich habe dir Fallen gestellt, ...
und du hast dich darin gefangen, ehe du dich's versahst;
du bist getroffen und ergriffen, denn du hast den Herrn herausgefordert.
“

(Jeremia 50/24)

„Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst,
und Aufrichtigkeit ist dir angenehm.
“

(1.Chronik 29/17)

„Er (Gott) aber kennt meinen Weg gut.
Er prüfe mich.
“

(Hiob 23/10)

„... der Herr prüft die Herzen.“
(Sprüche 21/2)

„Denn der Herr erforscht alle Herzen
und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken.
“

(1.Chronik 28/9)

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun,
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„Und alle ... sollen erkennen, dass ich es bin, der die Nieren und Herzen erforscht,
und ich werde geben
(beim Jüngsten Gericht) einem jeden von euch nach euren Werken.“

(Offenbarung 2/23)

„Der Herr schaut vom Himmel und sieht alle Menschenkinder.
Von seinem festen Thron sieht er auf alle, die auf Erden wohnen.
“

(Psalm 33/13-14)

„Denn er sieht die Enden der Erde
und schaut alles, was unter dem Himmel ist.
“

(Hiob 28/24)

„Dennoch wollen sie nicht einsehen, dass ich alle ihre Bosheit merke.
Ich sehe aber ihr böses Tun wohl, dass sie
... treiben.“

(Hosea 7/2)

Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, als du dachtest:
„Niemand sieht mich !“

(Jesaja 47/10)

Aber vor Gott kann sich niemand verstecken.

„Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne,
dass ich ihn nicht sehe ?
“, spricht der Herr.

(Jeremia 23/24)

„Wohin soll ich gehen ...
und wohin soll ich fliehen ... ?
Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten,
siehe, so bist du auch da.
“

(Psalm 139/7-8)

Für Gott sind es Narren und Toren, die denken, dass sie etwas im Verborgenen tun können,
ohne dass Gott sie beobachtet.

„... und (sie) sagen:
"Der Herr sieht's nicht, und ... Gott ... beachtet's nicht."
Merkt doch auf (begreift es doch), ihr Narren im Volk !
Und ihr Toren, wann wollt ihr klug werden ?
Der das Ohr gepflanzt hat
(Gott), sollte der nicht hören ?
Der das Auge gemacht hat
(Gott), sollte der nicht sehen ?
Der die Völker in Zucht hält
(Gott),
sollte der nicht Rechenschaft fordern ...
Aber der Herr kennt die Gedanken der Menschen ...“

(Psalm 94/7-11)

„Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder,
dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage

(ihn durch die Bibel ernsthaft kennenlernen möchte).
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben;
da ist keiner, der
(dauerhaft) Gutes tut, auch nicht einer.
Will denn das keiner der Übeltäter begreifen
... ?“

(Psalm 14/2-3 und Psalm 53/2-5)

„... des Herrn Augen, die alle Lande durchziehen.“
(Sacharja 4/10)

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„Die Toren sprechen in ihrem Herzen: "Es ist kein Gott."
Sie taugen nichts; ihr Freveln (siehe Klartext-Punkt 008) ist ein Gräuel;
da ist keiner, der Gutes tut.
Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe,
ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Aber sie sind alle abgefallen
(und abgewichen) und allesamt verdorben;
da ist keiner, der
(dauerhaft und zielstrebig) Gutes tut, auch nicht einer.
Wollen denn die Übeltäter sich nichts sagen lassen
... ?
Will denn das keiner der Übeltäter begreifen
... ?“

(Psalm 53/2-5 und Psalm 14/1-4)

Jesus Christus kündigte sogar an:

„Siehe, ich werde schicken einige aus der Synagoge Satans ...“
(Offenbarung 3/9)

Um uns zu prüfen ?

„Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt; aber wisse,
dass dich Gott um
(für) das alles vor Gericht ziehen wird.“

(Prediger Salomo 11/9)

Wir müssen eines Tages für all unser Tun auf Erden
vor Gott und Jesus Christus Rechenschaft ablegen.

Das dürfen wir niemals vergessen !

„Denn wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen
und denke an die finsteren Tage, dass es viele sein werden
...“

(Prediger Salomo 11/8)

Wenn wir unser Leben auf dieser Erde nur "in vollen Zügen genießen" wollen,
dann dürfen wir uns am Jüngsten Tag nicht wundern,
wenn uns Jesus Christus keine schönen Tage im Paradies anzubieten hat.
Wir sind dann aber selbst schuld daran !

Weitere Hinweise, dass uns Gott prüft, findest du unter:
(Sprüche 17/3 und Jeremia 9/6)

Aber dass uns Gott "nur" prüft und beobachtet, bedeutet nicht,
dass wir für unsere Sünden ohne Strafe bleiben.

Denn sie sprechen: „... der Herr sieht uns nicht.“
(Hesekiel 9/9)

Darauf antwortet Gott:

„Darum soll mein Auge ohne Mitleid auf sie blicken,
ich will auch nicht gnädig sein,
sondern will ihr Tun
(am Jüngsten Tag) auf ihren Kopf kommen lassen.“

(Hesekiel 9/10)

Und so, wie Gott alle unsere Sünden und Fehler sieht,
so erkennt er auch, wenn du im Verborgenen etwas Gutes tust.

Auch wenn du von anderen Menschen wegen guter Taten vielleicht ausgelacht wirst,
lass dich nicht davon abhalten, wieder Gutes zu tun.
Es kann auch geschehen, dass du wegen deiner guten Taten beschimpft wirst,
oder dass man hinter deinem Rücken über dich lästert,
weil man nicht versteht, was du Gutes tust, oder wie du Gutes tust.
Wenn du beispielsweise sehr preiswerte Produkte kaufst,
oder auf etwas verzichtest, um die Ersparnis zu spenden,
dann wird dir bald der Ruf eines "Geizkragens" anhängen.
Lass dich nicht provozieren - tue weiterhin Gutes.
Du bist keinem Menschen Rechenschaft schuldig -
nur Gott allein. Und er schaut in dein Herz.
Er erkennt, wenn du etwas Gutes für andere tust.

„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist;
der Herr aber sieht das Herz an.
“

(1.Samuel 16/7)

Denke immer daran:
Gott sieht von allen Menschen die Wege, die sie gehen.
Wir können vor ihm nichts verbergen.

„Ihre Wege habe ich gesehen ...“
(Jesaja 57/18)

Deshalb versuche stets von ganzem Herzen, dich so zu verhalten, wie Gott es von dir erwartet -
und lass dich von ihm ermahnen und erziehen.

Lies über Gottes Ermahnungen bitte auch den Klartext-Punkt 066,

und über Gottes Erziehung den bereits erwähnten Klartext-Punkt 067.

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Oftmals wird die Frage gestellt:

Wenn es einen Gott gibt, warum geht es dann auch oftmals denen schlecht, die Christen sind ?
(Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 086.)

Eine Antwort darauf kannst du dir nun bereits selbst geben:
Weil Gott alle Menschen prüft und beobachtet - auch die Christen.

Besser gesagt: Gerade die Christen muss Gott prüfen, denn sie sind es ja schließlich,
die in sein ewiges Reich hinein dürfen.

Gott wird dich, als Christ, demzufolge hier auf dieser Erde ganz genau beobachten
und prüfen, denn nach deinem Tod (ab dem Jüngsten Tag, im ewigen Leben)
hat er keine Chance mehr, dich jemals wieder "loszuwerden".

Gott hält sein Wort:

„... denn es ist unmöglich, dass Gott lügt.“
(Hebräer 6/18)

Und wenn er vom ewigen Leben in seinem Reich spricht,
dann gilt das versprochene Leben für immer und ewig.

Gott kann dich nicht nach 10.000 Jahren wieder aus seinem Reich "rausschmeißen".
Dann würde er wortbrüchig, denn er versprach dir das ewige Leben.

Also bleibt ihm keine andere Möglichkeit, als dich
auf dieser Erde "auf Herz und Nieren" zu prüfen.

„... denn du, gerechter Gott, prüfst Herzen und Nieren.“
(Psalm 7/10)



Und es gibt noch eine zweite Antwort auf die Frage,
warum es oftmals gerade den echten Christen so schlecht geht:

Wenn es allen Christen hier auf dieser Erde nur gut gehen würde, und ihr Leben leicht wäre,
dann würden sich viele "Trittbrettfahrer" und "Wendehälse" zum Christentum bekennen,
nur um das süße Leben zu genießen.

Aber wenn es heißt: "Verzicht üben" - "Helfen" oder "Schwierigkeiten überstehen" -
dann wären sie wieder verschwunden.

Sie würden nur die Vorteile des Christentums genießen wollen.

Aber solche "Christen" kann Gott in seinem ewigen Reich nicht gebrauchen.

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Oftmals zerbricht für die Gläubigen ihr Bild vom "Lieben Gott",
das die Lügenprediger (siehe Klartext-Punkt 106) durch ihre
wohlklingenden Predigten in den Köpfen der Menschen aufgebaut haben.

(Wichtig zu wissen: Den Begriff "Lieber Gott" wirst du in der gesamten Bibel nicht finden.)

Nämlich genau dann sind die Menschen schockiert, wenn ihr "Lieber Gott" zulässt,
dass Unheil über sie kommen darf.

Im Neuen Testament wird uns angekündigt, dass wir das eine oder andere Bedrängnis aushalten müssen.

(Bedrängnis bedeutet: Elend, Leid, Not, Notlage.)

„Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“
(Apostelgeschichte 14/22)

Wegen dieser Bedrängnisse dürfen wir uns also nicht verunsichern lassen,
denn sie "müssen" kommen. Durch sie kann Gott erkennen, ob wir
auch in schweren Zeiten unseren festen Glauben bewahren -
oder ob wir zu Zweiflern werden.

(Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 062, dass Zweifel tödlich sind.)

„(Wir) ... sandten Timotheus ..., euch zu stärken und zu ermahnen in eurem Glauben,
damit nicht jemand wankend würde in diesen Bedrängnissen. Denn ihr wisst selbst,
dass uns das
(vorher-)bestimmt ist. Denn schon als wir bei euch waren,
sagten wir's euch voraus, dass Bedrängnisse über uns kommen würden,
wie es auch geschehen ist
...“

(1.Thessalonicher 3/2-4)

Wir müssen also stets darauf vorbereitet sein - und damit rechnen,
dass unser Leben auf dieser Erde nicht immer paradiesisch verläuft.

„... wegen eurer Geduld und eures Glaubens
in allen Verfolgungen und Bedrängnissen, die ihr erduldet
...
... dass ... ihr gewürdigt werdet des Reiches Gottes
(damit ihr von Gott als würdig angesehen werdet, in sein Reich zu dürfen)
für das ihr auch leidet.“

(2.Thessalonicher 1/4-5)

Durch Bedrängnisse sollen wir Geduld erlernen.

„... weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt ...“
(Römer 5/3)

(Bitte lies über die Geduld auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 063.)

Wer allerdings von den Predigern der Halbwahrheiten immer wieder hört,
dass der "Liebe Gott" uns auf Erden nur Gutes geben wird, fällt
buchstäblich aus allen Wolken, wenn Bedrängnisse kommen.

Dann beten diese unaufgeklärten Gläubigen zu Gott, weil sie denken,
dass Satan ihnen dieses Unheil brachte.

„Herr, wenn Trübsal (Traurigkeit, Schwermut) da ist, so suchen wir dich (leider nur dann);
wenn du uns züchtigst (durch Strafe erziehst), sind wir in Angst und Bedrängnis.“

(Jesaja 26/16)

Die meisten Gläubigen wissen nicht, dass Gott selbst auch Unheil über die Menschen bringt.
Nicht um sie zu bestrafen (das geschieht erst am Jüngsten Tag), sondern
um sie nachdenklich zu machen, sie zu ermahnen und zu erziehen.

Nachfolgend einige Bibelstellen, in denen uns Gott dies erklärt.

Gott (nicht Satan) sagt:

„Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der Herr, der dies alles tut.
“

(Jesaja 45/6-7)

Auch eine Aussage von Gott:

„... ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen;
und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.
“

(Jeremia 11/11)

Und Gott ergänzt:

„... ich will sie nicht hören,
wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.
“

(Jeremia 11/14)

„... wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen, ...
... so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue,
und will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut.
Denn ich
(Gott) rief und niemand antwortete,
ich
(Gott) redete (in der Bibel zu den Menschen) und sie hörten nicht
und taten, was mir nicht gefiel,
und hatten ihre Lust an dem,
woran ich kein Wohlgefallen hatte
“ (was Gott nicht gefiel).

(Jesaja 66/3-4)

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Den Menschen wurde immer nur eingeredet, dass der "Liebe Gott" Gutes tut,
und der Teufel für das Böse zuständig ist.
Aber oftmals verhält es sich genau umgekehrt:
Gott greift erzieherisch in das Leben der Menschen ein (was natürlich schmerzt),
und Satan versucht die Menschen (durch angenehme Dinge) von Gottes Weg wegzulocken.

Ein Beispiel soll dir dies verdeutlichen:
Ein Vater, der sein Kind liebt (in diesem Beispiel der Vergleich mit Gott),
möchte es so erziehen, dass dieses Kind auf einem anständigen Lebensweg geht.
Deshalb wird er manchmal auch harte erzieherische Maßnahmen ergreifen müssen.
Dies ist momentan schmerzlich, aber langfristig ist es für das Kind von großem Nutzen.

Dagegen ein Kinderschänder (in diesem Beispiel vergleichbar mit Satan),
kann sein Opfer nur verführen, wenn er Gutes tut. Nur dann verliert das Kind
mit der Zeit die Scheu und Ablehnung - und wird ihm schließlich folgen - aber für welchen Preis !

Wer will dem Kind nun Gutes tun - und wer möchte ihm Böses antun ?

Der "Gute" (Satan) bietet Süßigkeiten und Spielzeug.
Dagegen der "Böse" (Gott) erzieht und straft.

Mach dir nun dazu bitte selbst deine Gedanken !



Gott ist ehrlich und aufrichtig. Bringt er Unheil über die Menschen,
dann nur, um sie zu ermahnen und zu erziehen.

Und diese Erziehung des Herrn ist für diejenigen notwendig,
die ab dem Jüngsten Tag im Paradies leben wollen.

Wenn Satan Gutes tut (und uns damit von Gottes Weg weglockt),
erkennen wir dieses verborgene Unheil erst am Jüngsten Tag -
aber dann ist es für eine Umkehr zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.



In der Bibel wird uns erklärt, dass Gott manchmal Unheil über die Menschheit bringen muss.
Wir Menschen halten uns oftmals für mächtig klug - meist dann, wenn der Erfolg auf unserer Seite ist.
Also muss Gott uns durch sein Eingreifen klarmachen,
dass wir eigentlich nur ganz, ganz klein sind.

„Aber auch er (Gott) ist weise und bringt Unheil herbei
und nimmt seine Worte nicht zurück
...“

(Jesaja 31/2)

„Darum siehe, spricht der Herr, ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen; und wenn sie zu mir schreien,
will ich sie nicht hören.
“

(Jeremia 11/11)

Der Herr ermahnt und erzieht also die Menschen auch durch Unheil.

„Und wenn du in deinem Herzen sagen wirst:
"Warum begegnet mir das ?" -
(Hier Gottes Antwort:)
Um der Menge deiner Sünden willen ...“

(Jeremia 13/22)

Oftmals bemerken die Menschen nicht, dass sie zahlreiche Sünden begehen.
Und falls sie ihre Fehler erkennen, dann bereuen sie sie nicht ernsthaft.
Deshalb gibt der Herr denen, die er ab dem Jüngsten Tag in seinem Reich
haben möchte, den einen oder anderen unsanften "Denkanstoß", um sie
zu brauchbaren Geschöpfen zu verändern - zu Menschen,
die sich in seinem Reich vernünftig aufführen.

Wer auf Gottes Ermahnungen nicht reagiert,
muss mit harten Prüfungen rechnen.

Der Herr sagt:

„Mein Sohn, du hast den Stock verachtet und jeden Rat.“
(Hesekiel 21/15)

„... denn die Prüfung (die Gott dir auferlegt) ist (jetzt) da
und wie sollte es nicht geschehen
(nun kannst du es nicht mehr verhindern),
da (weil) du doch den Stock (Gottes Ermahnungen) verachtet hast ? -
spricht Gott der Herr.
“

(Hesekiel 21/18)

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Gott sagt auch zu dir:

„Halte, was ich dir heute gebiete.“
(Halte das ein - und setze es in die Tat um, was ich dir sage.)
(2.Mose 34/11)

„Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet.“
(2.Mose 23/13)



Bitte bedenke noch einmal alles das, was du in diesem Klartext-Punkt erfahren hast -
und dann werde dir darüber bewusst, dass du zwei Möglichkeiten hast:

Entweder reagierst du auf Gottes Ermahnungen und seine Erziehung, die er an dir vornimmt -
oder du widersetzt dich und sträubst dich dagegen.

Wenn du Gottes Ermahnungen und Erziehung annimmst, dann wirst du dich zum Positiven verändern,
und am Jüngsten Tag in Gottes Reich dürfen.

Wenn du dich allerdings dagegen wehrst und sträubst,
dann gibt es wieder zwei Möglichkeiten:

Entweder wird dich Gott sehr unsanft erziehen -
oder er wird dich fallen lassen (ohne dass du es bemerkst).

Lies bitte in den Klartext-Punkten 044 und 060 nach, wie schnell es geschehen kann,
dass Gott Menschen fallen lässt, ohne dass sie es selbst merken.

Und im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand,
der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde,
in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Der Herr schaut in die Herzen der Menschen.
Er erkennt sofort, wenn wir ihm nur Lippenbekenntnisse senden.

Gott und Jesus wollen unsere Taten und Werke sehen.
Worte allein sind für sie wertlos.



Gott prüft uns Menschen manchmal sehr hart.
In der Bibel wird uns von solch einer Prüfung berichtet.

Was ich nun versuche, dir zu erklären, setzt eine Klarstellung voraus:

Gott und Jesus verlangen keine Menschenopfer !

Töten ist Sünde !

Wer dir etwas anderes einreden möchte - der lügt !

Dies musst du wissen, um das nun folgende nicht falsch zu verstehen.

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Im 1.Buch Mose 22/1-19 erfahren wir:

Gott wollte wissen, ob Abraham ihm wirklich gehorsam ist.
Deshalb sandte er einen Engel und ließ ihm ausrichten, er möge seinen einzigen Sohn opfern.

Ich möchte nicht wissen, wie es in Abrahams Herz ausgesehen hat, als er diese Nachricht erhielt.
Aber er liebte Gott über alles - und so ging er mit seinem Sohn zu einem Berg, um ihn dort zu opfern.

In letzter Sekunde griff Gott allerdings in das Geschehen ein - und verhinderte die Tötung des Jungen.

Der Herr hatte erkannt, dass Abraham ihm gehorcht hätte.

Gott versprach Abraham seinen Segen: „... weil du meiner Stimme gehorcht hast.“
(1.Mose 22/18)

Wir erwarten auch Gottes Segen - aber gehorchen wir dem Herrn ?

Sind wir bereit, ihm Opfer zu bringen ?



Oftmals verwechseln die Menschen Gott nämlich mit einem Zirkus-Karten-Verkäufer.
Sie opfern für ihn Geld oder Zeit - und dann wundern sie sich, dass der Herr
nicht sofort wie ein Artist für sie Kunststücke vollführt - nach dem Motto:
Jetzt habe ich bezahlt, also erwarte ich sofort eine Gegenleistung.

Gott ist kein Tanzbär, der sich für uns bewegen muss -
sondern er ist unser Herr und Gebieter.

Er legt fest, wann er uns Gutes tut - und wann er uns prüft.

Und er entscheidet, wie lange und wie oft er uns prüft.

Wer dies weiß - und es begreift, derjenige (oder diejenige)
lässt sich von Satan nicht Zweifel ins Herz eingeben.
Satan versucht dir nämlich einzureden:
„Das mit Gott, das funktioniert sowieso nicht. Schau mal, wie lange
und wie oft du nun schon gewartet und gehofft hast, dass Gott dir hilft.
Vergiss es - das wird nichts.“

Im Klartext-Punkt 058 erfährst du, mit welchen Tricks dich Satan verführen
und zum Zweifeln bringen möchte - und wie du dich gegen ihn wehren kannst.

Es könnte sein, dass du innerlich denkst oder sagst:
„Ach, der Herr prüft mich aber schon sehr lange.“
Dann lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 174. Sein Titel:
Gottes Mühlen mahlen langsam - aber sie mahlen.



Gott führt uns Menschen in Versuchungen - das bedeutet: Er prüft uns.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 024 nach, dass auch Gott uns in Versuchungen führt -
und nicht nur Satan dies tut, wie es allgemein angenommen wird.)

So beginnt auch der Text, der von Abrahams Opfer berichtet.
Dort heißt es:

„Nach diesen Geschichten (nach den vorangegangenen Ereignissen) versuchte Gott Abraham ...“
(1.Mose 22/1)

Auch wenn uns Gott sehr hart prüft und erzieht, dann sorgt er dafür,
dass wir seine Prüfungen oder Erziehung aushalten können.
Das hat er uns versprochen:

„Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft,
sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt,
dass ihr's ertragen könnt.
“

(1.Korinther 10/13)

So auch bei der Prüfung, ob wir trotz schlechter Einkommenslage dem Herrn seinen Zehnten opfern.

Denke immer an Abraham: Er war bereit, für Gott sogar seinen einzigen Sohn,
den er lieb hatte (so steht es in der Bibel geschrieben), zu opfern.

Und wir sind noch nicht einmal bereit, Geld für Gott zu opfern -
Verzicht zu üben, damit dieses Opfer möglich wird ?

Lies über das Thema Verzicht bitte auch den Klartext-Punkt 092.

Da ich immer daran erinnert werden möchte, dass ich Verzicht üben soll,
um anderen Menschen intensiv helfen zu können,
habe ich mir folgenden Satz eingeprägt:

Wenn ich nicht verzichten kann -
dann wird Jesus verzichten - und zwar auf mich !

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Denn Jesus hat gesagt:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Denke immer daran:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte auch im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)

„Wer das nun verachtet,
der verachtet nicht
(nur die Ratschläge von) Menschen,
sondern
(derjenige, oder diejenige verachtet) Gott ...“

(1.Thessalonicher 4/8)

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Sei du kein Namens-Christ, der zwar äußerlich fromm tut -
aber innerlich nicht bereit ist, Gottes Ermahnungen und Erziehung anzunehmen.

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

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Im
Klartext-Punkt 001 kannst du ausführlich nachlesen, dass folgende
drei Bedingungen erfüllt sein müssen, um in Gottes Reich zu gelangen:

1.  Du darfst nicht daran zweifeln, dass Jesus Christus als der Sohn Gottes
     deine Sünden auf sich genommen hat, und dafür stellvertretend für dich
     die Todesstrafe am Kreuz erduldete.



2.  Alle deine Sünden musst du dir von Jesus Christus
     durch ehrliches Buße tun
"abwaschen" lassen.


3.  Zusätzlich gilt es, alle Aufträge des Herrn in die Tat umzusetzen.



Wenn eine dieser drei Bedingungen nicht erfüllt ist,
dann gelangst du nicht in Gottes Reich.

Das Wort aussortieren klingt auf Menschen bezogen ziemlich unpassend - aber genau das geschieht am Jüngsten Tag.
Unter dem Titel: "Vom Weltgericht" steht in der Bibel geschrieben, dass Jesus Christus dann die Menschen
voneinander scheiden wird, wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
Das sind die Worte von Jesus Christus persönlich.

(Den genauen Wortlaut kannst du nachher einige Zeilen tiefer lesen.)



Oftmals prägt sich eine bildliche Darstellung besser ein, als tausend Worte.
Deshalb möchte ich dir gern noch folgenden bildlichen Vergleich anbieten,
in dem es um das Aussortieren geht:

Nun bist du kein Material, sondern ein Mensch - aber du wirst auch bewertet -
und zwar vom Herrn: brauchbar - oder unbrauchbar für Gottes Reich.

Erste Sortierung:

Stell dir vor, du musst über ein Gitterrost. Der Abstand der Gitterstäbe entscheidet,
ob du den Test bestehst - oder ob du als Abfall durch die Zwischenräume rutschst,
weil dein Glaube nicht groß genug ist.

Wenn du nur an Gott glaubst - aber Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnst,
dann hat dein Glaube nicht die richtige Größe - du fällst durchs Gitter - bist unbrauchbar.

Die zweite Bedingung wird mit einem "Lochtest" geprüft:

Sind dir von Jesus Christus alle deine Sünden "abgewaschen" worden -
oder hast du noch Ecken und Kanten ?

In einer waagerechten Fläche befinden sich viele Löcher, die eine runde Form besitzen.
Viereckiges Material, das zwar den ersten Test bestehen konnte (weil es groß genug war),
passt aber nicht durch die Löcher hindurch - die Ecken (die Sünden) stören.

Darunter steht ein Behälter, in den nun das wertvolle Material hineinfällt.
Die unbrauchbaren Teile (die mit den Ecken) rutschen weiter -
und werden als Abfall entsorgt.

Wer sich seine Sünden nicht von Jesus Christus "abwaschen" lässt,
wird (wie das Material mit den Ecken) aussortiert -
und landet in der ewigen Verdammnis.

Der dritte Test erfolgt auf der Waage:
Wie sieht es mit deinem "Gewicht" aus ?
(Es ist nicht das Körpergewicht gemeint.)

Kannst du dem Herrn genügend Taten und Werke bieten -
oder hast du dich nur als ein Namens-Christ durchs Leben gemogelt ?

Bei der Prüfung der dritten Bedingung stell dir bitte folgendes vor:
Jede gute Tat für den Herrn erhöht dein Gewicht.
Wer viel für ihn tut, bekommt allmählich das erforderliche Gewicht -
aber wer sich nur passiv oder egoistisch durchs Leben windet,
ist in den Augen des Herrn zu leicht.

Jesus Christus sagt:

„... ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.“
(Offenbarung 3/2)

Oder trifft etwa das folgende Bibelzitat auf dich zu ?

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

In der Bibel wird zu unseren Taten und Werken gesagt:

„... der Herr ist ein Gott, der es merkt,
und von ihm werden Taten gewogen.
“

(1.Samuel 2/3)

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Behalte stets im Blick, dass Gott und Jesus Christus
dich nach deinen Taten und Werken beurteilen.

So wird in der "Sortierstation" also auch das Gewicht ermittelt.

Wenn alles stimmt (1. die Größe - 2. die Form und 3. das Gewicht), dann stimmt die Qualität,
und du hast die Prüfung bestanden.

Ist beispielsweise nur der Glauben "an" Gott und "an" Jesus vorhanden,
aber das Gewicht (die Taten) fehlen, dann genügt das dem Herrn nicht.

Anderer Fall:
Jemand lehnt Jesus Christus als den Retter ab -
tut aber ansonsten alles, um Gottes Wort zu erfüllen
(hilft vielen Bedürftigen, und tut und macht ...) -
dann fehlt trotzdem ein Kriterium (ein Kennzeichen),
und derjenige (oder diejenige) wird verworfen -
gelangt nicht in Gottes Reich.

Alle drei Bedingungen werden von Gott und Jesus Christus beobachtet, geprüft und bewertet.

Weil diese drei Bedingungen so wichtig sind, wiederhole ich sie noch einmal:

1.  Du darfst nicht daran zweifeln, dass Jesus Christus als der Sohn Gottes
     deine Sünden auf sich genommen hat, und dafür stellvertretend für dich
     die Todesstrafe am Kreuz erduldete.



2.  Alle deine Sünden musst du dir von Jesus Christus
     durch ehrliches Buße tun
"abwaschen" lassen.


3.  Zusätzlich gilt es, alle Aufträge des Herrn in die Tat umzusetzen.

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Die meisten Menschen sind der Meinung, dass nur die "ganz Bösen" in die Hölle kommen,
während sie selbst doch schließlich niemanden umgebracht oder ausgeraubt haben.
Deshalb können sie sich nicht vorstellen, ebenfalls in der Hölle zu landen.

„Der oder die ja - aber ich nicht.“

Ist das wirklich so einfach ?

In der Bibel wurden Jesu Ankündigungen bezüglich des Jüngsten Tages
unter dem Titel: Vom Weltgericht" niedergeschrieben.
Nachfolgend kannst du sie lesen.

Wichtig zu wissen ist, dass auch alle bereits Verstorbenen vor das Jüngste Gericht gestellt werden.
(Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 119.)

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 118.
In ihm findest du viele Bibelzitate, die das Jüngste Gericht betreffen.

Jesus Christus legt andere Maßstäbe an, als die meisten Menschen es sich denken.
Er erklärt uns, wie er richten - und wen er verurteilen wird.

Hier Jesu Worte:

„Wenn aber der Menschensohn (Jesus Christus zur Erde zurück-)kommen wird
in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm,
dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit,
und alle Völker werden vor ihm versammelt werden.
Und er wird sie voneinander scheiden
(er wird die Menschen aussortieren),
wie ein Hirte die Schafe von den Böcken scheidet ...“

(Matthäus 25/31-33)

Wie ein Hirte die Schafe voneinander scheidet (aussortiert),
so wird Jesus Christus die Menschen voneinander trennen.
Einige wird er für sein Reich haben wollen.

Er sagt zu ihnen:

„Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht.
Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
“


Daraufhin werden ihn die Gerechten fragen: „Herr, wann haben wir das für dich getan ?“

Die Antwort von Jesus lautet:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“


Dann aber wird er zu den vielen anderen Menschen sagen:

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

An dieser Aussage Jesu ist sehr deutlich zu erkennen,
wie schnell man in seinen Augen zum Sünder wird.

Es genügt, wenn man die Hilfe für die Bedürftigen vernachlässigt
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt), um ein Sünder zu sein.



Vielleicht denkst (oder sagst) du:

„Das Spenden kann ich mir aber momentan finanziell nicht leisten.“

Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

Du sollst wissen:

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

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Dass er (Jesus Christus) es ist, der die Auswahl treffen wird,
um den jeweiligen Menschen entweder in das ewige Leben -
oder in die ewige Verdammnis zu schicken,
das sagen auch die folgenden beiden Sätze, in denen er aussagt:

„... ich gebe ihnen das ewige Leben ...“
(Johannes 10/28)

Und Jesus Christus hat auch die Macht, in die Hölle zu werfen:

„Ich (Jesus Christus) war tot (nach der Kreuzigung),
und siehe, ich bin lebendig (am dritten Tag wieder auferstanden)
von Ewigkeit zu Ewigkeit (er wird niemals wieder sterben)
und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“

(Offenbarung 1/18)

Denke unbedingt immer daran, dass Jesus Christus deine Taten und Werke sehen will !

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

Es genügt ihm nicht, dass du "an" ihn glaubst !

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 012 nach, was Glauben bedeutet.



Das Thema Hölle wird von sehr vielen Gläubigen ausgeblendet. Sie sind
der Meinung, dass ein liebender Gott niemanden in die Hölle wirft.

Bitte lies diesbezüglich den Klartext-Punkt 142.
Sein Titel: Der Weg in die Hölle.

Alles das, was unbequem klingt, wird von den Menschen gern gemieden -
das wollen sie nicht hören.

So verhält es sich auch bei dem Thema der wichtigen Gottesfurcht.

Schon im Alten Testament wird uns davon berichtet, dass die Menschen nur solange
vor Gott Respekt haben, wie sie seine Kraft sehen und spüren können.
Sobald die Gefahr vorüber ist, ist auch die Gottesfurcht verschwunden.

(Wichtige Infos zur Gottesfurcht findest du im Klartext-Punkt 025.)

„Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten,
versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.
“

(2.Mose 9/34)

Der Pharao und die, die im Lande das Sagen hatten, verspürten nur solange Gottesfurcht,
wie sie unter den Naturgewalten leiden mussten. Sobald sie wieder "Luft zum atmen" hatten,
fielen sie in ihre alte Meinung (in den alten Trott) zurück.

Wir könnten uns so manche schmerzhafte Erziehung vom Herrn ersparen,
wenn wir gleich (und zwar freiwillig und mit voller Begeisterung)
das in die Tat umsetzen, was er uns in seinem Wort (der Bibel)
durch die Propheten und durch seinen Sohn Jesus Christus
unmissverständlich mitteilen ließ.

In der Bibel werden wir gewarnt:

„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen).
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
“

(Galater 6/7)

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
(Hosea 8/7)

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Gott und Jesus Christus beobachten uns Menschen: Verhalten wir uns gerecht ?
Oder sehen wir weg, wenn über das Leid und Elend in der Dritten Welt berichtet wird ?
Schalten wir den Fernsehsender um - oder füllen wir eine Spenden-Überweisung aus, um zu helfen ?

Uns geht es im Verhältnis zu den Menschen in der Dritten Welt allen gut.
Für sie sind wir die Reichen - und auch in den Augen des Herrn
zählen wir zu den Reichen dieser Welt.

Deshalb warnt Jesus Christus gerade uns Reiche.
Er sagt:

„Wie schwer kommen die Reichen, in das Reich Gottes !
Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.
“

(Lukas 18/24-25 ähnlich auch bei Matthäus 19/23-24)

Wir müssen auch die folgende Warnung beherzigen:

„Und nun, ihr Reichen:
Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird !
“

(Jakobus 5/1)

In der Bibel steht geschrieben:

„Den Reichen in dieser Welt gebiete (für die Milliarden Armen gehören wir zu den Reichen) ...
dass sie Gutes tun, ... gerne geben, behilflich seien ...
damit sie das wahre (und am Jüngsten Tag das ewige) Leben ergreifen.“

(1.Timotheus 6/17-19)

Wir können helfen - der eine mehr - der andere weniger.
Die "Zauberformel" dafür lautet: Verzicht üben, um helfen zu können.

Helfen können wir alle.
Die Frage ist nicht: Wollen wir es tun ?
Sondern: Tun wir es ?

Gott hätte es ebenso einrichten können, dass wir in einem armen Land in der Dritten Welt
nach Lebensmitteln bittend und bettelnd die Hände ausstrecken müssen.

Aber er ließ uns in einigermaßen gesicherten Verhältnissen zur Welt kommen.
Gott stattete uns mit seinen Gaben aus, um uns prüfen zu können, ob wir sie
wie ein "Kanal" weiterleiten - oder sie wie ein "Stausee" egoistisch für uns zurückhalten.

Sei du kein "Stausee" - sondern ein "Kanal".

Leite die Gaben des Herrn weiter.

Gott und Jesus sehen dies, und sie werden es dir vergelten.

Am Jüngsten Tag wirst du für alle deine Opfer hundertfach entschädigt.
Das hat der Herr Jesus uns versprochen:
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus sagt:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus noch einmal auf diese Erde) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott spricht:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

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Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Hör auf, dich selbst glücklich machen zu wollen -
und sorge mit all deinen Fähigkeiten und Möglichkeiten dafür,
dass andere Menschen glücklich werden.
Das wird dich wiederum glücklich machen.

Jesus Christus sagte:

„Geben ist seliger als nehmen.“
(Apostelgeschichte 20/35)

Wenn du ein echter Christ bist, dann wird dich das Geben glücklich machen.

Dass Verzicht dich zu einem echt glücklichen Menschen machen kann,
erfährst du im Klartext-Punkt 091.



Es gibt im Leben aber leider auch schmerzliche Verluste.

Warum kann denn nicht immer die Sonne scheinen ?

Wer in der Lage ist, dieses irdische Leben stets in vollen Zügen genießen zu können,
und täglich auf der Sonnenseite leben durfte, derjenige (oder diejenige) entwickelt
nicht den inneren Wunsch, unbedingt ins Paradies zu wollen.
Warum auch - er (oder sie) hat doch bereits alles.

Wer dagegen von einem Schicksalsschlag zum nächsten gestoßen wird,
hat nur ein Ziel: „Ich will ins Paradies !“

Jesus Christus sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


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Wenn in diesem Leben nur eitel Sonnenschein wäre, könnten wir die Dankbarkeit nicht erlernen.
Wem es immer gut geht, hält dies für eine Selbstverständlichkeit.

Wer kein Leid kennt, weiß nicht, was richtige Freude ist.

Und wer nie krank war, weiß seine Gesundheit nicht zu schätzen.

Wenn es keine Nacht gäbe, könnten wir uns über keinen Sonnenaufgang freuen.

Nur nach dem Regen ist es uns möglich, einen Regenbogen zu bewundern.

Gott möchte uns zur Dankbarkeit erziehen.

(Bitte lies zum Thema Dankbarkeit auch den Klartext-Punkt 049.)

Und wir sollen lernen, auch die negativen Dinge zu ertragen,
damit wir geduldig werden.

(Lies zum Thema Geduld bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 063.)



Der sicherlich schmerzlichste Verlust ist der Tod eines geliebten Menschen.
Aber wer sich beizeiten mit dem Thema Tod auseinandersetzt, und dadurch
verstanden hat, was der Tod eigentlich bedeutet,
kann auch mit diesem Verlust umgehen.

(Bitte lies zu diesem Thema auch den Klartext-Punkt 057.)

Der Prophet Hesekiel wurde vom Herrn auch auf schmerzliche Art geprüft: Gott nahm ihm die Frau.

Der Herr sprach zu ihm:

„Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Freude nehmen
durch einen plötzlichen Tod.
Aber du sollst nicht klagen und nicht weinen und keine Träne vergießen.
Heimlich darfst du seufzen, aber keine Totenklage halten
...“
Und als ich am Morgen zum Volk geredet hatte,
starb mir am Abend meine Frau.
Und ich tat am andern Morgen, wie mir
(von Gott) befohlen war.

(Hesekiel 24/15-18)

Diese Prüfung war eine Bewährungsprobe für Hesekiel,
die er zu bestehen hatte - und er bestand sie.

Gib auch du dir von ganzem Herzen Mühe, alle Prüfungen des Herrn zu bestehen -
egal wie schwer und schmerzvoll sie dir heute vorkommen mögen.

Nur die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen ein, dass es eine bequeme
Spazierfahrt beziehungsweise ein Spaziergang sei, um in Gottes Reich zu gelangen.
Sie verschweigen, dass der Herr uns auf "Herz und Nieren" prüft, dass echter
Glaube mit persönlichem Verzicht verbunden ist, dass echte Christen verlacht
und in zahlreichen Ländern auch heutzutage noch verfolgt und sogar getötet werden.

Echter Glaube ist also nicht nur ein "an" Jesus glauben, sondern es ist mehr -
viel mehr. Es ist Verzicht, Verfolgung und Leid.

„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen,
nicht allein an ihn zu glauben,
sondern auch um seinetwillen zu leiden
...“

(Philipper 1/29)

Aber gib niemals auf, denn deine Mühe wird am Jüngsten Tag belohnt.

Das hat Gott dir versprochen:

„Aber so spricht der Herr:
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen,
denn deine Mühe wird noch belohnt werden, spricht der Herr.
“

(Jeremia 31/16)

Tröste dich stets mit folgenden Worten:

„Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel
und mich retten in sein himmlisches Reich.
“

(2.Timotheus 4/18)

Das Himmelreich ist unser Ziel. Doch bevor wir das Ziel erreichen,
müssen wir auf dieser Erde eine "Ausbildung" durchlaufen.
In einer Ausbildung wird man nicht in Watte gebettet,
sondern oftmals ziemlich grob angepackt.

Ein Sprichwort lautet: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“

Lehrlinge (Auszubildende) sind nun mal nicht die Herren.

So ist auch Gottes Ausbildung für uns oftmals schmerzhaft.
Aber wer das Ziel vor Augen hat, wird über alle Probleme
hinwegkommen - denn der Herr hilft und unterstützt uns.
Wir dürfen nur nicht "meckern", nicht zweifeln
und nicht aufgeben.

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In einem weltlichen Sprichwort heißt es:

„Abgerechnet wird zum Schluss.“

Auch der Herr rechnet mit uns ab -
und zwar am Jüngsten Tag.

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.)



Diese ernsthaften Bemühungen, und das Durchhalten werden am Jüngsten Tag belohnt -
das hat Jesus Christus dir versprochen:

„Wer aber beharrt (durchhält) bis an das Ende, der wird (im Paradies) selig (sehr glücklich).“
(Markus 13/13 - ähnlich auch bei Matthäus 10/22 und Matthäus 24/13)

„Selig (sehr glücklich) ist der Mann (und logischerweise natürlich auch die Frau),
der die Anfechtung erduldet (der den Versuchungen widersteht);
denn nachdem er bewährt ist (nachdem er Gottes Prüfungen bestanden hat),
wird er die Krone des Lebens (das ewige Leben) empfangen,
die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
“

(Jakobus 1/12)

Der Herr verspricht dir:

„Sei (Gott und Jesus) getreu bis an den Tod (halte bis zu deinem Ende tapfer durch),
so (dann) will ich dir die Krone des Lebens geben“ (nämlich das ewige Leben in Gottes Reich).

(Offenbarung 2/10)

Jesu Versprechen beruht auf dem "wenn - dann - Prinzip",
das im Wort des Herrn sehr oft Anwendung findet.
In diesem Fall heißt es: Wenn du treu und tapfer durchhältst -
dann bekommst du das ewige Leben in Gottes Reich.

Lies zum "wenn - dann - Prinzip" bitte auch den Klartext-Punkt 170.

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 204 mit Ratschlägen,
die dir dabei helfen, Jesu Worte dauerhaft in die Tat umzusetzen.

„Denn wir haben an Christus Anteil bekommen (wir gehören zu ihm)
wenn wir die Zuversicht vom Anfang bis zum Ende festhalten.“

(Hebräer 3/14)



Folgenden Hinweis würde ich dir gern noch geben:

Wer selbst leidet, soll nicht passiv dasitzen und jammern,
sondern mit ganzem Herzen versuchen, anderen Gutes zu tun.

„Darum sollen auch die, die nach Gottes Willen leiden ... Gutes tun.“
(1.Petrus 4/19)



Wenn du dabei helfen möchtest, dass möglichst vielen Menschen diese Klartext-Infos
zugänglich gemacht werden können, dann lies bitte im folgenden Spendenaufruf nach,
wie dies möglich ist - und was genau mit deinem Spendengeld geschieht.



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.