Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 018:

Wir sollen nicht träge sein !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Wir sollen nicht träge sein !

So manches "Schäfchen", das sich "Christ" nennt, liegt leider nur träumend herum - und wartet auf das Wiederkommen des Herrn. Aber dies wird im wahrsten Sinne des Wortes ein böses Erwachen für sie werden. Durch Passivität und Trägheit verwirkst und verlierst du nämlich die Gnade des Herrn. Jesus Christus sagt warnend:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.Weil du aber lau bist ... werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.“
(Offenbarung 3/15-16)

Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Gute Vorsätze helfen dir nicht weiter.

Ein Sprichwort besagt:

„Der Weg in die Hölle ist gepflastert mit guten Vorsätzen !“

Das "Wollen" genügt nicht - es kommt auf das "Tun" an.

In der Bibel heißt es:

„... die ihr seit vorigem Jahr angefangen habt ... mit dem Wollen.
Nun aber vollbringt auch das Tun
...“

(2.Korinther 8/10-11)

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 020. Sein Titel:
Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !)

Trägheit darf man nicht damit entschuldigen, indem man sagt: „Ich bin ein geduldiger Mensch.“

(Lies zum Thema Geduld bitte auch den Klartext-Punkt 063.)

Geduld bedeutet nämlich nicht, dass man träge und faul sein darf, um damit die Ungeduld zu bekämpfen.

Oftmals ist das folgende Sprichwort ein guter Ansporn, nichts "auf die lange Bank" zu schieben:

„Was du heute kannst besorgen,
das verschiebe nicht auf morgen.
“


Der weise König Salomo formulierte es folgendermaßen:

„Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu;
denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun
noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
“

(Prediger Salomo 9/10)

Mit anderen Worten:

„Nach dem Tod kannst du nichts mehr tun - dann ist es für immer zu spät !“

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir motiviert:

„Geht unverzagt ans Werk, und der Herr wird mit dem Guten sein.“
(2.Chronik 19/11)

Die folgende gereimte Warnung aus Kindertagen sollte uns
als Erwachsene stets begleiten und anspornen:

„Morgen, morgen, nur nicht heute,
sagen alle faulen Leute.
“




Vielleicht kennst du auch den Spruch:

„Der frühe Vogel fängt den Wurm.“

Das bedeutet: Wer sich beeilt (also früh aufsteht)
hat die besten Chancen erfolgreich zu sein.
Der Vogel, der länger schläft, hat Pech,
weil der Wurm bereits gefressen wurde,
bevor er "aus den Federn" kam.

Ganz kluge Faulpelze haben den Spruch allerdings zu ihren Gunsten ergänzt:

„Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber nur die zweite Maus bekommt den Käse.“

Hier die Erklärung, falls dir der Sinn der Ergänzung für Faule nicht ganz klar ist:
Die erste, fleißige Maus wird von der Mausefalle erschlagen - aber die zweite
Maus kann dann ganz in Ruhe den Käse aus dieser Falle herausfressen
(vor den toten Augen der fleißigen Maus).

Damit rechtfertigen viele Menschen ihre Trägheit.

Vor dem Herrn gelten allerdings andere Gesetze als vor der Mausefalle.
Gott will niemanden fangen. Jeder kann freiwillig entscheiden,
ob er in sein Reich (ins Paradies) will - oder nicht.

Aber diese Entscheidung solltest du möglichst bald treffen,
denn du weißt nicht, wie lange der Herr dir noch Zeit gibt -
und nach dem Tod kannst du nichts mehr ändern. Da helfen dir
auch keine Gebete von Angehörigen, vom Priester oder Pfarrer.

Niemand kann es leugnen - und niemand kann es ändern:

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !

Dessen müssen wir uns bewusst sein -
das dürfen wir niemals vergessen !

„... denn ihr selbst wisst genau,
dass der Tag des Herrn
(so plötzlich) kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.“

(1.Thessalonicher 5/2)

Wer als echter Christ durchs Leben geht,
braucht davor allerdings keine Angst zu haben.

Also, sei nicht träge und verhalte dich nicht passiv,
denn solche Menschen mag der Herr nicht.

Denke immer an das weltliche Sprichwort:

Morgen, morgen - nur nicht heute,
sagen alle faulen Leute.

Du weißt nicht, ob es für dich ein Morgen gibt.
Also werd' heute noch für den Herrn aktiv !

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Es gibt eine Definition, was Trägheit ist:

Wenn du nicht das tust, wozu du bestimmt bist, dann verhältst du dich träge.

Was deine Bestimmung ist, das kannst du im Klartext-Punkt 007 (Sinn des Lebens) nachlesen.

Beispielsweise ist eine deiner Bestimmungen, anderen Menschen Gutes zu tun.

Tust du das aktiv durch freiwilligen Verzicht und persönliche Opfer ?

Deine Bestimmung ist es auch, dich von ganzem Herzen darum zu kümmern,
was Gott und Jesus Christus dir zu sagen haben !
Wie sieht es da mit deinen Aktivitäten aus ?

Sei nicht träge oder „lau“ !
Gott und Jesus können solche Menschen nicht für ihr Reich gebrauchen !
In den folgenden Bibelzitaten wirst du dies erkennen.

„Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt.“
(Römer 12/11)

„... damit ihr nicht träge werdet ...“
(Hebräer 6/12)

Jesus Christus warnt uns:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

Wer also beispielsweise aus Trägheit unterlässt, seinen Mitmenschen Gutes zu tun,
derjenige (oder diejenige) ist für Gott ein Sünder (beziehungsweise eine Sünderin).
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 017.

„Verflucht sei, wer des Herrn Werk lässig tut ...“
(Jeremia 48/10)

„Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt,
dass er
(oder sie) danach tue !“

(5.Mose 27/26)

„... verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.“
(Psalm 119/21)

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

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Ein altes, weltliches Sprichwort lautet:

Müßiggang ist aller Laster Anfang.

Heutzutage können viele Menschen mit dem Begriff Müßiggang nichts mehr anfangen.
Müßig bedeutet: faul, tatenlos, träge, untätig.

Den Begriff Laster verbinden viele mit dem LKW - also dem Lastkraftwagen.
Im Sprichwort bedeutet Laster allerdings: schlechte Angewohnheiten
oder das regelmäßige Wiederholen von negativen Handlungen.

Dauerhaft faul und untätig herumhängen ist oftmals der Beginn von negativem Verhalten.
Trägheit zieht nämlich automatisch das eine oder andere Laster nach sich.

Gott und Jesus zwingen uns nicht, Tag und Nacht für sie tätig zu sein.
Alles hat seine Zeit - auch das Ausruhen und Träumen ist erlaubt.

„Alles hat seine Zeit ...“
(Prediger Salomo 3/1-8)

„Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
“

(1.Korinther 6/12)

Es kommt also auf die richtige Mischung zwischen Fleiß und Erholung an.

Wer dem Herrn gefallen möchte, sollte sich bemühen, die Trägheit zu bekämpfen -
und stattdessen die Begeisterung für Gott und Jesus in sich wachsen zu lassen.

(Infos zum Thema Begeisterung findest du im Klartext-Punkt 019.)



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

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Glaube das, was die Propheten im Auftrag Gottes in der Bibel niederschrieben,
und glaube den Worten von Jesus Christus - also allen Worten der Bibel !

Jesus sprach:

„O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben,
was die Propheten geredet haben !
“

(Lukas 24/25)

Setze die Worte der Bibel in die Tat um -
und zwar mit voller Begeisterung !

In einem Sprichwort (nicht aus der Bibel) heißt es:

„Einen Jagdhund, den man zur Jagd tragen muss,
den sollte man besser zu Hause lassen.
“


Wer sich erst überwinden muss, etwas Gutes zu tun, beweist dem Herrn,
dass er (beziehungsweise sie) keine Begeisterung in sich trägt.

Das Lebensmotto der "Miesepeter" lautet:

„Beginne den Tag mit einem Lächeln - dann hast du es hinter dir.“

Sei du kein Miesepeter, der sich freut, etwas hinter sich gebracht zu haben, sondern
sei du ein Christ, der stets mit voller Begeisterung (dem Herrn zuliebe) Gutes tut.

Denke immer an die Ermahnung von Paulus:

„Darum bitte ich,
dass ihr
(im Glauben und mit euren Taten für Gott und Jesus Christus)
nicht müde werdet ...“

(Epheser 3/13)



Wenn es um Veränderungen geht, dann sind die meisten Menschen dazu nicht bereit.
Ob es sich dabei um Veränderungen im praktischen Leben handelt,
oder um Veränderungen der Denkweise - beziehungsweise der Lebensgewohnheiten -
es ist fast immer das Gleiche: Sie wollen nichts verändern.

Aber warum nicht ?

Satan hat den meisten Menschen einen "Standardspruch" in ihr Herz gelegt:
„Das lassen wir mal so, wie es ist.“

Mit dieser Aussage umgehen die Menschen die ehrliche Antwort,
die eigentlich folgendermaßen lauten müsste:

„Ich bin zu faul und zu träge etwas zu verändern.“

Mein Aufruf an dich:

Ändere dein Leben, deinen Charakter und dein Verhalten so, dass Gott und Jesus mit dir zufrieden sind !
Sei du nicht faul oder träge !

„... ihr habt den alten Menschen mit seinen (sündigen) Werken ausgezogen (abgelegt),
und den neuen angezogen, der erneuert wird ...
nach dem Ebenbild dessen (nach dem Vorbild von Jesus), der ihn geschaffen hat.“

(Kolosser 3/9-10)

Verlasse auch du die bequeme "Schutzhülle" des "alten" (bisherigen) Menschen -
und verändere dich zu dem neuen Menschen,
den der Herr für sein ewiges Reich gebrauchen kann.

„Legt von euch ab den alten (bisherigen) Menschen mit seinem früheren Wandel,
der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.
Erneuert
(verbessert) euch aber in eurem Geist und Sinn
und zieht den neuen Menschen an,
der nach Gott
(nach dem Vorbild von Gottes Perfektion) geschaffen ist
in wahrer Gerechtigkeit
(ohne Unrecht zu tun) und Heiligkeit“ (Fehlerfreiheit).

(Epheser 4/22-24)

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Nun noch einige Bibelzitate über die Faulheit,
die mit der Trägheit eng verwandt ist:


„Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.“
(2.Thessalonicher 3/10)

„Wie lange liegst du, Fauler ?
Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf ?
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig,
schlage die Hände ineinander ein wenig, dass du schlafest,
so wird dich die Armut
(so plötzlich) übereilen wie ein Räuber
und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
“

(Sprüche 6/9-11)

„Wo man arbeitet (etwas tut - also aktiv wird), da ist Gewinn;
wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.
“

(Sprüche 14/23)

„Im Herbst will der Faule nicht pflügen;
so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.
“

(Sprüche 20/4)

„Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen;
ich könnte auf der Gasse
(oder auf der Straße) getötet werden.“

(Sprüche 22/13)

Er hat immer eine Ausrede.

„Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben,
die da wissen, verständig zu antworten.
“

(Sprüche 26/16)

„Ich ging am Acker des Faulen entlang und am Weinberg des Toren,
und siehe, lauter Nesseln
(Unkräuter) waren darauf,
und er stand voll Disteln und die Mauer war eingefallen.
Als ich das sah, nahm ich's zu Herzen, und schaute und lernte daraus:
Noch ein wenig schlafen und ein wenig schlummern
und ein wenig die Hände zusammentun, dass du ruhest,
so wird deine Armut kommen wie ein Räuber
und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
“

(Sprüche 24/30-34)

„Ein Fauler wendet sich im Bett
wie die Tür in der Angel.
“

(Sprüche 26/14)

Kurze Erklärung für "Nichthandwerker": Die "Angel" der Tür ist das Scharnier.
Die Tür dreht sich also immer nur im Scharnier hin und her. Und genauso macht es der Faule.
Er dreht sich im Bett von einer Seite auf die andere - aber kommt nicht in die Senkrechte.

„Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr !“
(Sprüche 6/6)

Sei du nicht träge und nicht faul !

(Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 019 nach, dass wir uns
um Gott, Jesus und ihr Reich mit Begeisterung kümmern sollen.)



Eingangs erwähnte ich eine Definition für Trägheit:

Wenn du nicht das tust, wozu du bestimmt bist, dann verhältst du dich träge.

Es gibt aber noch einen kurzen Satz, der sich sehr leicht einprägen lässt:

Trägheit ist die Schwester der Faulheit !

Also verhalte du dich nicht träge !

Gott und Jesus können träge (faule) Menschen nicht in ihrem ewigen Reich gebrauchen.

Wer sich träge verhält, derjenige (beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich - also mutwillig !

Diese vorsätzlichen Sünden verzeiht Jesus Christus nicht !

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Meine Aufgabe ist es, die Menschen nachdenklich zu machen.
Deshalb hier ein Denkanstoß für dich:

Immer wenn ich eine Glocke läuten höre, dann habe ich ein Bild vor Augen -
ein Bild, das bei sehr vielen "Gläubigen" höchstwahrscheinlich bitter ankommen wird.
Aber als kleine Entschuldigung: Eine Glocke ist nichts Heiliges, sondern lediglich ein Klangkörper.

Zu erwähnen wäre, dass es zwei Arten von Glocken gibt:
Entweder hängt die Glocke still - und der Klöppel wird an die Glocke angeschlagen
(was selten der Fall ist) - oder die gesamte Glocke wird im sogenannten Glockenstuhl bewegt,
und lässt weithin ihren Klang ertönen.
Dieses Bild haben sicherlich die meisten Menschen vor Augen, wenn sie sich
eine Glocke vorstellen - und genau diese Glockenart meine ich jetzt auch.

Es gibt ein physikalisches Gesetz, ohne das eine Glocke nicht klingen könnte:
Das Gesetz der Trägheit.

Der beweglich eingebaute Klöppel, der innerhalb der Glocke scheinbar so fleißig und aktiv
hin- und herschlägt, ist das eigentlich träge Teil.

Während der riesigen Glockenhülle durch das Ziehen am Seil Energie zugeführt wird,
sodass sie sich bewegt, hängt der Klöppel nur träge herum.
Erst wenn die Glocke soweit schwingt,
dass sie den Klöppel anschlägt,
entsteht der Klang.

Und wenn die Glocke weithin ihr schönstes Geläut ertönen lässt,
dann ist der träge Klöppel nur ein "Spielball" der riesigen Glocke.
Er wird hin- und hergestoßen. Sie "benutzt" ihn eiskalt,
um ihr Ziel (das Geläut) zu erreichen.

Würde der Klöppel auch aktiv werden, und immer den Abstand zur Glockenhülle halten,
dann würde er nicht an der Glocke anschlagen.

Da er aber durch seine Trägheit im ursprünglichen Zustand verharren möchte, schlägt die Glocke ihn an -
und nicht umgekehrt, wie es eigentlich den Anschein erweckt.

Viele Menschen denken nämlich, dass der Ton durch die Aktivität des Klöppels erzeugt wird.

Frage jemanden, wie ein Glockenton entsteht, dann wirst du als Antwort bekommen:
„Der Klöppel schlägt an die Glocke.“
Aber es ist genau umgekehrt: Die riesige Glocke schlägt an den kleinen, trägen Klöppel.

Nun stell dir einmal Satan vor: Ist er träge - oder fleißig ?

Er ist sehr fleißig - und ruht sich kaum aus. Um noch möglichst viele
Seelen für sich zu gewinnen, bemüht er sich emsig Tag und Nacht.
Er weiß, dass er bis zum Jüngsten Tag nicht mehr viel Zeit hat.

„Denn der Teufel ... hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.“
(Offenbarung 12/12)

Im Klartext-Punkt 058 erfährst du, dass es ein Trick Satans ist, die Menschen träge zu machen.

Und nun kommt der Teil des Denkanstoßes, der bei vielen "Gläubigen" und Kirchgängern sicherlich
auf bittere Ablehnung stoßen wird: Immer wenn ich eine Glocke läuten höre, dann stelle ich mir vor,
wie Satan (der äußere Teil der Glocke) sich fleißig bewegt - während der träge Klöppel
(der träge Mensch) von ihm knallhart ausgenutzt wird, ohne dass es jemand bemerkt.
Alle hören den Klang - aber wie er zustande kommt,
darüber macht sich kaum jemand Gedanken.

So nutzt Satan die Trägheit der Menschen für sich aus - um erfolgreich zu sein !
Und kaum jemand fragt sich, warum Satan so viel auf der Erde bewirken kann.

Die Antwort: Durch unsere Trägheit !

Wenn du zukünftig eine Glocke läuten hörst, dann denke immer daran,
dass du nicht träge herumhängst, sondern aktiv werden sollst.

Nur durch die Trägheit des Klöppels gelingt es der Glocke, erfolgreich zu sein -
und nur durch die menschliche Trägheit ist Satan so erfolgreich.

Deshalb spiele du in Satans "Orchester" als träger Mensch nicht mit.

Sei aktiv !

Werde du für den Herrn tätig !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Also besiege du diesen "inneren Schweinehund" namens Trägheit !

Dazu fällt mir ein Sprichwort ein, das den Nagel auf den Kopf trifft -
und es sollte auch dich sehr, sehr nachdenklich machen. Es ist es wert,
dass man es nicht vergisst oder verschweigt, sondern weitersagt:

„Für den Sieg der Bösen genügt es,
wenn die Guten nichts tun.
“


An dieser Stelle möchte ich dir den Klartext-Punkt 144 empfehlen.
Sein Titel: Wie können wir Gutes tun ?

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Noch etwas Wichtiges zum Thema Trägheit:

Es ist viel leichter nichts zu tun, als für den Herrn aktiv zu werden.
Mit folgendem Denkanstoß möchte ich dir vor Augen führen, wie unterschiedlich es ist,
wenn zweimal dasselbe geschieht.

Im ersten Fall stelle dir bitte folgendes vor: Du tust deinem Nachbarn nichts Böses.
Die Folge davon ist, dass dein Nachbar mit dir gut zurecht kommt - und du
auch mit ihm. Passivität sorgt also für ein gutes Verhältnis.

Der zweite Fall: Dein Nachbar bittet dich um etwas - aber du tust es nicht.
Die Folge davon wäre, dass er enttäuscht von dir ist - dadurch würde euer
Verhältnis einen Schaden nehmen - oder sogar völlig zerstört werden.

Beziehen wir nun diese beiden Fälle auf dich und Jesus Christus (oben als Nachbarn bezeichnet).

Fall eins: Du meinst, wenn du Jesus Christus nichts Böses tust (also nicht über ihn lästerst,
nicht schlecht über ihn denkst oder dich nicht weigerst, an ihn zu glauben),
dass du dann eine gute Beziehung zu ihm hast.

Fall zwei: Jesus Christus bittet dich um etwas (beispielsweise den Missionsbefehl zu erfüllen).
Du allerdings tust es nicht. Was meinst du denn, was Jesus dann von dir hält ?

Unser Herr Jesus Christus gab uns das größte Geschenk - nämlich die Rettung
vor der ewigen Verdammnis. Um auch dir dies zu ermöglichen, opferte er unter
unbeschreiblichen Qualen sein wertvolles, göttliches Leben am Kreuz.

Nun hat er einige Bitten an dich - aber du erfüllst sie ihm nicht ?

Bringst du so deine Dankbarkeit ihm gegenüber zum Ausdruck ?

Wir Menschen werden durch Satan so manipuliert, dass wir das Gute,
das man uns getan hat, sehr schnell wieder vergessen - oder
erst gar nicht erst verstehen, was uns Gutes getan wurde.

So auch der Kreuzestod Jesu. Wie schnell und wie oft sagen die Menschen:

„Jesus Christus ist zur Vergebung unserer Sünden gestorben.“

Aber könntest du jemanden erklären, was dieser Satz bedeutet ?

Was würdest du demjenigen antworten, wenn er dich fragt,
ob es denn keine andere Möglichkeit gab, um uns zu retten ?

(Im Klartext-Punkt 006 bekommst du die Antworten auf die soeben gestellten Fragen.)

Durch Satans Einfluss fahren wir ganz schnell wieder auf der Schiene der Undankbarkeit und Passivität -
fühlen aber nichts Schlechtes dabei - sondern denken, dass das Verhältnis zum Herrn in bester Ordnung sei.



Soeben beschäftigten wir uns mit dem Thema Dankbarkeit.
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Immer wieder sagen oder schreiben mir Menschen:

„Ich kann mir aber finanziell nicht leisten, den Bedürftigen zu helfen.“

Oder:

„Um jemanden finanziell zu unterstützen, der Gottes Wort verbreitet, fehlt mir das Geld.“

Falls dies auch bei dir der Fall sein sollte, dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197.
Sein Titel: Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).



Wenn du als echter Christ ein Täter des Wortes werden möchtest,
dann ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Worte von Gott und Jesus Christus
ehrlich verbreitet werden, sodass andere Menschen ebenfalls die Möglichkeit bekommen,
über Gott, Jesus, das ewige Leben und die ewige Verdammnis nachzudenken -
und um sich dann zu entscheiden, welchen Weg sie zukünftig gehen möchten.

Für diese Homepage veröffentliche ich im Internet sehr viele Werbeanzeigen. Dies kostet allerdings Geld.
Wenn du den Auftrag von Jesus Christus in die Tat umsetzen möchtest, und als ein Jünger
von Jesus seine Worte verbreiten willst, dann kannst du dies tun, indem du dich
finanziell an der Werbung für diese Homepage beteiligst.

Nähere Informationen kannst du im Spendenaufruf nachlesen
(einige Zeilen tiefer befindet sich ein Link dorthin).

Vergiss niemals diese Warnung des Herrn:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.