Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 002:

Was ist mit "Gottes Gesetzen" gemeint -

sind es die alten Gesetze von Mose ?

Und: Dein Weg - die ersten Schritte als Christ.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Hier kannst du (in einem neuen Tab) die Zusammenfassung zu diesem Klartext-Punkt-Thema öffnen.


Wenn auf meiner Homepage von Gottes Gesetzen die Rede ist, dann denkst du sicherlich, dass ich damit
die Gesetze meine, die im Alten Testament niedergeschrieben wurden - beispielsweise unter Mose.
Nein - Gottes Gesetze sind die, die Jesus Christus uns in seinen Predigten ans Herz legte.
Jesu Aussagen findest du im Neuen Testament in den vier Evangelien
(Matthäus, Markus, Lukas und Johannes).

Diese Gesetze, die Jesus uns lehrte, habe ich im Klartext-Punkt 129
in leicht verständlichen Worten zusammengefasst.

Im Neuen Testament findest du die Aussage von Paulus:

„Denn Christus ist des Gesetzes Ende ...“
(Römer 10/4)

Meint er damit, dass seit Jesu Geburt und Kreuzigung das Gesetz Gottes völlig aufgelöst wurde ?

Nein.

Denn Jesus sagte:

„Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin,
das Gesetz oder die Propheten
(also das Alte Testament) aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen,
sondern
(das Gesetz und die Prophezeiungen) zu erfüllen.“

(Matthäus 5/17)

Was Paulus in seinen Briefen schrieb, kann leicht zu Missverständnissen führen.
Dies erwähnte Petrus (ein Jünger Jesu) bereits:

„Davon redet er (Paulus) in allen Briefen,
in denen einige Dinge schwer zu verstehen sind,
welche die Unwissenden und Leichtfertigen
(und auch die Prediger der Halbwahrheiten)
verdrehen, wie auch die andern Schriften (wie sie auch die anderen Schriften verdrehen),
zu ihrer eigenen Verdammnis.“
(Das wird sie am Jüngsten Tag in die ewige Verdammnis führen.)
(2.Petrus 3/16)

Petrus ergänzt seine Warnung:

„Ihr aber, meine Lieben, weil ihr das im Voraus wisst, so hütet euch,
dass ihr nicht durch den Irrtum dieser ruchlosen Leute
(ruchlos = böse, gemein)
samt ihnen verführt werdet ...“

(2.Petrus 3/17)

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) berufen sich oftmals
auf die Briefe des Paulus, wenn sie behaupten, dass man ohne Taten
und Werke (allein durch Gnade) in das Reich Gottes gelangt.

(Bitte lies zum Thema Gnade des Herrn den Klartext-Punkt 137.)

Auch diesbezüglich gilt die Warnung von Petrus, der schließlich genau wusste,
was Jesus gepredigt hatte, denn er war einer der zwölf Jünger Jesu.

„Simon Petrus, ein ... (Jünger) Jesu Christi ...“
(2.Petrus 1/1)

Die Prediger der Halbwahrheiten, die immer wieder behaupten, dass laut Paulus
das Gesetz Gottes abgeschafft wäre, verheimlichen, dass Paulus auch schrieb:

„Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

Und genau dieser Paulus schrieb:

„So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.“
(Römer 7/12)

Die Prediger der Halbwahrheiten wollen uns dazu verführen, dass wir träge in unseren bequemen
Sesseln sitzen bleiben und nicht aktiv werden. Deshalb suchen sie Bibelzitate heraus,
um den Menschen einzureden, dass Gottes Gesetz aufgehoben sei,
und die Gläubigen nichts zu tun bräuchten.

Satan und seine Prediger möchten, dass wir uns ganz entspannt zurücklehnen und glauben,
dass wir automatisch ins Paradies gelangen, nur weil wir uns Christen nennen.
Aber das ist eine ganz gefährliche Irrlehre !

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Jesus Christus verlangt, dass wir unsere Dankbarkeit ihm gegenüber
und unseren Glauben durch Taten und Werke beweisen sollen.

Er sagt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Wer Jesus liebt, wird also das tun, was er sagt - wird Jesu Aufträge erfüllen.

Und Jesus Christus erklärt:

„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)

Wenn wir Jesu Aussage "umbauen" (ohne den Inhalt zu verändern),
dann ergibt sich folgender Satz:

„Wer meine Worte nicht hält, der liebt mich nicht.“

Wer also Jesu Aufträge nicht erfüllt, liebt ihn nicht.

Das sind all diejenigen, die sich passiv und träge zurücklehnen
und sich lediglich um ihren bequemen Lebensstandard kümmern.

Jesu Worte:

„Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel (undurchsichtiges Maßgefäß),
sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen
...“

(Matthäus 5/15-16)

Jesus Christus erklärt uns, woran echte Christen zu erkennen sind: an ihren Taten und Werken.

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

Und es steht geschrieben:

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Dass Jesus Christus nur im Blick auf unsere Taten und Werke die Auswahl treffen wird,
wer das ewige Leben in Gottes Reich bekommt - und wer für die Ewigkeit
in die Verdammnis muss, erfährst du durch Jesu Aussagen ganz genau
im Klartext-Punkt 118 (Weltgericht - Jüngstes Gericht).



Im Klartext-Punkt 125 kannst du nachlesen, was Paulus mit seiner Aussage
meinte: „Denn Christus ist des Gesetzes Ende ...“ (Römer 10/4).

In dem erwähnten Klartext-Punkt (125) findest du die Informationen, was genau
seit Jesu Geburt und Kreuzigung an Gottes Gesetzen abgeändert wurde.

Die Worte von Jesus Christus:

„Ihr habt gehört, dass (im Alten Testament) gesagt ist:  . . .
Ich aber sage euch ...“

(Matthäus 5/38-39)

„Aber ich sage euch, die ihr zuhört: ...“
(Lukas 6/27)

„Ich aber sage euch ...“
(Matthäus 5/34)

Wenn du wissen möchtest, was Jesus sagte - was er uns an "neuen Gesetzen" gab,
dann lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 129.


  • Hier zum Klartext-Punkt 125.


  • Hier zum Klartext-Punkt 129.





  • Dein Weg - die ersten Schritte als Christ.

    Gleich zu Beginn ein sehr wichtiger Ratschlag:

    Mach du nicht den Fehler, den sehr, sehr viele Menschen begehen, die sich zum Christentum bekehren.
    Sie möchten zuerst möglichst alles ganz genau erkunden, was in der Bibel geschrieben steht.
    Dies ist nicht falsch - aber sie vergessen dabei, schon das in die Tat umzusetzen,
    was sie bereits gelesen und verstanden haben.

    Genau dieses Hinauszögern ist es, was Satan möchte. Er redet den Gläubigen ein,
    dass sie möglichst erst einmal so etwas wie Schriftgelehrte werden sollen.

    Aber wenn sie sich dann eines Tages ein riesiges Fachwissen angeeignet haben,
    dann sind sie es nicht gewohnt, als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen.
    Sie sind perfekte Theoretiker - aber mit der Praxis haben sie "nichts am Hut".

    Wenn sie ermahnt werden, dass sie ihr Wissen in die Praxis umsetzen sollen,
    dann beginnen sie oftmals endlose Diskussionen darüber, ob man tatsächlich
    etwas tun muss - oder ob man allein durch die Gnade des Herrn errettet wird.

    Aber das ist es nicht, was der Herr von uns erwartet. Er möchte,
    dass wir wie die kleinen Kinder Schritt für Schritt das Laufen lernen -
    nicht erst darüber informieren, wie man schnell rennt, wie man tanzt,
    wie man sogar Eiskunstlauf auf Schlittschuhen vollbringen kann -
    sondern einfach Schritt für Schritt vorwärts gehen,
    egal wie wackelig der Gang am Anfang aussieht.
    "Die Übung macht schließlich den Meister."

    Jesu Jünger waren ganz einfache, ungebildete Menschen. Ihnen brachte Jesus
    "das Laufen" bei. Er formte sie nicht zu "schlauen" Schriftgelehrten, sondern
    erklärte ihnen, was sie zu tun haben - wie sie sich verhalten sollen.

    Ein Beispiel: Das Vergeben.

    Dies ist mit das Schwerste, was von uns gefordert wird.
    Aber Gott und Jesus Christus verlangen, dass wir vergeben.
    Sie lassen keine Ausflüchte und keine Ausreden gelten -
    wir müssen vergeben.

    Jesus Christus verlangt von uns unmissverständlich:

    „Vergebt, so (dann) wird euch vergeben.“
    (Lukas 6/37)

    Vergib du also deinen Mitmenschen alle ihre Verfehlungen,
    nur dann wird Gott auch dir vergeben.

    Jesus erklärte uns:

    „Und wenn ihr ... betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt,
    damit auch euer Vater im Himmel
    (Gott) euch vergebe eure Übertretungen.
    Wenn ihr aber
    (euren Mitmenschen oder Feinden) nicht vergebt,
    so wird euer Vater
    (Gott), der im Himmel ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.“

    (Markus 11/25-26)

    Petrus, ein Jünger Jesu, fragte Jesus:

    „Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder (meinem Mitmenschen),
    der an mir sündigt, vergeben ?
    Genügt es siebenmal ?
    “
    Jesus sprach zu ihm:
    „Ich sage dir: nicht (nur) siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.“

    (Matthäus 18/21-22)

    Also immer und immer wieder !

    (Lies zum Thema Vergeben bitte auch den Klartext-Punkt 078.)

    Daran erkennen wir, dass auch Jesu Jünger anfangs Probleme damit hatten,
    die Worte von Gott und Jesus in die Tat umzusetzen.

    Was nutzt das gesamte angesammelte Fachwissen, wenn man es nicht gebraucht ?

    Also setze immer alles, was du lernst, sofort und dauerhaft in die Tat um -
    denn genau das ist es, was von uns Christen verlangt wird.

    In Gottes Wort heißt es unmissverständlich:

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Betrüge dich nicht selbst, indem du glaubst, dass du ein Christ seist, wenn du vieles weißt.
    Du bist nur dann ein echter Christ, wenn du all das, was du bereits weißt,
    gern, freiwillig und mit Begeisterung in die Tat umsetzt.

    An dieser Stelle möchte ich dir den Klartext-Punkt 064 empfehlen. Sein Titel:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    Lies zum Thema Begeisterung bitte auch den Klartext-Punkt 019.

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    Niemand wird als ein perfekter Christ geboren.
    Unser Glauben muss wachsen - so sagt es auch Jesus.
    Wir sind also anfangs noch "Baby-Christen".

    Babys vertragen keine feste Nahrung. Sie werden mit schleimigem Brei gefüttert.
    Aber dieser Schleim wird nur eine ganz kurze Zeit lang verabreicht - dann gibt es feste Nahrung.

    Ähnlich verhält es sich mit den "Baby-Christen". Ihnen wird der Mund wässrig gemacht
    mit wohlklingenden Worten von Gnade, Barmherzigkeit und Paradies.

    Aber das Paradies ist kein Schlaraffenland, in dem wir nur faul herumliegen,
    und uns die gebratenen Gänse in den Mund fliegen. Das gibt es nur im Märchen.
    Die Wahrheit ist, dass man als Christ nicht faul auf einer Kirchenbank herumsitzen kann,
    und "den Lieben Gott einen guten Mann sein lässt".

    Jesus Christus erklärte, dass er unsere Taten und Werke sehen will.
    Nur dadurch werden wir zu echten Christen.

    Albert Schweizer formulierte es treffend:

    „Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
    Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“


    Oftmals heißt es:
    „Die knallharten Bibelzitate (an denen man mächtig "zu kauen" hat)
    kann man doch den "Baby-Christen" noch nicht anbieten.
    Vielleicht später mal ...“

    Aber wie soll das in der Praxis aussehen ?

    Zunächst nur "schleimige" Predigten für Anfänger und irgendwann dann
    die ehrlichen Worte und die knallharten Bibelzitate ?

    Aber wann ist "irgendwann" ?

    Also das funktioniert nicht, denn dann haben sich die Zuhörer bereits an den "Schleim" gewöhnt -
    beispielsweise an die wohlklingenden Worte von Gnade und Barmherzigkeit ohne Gegenleistung
    und daran, dass man nichts weiter tun muss, um in den Himmel zu gelangen,
    als nur "an" Jesus Christus zu glauben.

    (Wie du tatsächlich in's Paradies gelangst, das erfährst du im Klartext-Punkt 001.)



    Wenn schließlich eines Tages die "Umstellung" von Schleim auf Wahrheit erfolgt,
    dann bekommen die Christen das große "Laufen", und suchen sich
    eine "bessere" Religion, die voll nach ihrem Geschmack ist.

    Johannes der Täufer, der die Menschen auf Jesu Ankunft vorbereiten sollte, sagte knallhart:

    „Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
    dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
    ... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
    (Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
    Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

    Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

    (Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

    Waren das etwa wohlklingende Worte für die damaligen "Baby-Christen" ?

    Ich werde dich nicht als Schlangenbrut bezeichnen -
    aber ich werde dir auch keinen "Honig ums Maul schmieren",
    sondern dir in diesen Klartext-Infos die volle Wahrheit verkünden.

    Jesus Christus hat uns erklärt, dass uns nur die Wahrheit frei machen kann.
    Also biete ich dir die Wahrheit an, denn schließlich möchtest du doch nicht
    der Knecht von Satan und der Sünde sein (ohne es zu bemerken),
    sondern als freier Christ glücklich und sicher
    auf dem Weg in Gottes Reich gehen.

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    Hier die Worte unseres Herrn Jesus Christus bezüglich der Wahrheit:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Lass auch du dich durch die Wahrheit frei machen.

    Nimm die vernünftigen Informationen von Gott und Jesus in dir auf - und verarbeite sie zu Taten.

    „... seid begierig nach der vernünftigen ... Milch wie die neugeborenen Kindlein,
    damit ihr durch sie
    (durch die gesunde Milch - also durch die ehrlichen Worte aus der Bibel)
    zunehmt zu eurem Heil (damit ihr mit vernünftigen Infos zu eurer Rettung in Gottes Reich geführt werdet) ...“

    (1.Petrus 2/2)

    Wer "geistlich" lebt (wer also auf die Ratschläge aus der Bibel hört),
    wird diese "harte Nahrung" vertragen.

    Wer allerdings innerlich ein Kind bleibt - also die feste Nahrung
    (die knallharten Worte von Gott und Jesus Christus) verweigert,
    wird weiterhin nach "Schleim" verlangen.

    Aber das wird nicht zur geistigen Stärkung beitragen.
    Derjenige (oder diejenige) wird weiterhin fleischlich leben (also weiter sündigen).

    „Und ich ... konnte nicht zu euch reden wie zu geistlichen Menschen,
    sondern
    (musste) wie zu fleischlichen (Kindern reden), wie zu unvernünftigen Kindern ...
    Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise;
    denn ihr konntet sie noch nicht vertragen.
    Auch jetzt könnt ihr's noch nicht,
    weil ihr noch fleischlich seid
    “
    (ihr habt noch kein ernsthaftes Interesse, euch von der Sünde abzuwenden).

    (1.Korinther 3/1-3)

    „Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet (ihr solltet schon soviel Wissen haben,
    dass ihr Gottes Wort auch anderen Menschen erklären könnt)
    ,
    habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre
    (weil ihr nicht intensiv in Gottes Wort lest, um es dann in die Tat umzusetzen)
    und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise.
    Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort
    ... (Gottes),
    denn er (oder sie) ist ein kleines Kind.
    Feste Speise aber ist für die Vollkommenen
    (für die echten Christen),
    die durch den Gebrauch (von Gottes Wort) geübte Sinne haben
    (die in ihrem täglichen Leben die Worte von Gott und Jesus in die Tat umsetzen)
    und (dadurch bereits) Gutes und Böses unterscheiden können.“

    (Hebräer 5/12-14)

    Wer also im Glauben nicht wächst, wird geistlich ein "Baby" oder "Kind" bleiben.



    Jesus sagt, dass wir unser Glaubensfundament fest und sicher anlegen sollen,
    indem wir das in die Tat umsetzen, was er uns gebietet (uns sagt). Ansonsten
    kann es ganz leicht geschehen, dass wir eines Tages "umfallen".

    Jesu Worte:

    „Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann,
    der sein Haus auf Fels baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen
    und die Winde wehten und stießen an das Haus, fiel es doch nicht ein;
    denn es war auf Fels gegründet.
    Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der gleicht einem törichten Mann,
    der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Platzregen fiel und die Wasser kamen
    und die Winde wehten und stießen an das Haus, da fiel es ein, und sein Fall war groß.
    “

    (Matthäus 7/24-27 und ähnlich auch bei Lukas 6/47-49)

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    Folgenden
    Ratschlag möchte ich dir dazu geben:

    Schiebe die Gebote, die dir besonders schwer fallen, nicht vor dir her, denn das bringt nichts.
    Es müssen sowieso alle Gesetze des Herrn eingehalten werden, denn er sagt:

    „Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
    und sündigt gegen ein einziges Gebot,
    der ist am ganzen Gesetz schuldig.
    “

    (Jakobus 2/10)

    Wenn du mit den Gesetzen beginnst, die dir besonders schwer fallen, dann kann es danach nur leichter werden.

    Schiebst du aber die schwierigen Gesetze immer wieder vor dir her, dann hast du eine Wand aus Angst
    und Frust vor dir, weil du weißt, dass du irgendwann doch diese Gesetze abarbeiten musst.

    Allerdings weißt du nicht, wie viel Zeit dir der Herr noch gibt.

    Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
    einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !


    Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

    Wer beispielsweise das Gesetz des Zehnten immer nur vor sich herschiebt, beweist dem Herrn damit,
    dass er (oder sie) das Geld und die materiellen Freuden dieser Welt mehr liebt als Gott.

    (Im Klartext-Punkt 094 erfährst du, dass Gott uns mit dem Geben des Zehnten
    nicht nur prüft, ob wir ihn mehr lieben als die materiellen Werte dieser Welt -
    und ob wir ihm gehorsam sind, sondern dass er uns, wenn wir ihm
    den Zehnten geben, seinen göttlichen Segen verspricht.)

    Wenn du aber jahrelang Gott den Zehnten gegeben hast, dann wirst du wohl kaum noch vom Herrn abfallen,
    weil du dir bei aufkommenden Problemen innerlich sagst: „Nun habe ich in all den Jahren schon so viel Geld
    in den Glauben investiert, da werde ich doch jetzt nicht so dumm sein, und vom Herrn und vom Glauben
    abfallen, denn dann wäre ja alles, was ich bisher getan und bezahlt habe, umsonst gewesen.“

    Durch Geld kannst du dir das Himmelreich nicht erkaufen - aber wenn du das Geld
    mehr liebst als Gott, dann wird der Herr sich eines Tages von dir abwenden.

    Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 044. Sein Titel: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?

    Jesus sagt:

    „Niemand kann zwei Herren dienen ...
    Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
    (Mammon ist
    die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
    (Matthäus 6/24)

    Wer sich und seinem Lebensstandard dient, kann nicht gleichzeitig Gott dienen.
    Ein "Herr" ist das eigene Wohlbefinden - und der andere Herr ist Gott.
    Für einen von den beiden musst du dich entscheiden.
    Beiden kannst du nicht dienen.

    Jesu Worte:

    „Kein Knecht kann zwei Herren dienen;
    entweder er wird den einen hassen und den andern lieben,
    oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten.
    Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
    “

    (Lukas 16/13)

    Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
    Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

    Indem du viel für den Herrn tust, hat Satan keine Chance, dich zum Zweifeln zu bringen.
    (Wichtige Infos zum Thema Zweifel findest du im Klartext-Punkt 062.)

    Außerdem macht es dich innerlich stark, wenn du weißt, dass es dir gelungen ist,
    die schweren Gesetze zu erfüllen. Durch dieses starke Selbstbewusstsein
    kann dich so schnell nichts aus der Bahn werfen.



    Wir sollen den Glauben in uns "begießen", damit er wachsen kann.
    Aber nicht mit Wasser (oder wie die "Partylöwen" mit Alkohol),
    sondern mit dem Wort Gottes aus der Bibel.

    Jesus Christus erklärt uns:

    „Es steht geschrieben (5.Mose 8/3):
    Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
    sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
    “

    (Matthäus 4/4)

    Also begieße deinen Glauben - stärke ihn, indem du oft und viel in deiner Bibel
    (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) liest.

    Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
    (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
    dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

    Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

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    Wenn du zu Gott und Jesus finden möchtest, dann musst du sie von ganzem Herzen suchen.

    Nur ein bisschen im Internet "rumgoogeln" oder die eine oder andere Information über den Herrn lesen,
    das genügt nicht. "Suchen" ist etwas anderes als "über etwas stolpern" oder "an etwas Interesse haben".

    „... damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten;
    und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns.
    “

    (Apostelgeschichte 17/27)

    „... sie suchten den Herrn mit ganzem Willen,
    und er ließ sich von ihnen finden.
    Und der Herr gab ihnen Ruhe
    ...“

    (2.Chronik 15/15)

    „Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.“
    (Sprüche 8/17)

    (Lies bitte zum Thema: "Gott suchen" auch den Klartext-Punkt 014.)

    „Die Hand unseres Gottes ist zum Besten,
    über allen, die ihn suchen,
    und seine Stärke und sein Zorn gegen alle,
    die ihn verlassen.
    “

    (Esra 8/22)

    Vielleicht wirst du nun sagen: „Oh, das klingt ja zum fürchten.“
    Aber diese Homepage heißt: Klartext.
    Ich schmiere den Menschen keinen Honig um's "M...undwerk",
    und ich streue ihnen keinen Sand in die Augen.

    Meine Aufgabe ist es, den Menschen die reine Wahrheit über Gott und Jesus Christus
    sowie das ewige Leben (und den Weg dorthin) in verständlichen Worten zu erklären.

    Wenn du schleimige Worte hören oder lesen möchtest, die dir Trost spenden sollen
    (Trost, der allerdings vergänglich ist), dann musst du dich an die Lügenprediger
    oder die Prediger der Halbwahrheiten wenden.
    Ihre Worte gehen 'runter wie Honig -
    aber es sind Lügen, beziehungsweise nur Halbwahrheiten.
    Durch sie gelangst du nicht in Gottes Reich.

    (Lies über die Halbwahrheiten bitte den Klartext-Punkt 106.)



    Aber kommen wir zurück zu den ersten Schritten:

    Wenn du mit Gott und Jesus eine echte Beziehung aufbauen möchtest,
    dann sollte diese Verbindung auf folgenden sechs Säulen gegründet sein:

    1. Freiwilligkeit

    2. Freundschaft

    3. fester Glaube

    4. Vertrauen

    5. Gehorsam

    6. und du musst ein Täter von Gottes Wort werden.




    Zum Punkt 1 (Thema Freiwilligkeit) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 064.

    Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 7 -      


    Punkt 2:

    Was bedeutet echte Freundschaft mit Gott und Jesus Christus ?

    Betrachten wir doch mal die "irdische" Freundschaft:
    Wie baust du eine echte Freundschaft zu einem Menschen auf ?

    Zunächst informierst du dich sicherlich, was dies für ein Mensch ist.
    Auch über Gott und Jesus Christus solltest du dich informieren.
    Ansonsten beruht die Freundschaft nur auf dem Wissen vom "Hörensagen".

    Wenn du nicht bereit bist, intensiv in deiner Bibel "zu erforschen" was dir der Herr zu sagen hat,
    dann kennst du ihn auch nur vom Hörensagen. Du hast hier und da mal etwas von Gott gehört -
    aber besteht in dir tatsächlich das tiefe Bedürfnis, alles über deinen Herrn und Gott zu erfahren ?

    „Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
    (Hiob 42/5)

    Sicherlich kennst du das Kinderspiel "Stille Post":
    Ein Kind flüstert ein ganz bestimmtes Wort einem anderen Kind ins Ohr.
    Dieses Kind flüstert dem nächsten und dieses dem übernächsten das Wort ins Ohr.
    Aber bei fast jedem Flüstern wird das Wort verändert, weil entweder
    jemand undeutlich spricht, oder jemand etwas falsch verstanden hat.
    So kommt am Ende ein ganz anderes Wort heraus, als es anfangs gesagt wurde.
    Und genau so verhält es sich, wenn die Menschen sich auf das Hörensagen
    in Bezug auf Gottes Wort verlassen - wenn sie also nicht selbst nachlesen,
    was uns der Herr zu sagen hat.

    „Denn einige (wirklich nur einige ?) wissen nichts von Gott ...“
    (1.Korinther 15/34)

    Die meisten Menschen, denen eine ernsthafte Frage zu Gott
    oder Jesus Christus gestellt wird, müssten eigentlich zugeben:

    „... unser Wissen ist Stückwerk ...“
    (1.Korinther 13/9)

    Sie konnten hier und da mal ein paar Sätze über Gott und Jesus "aufschnappen",
    haben im Fernsehen einiges über Gott und Jesus gesehen und gehört -
    aber selbst lesen, was der Herr ihnen zu sagen hat - das "ist nicht ihr Ding".

    Nur sehr wenige Menschen wissen tatsächlich, was Gott und Jesus Christus uns in der Bibel erklären,
    weil kaum jemand sich ernsthaft darum kümmert - aber dann wollen sie
    das ewige Leben in Gottes Paradies - keinesfalls in die Hölle.

    Ob das 'was wird ?

    Nein !

    Jesus Christus persönlich legt die Bedingungen fest,
    die erforderlich sind, um in sein Reich zu dürfen.
    Er sagt:

    „Das ist aber das ewige Leben (das ist notwendig, um das ewige Leben zu bekommen),
    dass sie ... Gott ... und ... Jesus Christus, erkennen.“

    (Johannes 17/3)

    Um Gott und Jesus Christus kennenzulernen - um sie zu erkennen - ist es notwendig,
    viel darüber herauszubekommen, wer sie sind, und was sie uns Menschen zu sagen haben.
    Das wiederum ist nur dadurch möglich, dass du viel und oft in deiner Bibel liest.



    Vor einigen Jahren schrieb ich ein Buch über Jesus Christus - über seine Worte und über seine Werke.
    Diese Zusammenfassung soll für diejenigen Menschen bestimmt sein, die sich noch schwer tun,
    selbst in der Bibel zu erforschen, was Jesus Christus gesagt und getan hat.

    Wenn du dieses Buch lesen möchtest, dann klicke bitte
    am Ende des Klartext-Punktes den Link "Buchtipp" an.

    Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 8 -      


    Wichtig ist, dass du nicht nur die Worte der Bibel liest, sondern daraus auch Lehren ziehst !

    Allein durch das Lesen (oder Hören) von Gottes Wort wirst du nicht in den Himmel gelangen.
    Nur wenn du die Ermahnungen von Gott und Jesus befolgst, dann wird aus dir ein Mensch,
    den der Herr gern in sein ewiges Reich aufnehmen möchte.

    „Wer sein Ohr abwendet,
    um die Weisung
    (Gottes Anweisungen) nicht zu hören (oder mit den Augen zu lesen),
    dessen Gebet ist ein Gräuel.“

    (Sprüche 28/9)

    Oh, schon wieder so ein harter Satz !

    Es sind nicht meine Aussagen, sondern die Worte von Gott beziehungsweise
    von Jesus Christus, die du hier lesen wirst. Aber ihre Worte sind die Wahrheit.
    Höchstwahrscheinlich musst du dich aber erst an die Wahrheit gewöhnen,
    weil dir die reine Wahrheit bisher vorenthalten wurde, und weil
    Ermahnungen "eklig" und oftmals schmerzhaft sind.

    „Sie sind dem gram (auf den sauer), der sie im Tor (bei ihren Dummheiten) zurechtweist,
    und verabscheuen den, der ihnen die Wahrheit sagt.
    “

    (Amos 5/10)

    „Wie habt ihr ... die Lüge (die Halbwahrheiten) so gern !“
    (Psalm 4/3)

    Weil Halbwahrheiten angenehmer klingen als harte Tatsachen,
    und weil sie nicht weh tun und keine Angst verursachen.

    „Die Worte des Verleumders (des Lügners) sind wie Leckerbissen
    und gehen einem glatt
    (in's Ohr) ein.“

    (Sprüche 26/22)

    Die Worte der Wahrheit dagegen schmerzen.

    Aber nur durch die Wahrheit kannst du frei (wirklich frei) werden.
    Jesus Christus (und seine Worte) sind die Wahrheit.

    Er sagt:

    „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“
    (Johannes 14/6)

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Lass auch du dich durch die Wahrheit frei machen !



    Der Herr und seine Worte werden dich auf den Jüngsten Tag vorbereiten.
    An diesem Tag wirst du für immer aus den Fängen des Satans befreit sein !
    Du wirst dann in Gottes ewigem Reich sein dürfen - und zwar für immer - für die Ewigkeit !

    Aber kommen wir zurück zu dem soeben gelesenen harten Satz:

    „Wer sein Ohr abwendet,
    um die Weisung
    (Gottes Anweisungen) nicht zu hören (oder mit den Augen zu lesen),
    dessen Gebet ist ein Gräuel.“

    (Sprüche 28/9)

    Der Herr erhört nicht jedes Gebet.
    Bitte lies auch den Klartext-Punkt 048.
    Dort erfährst du, welche Gebete Gott erhört - und von wem.



    Nun noch etwas zur Freundschaft mit dem Herrn:

    Freundschaft basiert auf Vertrauen.
    Zum Vertrauen gehört, dass du die Worte von Gott und Jesus zu einhundert Prozent glaubst.

    Satan wird immer und immer wieder versuchen, dich zum Zweifeln zu bringen.
    Erlaube ihm dies nicht !

    Im Klartext-Punkt 058 erfährst du, wie du dich gegen Satan wehren kannst.

    Bitte lies auch den Klartext-Punkt 012 zum Thema: Was bedeutet Glauben ?

    Baue du einen unerschütterlichen Glauben zum Herrn auf.
    Dieser Glaube kann Berge versetzen !



    Nun erfährst du eine Bedingung, durch die du die Freundschaft mit dem Herrn festigen kannst.
    Es ist der Gehorsam.

    Jesus Christus sagt:

    „Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
    (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
    (Johannes 15/14)

    Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

    Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

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    Das war der erste Schritt:

    Vertrauen, Glauben und Freundschaft zum Herrn aufbauen.

    Nun folgt der nächste Schritt:

    Du musst Jesus Christus als den Sohn Gottes anerkennen.
    (Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 123.)

    Und dann musst du begreifen, dass Jesus Christus für deine Sünden am Kreuz gestorben ist.
    (Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 006.)

    Das Wort "muss" klingt immer so sehr nach Zwang.
    Wie ich bereits erwähnte, soll aber die Verbindung zu Gott und Jesus auf Freiwilligkeit beruhen.

    Du wurdest durch deine Geburt "in das Wasser des Lebens" geworfen.
    Nun musst du schwimmen.
    Du kannst es auch lassen - aber dann wirst du untergehen.

    Genau so verhält es sich mit dem "müssen" gegenüber Gott und Jesus.

    Du musst ihnen nicht gehorchen.
    Du musst nicht das glauben, was sie dir sagen.
    Und du musst nicht das tun, was sie von dir verlangen.
    Aber dann musst du untergehen - leider.

    Wenn du allerdings das tust, was Gott und Jesus von dir verlangen,
    dann bekommst du als Belohnung dafür am Jüngsten Tag das ewige Leben in Gottes Reich.

    Für diese Belohnung bin ich gern bereit, "meinen Buckel krumm zu machen",
    also für Gott und Jesus tätig zu werden.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Das ist etwas ganz, ganz Wichtiges: Die Worte von Gott und Jesus in die Tat umsetzen.

    Und noch etwas ist genau so wichtig:
    Alle Worte (also alle Gebote, Gesetze und Anweisungen) des Herrn sind zu erfüllen.

    Wir haben nicht das Recht, an Gottes Anweisungen "herumzumäkeln" oder sie zu "sortieren".
    (Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 148.)

    Viele Menschen machen sich nämlich "zwei Haufen".
    Auf eine Seite legen sie die Gesetze, die ihnen weder Zeit
    noch Geld abverlangen (die sie demzufolge gern erfüllen) -
    und auf der anderen Seite legen sie die unbequemen Gesetze Gottes ab
    (die sie dann einfach ignorieren - also "unter den Tisch fallen lassen").

    Das verbietet Gott !

    So würdest du nur ein Namens-Christ, aber kein echter Christ, der in Gottes Reich darf.
    (Lies zum Thema Namens-Christ bitte den Klartext-Punkt 098.)



    Auch wenn du regelmäßig in die Kirche gehst,
    aber Gottes Wort nicht in die Tat umsetzt,
    wirst du kein Christ.

    Denke immer an die Worte von Albert Schweizer:

    „Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
    Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“

    Du wirst nur dann ein Christ, wenn du dich von ganzem Herzen bemühst,
    das zu tun, was der Herr von dir verlangt.

    Sei beruhigt: Gott und Jesus verlangen nichts Unmögliches von dir.
    Aber sie werden dich oft prüfen - und dann beobachten, wie du auf ihre Prüfungen reagierst.
    (Lies über Gottes Prüfungen bitte den Klartext-Punkt 023.)

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    Wenn du durch Gottes Wort aufgefordert wirst, etwas von deiner Zeit zu opfern,
    um in der Bibel lesen zu können, was der Herr dir zu sagen hat,
    dann könnte es sein, dass dich dieses Opfer schmerzt.

    Oder wenn du Verzicht üben sollst, um mit dem freiwerdenden
    Geld die bedürftigen Menschen dieser Welt zu unterstützen,
    oder um zu helfen, die Worte von Gott und Jesus zu verbreiten,
    dann wird dir dieses Opfer höchstwahrscheinlich auch wehtun.

    Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
    (die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
    dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
    „... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
    (Matthäus 19/29)

    Jesus spricht:

    „Denn es wird geschehen,
    dass der Menschensohn
    (Jesus Christus) kommt ...
    und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

    (Matthäus 16/27)

    Und Gott sagt:

    „So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
    (so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
    und nach den Werken ihrer Hände“
    (so wie ihre Taten waren).

    (Jeremia 25/14)

    „... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
    (Epheser 6/8)

    Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
    dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

    „Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
    nach den Früchten seiner Werke.
    “

    (Jeremia 17/10)

    „... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
    einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
    ...“

    (Jeremia 32/19)

    „Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
    (haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
    denn euer Werk hat seinen Lohn.“
    (- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
    (2.Chronik 15/7)

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    „Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
    und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
    ...“

    (Hebräer 6/10)

    „... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
    (werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
    weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

    (1.Korinther 15/58)

    „Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
    und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
    denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
    werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
    wenn wir nicht nachlassen
    (wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
    Darum, solange wir noch Zeit haben
    (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
    lasst uns Gutes tun ...“

    (Galater 6/9-10)

    „... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
    (2.Thessalonicher 3/13)

    Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
    noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

    Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
    um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
    Dafür werden wir von ihm gesegnet.

    „... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
    und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

    (du sollst gern und freiwillig geben);
    denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
    in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
    “

    (5.Mose 15/10)



    Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

    Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

    Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
    um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

    Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
    dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

    Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
    in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

    Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
    verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

    Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
    Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
    Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



    Wer aber das Leben auf dieser Erde liebt, weil es ihm (oder ihr) hier gut geht,
    und dann hört (oder liest), dass Gott und Jesus Christus einige Forderungen stellen
    (beispielsweise persönlichen Verzicht zu üben),
    derjenige (oder diejenige) wird nicht begeistert sein,
    das jetzige Leben umzustellen und auf einige angenehme Dinge zu verzichten.

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    Es gibt eine weit verbreitete Meinung:
    „Die Guten kommen in den Himmel - und die Bösen in die Hölle.“

    Dies ist falsch. Oftmals ist es genau umgekehrt.
    Warum ?
    Ich möchte es dir erklären:

    Wenn beispielsweise ein Mörder überführt wurde, und dann für viele Jahre "in den Bau" muss,
    dann kann es geschehen, dass er sich eventuell seiner Schuld bewusst wird,
    und den Weg zu Gott und Jesus Christus sucht.

    Jesus stößt niemanden weg. Wenn er erkennt (Gott und Jesus können in das Herz der Menschen schauen),
    dass dieser Mensch von ganzem Herzen seine Tat bereut, dann verzeiht ihm der Herr diese Sünde.
    (Lies zum ehrlichen Buße tun bitte den Klartext-Punkt 009.)

    Jesus Christus sagt:

    „Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
    (Offenbarung 3/8)

    Und er verspricht dir:

    „... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
    (Johannes 6/37)

    Jesus Christus ist bereit, dich zu empfangen - dich anzunehmen.
    Aber dann verlangt er von dir eine Abkehr vom sündigen Leben.

    Jesus sucht die Verbindung zu dir - er bietet dir die Freundschaft an.

    Seine Worte:

    „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.
    Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun
    (auftut, öffnet),
    zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten
    und er mit mir.
    “

    (Offenbarung 3/20)

    (Infos zum Thema Abendmahl kannst du nachlesen, indem du in den
    alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf "Abendmahl" klickst.)

    Aber wisse: Jesus ist kein Bittsteller (kein Bettler),
    der an die Türen klopft, weil er Hilfe benötigt.

    Jesus Christus ist der Herr - er gebietet - und wir sollen ihm gehorsam sein.

    Erst unser Gehorsam ermöglicht es, dass wir eine Freundschaft zu ihm aufbauen können.
    Er bietet uns an, seine Freunde zu werden, aber es liegt an uns, ob wir bereit sind,
    die einzige (aber schwierige) Bedingung, die er stellt, zu erfüllen.
    Jesus erklärt uns:

    „Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
    (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
    (Johannes 15/14)



    Durch Jesus Christus kann es jedem Sünder oder Mörder gelingen, trotz der schweren Tat
    in Gottes Reich zu gelangen. Wichtig ist, dass der Wandel (die Abkehr vom sündigen Leben)
    von ganzem Herzen vollzogen wird. Dann macht Jesus den Weg frei.

    Dagegen kann es geschehen, dass ein religiöser und frommer Mensch
    der Meinung ist, dass er (oder sie) am Jüngsten Tag in Gottes Reich darf.
    Aber er (oder sie) nimmt die Ermahnungen aus der Bibel nicht an.

    Dort steht beispielsweise geschrieben, dass wir Menschen
    nur Gott und Jesus Christus anbeten dürfen.
    Alles andere ist in Gottes Augen Götzentum und Sünde.

    Aber Millionen Menschen beten Maria, Ikonen oder sogenannte Heilige an.
    Sie versündigen sich damit vor Gott - und sie wollen dies nicht einsehen.
    Demzufolge behalten sie ihre Sünde bei.
    Wer aber mit Sünde "beladen" ist, bekommt keinen Zugang zu Gottes Reich.

    Das klingt hart - aber die Wahrheit ist immer hart !

    (Im Klartext-Punkt 101 findest du ausführliche Informationen über dieses Thema.)

    So kann es also geschehen, dass ein Mörder in Gottes Reich darf -
    während ein sich fromm fühlender Mensch abgewiesen wird.

    Sogar Mose hatte einen Menschen umgebracht
    (2.Mose 11-14 oder Apostelgeschichte 7/22-29).
    Auch David war ein Mörder (2.Samuel 11/1-17).
    Aber Gott vergab beiden Männern ihre Sünden.

    Damit soll uns verdeutlicht werden, dass der Herr bereit ist, alle unsere Sünden zu vergeben.
    Wichtig ist aber die anschließende Abkehr von der Sünde - also die Bekehrung !



    Wichtig ist, dass man seine Sünden und Fehler an sich selbst erkennt.
    Das setzt ein "Suchen" voraus.
    Nur wer bereit ist, an sich selbst die Fehler und Sünden zu erkennen,
    kann sie vor Jesus bereuen - und sich dann mit Hilfe des Herrn ändern.

    Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 13 -      


    Wenn du dich Schritt für Schritt (also Klartext-Punkt für Klartext-Punkt)
    durch diese Homepage "hindurchkämpfst", dann wirst du Aussagen von Gott und Jesus finden,
    die du vorher vielleicht noch nie gehört (oder gelesen) hast.

    Und du wirst auf alle deine Fragen von Gott und Jesus die Antworten bekommen.
    In der Bibel findest du nämlich Lösungen für Probleme, die dich bewegen.

    Meine Aufgabe ist es (der Herr gab sie mir), die Menschen nachdenklich zu machen,
    und ihnen in leicht verständlichen und ehrlichen Sätzen Gottes Wort zu erläutern.
    Ob der Leser (oder die Leserin) sich dann zum Herrn bekehrt,
    das ist seine (oder ihre) freie Entscheidung.

    Wichtig ist allerdings, dass man sich mit ganzem Herzen zum Herrn wendet,
    und sich nicht nur „lau“ nach ihm umsieht.

    Jesus Christus warnt uns vor solcher Halbherzigkeit.
    Er sagt knallhart:

    „Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
    (Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
      dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
    )
    „Weil du aber lau bist ...
    werde ich dich ausspeien
    (ausspucken)
    aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
    (Offenbarung 3/15-16)

    Werke sind Taten !

    Deshalb hier nochmals die Aufforderung aus der Bibel (aus Gottes Wort):

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Deshalb sei du „... nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter ...“
    (Jakobus 1/25)

    Oftmals fragt man mich, welches "Patent-Rezept" ich "auf Lager" habe,
    mit dem es möglich wird, nach Gottes Gesetzen zu leben -
    sein Wort also in die Tat umzusetzen. Im Klartext-Punkt 156
    kannst du diesbezüglich einige Tipps nachlesen.

    Lies bitte auch im Klartext-Punkt 159 nach, was Gott von dir erwartet.



    Nun noch ein wichtiger Hinweis:

    Jesus Christus hat uns davor gewarnt,
    dass unser Eifer für den Herrn allmählich nachlässt,
    und wir in den alten "Schlendrian" zurückfallen.
    Genau das ist nämlich das Ziel von Satan:
    Uns träge und passiv zu machen.
    Daran arbeitet er stets und ständig - also besteht
    für uns jeden Tag erneut die Gefahr, zu versagen.

    Lies deshalb bitte vorbeugend den Klartext-Punkt 059.
    Er trägt den Titel: Höchste Vorsicht !
    Du darfst nicht in deine alten Lebensgewohnheiten zurückfallen !

    Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 161. Sein Titel:
    Die Luft ist 'raus - die Begeisterung weg ?
    Hilfe - die Liebe zum Herrn erkaltet allmählich !

    Empfehlen möchte ich dir den dazu passenden Klartext-Punkt 214 mit dem Titel:
    Hilfe - ich spüre die Liebe zu Jesus nicht !
    Wie kann man den "inneren Schweinehund" besiegen, der verhindern will, dass wir für den Herrn aktiv werden ?
    Ratschläge, wie auch du aktiv - ein Täter des Wortes werden kannst.
    Wie kannst du das Aufgeben verhindern ?



    Lass dir nicht nur deine bereits begangenen Sünden tilgen (siehe Klartext-Punkt 009),
    sondern bemühe dich von ganzem Herzen, nicht wieder in den alten "Schlendrian"
    (in das vorherige Leben) zurückzufallen.

    Diese ernsthaften Bemühungen, und das Durchhalten werden am Jüngsten Tag belohnt -
    das hat Jesus Christus dir versprochen:

    „Wer aber beharrt (durchhält) bis an das Ende, der wird (im Paradies) selig (sehr glücklich).“
    (Markus 13/13 - ähnlich auch bei Matthäus 10/22 und Matthäus 24/13)

    „Selig (sehr glücklich) ist der Mann (und logischerweise natürlich auch die Frau),
    der die Anfechtung erduldet (der den Versuchungen widersteht);
    denn nachdem er bewährt ist (nachdem er Gottes Prüfungen [siehe Klartext-Punkt 023] bestanden hat),
    wird er die Krone des Lebens (das ewige Leben) empfangen,
    die Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben.
    “

    (Jakobus 1/12)

    Der Herr verspricht dir:

    „Sei (Gott und Jesus) getreu bis an den Tod (halte bis zu deinem Ende tapfer durch),
    so (dann) will ich dir die Krone des Lebens geben“ (nämlich das ewige Leben in Gottes Reich).

    (Offenbarung 2/10)

    Jesu Versprechen beruht auf dem "wenn - dann - Prinzip",
    das im Wort des Herrn sehr oft Anwendung findet.
    In diesem Fall heißt es: Wenn du treu und tapfer durchhältst -
    dann bekommst du das ewige Leben in Gottes Reich.

    Lies zum "wenn - dann - Prinzip" bitte auch den Klartext-Punkt 170.

    Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 204 mit Ratschlägen,
    die dir dabei helfen, Jesu Worte dauerhaft in die Tat umzusetzen.

    „Denn wir haben an Christus Anteil bekommen (wir gehören zu ihm)
    wenn wir die Zuversicht vom Anfang bis zum Ende festhalten.“

    (Hebräer 3/14)



    Also ändere dein bisheriges Leben so, dass Gott und Jesus an dir Gefallen haben.

    Und - das ist ganz, ganz wichtig: Halte tapfer durch !

    Gib niemals auf !

    Lass dir von Satan keine Zweifel einreden !

    Verlass niemals mehr den Weg des Herrn, denn nur er führt dich zum Ziel.

    „Dies ist der Weg; den geht !
    Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
    “

    (Jesaja 30/21)

    Geh auf diesem Weg immer weiter. Sei und bleibe du ein Täter des Wortes -
    denn damit beweist du dem Herrn deine Liebe und Treue.
    Diese Treue wird mit der Krone des Lebens belohnt:

    „Sei (Gott und Jesus) getreu bis an den Tod (halte bis zu deinem Ende tapfer durch),
    so (dann) will ich dir die Krone des Lebens geben“ (nämlich das ewige Leben in Gottes Reich).

    (Offenbarung 2/10)



    Nun (wie versprochen) der Buchtipp:

  • Hier gelangst du zum Buchtipp.





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    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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