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Im Laufe der Zeit haben sich viele Gewerke und sogar ganze Industriezweige
auf unseren Totenkult eingestellt. Alle wollen an diesem Geschäft verdienen.
Und kaum ein Trauernder wagt es sich, zu widersprechen - aus Angst davor,
als Geizkragen oder herzloser Mensch angesehen zu werden,
der (oder die) nicht einmal bereit sei, für ein ordentliches Begräbnis zu sorgen.
Also wird nicht bei der Bestattung der Toten gespart,
sondern bei der Hilfeleistung für die (noch) lebenden Menschen in der Dritten Welt.
Wer Menschen in Afrika verhungern oder verdursten lässt, kommt nicht ins Gerede -
aber wer bei der Beerdigung "geizt", über den "zerreißen sich die Menschen das Maul".
Jesus Christus sagt uns knallhart:
Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten,
das habt ihr mir auch nicht getan.
(Matthäus 25/45)
Wer also nicht von ganzem Herzen und mit aller Mühe den Bedürftigen in der Dritten Welt hilft,
derjenige (oder diejenige) hat Jesus Christus persönlich die Hilfe verweigert !
Wem die Toten und die Beerdigungsrituale wichtiger sind als die Lebenden
(beispielsweise in der Dritten Welt), demjenigen (oder derjenigen) kann ich nur raten:
Werde wach !
Denke nach !
Wenn du jemanden wirklich lieb gehabt hast, der (oder die) verstorben ist,
dann trägst du doch die Erinnerung an diese Person tief in deinem Herzen -
und es kommt nicht auf äußerliche Trauerbekundungen an, die "die Leute" von dir erwarten.
Du bist doch niemandem (außer Jesus Christus) Rechenschaft schuldig,
wie viel Geld du für die Beisetzung ausgibst - oder besser gesagt einsparst,
um den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können.
Verhalte dich klug - und spare einiges Geld bei der Bestattung ein,
um es den Lebenden in der Dritten Welt zukommen zu lassen.
Du hilfst damit ganz persönlich dem Herrn Jesus Christus -
denn er erklärte uns:
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)
Beispielsweise bringt eine sogenannte "Bestattung auf der grünen Wiese" (also ein anonymes Grab)
mehrere Einsparmöglichkeiten:
- die Grabstätte ist preiswerter
- der Kauf eines Grabsteines entfällt
- die Kosten für die jahrelange Grabpflege fallen nicht an.
Auch sind sämtliche Bedenken sinnlos, die gegen eine Feuerbestattung sprechen.
Den Körper, den uns Gott für unser Leben auf dieser Erde gegeben hat,
der wird in Gottes ewigem Reich nicht mehr benötigt.
(Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 121.)
Wenn der jetzige Körper für das ewige Leben wirklich wichtig wäre,
dann könnte ja kein Brandopfer (das durch Unfall oder Krieg völlig verbrannte)
ohne den "erhaltenen" Körper das ewige Leben in Gottes Reich bekommen.
Niemand muss sich Sorgen um seinen hier zurückbleibenden Körper machen.
Viel wichtiger ist es, sich um die Seele zu sorgen:
Lässt Jesus Christus sie am Jüngsten Tag in sein Reich hinein ?
Lies bitte im Klartext-Punkt 015 nach, was Jesus Christus uns erklärt,
wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.