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Warum unterstützen ausgerechnet die Armen meine Homepage ?


Die Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, unterstützen meine Homepage öfter
als diejenigen, denen es wesentlich leichter fallen würde, etwas zu spenden.

Warum ist dies so ?

Zunächst aber eine ganz andere Frage: Warum sind die Reichen reich ?

Es mag Glück eine Rolle spielen. Auch gute Bildung kann zu einem sehr guten Einkommen beitragen.
Oder eine Erbschaft ermöglicht es, ein bereits bestehendes Unternehmen erfolgreich weiterzuführen.

Aber die Frage ist dadurch noch nicht beantwortet.

Warum bleibt ein Reicher reich ?

Die Antwort ist hart - aber zutreffend: Weil er nur soviel abgibt, dass es ihm nicht weh tut.

Ein Reicher gibt lediglich etwas von seinem Überfluss ab. Auch wenn dies
Millionen sein mögen, die er spendet - er bleibt trotzdem ein Reicher.

Jesus Christus sagte zu einem reichen Jüngling,
der gern ins Himmelreich gelangen wollte:

„Verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen,
so wirst du einen Schatz im Himmel haben,
und komm und folge mir nach !
“

(Lukas 18/22)

Dieser wohlhabende junge Mann tat dies allerdings nicht, sondern ging traurig davon.

Und das ist auch heutzutage das Problem der Reichen. Sie wollen zwar am Jüngsten Tag ins Paradies -
sind aber während ihres irdischen Lebens nicht bereit, persönlichen Verzicht zu üben.

Dass es aber gerade der Verzicht ist, der Jesus ins Auge fällt, kannst du im Klartext-Punkt 092 nachlesen.

Jesus Christus verlangt von den Menschen nicht, dass sie buchstäblich allen Besitz weggeben sollen -
aber er erwartet, dass wir hier und da mal auf dieses oder jenes ganz bewusst verzichten,
um mit dem dadurch frei werdenden Geld das zu tun, womit Jesus uns beauftragte.

Etliche Arme tun dies, weil sie erkannt haben, dass sie nur durch die Hilfe von Gott und Jesus Christus
etwas an ihrer Situation verändern können. Sie ahnen, dass sich ihr Leben auf dieser Erde nicht
in ein Leben wie im Schlaraffenland ändern wird. Deshalb setzen sie auf das Leben danach -
auf das ewige Leben. Und das wollen sie gern im Paradies bei Gott und Jesus zubringen.
Deshalb bemühen sie sich von ganzem Herzen, Gott und Jesus zu gefallen.

Die Reichen hingegen interessieren sich nicht dafür, wie sie ins Paradies gelangen.
Sie setzen alles daran, ihr Leben hier auf dieser Erde so angenehm wie möglich zu gestalten.

- 2 -      

Jesus Christus sagte sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Die Menschen, denen es in diesem Leben gut geht, haben kein Interesse daran, etwas zu verändern.
Sie denken nicht darüber nach, wie sie am Jüngsten Tag ins Paradies gelangen. Warum auch -
sie haben doch alles. Sie sind zufrieden, so, wie es momentan ist - und wollen sich
nicht darüber den Kopf zerbrechen, was nach dem Tod kommt. Sie glauben,
dass es für sie im Himmel so angenehm weitergeht wie auf Erden.

Etliche Reiche danken zwar dem Herrn mit wohlklingenden Gebeten -
aber das war's dann auch. Für ihn tätig werden sie nicht.

Jesus Christus warnt uns Menschen:

„Wie schwer kommen die Reichen, in das Reich Gottes !
Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher in das Reich Gottes komme.
“

(Lukas 18/24-25 ähnlich auch bei Matthäus 19/23-24)

Er sagt über diese Reichen:

„Weh euch Reichen !
Denn ihr habt euren Trost schon gehabt.
“

(Lukas 6/24)

„Weh euch, die ihr jetzt satt seid !
Denn ihr werdet hungern.
“

(Lukas 6/25)

„Weh euch, die ihr jetzt lacht !
Denn ihr werdet weinen und klagen.
“

(Lukas 6/25)

In Gottes Wort können wir folgendes lesen:

„Und nun, ihr Reichen:
Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird !
“

(Jakobus 5/1)



Kaum ein Reicher denkt darüber nach, dass ab dem Jüngsten Tag für ihn
alles anders werden wird, als er es auf dieser Erde gewöhnt war.

Jesus erklärt uns im Gleichnis vom armen Lazarus (Lukas 16/19-31),
dass es für die Armen Trost und Erlösung geben wird - während
die Reichen die Ewigkeit in der Verdammnis zubringen müssen.

Jesu Worte:

„Gedenke, ... dass du (der Reiche) dein Gutes empfangen hast in deinem Leben.
Lazarus
(in dem Gleichnis der arme Mann) dagegen hat Böses empfangen;
nun wird er getröstet und du
(der Reiche) wirst gepeinigt“ (gequält).

(Lukas 16/19-31)

In der Offenbarung wird den Reichen angekündigt:

„Und das ... (alles Weltliche) , an dem deine Seele Lust hatte, ist dahin;
und alles, was glänzend und herrlich war, ist für dich verloren
und man wird es nicht mehr finden.
“

(Offenbarung 18/14)

„... denn mein Zorn ist entbrannt über all ihren Reichtum.“
(Hesekiel 7/14)

Hingegen kündigt Jesus an:

„Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.“
(Lukas 6/20)

- 3 -      

Ich habe mit meiner Homepage nicht vor, den armen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wer die Google-Werbung-Ads für meine Homepage unterstützen möchte, soll dies freiwillig tun.

Mit den Spenden wird nicht ermöglicht, dass ich ein Leben in Saus und Braus führen kann,
sondern damit werden die Worte von Gott und Jesus Christus gemäß dem Missionsbefehl
(siehe Klartext-Punkt 030) verbreitet.

Bitte lies im Spendenaufruf auch das Thema Nummer 2. Es trägt den Titel:
„Ob sich der Klartext-Punkte-Schreiber an der Spende bereichert ?“

Ich kann und möchte an dieser Stelle aber auch diejenigen zum Spenden aufrufen,
die nicht jeden Euro dreimal umdrehen müssen. Jesus Christus gab nämlich
auch ihnen im Missionsbefehl den Auftrag, sein Wort zu verbreiten
(siehe Klartext-Punkt 030).

Und Gott beauftragte auch sie damit, ihm den Zehnten zu geben (siehe Klartext-Punkt 094).

Wir können uns das Himmelreich nicht mit Geld erkaufen - und bei Gott
und Jesus kann sich niemand durch großzügiges Spenden einschmeicheln,
aber wir haben den Auftrag, auf dieser Erde Gott und Jesus zu dienen.

Und wie kannst du ihnen dienen ?

1. Indem du dich intensiv um die Bedürftigen dieser Welt kümmerst,
denn was du ihnen Gutes getan hast, das hast du Jesus getan.

Jesus sagt:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

2. Indem du dafür sorgst, dass möglichst viele Menschen auf den schmalen Weg geführt werden,
auf dem sie in Gottes Reich gelangen. Das ist für dich ganz leicht möglich, indem du
die Google-Werbung-Ads für meine Homepage finanziell unterstützt.

Was mit dem Geld geschieht, kannst du im Spendenaufruf nachlesen.

Wenn du helfen möchtest, dann tu es aber freiwillig und gern.
Ansonsten kannst du es dir nämlich sparen.

In Gottes Wort heißt es:

„... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“
(2.Korinther 9/7)

Jesus Christus sagte:

„Geben ist seliger als nehmen.“
(Apostelgeschichte 20/35)

Sei dem Herrn dankbar, dass du in der Lage bist, zu geben - und du nicht zu denen gehörst,
die in der Dritten Welt bettelnd ihre ausgemergelten Ärmchen ausstrecken,
und um einem Schluck Wasser oder eine Hand voll Reis betteln müssen.

Beweise dem Herrn deine Dankbarkeit mit der Tat !

- 4 -      

Jesus nachfolgen bedeutet nicht, dass du an dein Auto einen Aufkleber mit einem Fisch-Symbol
"anpappen" sollst. Auch das Tragen einer Kette mit Kreuz-Symbol macht dich nicht zu einem
Jünger Jesu. Sondern, wenn du Jesus Christus echt nachfolgen möchtest, dann nimm
dein Kreuz auch dich, indem du hier und da mal gezielt persönlichen Verzicht übst,
um Jesu Auftrage erfüllen zu können.

Auf dieser Welt Christ zu sein ist kein Honig- oder Zucker-Schlecken -
das hat Jesus uns mit deutlichen Worten angekündigt. Er sagt:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Wenn es Menschen gut geht, dann haben sie oftmals keine, oder nur eine oberflächliche Beziehung
zu Gott und Jesus Christus - eine Verbindung, die auf Religion gegründet ist. Aber wem es
auf dieser Erde schlecht geht, derjenige (beziehungsweise diejenige) bemüht sich eher,
Jesus zum Freund zu bekommen. Denn er (oder sie) klammert sich an die Kraft, die von
Gottes Sohn ausgeht. Die armen und die schwachen Menschen erkennen, dass
nur Jesus sie retten kann. Deshalb wollen sie ihn zum Freund haben.

Jesus erklärte uns, wie wir ihn zum Freund bekommen können.
Er sagte:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Was Jesus uns gebietet, kannst du im Klartext-Punkt 129 nachlesen.

Jesus hat sein Leben nicht für alle Menschen geopfert - sondern für seine Freunde.

Er sagte:

„Niemand hat größere Liebe als die,
dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
“

(Johannes 15/13)

In der Bibel wurden Aussagen von Jesus Christus niedergeschrieben,
in denen er erklärte, dass er nicht für alle Sünder gestorben ist:

„... der Menschensohn (Jesus Christus) ... gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.“
(Matthäus 20/28)

Das Wort viele bedeutet nicht automatisch: alle !

„... der Menschensohn (Jesus Christus) ... sein Leben gebe als Lösegeld für viele.“
( - Aber nicht für alle.)
(Markus 10/45)

„... so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen ...“
vieler“ - aber es steht dort nicht geschrieben: aller Menschen.)
(Hebräer 9/28)

„... und er (Jesus Christus) die Sünde der Vielen (nicht aller) getragen hat ...“
(Jesaja 53/12)

Jesus Christus sprach:

„... das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“
(Er sagte: „... für viele ...“ - aber er sagte nicht: „für alle“.)
(Matthäus 26/28)

Jesus selbst bat Gott im Gebet um Beistand für nur einen begrenzten Personenkreis.
Er sagte:

„Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt,
sondern für die, die du mir gegeben hast; denn sie sind dein.
“

(Johannes 17/9)

Deshalb bemühe auch du dich von ganzem Herzen, dass Gott und Jesus an dir
Gefallen finden - dass sie dich für die Ewigkeit in ihrem Reich haben möchten.

Denn über Gottes Liebe zu etlichen Menschen können wir in seinem Wort nachlesen:

„Ich habe kein Gefallen an euch, spricht der Herr ...“
(Maleachi 1/10)

(Infos über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit kannst du im Klartext-Punkt 137 lesen.)

In seinem Wort steht folgende Warnung für uns geschrieben:

„Aber an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen,
denn sie wurden in der Wüste erschlagen.
Das ist aber geschehen uns zum Vorbild,
damit wir nicht am Bösen unsre Lust haben,
wie jene sie hatten.
“

(1.Korinther 10/5-6)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Uns wird erklärt:

„Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn fürchten ...“
(Psalm 147/11)

Bitte lies zur wichtigen und hilfreichen Gottesfurcht den Klartext-Punkt 025.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 038 mit dem Titel:
Wie kannst du näher zu Gott kommen? Wie kannst du ihm gefallen?

- 5 -      

Auch Jesus Christus spricht Klartext.
Er sagt:

„Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage (am Jüngsten Tag):
„Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt ?
Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben ?
Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan ?
“
Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/22-23)

Er will mit denen, die auf Frömmigkeit und Religion "abfahren" nichts zu tun haben.
Für Jesus Christus zählen nur unsere Taten und Werke.

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Sei auch du für den Herrn tätig !






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