Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im
Klartext “ - mit sehr unbequemen Bibelzitaten.
Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.
Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.
Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:
Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.
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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.
Frage: Feierst du gern Halloween ?
Oder hast du Kinder - beziehungsweise Enkel,
die sich für Halloween begeistern ?
Ich möchte niemandem den Spaß verderben (und auch nichts verbieten) -
aber meine Aufgabe ist es, die Menschen nachdenklich zu machen.
Es ist traurig - aber wahr: Wir werden verdummt.
Hauptsache wir feiern - und steigern damit den Umsatz der Verkäufer.
Bild dir (nach dem Durchlesen der Infos zu Halloween) selbst deine Meinung.
Wenn du dann erkannt hast, dass Halloween ein Fest ist, das dem Herrn nicht gefällt -
du es aber trotzdem "aus Spaß" mitfeierst, dann denke immer an folgenden Satz:
Auch wer sich nur aus Spaß schmutzig macht,
hat die Sauberkeit verloren.
Empfehlen möchte ich zu diesem Thema eine kleine Geschichte,
die du im Klartext-Punkt
126 nachlesen kannst.
(Dort geht es um das Thema Kindererziehung.)
Was bedeutet es, Halloween zu feiern ?
Seit etlichen Jahren ist auch in unserem Land Halloween immer populärer geworden.
Wer hat ein Hauptinteresse daran ?
Die Wirtschaft.
Für den Handel in den USA steht Halloween als das Fest mit dem zweithöchsten Umsatz.
Spitzenreiter ist Weihnachten.
Und genau dieses Ziel wird auch in unserem Land verfolgt:
Umsatz - Umsatz - Gewinn.
Da ist es egal, welche Wurzeln das jeweilige Fest hat.
Oster- oder Weihnachtsartikel liegen bereits viele Wochen vor dem eigentlichen Fest in den Regalen.
„Das fetzt doch, wenn man im Sommer am Strand mal Lebkuchen
und Schokoladenweihnachtsmänner essen könnte.“
Weihnachtsmänner im Liegestuhl mit Badehose ?
Und Osterhasen auf dem Schlitten mit Pudelmütze ?
Es ist traurig - aber wahr: Wir werden verdummt.
Hauptsache wir feiern - und steigern damit den Umsatz.
Was hat nun das "Verdummen" mit Halloween zu tun ?
Ganz einfach:
Halloween ist ein Fest für Kinder - sie sollen Spaß haben.
Also wird ihnen verheimlicht, woher das "Fest" eigentlich stammt.
Die meisten Menschen denken im Zusammenhang mit Halloween an verkleidete Kinder,
die von Tür zu Tür gehen und um Süßigkeiten betteln.
Ein Fest mehr oder weniger – was soll's ?
Hier zurück zum Anfang dieser Seite.
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Aber woher kommt Halloween ?
Etwa im 2. Jahrhundert vor Christus versuchten sich (abergläubische) irische Kelten
vor den umherirrenden Seelen Verstorbener zu schützen.
Dazu brachten sie dem Totengott Samhain am 31. Oktober ein Menschenopfer.
In einem Weidenkorb eingesperrt, wurde dieser Mensch lebendig verbrannt.
Opfer waren meistens Kinder, die die Druiden (Priester) von der verängstigten Bevölkerung forderten.
Dazu stellten sie vor die Häuser derer, die das Opfer bringen mussten,
eine ausgehöhlte, erleuchtete Steckrübe (später einen Kürbis).
Wurde das Kind ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück.
Verweigerte die Familie das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut,
was einem Todesurteil aller dort Wohnenden gleichkam.
Irische Auswanderer brachten den Halloweenbrauch auch nach Amerika,
wo er noch heute am 31. Oktober, der Nacht vor Allerheiligen
(„hallow“ englisch für „heiligen“ und „eve“ für „Vorabend“) gefeiert wird.
Dabei ziehen Kinder, wie einst die Druiden, von Haus zu Haus und fordern ein Opfer („treat“).
Werden ihnen keine Süßigkeiten angeboten,
spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich („trick“),
nicht ahnend, dass das ursprüngliche „trick or treat“ den Druiden Tod und Verderben brachte,
und Götzendienst in reinster Form war.
Unseren Kindern wird beigebracht, dass Halloween etwas Lustiges ist.
Zu Halloween als Heiden auf die Straße - und dann
zu Weihnachten als "Christen" in die Kirche !
Wird Jesus Christus von solchen Menschen begeistert sein - und sie in seinem Reich haben wollen ?
Kleiner Tipp:
Da ich den Kindern zu Halloween aus Glaubensgründen nicht die Tür öffne,
befestige ich immer an meiner Eingangstür einige Zettel, auf die ich
in großen Buchstaben schreibe: Zum mitnehmen - und lesen !
Dann folgen einige Sätze, die erläutern, woher Halloween eigentlich stammt.
Wenn du für die Kinder die soeben erwähnten Erläuterungen zu Halloween
ebenfalls ausdrucken möchtest - aber nicht weißt, wie das funktioniert,
dann kannst du etwas tiefer den dementsprechenden Link anklicken.
Solltest du allerdings zu Halloween den Kindern Süßigkeiten schenken,
dann gib ihnen doch gleichzeitig solche Zettel mit. Vielleicht gelingt
es dir, das eine oder andere Kind nachdenklich zu machen.
Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 158.
Sein Titel: Was dürfen wir Christen essen ?
Im Klartext-Punkt 160 geht es ebenfalls um das Essen und Feiern. Er trägt den Titel:
Denkanstoß zu den Themen: Advent, Weihnachten und dein Geburtstag.
Hier die soeben erwähnte Anleitung, wie du etwas ausdrucken kannst.
Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.
Die Homepage-Adresse lautet:
www.jesus-im-klartext.de
Bitte lies hier die Info zum Thema:
Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.
Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.
Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich
nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".
Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage
keinen Link, der zur Kostenfalle wird.
Hier
im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.