Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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(ich weiß, dass das nervt).


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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 180:

Ein Klartext-Punkt, der an die echten Christen gerichtet ist.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Es könnte sein, dass du sehr erbost bist, weil es auf meiner Homepage immer wieder heißt:
„Sei oder werde ein Täter des Wortes, sei aktiv, verhalte dich nicht lau ...“

Du bist vielleicht schon ein echter Christ, dem ich das alles nicht mehr sagen muss.

Dieser Klartext-Punkt trägt die Nummer 180 - weil du vielleicht
wegen meiner Ermahnungen innerlich schon "auf 180" bist ? ? ?

Aber ich kann und möchte dich beruhigen. Wenn du bereits als echter Christ
auf dem Weg des Herrn unterwegs bist, dann gelten all die Ermahnungen
und Hinweise natürlich für dich nicht. Sie sind für diejenigen Leser
bestimmt, die sich noch passiv verhalten - die also die Worte
des Herrn nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzen.

Es ist so wie bei einem Schüler, der sich das "Gemecker" des Lehrers in der Klasse
regelmäßig mit anhören muss, obwohl er als einziger sehr gute Zensuren hat.
Aber der Lehrer muss ermahnende Worte zur Klasse sprechen,
ansonsten bleiben einige auf der Strecke.

So "musst" du mein Gemecker auch über dich ergehen lassen,
obwohl es gar nicht für dich bestimmt ist.

Dem Lehrer bleibt nichts anderes übrig, als die Schüler zu ermahnen und wach zu rütteln.
So kann auch ich nichts anderes machen, als den Homepage-Lesern
die knallharten Worte des Herrn mitzuteilen.

„... sie hören oder lassen es.“
(Hesekiel 3/11)

Wenn du nun denkst, dass es einfach wäre, die Menschen dazu zu bringen,
den A ...(Allerwertesten) zu erheben und sich in Bewegung zu setzen,
dann irrst du dich.

Jesus sagte uns bereits voraus, dass es nur wenige Menschen sein werden,
die den richtigen Weg gehen - nämlich den, der sie in Gottes Reich führt.

Seine Worte:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

Unser Herr Jesus Christus sprach:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Er warnt und ermahnt uns bereits heute,
damit wir uns vorbereiten können.
Jesu Worte:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Sei mir also bitte nicht böse, wenn ich immer wieder versuche, die Menschen dazu zu bringen,
dass sie Täter des Wortes werden - und zwar solche, die es mit Begeisterung sind -
dies ist sehr wichtig. Denn Jesus Christus mag diejenigen nicht,
denen die Begeisterung fehlt.

Dir sind ja Jesu Worte diesbezüglich sicherlich bekannt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Ein weiterer Grund, der dich vielleicht "auf 180" bringen könnte:
Die Häufigkeit der Spendenaufrufe.

Warum befinden sich an so vielen Stellen meiner Homepage
Hinweise und Links zum Spendenaufruf ?


Weil es Homepage-Leser gibt, die nur einen oder zwei Klartext-Punkte durcharbeiten.
Wenn sie einen Klartext-Punkt "erwischt" haben, auf dem der Spendenaufruf
nicht erwähnt wurde, wissen sie nicht, dass ich dringend finanzielle Hilfe
benötige, um die vielen Internet-Werbeanzeigen bezahlen zu können.

Deshalb bitte ich dich darum, die Häufigkeit zu entschuldigen.



An einem Beispiel möchte ich dir verdeutlichen, wie wenige Leser
tatsächlich als aktive Christen durchs Leben gehen.

Wenn ich tausend Leser mit dem Wort des Herrn versorgt habe, dann wird davon
lediglich einer aktiv und spendet etwas für die Homepage-Werbung.

Einer von hundert Lesern wäre 1 Prozent.
Aber es ist lediglich einer von Tausend - also nur  0,1 Prozent.

99,9 Prozent der Leser glauben das, was ihnen die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106)
einreden - nämlich, dass man ohne Taten und Werke ins Himmelreich gelangt.



Aber ich "werfe die Flinte nicht ins Korn", denn wer aufgibt, hat verloren.

Jesus wusste, dass es sehr schwer ist, die Menschen dauerhaft
zu einem lebendigen Glauben zu führen.

Als er in Jerusalem einzog, wurde er vom jubelnden Volk voller Begeisterung empfangen.
(Matthäus 21/6-11 und Markus 11/7-10 und Lukas 19/35-38 und Johannes 12/12-19)

Einige Tage später rief das gleiche Volk (von den Pharisäern,
Hohepriestern und Schriftgelehrten aufgehetzt):

„Kreuzige, kreuzige ihn !“
(Lukas 23/21)

Sie sprachen alle: „Lass ihn Kreuzigen !“
(Matthäus 27/22)

Sie schrien aber: „Weg, weg mit dem ! Kreuzige ihn !“
(Johannes 19/15)

Sie schrien abermals: „Kreuzige ihn !“
(Markus 15/13)

Sie schrien aber noch mehr: „Lass ihn Kreuzigen !“
(Matthäus 27/23)

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So gelingt es auch Satan immer wieder, die große Menge der Homepage-Leser abzulenken und
zu verführen - nämlich zur Passivität, zur Interessenlosigkeit, zum Egoismus und zum Geiz.

Aber deswegen dürfen wir nicht aufgeben, denn jede gerettete Seele
ist es wert, bis zur Erschöpfung zu kämpfen.

Wir dürfen Satan nicht das Feld überlassen.


Deshalb fühle dich bitte von meinen Worten nicht genervt oder angegriffen,
sondern erkenne, dass es immer möglich ist, noch besser zu werden.

Wer
von sich denkt, dass er schon zu den Guten gehört,
sollte sich immer wieder Jesu Worte vor Augen führen.

Jesus Christus wurde einmal folgendermaßen angesprochen:

„Guter Meister ...“
(Markus 10/17)

Aber Jesus antwortete daraufhin:

„Was nennst du mich gut ?
Niemand ist gut als Gott allein.
“

(Markus 10/18 und Lukas 18/19)

Jesus Christus, Gottes Sohn (der selber völlig ohne Sünde war),
lehnte es ab, sich als "gut" bezeichnen zu lassen.

Er ist unser Vorbild (siehe Klartext-Punkt 021).
Deshalb sollten wir uns nicht selbst als "gut" ansehen, sondern stets
von ganzem Herzen bemüht sein, unser Verhalten noch zu verbessern.

Durch die Bibel werden wir ermahnt, damit wir noch vollkommener (fehlerfreier) werden.

„Wir ermahnen euch ... dass ihr ... noch vollkommener werdet ...“
(1.Thessalonicher 4/10)

„... bitten und ermahnen wir euch in dem (Auftrag des) Herrn Jesus,
da ihr von uns empfangen
(erfahren) habt,
wie ihr leben sollt, um Gott zu gefallen,
was ihr ja auch tut -
dass ihr darin immer vollkommener werdet.
“

(1.Thessalonicher 4/1)

„Denn alle Schrift (die Bibel), von Gott eingegeben,
ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung
...
dass der Mensch Gottes vollkommen sei ...“

(2.Timotheus 3/16-17)

Erst
wenn wir die Worte des Herrn in die Tat umsetzen, ist unser Glaube vollkommen.

„Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken,
und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden.
“

(Jakobus 2/22)

Wichtiger Hinweis: Falls du dieses Zitat in der Bibel nachliest, findest du im Satz davor
die Worte: „... als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte ...“ (Jakobus 2/21).

Dazu muss gesagt werden: Abraham hat seinen Sohn Isaak nicht geopfert !
(Nachzulesen unter: 1.Mose 22/11-12.)



Bei einer solchen Verbesserung (Vervollkommnung) kann das Zauberwort "Effizienz" sehr hilfreich sein.

Was mit "Effizienz" gemeint ist, und dass Jesus sie als sehr wichtig ansieht,
kannst du im Klartext-Punkt 177 nachlesen.

(Du erreichst ihn einige Zeilen tiefer durch den Link.)

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Eine große Gefahr, die von den meisten Gläubigen unterschätzt wird, ist das Abfallen vom Glauben.
Damit ist nicht gemeint, dass du irgendwann einmal ein völlig ungläubiger Mensch wirst,
sondern das Zurückfallen in alte Gewohnheiten.

In der Bibel werden wir gewarnt:

„Fallt nicht ab vom Herrn ...“
(4.Mose 14/9)

Jesus Christus warnt uns, weil wir nicht wieder rückfällig werden dürfen.
Mit einem Gleichnis möchte er es uns verdeutlichen:
Ein unreiner Geist verlässt einen Menschen.
Dieser Geist zieht nun in der Gegend umher, und möchte schließlich doch wieder
in diesen Menschen zurückkehren, der sein Haus darstellt.
Da findet er dieses Haus aufgeräumt und geschmückt.
Das gefällt ihm so, dass er gleich noch sieben andere Geister mitnimmt,
die böser sind als er selbst.

Jesus sagt nun:

„... und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin;
und es wird mit diesem Menschen hernach
(danach) ärger (schlimmer),
als es vorher war.“

(Matthäus 12/43-45 und Lukas 11/24-26)


Die Betonung liegt auf: "wenn" sie hineinkommen.

Deshalb also die Warnung von Jesus:
Lass nicht zu, dass der böse Geist, der aus dir ausgezogen ist,
wieder hineinkommt – und sogar noch schlimmere Geister mitbringen kann.

(Infos zu diesem Thema findest du im Klartext-Punkt 059.)

Es soll kein Zwang und kein Druck ausgeübt werden, um jemanden in's Paradies "zu ziehen".
Alles soll freiwillig geschehen. Wer nicht will - der hat schon.

Aber wir sollen darauf achten, dass nicht jemand unbewusst
träge wird und vom lebendigen Glauben abfällt.

„So lasst uns nun mit Furcht darauf achten,
dass keiner von euch etwa zurückbleibe
...“

(Hebräer 4/1)

Das ist der Grund, warum ich immer wieder "meckere" und ermahne.

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Oftmals
erkennen wir "die bösen Geister" nicht, die uns von dem lebendigen Glauben
wegführen wollen. Es kann sogar sein, dass dich lieb gewonnene Gemeindemitglieder
"verführen", ohne dass du es bemerkst.

(Vielleicht bringt dich auch diese Äußerung von mir "auf 180" - ?)

Sie verführen dich nicht zu Mord und Totschlag - jedenfalls nicht direkt - aber indirekt.
Geiz und Egoismus - gepaart mit Trägheit sorgen nämlich dafür, dass unzählige Menschen
in der Dritten Welt elendig hungern und sterben müssen - dank der passiven "Christen",
die ihr Geld lieber für ihre Autos, ihre Urlaubsreisen, neue "Klamotten", Schmuck
und ihre regelmäßigen Besuche im Restaurant ausgeben.

Wer sagt: „Taten und Werke sind nicht notwendig.“ - verführt zum indirekten Mord !

Lass du dich nicht von "Christen" zur Passivität verführen.
Am Jüngsten Tag würdest du es bitter bereuen.
Aber dann ist es zu spät !

Die Passivität ist es, die einen lebendigen Glauben in einen toten Glauben
umwandelt - in einen Glauben, dem die Taten und Werke fehlen.

Denke stets an die Warnung:

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Die Passivität ist also der Killer des Glaubens.

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Passivität bedeutet: Etwas nicht zu tun, womit dich der Herr beauftragte.

Beispiel: Die Hilfe für die bedürftigen Menschen in der Dritten Welt -
oder die Verbreitung von Gottes Wort gemäß Jesu Missionsbefehl
(siehe Klartext-Punkt 030).

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

Lies bitte dazu den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Wenn du von anderen "Gläubigen" immer und immer wieder hörst, dass Taten
und Werke nicht notwendig seien, um in den Himmel zu gelangen,
dann glaubst du es eines Tages.

Es gibt das weltliche Sprichwort: Steter Tropfen höhlt den Stein.

So verhält es sich auch mit den Sprücheklopfern, die dir
klarmachen wollen, dass es auch ohne Taten und Werke geht.

Wenn du ihre Sprüche nur oft genug anhörst, dann glaubst du sie eines Tages.

Sag nun bitte nicht: „Niemals werde ich von meinem lebendigen Glauben abfallen.“

Das habe ich schon von vielen Gläubigen gehört - und etliche von ihnen sind
im Laufe der Zeit zu trägen und passiven Namens-Christen verkommen.

Natürlich ist es schön, in einer Wohlfühl-Gemeinde "alle Fünf gerade sein zu lassen" -
also nichts zu tun, das Leben und die Gemeinschaft mit anderen zu genießen.

Ermahnungen (siehe Klartext-Punkt 066) sind in solchen Gemeinden ein Fremdwort.


In der Bibel steht geschrieben:

„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)

„... mit festem Herzen ...“ - also nicht lau und halbherzig !

Lass immer den Jünger Petrus als Warnung vor deinen Augen stehen.
Er sagte zu Jesus voller Begeisterung:

„Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.“
(Lukas 22/33)

„Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugnen.“
(Matthäus 26/35)

So viel Begeisterung - und dann verleugnete er Jesus doch.

Aber Petrus versagte nur an diesem einen Tag.
Dann setzte er alles daran, um dem Herrn zu dienen.
Er lebte nicht ein bequemes Leben als Namens-Christ,
indem er sich nur dann zu Jesus bekennt, wenn keine
Gefahr droht oder wenn es weder Geld noch Mühe kostet.

Viele Christen in der heutigen Zeit schwärmen auch voller Begeisterung von "ihrem Herrn Jesus" -
aber sobald es heißt: „Ihm zuliebe Verzicht zu üben“ - dann sagen sie: „Das ist nicht die wahre Lehre.
Gott will, dass wir glücklich sind und Freude am Leben haben.“

Sie "baden" im Licht des Herrn - aber sind nicht bereit, für ihn tätig zu werden.

Es gibt viele "Gläubige", die sich sonntags in ihren Gemeinden wohl fühlen.

Dagegen ist nichts einzuwenden - aber warum fühlen sie sich dort wohl ?

Weil sie da in Ruhe gelassen und nicht ermahnt werden, für den Herrn tätig zu werden.

Das sind die sogenannten "Wohl-fühl-Gemeinden".

Aber die haben nichts mit dem lebendigen Gott zu tun, sondern
sie verkörpern lediglich gelebte Frömmigkeit und Religion.

Eine echte, christliche Gemeinde soll die Menschen zu Tätern des Wortes formen.
Überall dort, wo dies nicht getan wird, steht zwar "Christus" auf der Fahne,
aber im Herzen der Gemeindemitglieder wohnt Jesus Christus nicht.

Wenn jemand Gott und Jesus dienen möchte, dann kann er (oder sie) das nicht
im Sitzen auf einer Kirchenbank tun, sondern muss tatsächlich für den Herrn
tätig werden - also etwas für Gott und Jesus tun. Und dieses Tun sollte nicht
nur eine einmalige Angelegenheit sein - sondern täglich, also immer stattfinden.

Eine kurze, aber wichtige Anmerkung zwischendurch:

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 182 empfehlen.
Sein Titel: Bring du Schwung in deine Gemeinde !

Motiviere die Christen, die mit dir gemeinsam in der Gemeinde sind,
dass sie Täter des Wortes werden. Erkläre ihnen, wie wichtig dies für sie ist.

Falls sie davon nichts hören wollen, dann solltest du ganz intensiv darüber nachdenken,
ob du eventuell in der falschen Gemeinde bist.

Eine Gemeinde soll dich nämlich zu Taten und Werken motivieren -
und dich nicht zur Trägheit und Passivität verführen.


Gegebenenfalls wechsle die Gemeinde.

Wenn du keine Gemeinde findest, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten,
aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist,
einen Hauskreis zu gründen.

Denn es ist besser, sich neue Freunde zu suchen, als sich von den bisherigen "Freunden"
zur Passivität und zur Trägheit verführen zu lassen.

(Im Klartext-Punkt 172 findest du Infos zum Thema: Hauskreis gründen.)

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Zwei deutliche Warnungen aus dem Neuen Testament:

„Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus
entflohen sind dem Unrat der Welt
(Satans Macht),
werden aber wiederum (erneut, nochmals) in diesen (Unrat) verstrickt
und von ihm überwunden,
dann ist's mit ihnen am Ende ärger
(schlimmer) geworden als vorher.“

(2.Petrus 2/20)

„Denn es ist unmöglich, die,
die einmal
(von Jesus Christus) erleuchtet worden sind ...
und dann doch (durch Satans Verführungen erneut) abgefallen sind,
wieder zu erneuern zur Buße,
da sie für sich selbst
den Sohn Gottes
(Jesus Christus) abermals (persönlich und eigenhändig) kreuzigen
und zum Spott machen.
“

(Hebräer 6/4-6)



Verurteile mich bitte nicht als "Meckerfritzen", sondern hilf möglichst mit deiner
Spendenbereitschaft, dass noch viele Menschen aus dem riesigen Internet
"herausgefischt" werden können, und der eine oder andere durch das Lesen
der Klartext-Infos nachdenklich wird, dann den vom Herrn Jesus Christus
beschriebenen und vorgelebten schmalen Weg geht - und letztendlich
am Jüngsten Tag auch tatsächlich im Paradies ankommt.

Jesus möchte, dass wir fleißig für ihn "fischen".

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Sei auch du ein fleißiger Menschenfischer !

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.

(Ausführliche Informationen dazu im Spendenaufruf.)



Für all unser Bemühen und unseren Verzicht werden wir vom Herrn am Jüngsten Tag
hundertfach entschädigt - das hat er uns versprochen.

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

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Im oberen Teil des Inhaltsverzeichnises kannst du auch einige Themen anklicken,
die nicht mit Nummern gekennzeichnet sind, sondern mit Buchstaben. Das Thema C
habe ich nachfolgend herauskopiert, weil es zu den soeben gelesenen Infos passt.
Der Titel lautet: „Der Klartext-Punkte-Schreiber geht mir voll auf die Ketten !“


Falls dir die Ermahnungen in diesen Klartext-Infos "auf die Nerven gehen"
(beispielsweise das Ansprechen des Verzichts, oder das Erwähnen des Zehnten),
dann ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass du noch einige Dinge in deinem Leben ordnen solltest.

Wenn jemand bereits ein Täter des Wortes geworden ist, derjenige (oder diejenige)
wird sich niemals über Ermahnungen aufregen, sondern dem Prediger beipflichten (zustimmen).
Denn schließlich gilt ja die Ermahnung nicht ihm (oder ihr).
Er (oder sie) tut ja bereits das, wozu der Prediger ermahnt - warum also aufregen ?

Ich weiß dies aus eigenen Erfahrungen, denn ich war vor etlichen Jahren auch ein Mensch,
dem solche "Sprüche", wie sie in diesen Klartext-Infos zu lesen sind, "auf die Ketten gegangen" wären.

Von Teilen, Verzichten oder Geben wollte ich nichts hören (oder lesen).
Das hätte nur meine Freude am Leben geschmälert.

Ich fand es gut, wenn von Gottes Gnade und Barmherzigkeit die Rede war - vom Paradies,
und davon, dass man ohne eigenes Zutun dort hineinkommt. Das "ging 'runter wie Honig".

Aber ich wusste damals noch nicht, dass es nur Lügen und Halbwahrheiten sind !

(Bitte lies zum Thema der Lügen und Halbwahrheiten den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)

Bete zum Herrn, dass er auch dir ein offenes Herz,
sowie offene Augen und Ohren für sein Wort gibt,
damit dir die Wende in deinem Leben gelingt -
und du nicht „am Ziel vorbeitreibst.“
(Hebräer 2/1)



In der Bibel werden wir aufgefordert:

„... lasst euch mahnen ...“
(2.Korinther 13/11)

„Ich ermahne euch ... nehmt dies Wort der Ermahnung an ...“
(Hebräer 13/22)

„... verwirf die Zucht des Herrn nicht
(weise seine teils schmerzhaften Ermahnungen und seine Erziehung nicht von dir,
sondern lerne daraus - und ändere dein Verhalten)

und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist;
denn wen der Herr liebt, den weist er zurecht,
und hat doch Wohlgefallen an ihm, wie ein Vater am Sohn.
“

(Sprüche 3/11-12)

Erst wenn dir Gottes Ermahnungen nicht mehr "auf die Nerven fallen",
(wenn du dich also gern von ihm ermahnen lässt - und du einsiehst,
dass dies notwendig ist, um in sein Reich zu gelangen),
dann wirst du Freude am Herrn haben.

„Du aber wirst fröhlich sein über den Herrn ...“
(Jesaja 41/16)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 064. In ihm erfährst du, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 9 -      


Denjenigen, die der Meinung sind, dass sie bereits alles wissen,
und schon auf dem richtigen Weg gehen, wird in Gottes Wort gesagt:

„Wir ermahnen euch ... dass ihr ... noch vollkommener werdet ...“
(1.Thessalonicher 4/10)

Werde auch du noch vollkommener - es lohnt sich !


In der Bibel werden wir aufgefordert, uns gegenseitig zu ermahnen
und zu motivieren. Deshalb "gehe ich dir auf die Ketten".

„... und lasst uns aufeinander Acht haben (gegenseitig ermahnen)
und uns anreizen (uns gegenseitig motivieren) zur (Nächsten-)Liebe
und zu guten Werken
...“

(Hebräer 10/24)



Sehr viele Leser (siehe Besucherzähler) informieren sich in diesen Klartext-Infos
über die Ermahnungen Gottes, (weil die hier verwendeten Worte leicht verständlich sind) -
und viele berichten mir dann, dass sie sich intensiv bemühen, die durch Bibelzitate
gegebenen Ratschläge in ihrem täglichen Leben in die Tat umzusetzen.

Im sichtbaren Teil des Besucherzählers kannst du nur die Anzahl derer erkennen,
die diese Homepage aufrufen. Aber im nichtöffentlichen Teil wird mir angezeigt,
dass sehr viele Leser wieder und wieder die Klartext-Infos regelrecht durcharbeiten.
An der Verweildauer und an der Anzahl der wiederkehrenden Besucher wird dies deutlich.

Diese Menschen sehen nicht einen erhobenen Zeigefinger in den Worten dieser Homepage,
sondern richtungsweisende Fingerzeige, die ihnen helfen,
das Ziel (das ewige Leben in Gottes Reich) zu erreichen.

Jesus Christus sagt, dass dies kein leichter Weg - also kein Spaziergang ist.
Lies es bitte im Klartext-Punkt 015 nach.



Frage: Welches Risiko gehst du ein, wenn du das glaubst - und tust,
was dir durch die Bibelzitate meiner Homepage geraten wird ?


  • Die Bewertung dieses "Risikos" kannst du hier nachlesen.



  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 177 (Thema: Effizienz).



  • Und hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.