Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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(ich weiß, dass das nervt).


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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 172:

Du möchtest einen Hauskreis gründen ?

Die Vor- und Nachteile einer solchen Gründung.

Was bedeutet "TeeA" oder "TheA" ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Es geht in diesem Klartext-Punkt nicht darum, wie die korrekte Bezeichnung lauten soll,
sondern darum, was ein Hauskreis bewirken kann und ob dessen Gründung sinnvoll ist.

Wenn nachfolgend von Hauskreisen die Rede ist, dann sind damit nicht irgendwelche Hauskreise
innerhalb einer Kirche oder Freikirche gemeint, sondern sogenannte Hausgemeinden
oder Hauskirchen, die völlig unabhängig arbeiten.

Zunächst sei kurz erwähnt, dass ich keinen eigenen Hauskreis gründen werde.

Aber oftmals ist es sinnvoll, wenn sich einige Christen in einem Hauskreis zusammenschließen.

Ein Nachteil: Falls in diesem Hauskreis niemand ist, der echte Ahnung hat, was in der Bibel
geschrieben steht, dann kann es ganz leicht geschehen, dass die ganze Gruppe abgleitet,
und einen Glauben lebt, der mit Gott und Jesus Christus sehr wenig oder nichts zu tun hat.

Jesus sagt:

„Wenn aber ein Blinder den andern führt, so (dann) fallen sie beide in die Grube.“
(Matthäus 15/14)

Bei der nun folgenden Überlegung gehe ich mal davon aus, dass du durch intensives Lesen der Bibel
und durch meine Homepage zu der Erkenntnis gelangt bist, dass Taten und Werke für den Herrn
unumgänglich (also notwendig und erforderlich) sind.

Klar und logisch ist, dass du dir nicht durch deine Taten das Himmelreich verdienen kannst,
sondern dass dir durch Jesu Kreuzestod (siehe Klartext-Punkt 006) der Weg in Gottes Reich
freigemacht wurde.

Mit deinen Taten und Werken kannst und sollst du dem Herrn
Jesus Christus deine tiefe Dankbarkeit beweisen.

Sobald du diese Erkenntnis in deiner Gemeinde mit anderen Gemeindemitgliedern besprichst,
wird man höchstwahrscheinlich von deiner Meinung alles andere als begeistert sein.

Man wird dich "belehren", dass du nicht durch Taten und Werke in den Himmel gelangst, sondern
einzig und allein durch Gottes Gnade und Barmherzigkeit - und durch den Kreuzestod Jesu.

Höchstwahrscheinlich vermutet man, dass du einer Sekte "auf den Leim" gegangen bist -
dass du also durch Gehirnwäsche einer Sekte hörig gemacht wurdest.

Du hast zwei Möglichkeiten:

Entweder gehst du weiterhin brav in diese Gemeinde und passt dich schön "treu-doof" an
(wobei allerdings die Gefahr besteht, dass du allmählich auch wieder passiv und träge wirst) -
oder du versuchst einige Mitglieder wach zu rütteln, indem du ihnen meine Homepage empfiehlst.

Wenn du dann merkst, dass ein oder mehrere Gemeindemitglieder ebenfalls
die Erkenntnis des Herrn empfangen haben, dann sprich mit ihnen,
ob sie sich bei dir zu Hause zum Gebet und zur Lehre treffen möchten.

Es kommt nicht auf die Größe einer Gemeinde an, denn Jesus sagt:

„Denn wo zwei oder drei (Menschen) versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen.
“

(Matthäus 18/20)

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 182 empfehlen.
Sein Titel: Bring du Schwung in deine Gemeinde !

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Gemeindemitglieder abwerben ?

Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, dass du andere Gläubige aus der ehemaligen Gemeinde "weglockst".
Schließlich wurde dort nicht der lebendige Glaube gelehrt, sondern man hatte sich lediglich
einen bequemen - aber toten Glauben "zusammengebastelt".

In Gottes Wort wird uns erklärt, dass der lebendige Glaube aus Taten und Werken besteht:

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)



Frage: Warum trauen sich die meisten Gläubigen nicht offen anzusprechen,
dass Taten und Werke zu einem lebendigen Glauben dazugehören ?


Es gibt zwei Gründe dafür:

Viele wollen darüber nicht reden, weil dies bedeuten würde,
dass sie dann selbst auch aktiv werden müssten.
Also verdrängen sie dieses Thema.

Und diejenigen, die bereits für den Herrn aktiv wurden - sie wagen sich oftmals nicht,
die anderen Gläubigen darüber aufzuklären, weil sie diese dann kritisieren müssten.

Zu ehrlicher Kritik gehört Mut - und den haben leider nur wenige. Kritik äußern
die meisten Menschen nur dann gern, wenn der Kritisierte es nicht hört -
also hinter dessen Rücken als Lästerung, Tratsch und Hetze.

Aber jemandem eine gut gemeinte Kritik ins Gesicht zu sagen - das fällt schwer.

Weil diese feigen Gläubigen nicht negativ in ihrer Gemeinde auffallen wollen,
lassen sie es zu, dass ihre Glaubensbrüder- und Schwestern den falschen Weg gehen.

Sie wissen: Wenn Trägheit und Passivität an der Tagesordnung ist, dann
stören diejenigen, die andere dazu ermahnen, aktiv zu werden.

Deshalb passen sich nach einiger Zeit viele aktive Christen den passiven an,
um sich nicht als Außenseiter bloßzustellen - obwohl es völlig richtig
und im Interesse des Herrn ist, wenn sie aktiv sind.

Sie wagen es aber nicht, gegen die große Masse aufzustehen
und ihnen zu verkünden, dass deren Weg falsch ist.
Damit würden sie sich unbeliebt machen -
also schweigen sie.

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

Sei du kein Feigling, denn am Jüngsten Tag würdest du es bitter bereuen - aber dann ist es zu spät !

Jesus Christus warnt dich:

„Die Feigen aber ... deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Sei mutig !

Kämpfe dafür, dass andere Gläubige auch zu Tätern des Wortes werden -
sodass sie sich nicht selbst belügen, indem sie glauben, dass sie
Christen seien - aber in Wirklichkeit lediglich als passive
Namens-Christen durchs Leben schleichen.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

Wenn du dich durch die Bibel und durch meine Homepage mit den Klartext-Infos
zu einem echten, aktiven Christen verändert hast, dann festige durch intensives
Lesen dein Grundwissen - und bitte Gott darum, dass er dir bei der Aufgabe hilft,
die du zukünftig zu bewältigen hast: nämlich Menschen darüber aufzuklären,
was in der Bibel geschrieben steht, und was erforderlich ist,
um in Gottes Reich zu gelangen.

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Abendmahl und Taufe:

Du kannst im Hauskreis mit deinen neuen Freunden gemeinsam das Abendmahl feiern.
Niemand benötigt dazu einen Priester oder Pfarrer.

Wenn du dir das erforderliche Wissen in der Bibel (und ergänzend dazu in den Klartext-Infos dieser Homepage)
aneignest, dann kannst und darfst du auch taufen - obwohl du kein "studierter" Geistlicher bist,
der ein Examen oder andere wichtige Dokumente vorweisen kann.

Gott und Jesus kommt es nicht auf ein bedrucktes Blatt Papier mit Stempel an,
das jemanden zum Geistlichen "befördert", sondern wichtig ist einzig und allein,
dass du die Lehre gemäß Jesu Worten den Menschen nahebringst.

Ängstige dich nicht, dass du eventuell etwas Falsches lehren könntest.

Die "echten" Prediger haben diese Ängste nicht, obwohl sie oftmals jeden Tag mit der falschen Lehre
die Menschen zur Passivität verführen - was voll und ganz im Sinne von Satan ist.

Du wirst durch die Hilfe von Gott, Jesus und dem Heiligen Geist in der Lage sein,
die Menschen zu aktiven Christen zu erziehen - nicht mit dem Stock,
sondern durch deine Vorbildfunktion.

Dein Hauskreis sollte sich aber nicht zum "Kaffee-Klatsch" zusammenfinden,
sondern um im Wort Gottes unterrichtet zu werden.

Falls du Bedenken hast, weil du keine gute Sängerin (oder kein guter Sänger) bist,
dann kann ich dich beruhigen. Gott und Jesus stellen den Gesang nicht an die erste Stelle,
wie es sooft von den Predigern betont wird. Wer nicht singt, aber mit der Tat dem Herrn dient,
ist ihm hundertmal wertvoller als jemand, der von früh bis abends Lobpreis singt,
aber ansonsten für den Herrn weder Verzicht übt noch für ihn aktiv tätig wird.

Gott sagt zu denen, die zwar regelmäßig zu den frommen Veranstaltungen gehen
und auch fleißig Lobpreis singen - aber ansonsten passive und geizige Faulpelze sind:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

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Verfolgungen:

In unserem Land herrscht Glaubensfreiheit - und wir können Gott dafür sehr dankbar sein,
in einem solchen Land leben zu dürfen, denn weltweit werden in unserer "modernen Zeit"
etwa 200 Millionen Christen verfolgt und sogar mit dem Tode bedroht !

In solchen Situationen bieten Hauskreise den Vorteil, dass sie auch bei Verfolgungen im
Untergrund stets weiterarbeiten können. Jesus sagt zwar, dass wir uns nicht schämen
und nicht fürchten sollen, ihn vor den Menschen zu bekennen.

„Wer nun mich bekennt vor den Menschen,
den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen,
den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
“

(Matthäus 10/32-33)

Jesus sagt aber auch:

„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“
(Matthäus 10/16)

Niemand sollte sich schämen, Jesus zu bekennen, weil er (beziehungsweise sie)
dadurch Nachteile hat oder verlacht wird. Aber falls eine Christenverfolgung auch
in unserem Land zur Normalität werden würde, dann wäre es töricht, wenn sich jemand
auf den Marktplatz stellt und lauthals schreit: „Ich bin ein Christ - schaut mich alle an !“ -
und er kurz darauf umgebracht würde. Was hätte dieser Mensch dadurch für den Herrn erreicht ?

Wer aber während der Christenverfolgung im Untergrund aktiv hilft, sodass möglichst viele
Menschen über Gott und Jesus Christus die volle Wahrheit erfahren können, derjenige
(beziehungsweise diejenige) dient mit der Tat dem Herrn.

Jesus beauftragte uns nicht, ihn lauthals und prahlerisch mit Worten und frommen Sprüchen
zu bekennen, sondern unsere Aufgabe ist es, durch Taten und Werke zu beweisen, dass wir
zu Jesus Christus gehören, seinen Worten glauben, ihm gehorsam sind,
ihm dienen und ihn als Gottes Sohn anerkennen.

Wenn wir allerdings direkt gefragt werden, ob wir Christen sind, dann sollen wir dies auch
in den schweren Zeiten der Verfolgung mutig mit „Ja!“ beantworten.

(Bitte lies zum Thema der Christenverfolgung auch den Klartext-Punkt 029.)

Aber Gott sei Dank (und das meine ich wörtlich) leben wir in einem Land und in einer Zeit,
wo wir als Christen frei und offen unserem Glauben nachgehen dürfen.

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Das Thema der hohen Kosten:

Jede Kirche, Freikirche und jedes Missionswerk verursacht Kosten - oftmals sogar enorme Kosten.
Die Pfarrer beziehungsweise Priester müssen bezahlt werden.

(Im Internet kannst du mal googeln, wie viel ein Pfarrer oder Priester verdient.)

Sämtliche Gebäude müssen instandgehalten und von Zeit zu Zeit renoviert werden.

Es fallen regelmäßig wiederkehrende Kosten an für Strom, Wasser, Abwasser ...

Die Heizkosten sind ein riesiger Betrag, weil die Räume groß und oftmals sehr hoch sind.

Alle diese Kosten fallen an, damit sich die Gemeindemitglieder einmal pro Woche
für etwa eine Stunde treffen können.

Wenn all dies so viel Geld "verschlingt", dann bleibt für den wichtigen Auftrag der Missionierung
meist nur wenig oder gar kein Geld "übrig", um Jesu Missionsbefehl erfüllen zu können.

Falls dennoch versucht wird, den Missionsbefehl zu erfüllen, stellt sich die Frage:

Wen erreichen die Kirchen in der heutigen Zeit überhaupt noch ?

Die Freikirchen und Missionswerke bemühen sich oftmals, mit Werbung
(Flyer, Traktate oder Werbestände) auf die Menschen zuzugehen.

Aber wer hat ein offenes Ohr für Gottes Wort ?

Nur diejenigen, die ernsthaft nach Gott und Jesus suchen und nach ihnen fragen.
Sie suchen nach Antworten - und nur sie sind aufnahmebereit für Gottes Wort.

Über zehn Jahre lang habe ich ehrenamtlich auf Straßen, Bahnhöfen, Friedhöfen und vor Supermärkten versucht,
Menschen die Worte von Gott und Jesus nahe zu bringen. Aber meist bekam ich zwei Standard-Antworten.

Die bereits Gläubigen sprachen sinngemäß:

„Darüber brauchen Sie mich nicht aufzuklären - das weiß ich alles schon.“

Und die Ungläubigen wehrten mich ab, indem sie sagten:

„Ihre Sprüche können Sie sich sparen - das interessiert mich nicht.“

Erst durch meine Homepage - in Verbindung mit der Werbemöglichkeit "Google-Ads" gelang es mir,
die Menschen zu finden, die nach Gott und Jesus suchen und fragen.

Ich teile Ads mit, bei welchen Suchbegriffen meine Anzeigen geschaltet werden sollen.
Dies ist völlig kostenlos. Erst wenn jemand Interesse hat, und die Anzeige anklickt, dann
muss ich 40 Cent an Ads bezahlen. Aber dafür haben sie auch tatsächlich eine Leistung
erbracht - nämlich einen nach Gott suchenden Menschen auf diese Homepage geführt.

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Wenn das Geld, das für den laufenden "Betrieb" der Kirchen und Freikirchen verbraucht wird,
tatsächlich in die Missionierung fließen würde, dann könnte Gottes Wort
wesentlich effizienter verbreitet werden.

Es entstehen in den Kirchen riesige Kosten - und erreicht werden letztendlich immer nur dieselben Menschen.
Mit Missionierung im Sinne von Jesus Christus hat dies nichts zu tun !

Gott und Jesus kommt es nicht darauf an, dass Gebäude instandgehalten werden, in die immer weniger
Menschen gehen, um sich dort über den Glauben und die Worte des Herrn zu informieren.

„Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist,
er, der Herr des Himmels und der Erde,
wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
“

(Apostelgeschichte 17/24)

„Aber wer vermag es, ihm ein Haus zu bauen ?
Denn der Himmel und aller Himmel Himmel können ihn nicht fassen.
“

(2.Chronik 2/5)

„Aber sollte Gott wirklich bei den Menschen auf Erden wohnen ?
Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen;
wie sollte es denn dies Haus
(der Tempel Salomos) tun, das ich gebaut habe ?“

(2.Chronik 6/18 ähnlich auch 1.Könige 8/27)

„Aber der Allerhöchste (Gott) wohnt nicht in Tempeln,
die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht
(Jesaja 66/1-2):
Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße,
was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen, spricht der Herr
... ?“

(Apostelgeschichte 7/48-50)

Gott wohnt in den Menschen, die ihn lieben, ihm gehorchen und ihm dienen.

(Bitte lies zum Thema "Gott gehorchen" auch den Klartext-Punkt 071.)

„Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes ...“
(2.Korinther 6/16)

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt ?
“

(1.Korinther 3/16)

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch ist, und den ihr von Gott habt
...“

(1.Korinther 6/19)

Wenn du einen Hauskreis gründest, und ihr euer Geld nutzt, um über die Werbung "Google-Ads"
die suchenden Menschen auf diese Homepage mit den verständlichen Klartext-Infos führt, um sie
mit Gottes Wort zu versorgen, dann habt ihr mehr für den Herrn getan, als wenn ihr jeden Sonntag
zu sogenannten "Gottesdiensten" geht.

Was mit: "Gott dienen" wirklich gemeint ist, erfährst du im Klartext-Punkt 041.

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Auch über unbequeme Themen sollte in deinem Hauskreis gesprochen werden.

In Gottes Wort, der Bibel, heißt es:

„Dies lehre und dazu ermahne !“
(1.Timotheus 6/2)

„Daran erinnere sie und ermahne sie ...“
(2.Timotheus 2/14)

„Darum ermahnt euch untereinander ...“
(1.Thessalonicher 5/11)

Zu den unbequemen Themen gehört beispielsweise Gottes Zehnter.

In der Bibel wird uns erklärt:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Es sollte aber nicht so sein, dass eine Überwachung und Kontrolle der Hauskreismitglieder stattfindet.
Wer Gott und Jesus von ganzem Herzen liebt, und ihnen für alles dankbar ist, was sie für uns tun,
denjenigen (oder diejenige) muss man nicht erst zwingen, für den Herrn die Geldbörse zu öffnen.

Wer sich bezüglich des Herrn geizig oder egoistisch verhält, braucht sich allerdings
keinerlei Hoffnungen zu machen, das Himmelreich jemals von innen zu sehen.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie spätestens
am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden:

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

Es sollte zwar jedes Mitglied deines Hauskreises motiviert werden, für die Google-Werbung-Ads
zu spenden, aber es darf nicht in Kontrolle und gegenseitiger Überwachung ausarten.

Wenn jedem Hauskreismitglied erklärt wird, dass Jesus Christus am Jüngsten Tag
die große Abrechnung vornimmt, dann kann jeder für sich selbst entscheiden,
ob er (oder sie) als echter Christ durchs Leben gehen möchte, oder sich
als passiver Namens-Christ durchs Leben schlängeln will.



Informiere dich, was in Gottes Wort, der Bibel, geschrieben steht -
und dann bring dieses Wissen unter die Leute !

Auf meiner Homepage kannst du mit den alphabetisch geordneten Suchbegriffen jederzeit schnell
die dementsprechenden Themen finden, damit die Hauskreismitglieder die Worte des Herrn
in ihrer eigenen Bibel nachlesen können.

Wenn du dich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigst, einen Hauskreis zu gründen,
dann bitte den Herrn im Gebet um Hilfe - und er wird sie dir geben.

Empfiehl die Klartext-Infos deinen Glaubensgeschwistern, damit auch sie zu Tätern des Wortes werden.

Lass das folgende Bibelzitat der Motor für dein Vorhaben und für deinen Hauskreis sein:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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TheA's und TeeA's


Thea - das hört sich wie ein Frauenname an. Aber was bedeutet es wirklich ?

Ich möchte dir gern meine "Erfindung" erklären.

TheA bedeutet: Themen-Abend.

Nun wirst du dich vielleicht fragen, was daran so besonders ist.
Auch das erfährst du nun:

Es gibt viele Menschen, die deshalb nicht mit dem Glauben "warm werden",
weil sie kein Freund von Lobpreis sind. Aber wie und wo können diese Leute
in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten sein, um über Gott und Jesus zu reden ?

Nirgendwo.

Und genau diese "Lücke" könntest du ausfüllen, indem du diesen Menschen deine Tür öffnest.

Jesus sagt, dass die Gesunden keinen Arzt brauchen - sondern die Kranken.

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Lukas 5/31-32)

„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Ich behaupte nicht, dass diejenigen, die nicht auf Lobpreis "abfahren", krank sind.
Oftmals entdeckt man in ihnen mehr "Christ" als in Lobpreis singenden Namens-Christen.

Ich kenne viele Heiden, die mit Begeisterung Gutes tun - und ich kenne viele "Christen",
die Woche für Woche begeistert in der Gemeinde (und täglich zu Hause) den Herrn mit
Lobpreis ehren, die aber ansonsten keine Taten und Werke vorzuweisen haben.

Nun aber zurück zu denen, die nicht auf Gesang stehen. Was soll mit ihnen geschehen ?
Sollen sie keinen Zugang zu einer für sie passenden Gemeinde haben ?

Biete du ihnen die Möglichkeit, den Herrn näher kennenzulernen.
Lade Menschen zu dir nach Hause auf einen Tee ein, um dann
mit ihnen über "Gott und die Welt" zu reden.

Biete ihnen eine TeeA (einen Tee-Abend).

Bring du ihnen mit leicht verständlichen Bibelzitaten die Worte des Herrn näher.
Erkläre ihnen an Hand deiner Taten und Werke, die du dem Herrn zuliebe tust,
wie auch sie zu Tätern des Wortes werden können.

Sage ihnen auch, dass man nicht dadurch in den Himmel gelangt, wenn man dem Herrn
schöne Lieder vorsingt. Nutze den Klartext-Punkt 001, um ihnen zu erklären,
was für eine garantierte Rettung notwendig ist.

Indem du solche Aktivitäten entwickelst, also TheA's (Themen-Abende) oder TeeA's (Tee-Abende)
veranstaltest, dienst du dem Herrn - und erfüllst seinen Missionsbefehl.

Tipps kannst du jederzeit bekommen, wenn du dich per E-Mail oder Telefon an mich wendest.
Im Impressum findest du alle dazu notwendigen Infos.

Geh auch du neue Wege, um den Menschen den "Mund wässrig" zu machen,
die bisher nichts oder nur sehr wenig über den Herrn wussten.

Du bist das Salz - so sagt es Jesus:

„Ihr seid das Salz der Erde. “
(Matthäus 5/13)

Salz soll Geschmack in's Essen bringen - ansonsten schmeckt es nicht.

Wir Christen sind Gottes "Werbetrommel". Wir sollen die Nicht-Christen auf den "Geschmack" bringen,
wie schön es in Gottes Reich sein wird, denn dort gibt es nur Menschen, die die Nächstenliebe
in sich tragen und ihren Mitmenschen Gutes tun und helfen - anstatt sie auszubeuten,
zu bestehlen und zu beleidigen.

Bitte lies und empfiehl den Klartext-Punkt 120: Wie wird es in Gottes Reich aussehen ?

Die Aufgabe von uns Christen ist es, dafür zu sorgen,
dass den Menschen Gottes Wort zugänglich gemacht wird.

Es soll nicht der in den Gemeinden gesungene Lobpreis daran schuld sein, dass sich
einige (oder sogar viele) Menschen nicht zu Gott und Jesus Christus hingezogen
fühlen - nur weil sie sich nicht für Lobpreislieder "erwärmen" lassen.

Biete du ihnen "ein Zuhause" in der Gemeinschaft.
Der Herr wird dich dabei unterstützen.

Aus solchen Menschen kannst du echte Täter des Wortes "formen",
die mit Begeisterung ihrem himmlischen Herrn und Retter dienen -
dienen mit Taten und Werken - genau so, wie es der Herr sich wünscht.

Infos, wie man Gutes tun kann, findest du im Klartext-Punkt 144.



Du kannst also denen einen Treffpunkt bieten, die mit Lobpreis nichts "am Hut" haben -
und an einem anderen Tag mit denen Gemeinsamkeit pflegen, die gern zusätzlich
zu ihren Taten und Werken den Herrn in Liedform loben und preisen möchten.

Indem du beiden Gruppen die jeweils andere Gruppe empfiehlst,
kann jeder frei entscheiden, wo er (oder sie) sich wohler fühlt.

Wichtig ist, dass beide Gruppen nicht gegenseitig mit Fingern
aufeinander zeigen, weil jeweils die eine Gruppe von der
anderen denkt, dass sie "abartig" sei.

Der Herr liebt uns alle, die wir Täter des Wortes sind -
ob wir nun singen - oder nicht. Wichtig ist,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen !



Gern würde ich noch den Klartext-Punkt 212 empfehlen.
Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.