Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 151:

Rollentausch: Versetz dich mal in Gottes Situation ...



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
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Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Sicherlich kennst du die Redewendung: „Wenn der sich mal selbst sehen könnte ...“

Damit wollen Menschen sagen, dass derjenige (oder diejenige)
dann vielleicht sein (oder ihr) Verhalten ändern würde.

Nun schlage ich dir vor: Schlüpf doch mal aus deiner Haut,
und versetz dich in die Lage von Gott oder von Jesus Christus.
Beobachte dich und dein Verhalten aus einer anderen Perspektive -
nämlich aus der Sicht Gottes.

Dieser Ratschlag zum Rollentausch soll keinesfalls eine Aufforderung sein, dich als Gott zu fühlen,
um innerlich eine arrogante Haltung aufzubauen. Es heißt in einem Spruch (nicht aus der Bibel):
Gib einem Menschen Macht - und du wirst ihn nicht wiedererkennen.

Dieser Rollentausch soll dir lediglich die Augen öffnen, wie Gott sich fühlt,
wenn er auf seine "Kinder" zur Erde herabsieht, und dann leider feststellen muss,
dass die meisten von ihnen so gut wie gar nicht auf ihn hören,
und nur dann Kontakt zu ihm suchen, wenn sie Hilfe benötigen.

Mit diesem Rollentausch möchte ich, dass du dein Leben
und dein Verhalten gegenüber Gott und Jesus durchdenkst:

Bereitest du ihnen Freude ?

Bemühst du dich als Christ von ganzem Herzen,
genau das zu tun, was sie von dir erwarten ?

Bist du Gott und Jesus gehorsam ?

Beweist du ihnen deine Liebe durch Taten - oder glaubst du,
dass der Herr mit Lippenbekenntnissen zufrieden ist ?

Jesus sagt:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Und er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus durchschaut dieses heuchlerische "Herr, Herr"- Gerede der Menschen,
dem keine Taten und Werke folgen. Deshalb spricht er Klartext
und warnt mit deutlichen Worten:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Stell dir vor, jemand würde immer wieder beteuern, wie sehr er (oder sie)
sich zu dir hingezogen fühlt, und dich angeblich über alles liebt.
Wenn du diese Person allerdings mit etwas beauftragst,
was sie tun soll, dann wird es nicht getan.

Er (oder sie) schwärmt anschließend wieder von dir, und beschwört unentwegt
die angeblich so große Liebe - aber tut trotzdem nicht das, um was du bittest.

Hat solch ein passives Verhalten etwas mit echter Liebe zu tun ?

Genügen schleimige Worte, um die Liebe zu beweisen ?

Genauso verhält es sich mit der Liebe der Menschen zu Gott und Jesus Christus.
Sie beten, sie gehen in die Kirchen und sie "trällern" für Gott und Jesus Loblieder -
aber sie sind nicht bereit, sämtliche Gesetze von Gott und Jesus Christus
zu einhundert Prozent in die Tat umzusetzen.

Jesus Christus sagt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Und er erklärt:

„Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht.“
(Johannes 14/24)

Wenn wir Jesu Aussage "umbauen" (ohne den Inhalt zu verändern),
dann ergibt sich folgender Satz:

„Wer meine Worte nicht hält, der liebt mich nicht.“

Sobald jemand also das eine oder andere Gesetz Gottes ausklammert, um es nicht tun zu müssen
(beispielsweise das Verzicht üben, oder nicht zu lästern, beziehungsweise wer nicht bereit ist,
seinen Mitmenschen alles zu verzeihen), derjenige (oder diejenige) liebt Jesus nicht !

Die Aussage des Herrn ist eindeutig:

„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges Gebot,
der ist am ganzen Gesetz schuldig.
“

(Jakobus 2/10)

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In der Bibel steht geschrieben:

„Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschenkinder,
dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben;
Da ist keiner, der
(dauerhaft) Gutes tut, auch nicht einer.
Will denn das keiner der Übeltäter begreifen
... ?“

(Psalm 14/2-4 und ähnlich auch Psalm 53/3-5)

Bitte lies zum Thema: "nach Gott suchen und nach ihm fragen" den Klartext-Punkt 014.

Im Klartext-Punkt 137 erfährst du, was Verständigkeit mit Gottes Gnade und Barmherzigkeit zu tun hat.

Zum Thema: "gerecht sein" findest du im Klartext-Punkt 047 Ratschläge.

„Da ist keiner, der gerecht ist (der als Gerechter lebt), auch nicht einer.
Da ist keiner, der verständig ist;
da ist keiner, der nach Gott fragt.
Sie sind alle
(von Gottes Weisungen) abgewichen
und allesamt verdorben.
Da ist keiner, der
(dauerhaft) Gutes tut,
auch nicht einer.
“

(Römer 3/10-12)

Sei du die Ausnahme !

Und der Herr sprach ...
„Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist.
Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie entbrenne
und sie vertilge
...“

(2.Mose 32/9-10)

Verhalte du dich nicht so, wie es die Mehrheit des Volkes tut !

„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet:
Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Im Klartext-Punkt 144 findest du einige praktische Beispiele zum Thema: Gutes tun.



Gott gebietet den Menschen, dass sie dieses oder jenes tun sollen –
aber tun sie es bewusst und von ganzem Herzen ?

Oftmals lautet die Antwort leider: Nein.

Dagegen verbietet Gott den Menschen manche Dinge – aber genau das tun sie von Herzen gern.

Nehmen wir als Beispiel das Verzeihen.
Damit tun sich die Menschen sehr schwer – und was ihnen schwerfällt, das lassen sie.
Gott verlangt von uns, dass wir verzeihen müssen (siehe Klartext-Punkt 078) -
aber Satan redet uns ein, dass dies gar nicht möglich und auch nicht so wichtig sei.

Oftmals wird gesagt: „Diesem Menschen kann ich nicht verzeihen, denn der hat mir zu weh getan.“

Dadurch gehorcht derjenige (oder diejenige) nicht Gott und Jesus
(die das Verzeihen verlangen) - sondern Satan.

„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)

„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

Mach du diesen Fehler nicht !

Du würdest es am Jüngsten Tag bitter bereuen !



Ebenfalls ein großes Problem für die Menschen ist das Verzicht üben -
obwohl Jesus genau das von uns wünscht und erwartet.

Aber was schwer fällt, das tun die Menschen nicht -
und wieder gehorchen sie (ohne es zu bemerken) dem Teufel.

Ermahnungen diesbezüglich wollen sie nicht hören !



Der Gegensatz dazu: Gott verbietet den Menschen,
etwas anderes als ihn (und Jesus Christus) anzubeten –
aber was tun sie mit voller Begeisterung ?

Sie beten Maria, sogenannte "Heilige" und Ikonen an -
sie tun also genau das, was Gott ihnen verbietet -
und sie fühlen sich sogar noch gut dabei !

Bitte lies zu diesem Thema auch den Klartext-Punkt 101.

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Wenn du nun an Gottes Stelle wärst: Wie würdest du über die "Kinder" auf der Erde denken ?

Stell dir mal vor, wie du dich fühlen würdest, wenn sie genau das tun, was du ihnen verbietest,
und das unterlassen, was du von ihnen wünschst.

Und zur Krönung des Ganzen beten sie zu dir und singen dir Loblieder -
aber im Herzen sind sie ganz, ganz weit weg von dir.

Jesu Aussage:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Matthäus 15/8 und Markus 7/6)

Ähnlich sagte es Gott:

Und der Herr sprach:
„Weil dies Volk mir naht mit seinem Munde,
und mit seinen Lippen mich ehrt,
aber ihr Herz fern von mir ist
...“

(Jesaja 29/13)

Gott spricht erbost:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge des Herrn in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.



Die Lügenprediger und die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen ein,
dass Gott gnädig und barmherzig ist, und dass er alle Sünder liebt.

Lies bitte im Klartext-Punkt 106 nach, was es mit diesen Halbwahrheiten auf sich hat.
Und im Klartext-Punkt 137 kannst du die Bedingungen für Gottes Gnade nachlesen.
Gott ist nämlich nicht der "Liebe Gott", der in allen Dingen "ein Auge zudrückt".

Frage: Warum kann Gott kein "Auge zudrücken", wenn wir sündigen ?

Ganz einfach:

„Herr, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind ...“
(Psalm 119/75)

„Denn der Herr, unser Gott, ist gerecht ...“
(Daniel 9/14)

Wenn Gott gerecht ist, und er gerechte Urteile fällt, dann ist es ihm nicht möglich,
über die eine oder andere Sünde hinwegzusehen. Wo wäre die Grenze ?
Und schon würde es Ungerechtigkeiten geben.
Aber nicht bei Gott !



Im Gegenteil: Gott trägt einen großen Zorn in sich.
Dass wir davon momentan nichts zu spüren bekommen, bedeutet aber nicht, dass dieser Zorn nicht existiert.
Am Jüngsten Tag allerdings wird Gott seinem Zorn freien Lauf lassen - das hat er uns vorausgesagt.

Und genau davor möchte ich dich mit den Klartext-Infos bewahren.
Du sollst (wenn du es möchtest) in Gottes Reich hineindürfen.
Dafür habe ich die vielen Bibelzitate Buchstabe für Buchstabe aus der Bibel abgetippt,
um dir die Augen zu öffnen, wie ernst die Lage wirklich ist.

Bitte lass dir nicht von den Lügenpredigern und von den
Predigern der Halbwahrheiten "Sand in die Augen streuen".
Lass dir von ihnen auch keinen "Honig ums Maul schmieren".
Alle ihre Worte klingen zwar momentan gut, sie trösten dich auch -
aber sie bringen dich nicht in Gottes Reich.

Nur die Wahrheit - und zwar die volle und reine Wahrheit wird dir helfen,
dass du dein Ziel erreichst: Das ewige Leben in Gottes Paradies !



Erkenne, dass Gott sich von uns nicht "verschaukeln" lässt.

Baue die wichtige Gottesfurcht in dir auf !

Gott fragt:

„Bin ich Vater, wo ist meine Ehre ?
Bin ich Herr, wo fürchtet man mich ?
“

(Maleachi 1/6)



Die Menschen haben vor allem möglichen Angst oder Furcht. Beispielsweise vor Arbeitslosigkeit,
vor Krankheit, vor Krieg, vor dem Tod, teilweise sogar vor Gewitter und so weiter ... - aber vor Gott ?

Vor Gott haben sie keine Furcht.

Schließlich wurde ihnen seit ihrer Kindheit eingeredet,
dass dieser grauhaarige alte Mann der "Liebe Gott" sei,
der im Himmel wohnt, und den Menschen Gutes tut.
Warum sollte man sich also vor Gott fürchten ?

Lies zur Gottesfurcht bitte unbedingt den Klartext-Punkt 025.

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Nehmen wir das Thema "Gottes Liebe" mal genauer unter die Lupe.

Versetz dich dazu bitte wieder in die Lage von Gott.
Wie würdest du über jemanden denken, der dir von morgens bis abends seine Liebe beteuert,
aber wenn du einen Wunsch an denjenigen (oder an diejenige) hast,
dann wird dieser Wunsch nicht erfüllt.

Und so geht es Tag für Tag !

Du sagst etwas zu diesem Menschen, aber er (beziehungsweise sie) tut es nicht.
Du verbietest etwas - aber er (beziehungsweise sie) macht genau das Verbotene.

Würde deine Liebe zu diesem Menschen nicht allmählich erkalten ?

Aber wir verlangen von Gott, dass er uns liebt, obwohl wir nicht das tun, was er uns sagt.

Jesus Christus hat uns beispielsweise erklärt, dass wir Verzicht üben sollen,
um den Bedürftigen dieser Welt helfen zu können (siehe Klartext-Punkt 092).

Frage: Tust du das ?



Jesus Christus hat seinen Jüngern gesagt, dass sie sein Wort weiterverbreiten sollen.
Als Christ bist du auch ein Jünger Jesu.
Aber verbreitest du sein Wort weiter ?

Jesus hat es nicht nur beiläufig erwähnt, sondern er gab uns sogar den Befehl,
dies zu tun - den sogenannten Missionsbefehl.

Bitte lies dazu auch den Klartext-Punkt 030.

Frage: Hilfst du bei der Verbreitung von Gottes Wort ?

Wenn du zukünftig auf sehr effiziente Art dabei helfen möchtest, dann klicke bitte
am Ende des Klartext-Punktes den Link an, in dem geschrieben steht:
Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



Gott hat festgelegt, dass ihm der zehnte Teil unseres Einkommens zusteht.
(Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.)

Gibst du Gott seinen Anteil ?

Oder nutzt du diesen Anteil, um in den Urlaub zu fahren, oder die Raten für das Auto abzubezahlen ?

Du musst nicht mir die Antwort geben - aber du musst am Jüngsten Tag dem Herrn die Antwort geben !

Allerdings kannst du dann nichts mehr ändern.

Deshalb ermahne ich dich jetzt:
Momentan kannst du das Steuer noch herumreißen, um auf Gottes Weg zu gelangen.
Heute kannst du Gottes Gnade noch für dich in Anspruch nehmen.
Aber irgendwann (und das kann jeden Augenblick sein) ist es dafür zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.



Zurück zur Liebe Gottes.

Gott liebt die Menschen.
Er weiß auch, dass sie durch Satans Verführungskünste
immer wieder von der rechten Bahn abgelenkt werden.

Aber der Herr beobachtet uns (siehe Klartext-Punkt 023),
ob wir uns von ganzem Herzen bemühen, gegen Satan anzukämpfen -
oder ob wir uns lediglich so dahintreiben lassen, und nur das tun, was uns leicht fällt.



Gott liebt uns sogar so sehr, dass er seinen Sohn geopfert hat,
damit wir Menschen gerettet werden können.

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab ...“
(Johannes 3/16)

„Gott aber erweist seine Liebe gegen (gegenüber) uns darin, dass Christus für uns gestorben ist ...“
(Römer 5/8)

Lies bitte im Klartext-Punkt 006 nach, was Jesu Kreuzigung mit der Errettung der Menschen zu tun hat.

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Bitte versetz dich auch mal in die Situation von Jesus Christus:

Du hast am Kreuz unter furchtbaren Schmerzen, unter Spott und Verachtung
dein wertvolles, göttliches Leben geopfert, damit die Menschen gerettet werden können.
Und was tun die Menschen als Gegenleistung für dich ?

Sie singen dir Lieder, sie beten, sie gehen in die Kirche - aber das war's.
Wenn sie etwas für dich tun sollen, dann sind sie verschwunden.

Aber als Freund wollen sie dich haben !

Jesus Christus sagt allerdings:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Denke immer an Jesu Worte:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)



Wenn du (jetzt wieder in die Lage von Jesus hineinversetzt) diese Menschen um etwas bittest,
dann erfinden sie immer neue Ausreden.

Aber kurz danach kommen sie wieder an, um in ihren Gebeten von dir etwas abzubetteln.

Du gibst es ihnen - und schon sind sie wieder weg.
Sie vergessen dich - bis sie wieder etwas brauchen.
Dann kommen sie wieder - auf Knien betteln sie !

Zwischendurch loben und preisen sie dich, weil dies kein Geld kostet.

Aber wenn es heißt: „Opfere etwas von deinem Geld, um Gottes Wort zu verbreiten.“ -
dann werden sie still - und "ziehen den Schwanz ein".



Genau so verhält es sich, wenn von ihnen verlangt wird,
dass sie Verzicht üben sollen, um den Bedürftigen helfen zu können.

Dann kommt die Ausrede: „Ich habe momentan keine Möglichkeiten dafür.
Außerdem habe ich jetzt keine Zeit, denn ich muss in's Reisebüro.
Dort wartet schon meine Familie. Wir wollen uns einen kostengünstigen Urlaub buchen.
Das haben wir uns verdient - tut mir echt leid, dass ich jetzt keine Zeit und kein Geld habe.“



Da du nun in der Rolle von Jesus Christus diese Menschen und ihr Verhalten siehst,
kommt dir da nicht so ganz allmählich das "Kotzen" ?

Du hast dein wertvolles Leben für sie geopfert - und wie danken sie dir das ?



Ich möchte dich nicht beleidigen - sondern ich möchte dich nachdenklich machen.
Vielleicht bist du jemand, der (oder die) sich ganz anders verhält - so, wie Gott es wünscht ?
Dann brauchst du dich natürlich nicht angesprochen zu fühlen.

Jesus Christus sagt:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

Sei du eine der wenigen Ausnahmen,
indem du das tust, was der Herr dir sagt !

Gott und Jesus haben uns Menschen zuerst geliebt - wir müssen ihre Liebe nur erwidern.
Aber nicht mit Worten - sondern mit Taten !

Sie haben uns soviel gegeben - und wir wissen dies oftmals nicht zu schätzen.
Aber wir wollen mehr - mehr - mehr haben !

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Ein weiteres Problem ist die Zeit.

Für alle möglichen Dinge opfern die Menschen ihre Zeit.
Sie stehen im Stau, sie schauen sich im Fernsehen unwichtige Dinge an,
sie sitzen bei Feierlichkeiten mit Menschen zusammen, die sie oftmals gar nicht ausstehen können,
sie lesen in Büchern oder Zeitschriften seitenweise etwas, dass für ihr Leben völlig belanglos ist -
nur für Gott und Jesus und deren Worte in der Bibel, dafür haben die meisten Menschen keine Zeit.

Aber gerade das ist sehr wichtig - und zwar für die Menschen selbst.

Es betrifft nämlich ihre Zukunft.

Schließlich geht es dabei nicht nur um ein paar Jahre - sondern es geht um die Ewigkeit !



Wenn du an der Stelle von Gott und Jesus wärst - was würdest du über solche Menschen denken,
die sich um alles Mögliche kümmern - nur nicht um dich ?

Wie begeistert wärst du von ihnen ?

Wie sehr würdest du sie lieben ?

In der Bibel steht geschrieben:

„... sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit,
Schlechtigkeit, Habgier
... Neid ...
Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen
(nicht das ewige Leben bekommen);
aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.“

(Römer 1/28-32)

Die Menschen umgeben sich oftmals mit schlechten Vorbildern - und dann wundern sie sich,
wenn sie deren Verhalten allmählich übernehmen. Allerdings merken sie meistens überhaupt nicht,
dass sie sich zum Negativen verändern. Und ermahnen lassen sie sich schon gar nicht.

Aber wer sich nicht ermahnen lässt, derjenige (oder diejenige) kann sich nicht ändern.

In der Bibel werden wir an vielen Stellen aufgefordert, dass wir Ermahnungen annehmen sollen.

„... lasst euch mahnen ...“
(2.Korinther 13/11)

Gott sagt:

„Mich sollst du fürchten und dich zurechtweisen lassen ...“
(Zefanja 3/7)

Bitte lies zur wichtigen Gottesfurcht den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.

„... lasst uns aufeinander Acht haben und uns ... einander ermahnen,
und das umso mehr, als ihr seht, dass sich der
(Jüngste) Tag naht.“

(Hebräer 10/24-25)

„So ermahne ich dich inständig vor Gott und Jesus Christus,
der da kommen wird zu richten die Lebenden und die Toten
...“

(2.Timotheus 4/1)

„So sind wir nun Botschafter an Christi statt (stellvertretend für Christus),
denn Gott ermahnt (dich) durch uns (die Gottes Wort aufgeschrieben haben) ...“

(2.Korinther 5/20)

„Als Mitarbeiter aber ermahnen wir euch ...“
(2.Korinther 6/1)

„Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch ...“
(2.Korinther 10/1)

„Ich ermahne euch aber ...“
(1.Korinther 16/15)

„Darum ermahne ich euch ...“
(1.Korinther 4/16)

„So ermahne ich nun ...“
(1.Timotheus 2/1)

„Ich ermahne euch ... nehmt dies Wort der Ermahnung an ...“
(Hebräer 13/22)

„Umso mehr aber ermahne ich euch, dies zu tun ...“
(Hebräer 13/19)

„Ich ermahne euch aber, liebe Brüder (und liebe Schwestern),
durch unsern Herrn Jesus Christus ...“

(Römer 15/30)

„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)

„Judas (nicht der Judas, der Jesus verraten hatte) ... und Silas, die selbst Propheten waren,
ermahnten die
(Glaubens-)Brüder mit vielen Reden und stärkten sie ...“

(Apostelgeschichte 15/32)

„... hielt ich's für nötig, euch in meinem Brief zu ermahnen ...“
(Judas 1/3)

„Wir ermahnen euch ... dass ihr ... noch vollkommener werdet ...“
(1.Thessalonicher 4/10)

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)

„So ermahne ich euch nun, ... lebt ... in aller Demut und Sanftmut, in Geduld.
Ertragt einer den andern in Liebe
...“

(Epheser 4/1-2)

„Der Spötter liebt den nicht, der ihn zurechtweist,
und geht nicht hin zu den Weisen.
“

(Sprüche 15/12)

Gott und Jesus möchten, dass wir Christen uns auch untereinander gegenseitig ermahnen.
Dies soll keine Schikane sein, sondern es soll aus Liebe zueinander geschehen,
damit niemand auf dem beschwerlichen Weg in Gottes Reich zurückbleibt.

„Darum ermahnt euch untereinander ...“
(1.Thessalonicher 5/11)

„Ich will euch aber erinnern, obwohl ihr dies alles schon wisst ...“
(Judas 1/5)

„Ich habe es aber dennoch gewagt und euch manches geschrieben, um euch zu erinnern ...“
(Römer 15/15)

„Fahre fort mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren ...“
(1.Timotheus 4/13)

„Dies lehre und dazu ermahne !“
(1.Timotheus 6/2)

„Daran erinnere sie und ermahne sie ...“
(2.Timotheus 2/14)

(Lies zum Thema Ermahnungen bitte auch den Klartext-Punkt 066.)

„Predige das Wort (das, was in der Bibel niedergeschrieben wurde),
steh dazu (lass dich nicht beeinflussen) ...
weise (die an Gottes Wort Interessierten) zurecht (ermahne sie),
drohe (mit der vollen Wahrheit aus Gottes Wort),
ermahne mit aller Geduld ...“

(2.Timotheus 4/2)

„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen:
Lehrt und ermahnt einander
...“

(Kolosser 3/16)

„... und lasst uns aufeinander Acht haben (uns gegenseitig ermahnen)
und uns anreizen (uns gegenseitig motivieren) zur (Nächsten-)Liebe
und zu guten Werken
...“

(Hebräer 10/24)

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Was fällt dir leichter: Dich selbst zu ermahnen -
oder dich von anderen Menschen ermahnen zu lassen ?

„... ermahnt euch selbst alle Tage ...“
(Hebräer 3/13)

„Wenn wir uns selber richteten,
so würden wir
(am Jüngsten Tag, im Jüngsten Gericht)
nicht (von dem Richter Jesus Christus) gerichtet.“

(1.Korinther 11/31)

Deshalb suche an dir selbst die Fehler.

„Erforscht euch selbst ...
prüft euch selbst !“

(2.Korinther 13/5)

„Der Mensch prüfe aber sich selbst ...“
(1.Korinther 11/28)

Vergleiche dein Leben, dein tägliches Handeln mit den Vorgaben,
die Gott und Jesus uns geben.
Wenn du Unterschiede, also Fehler an dir feststellst, dann bitte
Jesus Christus um Vergebung für diese begangenen Fehler.
Es ist nämlich vor Gott nicht nur ein "Fehler" - nein, Gott nennt es Sünde !

Bitte dann den Herrn Jesus Christus oder Gott um Hilfe,
dass du diese Fehler (Sünde) nicht mehr wiederholst.
Da dieses Gebet in Gottes Interesse liegt, hilft er dir dabei !

Es wird dir mit Gottes Hilfe gelingen (wenn du dir in jedem Moment deines Lebens wirklich Mühe gibst)
dein Leben so zu verändern, dass Gott und Jesus Christus Gefallen an dir finden –
sodass sie an dir wirkliche Freude haben - und dich lieben.

Dann werden sie dich gern in ihrem ewigen Reich aufnehmen wollen.



Als kleine Hilfestellung möchte ich folgenden Denkanstoß geben:

Bitte stell dir immer und immer wieder vor, dass Jesus Christus
(den du ja schließlich liebst und verehrst) zu jeder Tages- oder Nachtzeit
direkt und leiblich neben dir steht. Wenn dies nämlich tatsächlich so wäre,
dann würdest du sicherlich die eine oder andere Angelegenheit in deinem Leben anders "anpacken".

Du würdest dir manches Wort gegenüber deinen Mitmenschen vorher besser überlegen,
du würdest deine Zeit höchstwahrscheinlich nicht mit nichtsnutzigen Dingen vertrödeln,
und sicherlich würdest du die Passivität in dir knallhart bekämpfen,
um vor Jesus Christus nicht als "Faulpelz" dazustehen.
Dein dir zur Verfügung stehendes Geld würdest du dann höchstwahrscheinlich
auch größtenteils für andere Dinge ausgeben, als du es momentan tust.
Du würdest es nutzen, um Bedürftigen zu helfen, oder um Gottes Wort zu verbreiten.
All dies würdest du tun, um Jesus Christus zu beeindrucken - ihm zuliebe.

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Aber bedenke: Jesus steht tatsächlich jeden Augenblick neben dir - nur kannst du ihn nicht sehen.
Und genau das ist unser Problem: Nur weil wir Gott und Jesus nicht sehen können,
denken wir, dass sie unser "Treiben" nicht mitbekommen.

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 023 nach, dass Gott und Jesus alles sehen können,
was wir tun - beziehungsweise, was wir aus Trägheit, Geiz oder Egoismus nicht tun.



Um zu erfahren, wie du leben sollst, damit Gott und Jesus Christus an dir ihre Freude haben,
lies viel und oft in deiner Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Punkten).

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann,
das erfährst du im Klartext-Punkt 001.

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Lass dich durch Gottes Wort erziehen - nimm seine Ermahnungen an,
und setze sein Wort in die Tat um.

Ansonsten kann der Herr dich nur sehr unsanft wach rütteln -
oder er muss dich verwerfen.

In den Klartext-Punkten 044 und 060 erfährst du, wie schnell es geschehen kann,
dass Gott Menschen fallen lässt, ohne dass sie es selbst merken.

Versetz dich doch mal bitte gedanklich in Gottes Lage: Wie könnte es dem Herrn gelingen,
dich für sein Reich umzuerziehen, wenn du seine Ermahnungen nicht ernst nimmst.

Gott hat nur eine Möglichkeit: Er muss dir etwas wegnehmen, damit du "wach" wirst.

Dies könnte Gesundheit, Arbeit oder ein geliebter Mensch sein, der dir genommen wird.

Garantiert würde dir dies nicht gefallen.

Deshalb möchte ich dir einen Ratschlag geben. Ich spreche aus eigener Erfahrung,
denn ich verlor einiges, bevor ich "wach" wurde. Alle diese Probleme hätte ich
mir ersparen können, wenn ich dem Herrn eher gehorsam gewesen wäre.
Aber trotzdem bin ich dem Herrn sehr dankbar, dass er mich umerzogen -
und nicht verworfen hat.

Mein Ratschlag:

Komme du dem Herrn zuvor, sodass er dich mit keinem harten Denkanstoß wach rütteln muss.
Wenn du ihm beizeiten gehorchst, dann erübrigt sich die "harte Tour" der Erziehung.


Ansonsten (wenn du alle Ermahnungen und Erziehung ablehnst) muss der Herr dich fallenlassen.
Ganz ehrlich: Was soll er mit Menschen in seinem Reich, die ihm nicht gehorchen wollen ?

Gott hat kein Interesse daran, dass die Bewohner seines ewigen Reiches
eine "Revolution" nach der anderen anzetteln, weil sie sich nicht
unterordnen können und ihm nicht gehorsam sind.

Deshalb muss Gott uns während unseres hiesigen Erdenlebens prüfen und umerziehen.

In seinem Reich kann er dies nicht mehr tun, denn ein "Rauswurf" für Unbelehrbare ist unmöglich.
Ansonsten wäre es ja nicht das ewige Leben.

Also muss Gott hier auf dieser Erde die Menschen prüfen
und erziehen, die er in seinem Reich haben möchte.

Lies bitte über Gottes Ermahnungen den bereits erwähnten Klartext-Punkt 066
und über die Erziehung, die Gott dir geben möchte, den Klartext-Punkt 067.



Mach es dir zu deiner Lebensaufgabe, durch Gottes Ermahnungen und Erziehung
ein Mensch zu werden, der in Gottes ewigem Paradies herzlich willkommen ist.

Als Namens-Christ findest du keinen Eingang in Gottes Reich.

Das muss dir klar werden - dann wirst du dich freiwillig bemühen,
dein Bestes zu geben, denn du hast ja schließlich ein Ziel.

Du wirst dann nicht nur halbherzig oder „lau“ durchs Leben gehen.

Informiere dich bitte im Klartext-Punkt 098, was einen echten Christen
von einem Namens-Christen unterscheidet.


Jesus warnt uns !

Er sagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



Eins dürfen wir Menschen niemals vergessen:

Wir brauchen Gott - aber Gott braucht uns nicht !

Bitte stell dir einmal folgendes vor:
Dein Vorgesetzter in der Firma müsste demnächst eine Auswahl treffen,
wen er weiterbeschäftigen möchte – und wen er
auf Grund der schlechten Auftragslage entlassen muss.

Immer bist du mit diesem sympathischen Vorgesetzten gut klargekommen,
und nun möchtest du, dass er dich nicht entlässt.

Also wirst du ihm freiwillig durch Taten beweisen, dass du derjenige
(beziehungsweise diejenige) bist, den (die) er behalten soll.

Du möchtest ihm zeigen, dass es sich lohnt, dich weiterzubeschäftigen.
Er soll an dir seine Freude haben.

Im Gespräch bringst du ihm immer Respekt entgegen –
und durch zahlreiche gute Taten (also durch ordentliche betriebliche Arbeit)
wirst du versuchen, dich bei ihm, wie man so schön sagt: „einzuschmeicheln“.

Wenn du auch auf diese Art die Verbindung zu Gott und Jesus aufbaust
(indem du durch Einhaltung ihrer Gesetze beweist, dass du ihre Nähe wünschst),
dann wird eine feste, unzerstörbare Freundschaft zwischen dir und dem Herrn wachsen.

Jesus verrät dir das "Patent-Rezept", wie du sein Freund werden (und bleiben) kannst.
Er sagt:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.



Dein Vorgesetzter im Beispiel möchte auch nur diejenigen Mitarbeiter behalten,
die das tun, was er sagt. Diejenigen, die nur herumdiskutieren,
ob sie seine Anweisungen befolgen – oder nicht,
von denen wird er sich garantiert bald trennen.

Also gehorche Gott und Jesus Christus!

Ich wünsche dir, dass der Herr dein Herz öffnet,
damit du seine Ermahnungen in dir aufnimmst,
und dadurch dein Leben so verändern kannst,
dass Gott und Jesus an dir ihre Freude haben.

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Nun noch ein Denkanstoß:

Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Rollentausch: Versetz dich mal in Gottes Situation ...

Dies könntest du jetzt tun.

Du schlüpfst gedanklich in die Rolle von Jesus Christus, und dann würdest du als der Herr
eine Begrüßungsrede halten, um die Person am Jüngsten Tag im Paradies zu begrüßen,
die du in der Wirklichkeit darstellst.

Mit anderen Worten: Du schreibst für dich selbst eine Begrüßungsrede.
Was könnte die beinhalten ?

Würden folgende Worte bereits auf dich zutreffen ?
Falls noch nicht, dann ändere dies -
das bedeutet: Verändere dich.

(Für einen Mann heißt es logischerweise nicht "Glaubensschwester" und nicht "sie" -
sondern "Glaubensbruder" und "er".)

„Ich begrüße unsere liebe Glaubensschwester hiermit ganz herzlich in der Ewigkeit - im Paradies.
Sie hat durch ihren unermüdlichen Einsatz sehr vielen bedürftigen Menschen auf der Erde geholfen.
Um dies zu ermöglichen, übte sie oft persönlichen Verzicht, für den sie
nun hier im Paradies hundertfach entschädigt wird.

Ihren Alltag plante sie so, dass sie stets genügend Zeit zur Verfügung hatte, um in ihrer
Bibel zu erforschen, was wir, der himmlische Vater und ich, von ihr erwarten.

Von ganzem Herzen bemühte sie sich Tag für Tag, unsere Worte in die Tat umzusetzen.
Sie tat dies nicht, weil sie es "musste" - sondern stets freiwillig, voller
Begeisterung und tiefer Dankbarkeit, weil ich am Kreuz mein Leben
auch für sie unter unbeschreiblichen Qualen opferte.

Dankbarkeit war ihre Motivation und ihr Antrieb, stets meinen Worten zu gehorchen,
und genau das zu tun, womit ich sie beauftragte.

Ihr Lebensziel war es, am Jüngsten Tag unbedingt in unserem Reich aufgenommen zu werden.
Sie wollte keinesfalls träge an diesem Ziel vorbeitreiben - und dadurch verlorengehen.

Als echte Christin diente sie mir. Sie lebte als ein Jünger, und verbreitete mein Wort ehrlich,
mutig und voller Begeisterung - so, wie ich es von jedem Christen erwarte.

Sie ging stets aufmerksam durchs Leben, um erkennen zu können,
wie sie ihr Verhalten mit meinem Wort in Einklang bringen kann,
und um keine Situation zu verpassen, in der ihre Hilfe
notwendig und erforderlich wird.

Unterliefen ihr versehentliche Fehler, dann bereute sie dies durch ehrliches Buße tun -
und bemühte sich anschließend von ganzem Herzen, diesen Fehler nicht zu wiederholen.

Vorsätzlich sündigte sie nicht, sondern kämpfte stets gegen Satans Verführungskünste an.

Taten andere Menschen ihr weh, oder wurde sie von ihnen beleidigt,
vergab und verzieh sie denen sofort ihre Fehltritte.

Tapfer und mit großer Geduld ertrug sie auch alle Prüfungen,
die wir ihr auferlegten - egal wie schwer sie auch waren.

Niemals zweifelte sie - sondern ging ausdauernd Schritt für Schritt vorwärts -
und deshalb begrüße ich sie nun hier im Paradies ganz herzlich.“



Übrigens: Es kommt nicht auf die richtige Wortwahl oder den perfekten Ausdruck an,
sondern der Inhalt ist wichtig - einzelne Stichpunkte würden genügen.

Wenn du die Begrüßungsrede (bezogen auf deine Person) schreibst, dann bleibe bei der Wahrheit.
Übertreibe nicht, denn es soll schließlich keine wohlklingende Rede werden, sondern lediglich eine
ehrliche Bestandsaufnahme, was an dir und an deinem Verhalten bereits in Ordnung -
und was noch verbesserungswürdig ist.

Sei aber wegen deiner Bescheidenheit nicht zu sehr auf Zurückhaltung bedacht.

Durch diese Aufgabe (indem du eine solche Rede schreibst) erkennst du:

Wie sieht dich Gott - wie sieht dich Jesus ?

Es soll keine Trauerrede sein, denn darin werden die Verstorbenen
meistens zu regelrechten Helden und fast fehlerfreien Menschen verklärt.

Dies dient dazu, dass die Angehörigen die Verstorbenen in guter Erinnerung behalten sollen.
Außerdem möchte kein Redner den Trauernden mit der ungeschminkten Wahrheit wehtun.

Jesus Christus nimmt allerdings am Jüngsten Tag kein Blatt vor den Mund,
sondern er redet Klartext - und er verheimlicht nichts.

Er richtet uns so, wie wir tatsächlich gelebt haben - ohne etwas zu beschönigen.

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Es gibt ein Sprichwort: Einsicht ist der Weg zur Besserung.

Abgewandelt lautet es: Selbsterkenntnis führt zur Besserung.

Im Klartext-Punkt 135 erfährst du, dass es ohne Einsicht und Erkenntnis
nicht möglich ist, in Gottes Reich zu gelangen.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 122.
Sein Titel: Teste dich selbst !



Wenn du an dir viel erkennst, was bereits gut ist, dann sei aber
bitte nicht überheblich, sondern bleibe bescheiden und demütig.
Wir sollen uns nämlich nicht selbst erhöhen - so sagt es Jesus.

Diese Begrüßungsrede soll lediglich dazu dienen, dass du
die noch vorhandenen Schwächen an dir selbst erkennst,
und dann intensiv an deren Beseitigung arbeiten kannst.

Niemand soll jemals diese von dir ausgearbeitete Rede lesen.
Deshalb vernichte sie wieder, sobald du dir über ihren Inhalt intensive Gedanken gemacht hast.
Dies ist keine Beschäftigungs-Therapie, sondern notwendig, damit du Selbsterkenntnis lernst.

Du wirst dir dann das eine oder andere neue Ziel in deinem Leben stecken,
und von ganzem Herzen bemüht sein, dies auch tatsächlich zu erreichen.

Dadurch verbesserst du dein Verhalten, sodass der Herr zukünftig noch mehr Freude an dir hat.

Nimm dir also etwas vor (gelobe dem Herrn, dies zu tun) - und erfülle dann deine Gelübde.

„... erfülle deine Gelübde !“
(Nahum 2/1)

Lies zum Thema Gelübde bitte auch den Klartext-Punkt 020.



Nun der bereits erwähnte Link, durch den du erfährst, wie auch du dabei helfen kannst,
dass die Worte unseres Herrn in verständlicher Art weiterverbreitet werden können.

Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.