Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 146:

„Ich würde Gott gern den Zehnten geben,

aber ich kann es mir nicht leisten.“



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zunächst möchte ich folgendes erwähnen: Genaue Infos zu
Gottes Zehnten kannst du im Klartext-Punkt 094 nachlesen.

Und falls du denkst oder sagst:

„Ich würde ja gern dem Herrn den Zehnten geben,
aber mir fehlt dafür leider das erforderliche Geld.
“


Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).



Es gibt Menschen, die in solch großer Armut leben, dass es ihnen
tatsächlich (trotz persönlichem Verzicht) nicht möglich ist,
dem Herrn zehn Prozent ihres Einkommens zu geben.

Aber Gott schaut in das Herz der Menschen. Also erkennt er, wem wirklich
das nötige Geld fehlt - und wer nur behauptet, arm zu sein.

Ich erwähne dies, weil es sehr viele Zeitgenossen gibt, die rauchen, trinken, mit dem Handy
telefonieren, sich alles Mögliche kaufen - dann aber behaupten, dass sie kein Geld hätten.

Niemand ist mir Rechenschaft schuldig - und ich habe auch kein Recht,
andere Menschen zu beurteilen oder sie zu verurteilen.
Nur der Herr allein behält sich dieses Recht vor.

Meine Aufgabe ist es lediglich, die Menschen nachdenklich zu machen -
und sie zu ermahnen.

„Darum ermahnt euch untereinander ...“
(1.Thessalonicher 5/11)

„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen:
Lehrt und ermahnt einander
...“

(Kolosser 3/16)

Ermahnung aber nicht deshalb, damit ich höhere Einnahmen erziele,
sondern um denjenigen (oder diejenige) davor zu bewahren,
die "eingeschliffenen" Fehler weiterhin zu begehen - sie also zu wiederholen.

Auch ich wurde ermahnt - und habe dadurch mein Leben verändert.

Damals war ich von den Ermahnungen nicht begeistert - im Gegenteil.
Heute aber bin ich dafür sehr dankbar !

„Wer einen Menschen zurechtweist, wird zuletzt Dank haben,
mehr als der da freundlich tut.
“

(Sprüche 28/23)

Falls du also zu denjenigen gehören solltest, denen es trotz persönlichem Verzicht
absolut nicht möglich ist, dem Herrn seinen Zehnten zu geben, dann kannst du
aber trotzdem das eine oder andere gute Werk für Gott und Jesus tun.

Jemand, der wirklich sehr arm ist, bot mir beispielsweise an,
pro Tag einen Leser für die Homepage zu suchen - und zu finden.

Wenn es dich interessiert, wie die Google-Werbung für diese Homepage funktioniert,
dann klicke bitte am Ende dieser Seite auf den ersten Link, in dem geschrieben steht:
Wenn du helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - dann bitte hier anklicken.



Ja, es ist tatsächlich möglich, mit geringem finanziellen Aufwand
täglich einen neuen Leser auf diese Homepage zu führen -
und zwar mit 40 Cent am Tag.

(Täglich eine gute Tat !)

Wenn man dies auf den Monat hochrechnet, dann ergibt dies 12,- Euro.

Ich verabredete, dass die Zahlung vierteljährlich erfolgen solle.
Da jede Buchung auf dem Geschäftskonto leider 10 Cent kostet,
würden bei 12 Buchungen pro Jahr 1,20 Euro Gebühren anfallen.
Bei vierteljährlicher Zahlungsweise allerdings nur 40 Cent.
Die Einsparung (80 Cent) ermöglicht es, dass zwei zusätzliche Leser
für Gottes Wort gefunden werden können.

Vergessen kann die Zahlung auch niemand, denn mein Computer erinnert mich
an wiederkehrende Zahlungen - und ich versende dann per E-Mail
jedes viertel Jahr eine Rechnung in Höhe von 36,- Euro.

Ich erwähne dies, weil es sein kann, dass auch du dich
eventuell für diesen Zahlungsweg entscheiden möchtest.

Du hilfst mit diesem Geld nicht mir, sondern du dienst Gott und Jesus Christus.
Ihr Wort wird dadurch verbreitet - und du hast daran mitgewirkt.

Der Herr sieht dies - und er wird es zu würdigen wissen.

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In der Bibel wird uns erklärt:

„Gott aber kann machen, ... damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt
und noch reich seid zu jedem guten Werk
(noch andere unterstützen könnt);
wie geschrieben steht (Psalm 112/9):
Er hat ausgestreut und den Armen gegeben
...“

(2.Korinther 9/8-9)

Paulus schreibt:

„Mein Gott aber will all eurem Mangel abhelfen ...“
(Philipper 4/19)

Wir müssen es Gott allerdings ermöglichen, dass er uns helfen kann.
Aber dazu gehört ein sehr hohes Gottvertrauen.

Und genau dieses Gottvertrauen möchte der Herr an uns überprüfen.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 023 nach, dass uns Gott auf dieser Erde prüft und beobachtet.)

Wer sagt: „Ich kann nicht ...“ - derjenige (oder diejenige) sollte unbedingt erkennen,
dass er (oder sie) noch einiges im Kopf "aufräumen" muss.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 145. Sein Titel:
Die Kraft der Gedanken.

Jesus Christus sagt:

„... alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“
(Markus 9/23)

Wer ganz fest daran glaubt, dass er (oder sie) den Zehnten abgeben kann, wird es auch schaffen,
denn Gott hat versprochen, als "Gegenleistung" demjenigen (oder derjenigen) zu helfen,
indem er ihn (beziehungsweise sie) segnet.

Vertraue darauf, dass Gott sein Angebot Wahrheit werden lässt.

„... denn der Herr wird dich segnen ...
wenn du nur der Stimme des Herrn, deines Gottes, gehorchst ...“

(5.Mose 15/4-5)

Gehorchst du dem Herrn - oder gehst du deinen eigenen Weg,
nämlich den Weg, den Satan dir schmackhaft macht ?

Gottes Angebot steht - du brauchst dich nur darauf einzulassen.
Allerdings "steht" Satan zwischen dir und Gottes Angebot -
denn er will verhindern, dass du gesegnet wirst.

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

(Infos zu Gottes Zehnten kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094 nachlesen.)

Wenn du Gott vertraust - und ihm den Zehnten gibst,
dann wird er dich segnen. Zweifelst du etwa ?

„Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat.“
(5.Mose 15/6)



Natürlich "müssen" wir den Zehnten nicht geben. Aber dann brauchen wir uns nicht zu wundern,
dass der Segen des Herrn ausbleibt und das tägliche Leben dem Lauf in einem Hamsterrad ähnelt.

Gottes Angebot wird von Satan in der Luft regelrecht "zerrissen", indem er uns Menschen einredet,
dass Kaufen, Essen gehen, Verreisen, Feiern und viele andere alltägliche Dinge wesentlich schöner,
angenehmer und oftmals sogar wichtiger sind, als das Geben des Zehnten.

Erschwerend kommt hinzu, dass das Geben des Zehnten fast immer mit Verzicht üben verbunden ist.

(Interessante Infos zum verhassten Thema "Verzicht üben" findest du im Klartext-Punkt 092.)



Wer sich aber "überwindet" und Gott den Zehnten gibt, wird spüren, wie allmählich die Finanzen
in Ordnung kommen - natürlich vorausgesetzt, dass das Geld nicht mit beiden Händen
wahllos ausgegeben wird, sondern ein kluges Haushalten stattfindet.

„Denn der Herr, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir zugesagt hat.
... du wirst von niemand borgen ...“

(5.Mose 15/6)

Glaube es dem Herrn - und zweifle nicht !

Denke immer an die Worte von Jesus Christus, als er sagte:

„... alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“
(Markus 9/23)

Denke bitte an den bereits erwähnten Klartext-Punkt 197 mit dem Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

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Glaube entsteht und wächst nicht durch Wunder, sondern durch die Kraft unserer Gedanken.

Jesus speiste einmal 4.000 Menschen mit sieben Broten und einigen Fischen (Matthäus 15/32-39)
und einmal 5.000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen (Matthäus 14/13-21).

Einige Zeit später hatten die Jünger vergessen, sich Verpflegung mitzunehmen.
Sie begannen zu klagen und zu jammern. Jesus fragte sie daraufhin:

„Was bekümmert ihr euch doch (warum macht ihr euch Sorgen),
dass ihr kein Brot habt ?
Versteht ihr noch nicht, und begreift ihr noch nicht ?
Habt ihr noch ein verhärtetes Herz in euch ?
Habt Augen und seht nicht, und habt Ohren und hört nicht,
und denkt nicht daran
(wie Jesus sogar zweimal durch das Wunder der Speisung seine Kraft bewies) ...
Und er sprach zu ihnen: „Begreift ihr denn noch nicht ?“

(Markus 8/17-21)

Daran erkennen wir, dass sogar seine Jünger,
die alle Wunder Jesu hautnah miterlebten,
anfangs immer noch zweifelten.

Im Klartext-Punkt 058 kannst du einiges über die Waffen von Satan erfahren.
Eine seiner am häufigsten angewandten Tricks ist es, uns zum Zweifeln zu bringen.

Die Zweifler, die für Gott und Jesus Ungläubige sind, die wollen sie nicht.
Diese Menschen werden am Jüngsten Tag verworfen.

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)


Wer zweifelt wird untergehen !

Die Zweifler werden "untergehen" – so wie in dem folgenden Bericht Petrus unterging:
Als Jesus über das Wasser lief, wollte Petrus es ihm gleichtun.
Er gehorchte dem Befehl von Jesus.
Dieser hatte zu Petrus gesagt:

„Komm her !“
(Matthäus 14/29)

Und tatsächlich konnte auch Petrus auf dem Wasser gehen. Er lief auf Jesus zu.
Als Petrus aber den starken Wellengang und den Wind spürte, da erschrak er
(er zweifelte, ob das gut gehen würde) - und begann daraufhin zu sinken.

Er schrie:

„Herr, hilf mir !“

Jesus aber streckte sogleich (nicht irgendwann, wenn es zu spät ist - sondern sofort)
die Hand aus und ergriff ihn.

Er fragte Petrus:

„Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt ?“
(Matthäus 14/31)

Denke immer daran: Zweifler werden untergehen !

Nicht nur im Wasser, sondern auch im Leben.

Wir sollen von ganzem Herzen glauben und nicht zweifeln !

„Wenn du von ganzem Herzen glaubst ...“
(Apostelgeschichte 8/37)

„... er hielt sich an den, den er nicht sah (an Gott),
als sähe er ihn.“

(Hebräer 11/27)



Der Herr verlangt von dir Gottvertrauen.

Beweise ihm, dass du ihm voll vertraust - nicht nur mit Worten,
sondern mit deinem ganzen Herzen und all deinen Gefühlen.

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Hier nun eine kleine Episode (die dich nachdenklich stimmen sollte) zum Thema Vertrauen:

Ein Artist balanciert auf einem dünnen Seil in schwindelerregender Höhe.
Alle seine Bewegungen sind perfekt, er läuft auf dem Seil so sicher,
als hätte er festen Boden unter seinen Füßen -
das Publikum ist total begeistert.

Nun ruft der Artist seinen Zuschauern zu:
„Traut ihr mir zu, dass ich eine Schubkarre von einem Ende des Seils zum anderen schiebe ?“

Die Zuschauer rufen wie aus einem Mund: „Ja !“

Und tatsächlich vollbringt er dieses Schauspiel völlig problemlos.

Wieder jubeln und klatschen alle Zuschauer voller Begeisterung.

Da fragt der Artist vom Seil herab:

„Ihr vertraut mir ?“

Die Antwort der Zuschauer wieder einstimmig: „Ja !“

Der Artist fragt daraufhin:

„Wer von Euch setzt sich nun in diese Schubkarre hinein,
sodass ich ihn, oder sie, über das Seil schieben kann ?“

Nun ist niemand mehr zu hören - alle haben Angst - niemand vertraut ihm wirklich !

Und genau so verhält es sich mit dem Gottvertrauen.
Wenn der Herr uns in seinem Wort etwas zusagt, dann sind die Christen begeistert.
Aber wenn es auf das tatsächliche Gottvertrauen ankommt,
dann hört man von der jubelnden Masse nichts mehr.

Ist das nicht schlimm ?

Jesus Christus sagt:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Nur wenige Menschen verlassen sich (vertrauen) tatsächlich auf Gottes Wort.

Sei du ein solcher Mensch !

„Gesegnet aber ist der Mann (oder die Frau), der (die) sich auf den Herrn verlässt
und dessen Zuversicht der Herr ist.
“

(Jeremia 17/7)



Diese Aussage (nicht aus der Bibel) lass dir immer vor deinen Augen sein:

Angst ist mangelndes Gottvertrauen.

Den folgenden Satz findest du in der Bibel:

„Er (Gott) ist ein (Schutz-)Schild allen, die ihm vertrauen.“
(2.Samuel 22/31)

Jesus sprach zu den damaligen Menschen - und heute zu uns:

„Was seid ihr so furchtsam ?
Habt ihr noch keinen Glauben ?
“

(Markus 4/40)

„Fürchte dich nicht, glaube nur !“
(Markus 5/36)

„Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt ?“
(Matthäus 14/31)

Und es steht geschrieben:

„Wer glaubt, der flieht nicht.“
(Jesaja 28/16)

Jemand, der einen echten, lebendigen Glauben in sich trägt, ist kein Angsthase,
der vor jeder Kleinigkeit erschreckt, zittert oder davonlaufen möchte.

In der Bibel wird uns geraten:

„So bekehre dich nun zu deinem Gott ... und hoffe stets auf deinen Gott.“
(Hosea 12/7)

Vertraue auf Gott.
Seine Hilfe ist immer möglich, während Menschenhilfe oftmals versagt.

„Es ist gut, auf den Herrn (zu) vertrauen
und nicht sich verlassen auf Menschen.
Es ist gut, auf den Herrn
(zu) vertrauen
und nicht sich verlassen auf Fürsten
“ (auf die Regierung oder den Staat).

(Psalm 118/8-9)

Ein Sprichwort (nicht aus der Bibel) sagt:

Wenn wir uns auf Menschen verlassen,
dann sind wir verlassen !



Nun folgt ein kurzer Satz mit einer enormen Aussagekraft:

„Glaubet ihr nicht, so bleibet ihr nicht.“
(Jesaja 7/9)

Wer Gottes Worten nicht glaubt, wird nicht bestehen können,
wird also nicht das ewige Leben in Gottes Reich bekommen.

Wer aber dem Herrn vertraut, wird bestehen !

Sind wir bereit, dem Herrn zu vertrauen ?

Oder zweifeln wir daran, dass Gott uns versorgen kann ?

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Du denkst, dass du "verhungern" müsstest, wenn du Gott seinen ihm zustehenden Zehnten gibst ?

Das Gegenteil wird eintreten - Gott kann dich segnen.
Er möchte dir deine Last abnehmen - aber er wird nicht den ausgetricksten "Lastenträger" für dich spielen:

Du bist nicht bereit, dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten zu geben,
aber er soll dir deine Sorgen abnehmen ?

Ein schlechtes "Geschäft".

Denke stets an Gottes "Geschäftsbedingungen":

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)



Wer Gottes Gesetze befolgt, ist ein Gerechter - und diesen Menschen möchte der Herr helfen.

In Gottes Wort heißt es:

„Wirf dein Anliegen auf den Herrn;
der wird dich versorgen
und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht
(also niemals) wanken lassen.“

(Psalm 55/23)

Viele Menschen möchten nichts für den Herrn tun - aber hoffen dann auf das folgende Bibelzitat:

„Alle eure Sorge werft auf ihn (auf den Herrn); denn er sorgt für euch.“
(1.Petrus 5/7)

Es steht in der gesamten Bibel nicht geschrieben, dass der Herr sich für uns zum "Kasper" macht.
Wir tun nichts für ihn - aber er soll im Laufschritt eilen und uns dienen.

Sei ganz gewiss: Das funktioniert nicht !

Versuche du, von ganzem Herzen wie ein Gerechter (siehe Klartext-Punkt 047) zu leben -
dann ist der Herr bereit, dir zu helfen !

„Und der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten Wasser geben.“
(Jesaja 30/20)

Denke aber immer daran, dass Gott den Menschen für dieses Leben andere Regeln vorgibt,
als sie es wahrhaben wollen. Gott wird nicht deine Urlaubskasse füllen
und dir nicht das Geld für ein neues Auto organisieren.

Wenn wir so leben wollen, wie es ein Gerechter tut,
dann können wir für dieses Ziel mit Gottes Hilfe rechnen.



Der
Herr versorgte die Israeliten bei ihrer Flucht aus Ägypten mit Manna (Brot), das vom Himmel fiel.
Gott versprach etwas Unglaubliches.

Da sprach der Herr zu Mose:
„Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen ...“

(2.Mose 16/4)

Wenn Gott dir dieses Versprechen geben würde, hättest du ihm das geglaubt - oder würdest du zweifeln ?

Gott hat sein Versprechen gehalten - es "regnete" für die Flüchtlinge tatsächlich regelmäßig Brot vom Himmel.

„Und wenn bei Nacht der Tau über das Lager fiel,
so fiel das Manna mit darauf.
“

(4.Mose 11/9)

„Und es ... hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig.“
(2.Mose 16/31)

Allerdings war es den Menschen nicht möglich, sich einen größeren Vorrat anzulegen -
aber es war immer soviel da, dass sie davon zehren konnten.

So wollte Gott die Menschen nachdenklich machen, damit sie lernen sollten,
sich auf ihn zu verlassen.

Gott wollte sie prüfen, ob sie seine Gesetze einhalten.
Er sprach:

„... dass ich's (dass ich das Volk) prüfe,
ob es in meinem Gesetz wandle oder nicht.
“

(2.Mose 16/4)

So möchte Gott auch dich zur Nachdenklichkeit erziehen - du sollst lernen,
dich auf deinen Herrn zu verlassen - und nicht zu zweifeln.

Das ist ein Gesetz von ihm: Glauben - und nicht zweifeln !

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Im täglichen Leben sind wir Menschen sehr oft zu feige, uns auf den Herrn zu verlassen,
und werden dadurch für ihn zu Ungläubigen.

Wir sagen: „Das geht doch gar nicht, das gibt es doch nicht, das ist doch nicht möglich ...“

Aber was geschieht mit den Feigen und Ungläubigen ?

Jesus Christus sagt es uns knallhart - aber ehrlich voraus:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)


Es gibt viele Menschen die zweifeln - oder nicht glauben.

„... der Glaube ist nicht jedermanns Ding.“
(2.Thessalonicher 3/2)

In der Bibel wird uns erklärt, dass diejenigen, die Jesu Worte ablehnen,
die also die Wahrheit nicht glauben, zerrüttete Sinne haben.

„... so widerstehen auch diese der Wahrheit:
Es sind Menschen mit zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben.
Aber sie werden damit nicht weit kommen
...“

(2.Timotheus 3/8-9)

Spätestens am Jüngsten Tag wird es für sie ein (im wahrsten Sinne des Wortes) böses Erwachen geben.

Und du willst nicht glauben, was Gott dir verspricht, wenn er sagt:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

Jesus Christus sagt auch zu dir:

„Fürchte dich nicht, glaube nur !“
(Markus 5/36)



Im 1.Buch der Könige 17/1-16 können wir nachlesen, dass Gott Elia
und auch eine Witwe mit ihrem Sohn auf sehr merkwürdige Weise versorgte.

„Da kam das Wort des Herrn zu ihm (zu Elia):
... ich habe den Raben geboten, dass sie dich dort versorgen sollen.“

(1.Könige 17/2-4)

Wenn Gott dir gesagt hätte, dass dich die Raben mit allem Lebensnotwendigem versorgen werden,
könntest du diese Aussage des Herrn glauben ?

Aber Gott hat sein Wort gehalten !

Die Raben versorgten Elia.

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Eine arme Witwe sagte zu Elia, dass sie nur noch etwas Mehl im Topf habe,
und danach mit ihrem Sohn gemeinsam verhungern müsse.

Aber Elia sprach zu ihr:

„Denn so spricht der Herr, der Gott Israels:
Das Mehl im Topf soll nicht verzehrt werden
(es soll nicht alle werden),
und dem Ölkrug soll nichts mangeln ...“

(1.Könige 17/14)

Hättest du geglaubt, dass dein Mehlvorrat, trotz regelmäßiger Entnahme -
aber ohne ihn nachzufüllen - nicht alle werden würde ?

Es geschah aber tatsächlich so, wie der Herr es gesagt hatte !



Wir sind oftmals der Meinung:
Wenn wir nicht selbst für uns sorgen, dann gehen wir elendig zugrunde.

Aber es steht geschrieben:

„Wenn der Herr nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der Herr nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst.
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet
und esset euer Brot mit Sorgen;
denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
“

(Psalm 127/1-2)

Glaubst du das - oder zweifelst du noch ?

Aber frage dich, wer seine Freunde sind.

Jesus erklärt es uns. Er sagt:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Gottes Angebot steht:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

„Der Segen des Herrn allein macht reich, und nichts tut eigene Mühe hinzu.“
(Sprüche 10/22)



Jesus Christus hat uns geboten, ihm und Gott zu vertrauen !

Also glaube, vertraue - und werde für den Herrn tätig -
setze also Gottes Gebote und seine Gesetze in die Tat um.
Dann gilt das Folgende auch für dich:

„Alle eure Sorge werft auf ihn (auf den Herrn); denn er sorgt für euch.“
(1.Petrus 5/7)

„Ich schütte meine Klage vor ihm (vor Gott) aus
und zeige an vor ihm meine Not.
“

(Psalm 142/3)

„Hoffet auf ihn allezeit (hofft immer auf Gott) ...
... schüttet euer Herz vor ihm aus;
Gott ist unsre Zuversicht
“ (unsere Hoffnung).

(Psalm 62/9)



Nimm dir folgenden Satz zukünftig als einen Leitspruch in dein Herz auf:

Zweifelst du noch - oder glaubst du schon ?

Lässt du dir von Satan Zweifel einreden - oder vertraust du dem Herrn ?

Jesus Christus erklärt uns:

„Seht die Vögel unter dem Himmel an:
sie säen nicht, sie ernten nicht;
sie sammeln nicht in die Scheunen;
und euer himmlischer Vater ernährt sie doch.
Seid ihr denn nicht viel mehr
(wert) als sie ?“

(Matthäus 6/26)

Wenn Gott sogar den Vögeln Essen und Trinken bietet, sollte er einen Christen,
(der sich von ganzem Herzen Mühe gibt, Gott zu gefallen) verhungern lassen ?

Nein !

Jemand, der sich von ganzem Herzen Mühe gibt, alle Gebote und Gesetze Gottes
in die Tat umzusetzen (also ein echter Christ), wird als ein Gerechter bezeichnet.
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 047 nach.)

Und wie ergeht es den Gerechten ?

„Ich bin jung gewesen und alt geworden
und habe noch nie den Gerechten verlassen gesehen
und seine Kinder um Brot betteln.
“

(Psalm 37/25)

„Der Herr lässt den Gerechten nicht Hunger leiden ...“
(Sprüche 10/3)

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Jesus Christus sagt sinngemäß:
Kümmert euch nicht um die weltlichen Dinge,
denn Gott weiß, dass ihr das Nötigste braucht.
Das wird er euch geben.
Kümmert euch intensiv darum,
was in Gottes Wort ausgesagt wird - wie ihr leben sollt.
Und dann setzt diese Ratschläge in die Tat um !

Wörtlich sagt Jesus:

„Darum sollt ihr nicht sorgen (euch keine Sorgen machen) und sagen:
„Was werden wir essen ?
Was werden wir trinken ?
Womit werden wir uns kleiden ?
“
Nach dem allen trachten die Heiden. (Darüber ängstigen sich die Heiden.)
Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft (dass ihr das alles benötigt).
Trachtet
(kümmert euch) zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit,
so
(dann) wird euch das alles zufallen.“

(Matthäus 6/31-33)

Dass dies nicht nur Theorie ist, habe ich bereits am eigenen Leib erfahren dürfen.
Es funktioniert wirklich !
Gott sorgt dafür, dass wir das Nötigste zum Leben bekommen,
wenn wir uns intensiv um die Worte des Herrn kümmern.

Und Jesus fügt noch hinzu:

„Darum sorgt nicht für morgen (macht euch wegen morgen keine Sorgen),
denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen.
Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
“

(Matthäus 6/34)

Es gilt aber, einen Irrtum aufzuklären:
Jesus möchte uns mit den Worten -
„... darum sorgt nicht für morgen ...“ nicht zu passiven Menschen machen,
die nichts tun, und sich darauf verlassen, dass Gott ihnen das Essen zukommen lässt.
Jeder soll versuchen, so für sich selbst zu sorgen,
dass er (oder sie) den Bedürftigen dieser Welt sogar noch etwas abgeben kann.

Und noch einen Irrtum gilt es zu beseitigen:

Gott hat nicht versprochen, dass er uns auf dieser Erde das Paradies schenkt.
Er hat nur versprochen, für uns zu sorgen – und das wird er tun.

In der Bibel steht geschrieben:

„Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung
und in viele törichte und schädliche Begierden,
welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis.
Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels;
danach hat einige
(heute viele) gelüstet
und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.
“

(1.Timotheus 6/8-10)

In den Sprüchen Salomos finden wir einen treffenden Wunsch.
Sinngemäß steht dort geschrieben (Sprüche 30/8-9):

Armut und Reichtum gib mir nicht.
Ich könnte sonst,
wenn ich reich wäre, überheblich werden und Gott vergessen.
Oder, wenn ich arm wäre,
dann würde ich vielleicht vor Hunger stehlen – und mich somit vor Gott versündigen.

Wörtlich steht geschrieben:

„Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber
mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.
Ich könnte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen:

„Wer ist der Herr ?“
Oder wenn ich zu arm würde, könnte ich stehlen
und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
“

(Sprüche 30/8-9)

Frage: Sind wir nicht die Menschen, die weder reich noch arm sind ?
Wenn wir uns nun in der Mitte zwischen den beiden Extremen befinden,
dann könnten wir doch glücklich, zufrieden und dankbar sein !

Denke immer daran: Das Glas ist halb voll – oder halb leer !

Es kommt nur auf die Betrachtungsweise an.

Du solltest nicht jammern, dass du ein halb leeres Glas hast,
sondern Gott dankbar sein, dass er dir ein halb volles Glas gab !

Und zeige ihm deine Dankbarkeit, indem du sein Wort in die Tat umsetzt !

Der Wunsch eines echten Christen an Gott sollte lauten:

„Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht.“
(Psalm 119/36)

Denn viele Menschen „... haben ein Herz getrieben von Habsucht - verfluchte Leute !
Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre
...“

(2.Petrus 2/14-15)

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Viele Dinge, die uns selbstverständlich vorkommen
(weil alle anderen uns bekannten Menschen sie besitzen und nutzen),
möchten wir auch haben und genießen.

Dabei vergessen wir, dass es auf dieser Erde 85 Prozent der Menschen
wesentlich schlechter geht, als einem Durchschnittsverdiener in Europa.

Das ungerechtfertigte menschliche Jammern und Klagen ist in den Ohren des Herrn ein Anklagen.
Obwohl er uns Menschen Essen, Trinken, Gesundheit und vieles mehr gibt,
jammern, klagen und barmen zahlreiche Zeitgenossen -
sie klagen den Herrn sozusagen an:

„Gott, du musst mir mehr geben - das ist zu wenig !“

Diese Klagen sieht der Herr als Vorwürfe.
Ihm wird vorgeworfen, dass er diesen Menschen zu wenig bietet.

Ob das den Herrn motiviert, ihnen mehr zu geben ?

Wer dem Herrn seine tiefe und ehrliche Dankbarkeit durch Taten und Werke des Dankes beweist,
derjenige (beziehungsweise diejenige) motiviert ihn - und wird deshalb noch mehr vom Herrn bekommen -
ohne ihn in aufdringlichen Bettel-Gebeten darum bitten zu müssen.

Jesus Christus erklärt uns:

„Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen (ihr sollt es ihnen nicht nachmachen). Denn euer (himmlischer) Vater (Gott) weiß, was ihr bedürft (was ihr benötigt), (schon) bevor ihr ihn bittet (weiß er es).“
(Matthäus 6/7-8)

Wenn Gott dir dieses oder jenes nicht ermöglicht, was andere Menschen haben,
dann sei nicht traurig oder unzufrieden, und mach dem Herrn diesbezüglich
keine Vorwürfe. Er weiß besser, was für dich gut ist - und was nicht.

Vieles können wir Menschen nicht überblicken. Nur der Herr hat den vollständigen Überblick.
Er weiß, was auf lange Sicht für uns hilfreich und förderlich ist.

Also sollten wir uns fügen, und nicht wie die bockigen Kinder schreien:
„Ich will - ich will - ich will !“

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 089. Sein Titel:
Du bist mit deiner finanziellen Situation unzufrieden ?

Empfehlen möchte ich dir die Klartext-Punkte
088 (Arme und Reiche) sowie 091 (Zufriedenheit).



Es gibt für Menschen, die trotz Arbeit weniger Geld als das Bürgergeld (ehemals Hartz 4) bekommen. Sie haben die Möglichkeit der Aufstockung - und es kann ein Antrag auf Wohngeld gestellt werden. Dies sind keine Almosen, für die man sich schämen muss – sondern es sind soziale Errungenschaften unseres Landes. Die Reicheren müssen durch ihre Abgaben den Ärmeren helfen. Das ist gerecht - also brauchst du dich nicht zu schämen, wenn du diese Leistungen beantragst.



Jesus Christus lehrte uns, dass wir Verzicht üben sollen. Aber tun wir dies ?

(Lies über den Verzicht bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 092.)

Was ist wichtiger:

Eine Zeitung oder Zeitschrift zu kaufen - oder Gott seinen Zehnten geben ?

Eine Fernsehzeitung zu besitzen - oder Gott seinen Zehnten geben ?

Ein Handy zu haben - oder Gott seinen Zehnten geben ?

Einen Film auszuleihen - oder Gott seinen Zehnten geben ?

Eine CD zu kaufen - oder Gott seinen Zehnten geben ?

Genüsslich die Zigarette rauchen - oder Gott seinen Zehnten geben ?

Lies zu diesem Thema (falls du dir das Rauchen abgewöhnen möchtest)
bitte auch den Klartext-Punkt 139.

Eine einzelne Einsparung bringt nicht den Betrag zusammen, der für Gottes Zehnten nötig ist -
aber wenn man in mehreren Richtungen gleichzeitig Verzicht übt,
dann ergibt dies oftmals bereits Gottes Zehnten.

Dass Verzicht schwerfällt, das gebe ich ganz offen zu.
Auch ich habe damit ganz schön zu kämpfen.

Aber ich weiß, wenn ich heute für Gott und Jesus Opfer bringe, dass ich im ewigen Leben
(in Gottes Reich - im Paradies) dafür hundertfach entschädigt werde.

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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Viele meiner Leser werden sich (zu Recht) fragen:
„Wie verhält sich denn der Schreiber der Klartext-Punkte ?
Lebt der denn so, wie er schreibt - oder genießt er das Leben ?“

Auch ich wurde von Gott vor die Wahl gestellt:
Entweder ein normales Leben führen - oder Verzicht üben.

Ich habe mich für Gott entschieden - für den Verzicht.

Ich besaß auch einst Handy und Auto, kaufte mir CD's oder Zeitschriften.
Gott aber stellte mir die Frage: „Jürgen, liebst du dein Leben - oder mich ?“

Ich entschied mich für Gott !

Also trennte ich mich von Handy, Auto und den Verlockungen des Einkaufs -
und zwar freiwillig - dem Herrn zuliebe.

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Ich verzichte freiwillig - aber 85 Prozent der Weltbevölkerung werden dazu gezwungen.



Manch einer wird denken, dass ich ein Leben wie im Kloster führe.
Dem ist nicht so - aber das Verzicht üben steht bei mir ganz oben.

Wenn man sich daran gewöhnt hat, dann rücken andere Dinge des Lebens in den Vordergrund.
Man lernt, auch mit Wenigem glücklich zu sein - und ist für vieles wesentlich dankbarer,
als man es vorher war.

Man kann sich auch viel besser in die Lage der wirklich Armen hineinversetzen.

Und man weiß, dass es ab dem Jüngsten Tag völlig anders sein wird.
In Gottes Reich herrscht kein Mangel.
Wie es dort aussieht, das erfährst du im Klartext-Punkt 120.

Ich halte mich in diesem Leben an die Worte aus der Bibel.
Dort werden die Verbreiter von Gottes Wort aufgefordert,
dass sie Vorbilder für ihre Gemeinden sein sollen:

„Weidet die Herde Gottes ... nicht als Herren über die Gemeinde,
sondern als Vorbilder der Herde.
“

(1.Petrus 5/2-3)

„... ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn,
damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
“

(1.Korinther 9/27)

So diene ich dem Herrn nicht nur „lau“ sondern mit voller Hingabe !

Jesus Christus ruft zu vielen "Gläubigen" oder Namens-Christen:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Diese Menschen gehen nicht den geraden Weg, so wie Gott es sich wünscht,
sondern sie schlängeln sich durchs Leben, so wie es für sie am angenehmsten ist.
Das verbietet Gott !
Entweder richtig – oder gar nicht !

„Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren ...“
(Psalm 119/118)

„... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 3/32)

„Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
“

(Psalm 125/5)

Gott verlangt, dass wir aufrichtig und gradlinig durchs Leben gehen,
so, wie er es uns durch sein Wort vorgibt – und wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat.

Führte Jesus ein angenehmes Leben im Wohlstand ?

Nein !

Der Herr tat es nicht - aber wir wollen es.
Ist das normal ?
Wird Gott dies gut heißen ?

Die Antwort darauf kann sich jeder selbst geben.

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In der Bibel steht zwar geschrieben:

„Dich selbst aber mache zum Vorbild guter Werke ...“
(Titus 2/7)

Aber niemand darf mich als Vorbild ansehen.
Nur Jesus Christus soll dein Vorbild sein.
Er lebte auf dieser Erde völlig fehlerfrei und absolut ohne Sünde !

Lies bitte zur Vorbildwirkung von Jesus Christus den Klartext-Punkt 021.



Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Wer sich mit Gott verbündet (wer also von ganzem Herzen versucht,
alle Gesetze und Gebote in die Tat umzusetzen),
kann immer mit der Hilfe von Gott rechnen.

Wer dagegen völlig lustlos an die ganze Angelegenheit herangeht, muss damit rechnen,
dass Gott ihm (oder ihr) diesen oder jenen "Stolperstein" extra in den Weg legt,
um die Reaktion darauf zu prüfen.

Ganz einfaches Beispiel:

Jemand sagt: „Ich kann Gott nicht den Zehnten geben ...“

Aber wenn er (oder sie) sich trotzdem diese oder jene "Kleinigkeit" leistet,
dann kann es geschehen, dass "ganz zufällig" der Kühlschrank
oder die Waschmaschine "den Geist aufgibt".

Und siehe da - plötzlich weiß derjenige (oder diejenige), wie man Verzicht übt,
um die notwendig werdende Reparatur bezahlen zu können.

Aber für Gott Verzicht üben ?

Nein, danke !

Ich weiß dies deshalb so genau, weil ich früher auch ein Mensch war, der sagte:
„Ich kann Gott den Zehnten nicht geben - das ist finanziell nicht machbar.“

Und dann "lehrte" mich Gott, indem ich diese oder jene zusätzliche (nicht geplante) Ausgabe hatte.
Diese Reparatur, oder jener Verlust warf alle meine Ausgabenplanungen über den Haufen.
Ich war manchmal den Tränen nahe.

Bis ich die Hilfe bei Gott suchte.
Ich "stürzte mich in's kalte Wasser", indem ich im Gebet den Herrn darum bat,
mein Leben in seine starken Hände zu nehmen.

Ich "kratzte" mein Geld zusammen - und gab Gott seinen Zehnten.

Danach kam kein riesiger "Geldsegen" über mich,
aber es gelang mir Monat für Monat dem Herrn zuerst
seinen ihm zustehenden Zehnten zu überweisen.

Ich nahm nach einiger Zeit meinen Taschenrechner zur Hand - und durfte erfreut feststellen,
dass ich in dem Betrieb, in dem ich arbeitete, eine Einkommenssteigerung
von 12 Prozent erreicht hatte.

Gott hatte es so "organisiert", dass ich seinen Zehnten (seine ihm zustehenden 10 Prozent)
bezahlen konnte - und sogar noch 2 Prozent Gewinn bekam.

Trotz meiner finanziellen Sorgen hatte ich damit begonnen, Gott regelmäßig den Zehnten zu geben -
und was tat Gott ?

Er verbesserte meine finanzielle Lage - so, wie er es versprochen hatte:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

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Soeben hast du gelesen: Zuerst Gott seinen ihm zustehenden Zehnten geben.
Zuerst deshalb, weil der Zehnte auch "Erstlinge" genannt wird.

Manche Menschen denken, dass sie zuerst ihre laufenden Ausgaben bezahlen können,
und dann (falls etwas übrig bleibt) Gott den Zehnten geben.

Aber das funktioniert nicht. Zuerst Gott - dann unser Leben.



Ich hatte anfangs noch nicht das starke Gottvertrauen, das ich heute besitze.
So betete ich eines Tages zum Herrn, als ich glaubte, dass Gott mein Elend nicht sieht.

Satan redete mir ein, dass Gott mich in meiner schwierigen Situation allein gelassen hätte.
Aber das war eine Lüge !

Gott war trotzdem bei mir - obwohl ich dies nicht bemerkte.
Es kam mir so vor, als ob ich allein gegen meine Probleme ankämpfte.

Aber dieses Gefühl war falsch.
Gott sorgte dafür, dass ich ein Schriftstück in die Hände bekam,
das meine Augen öffnete (und mir sogar Tränen in die Augen trieb).

Was stand da geschrieben ?

Hier kannst du es lesen:

Es war ein Gleichnis über einen Menschen,
der sehr schwere Schicksalsschläge aushalten musste.
Tief in seinem Innern zweifelte er, und warf Gott im Gebet vor:
„Herr, du hast mir versprochen, immer bei mir zu sein,
auch in solch schwierigen Zeiten, wie ich sie jetzt erleben muss !
Aber als ich mich nun auf meinem schweren Weg nach dir umschaute,
da sah ich hinter mir nur eine einzige Spur im Sand.
Herr, wo warst du, als ich dich brauchte ?“

Da gab ihm Gott die Antwort:
„Mein Sohn, die eine Spur, die du im Sand gesehen hast, das war meine Spur.
Ich habe dich getragen, denn ansonsten hättest du es nicht geschafft.
Also zweifle nicht an mir - ich verlasse dich nicht !“

„Da hast du gesehen, dass dich der Herr, dein Gott, getragen hat,
wie ein Mann seinen Sohn trägt, auf dem ganzen Wege
...“

(5.Mose 1/31)

Oftmals denken wir, dass wir es allein (ohne Hilfe des Herrn) bis dorthin geschafft haben,
und deshalb erkennen wir Gottes Spuren nicht.

„... niemand sah deine Spur.“
(Psalm 77/20)

„... der Herr hat gesagt (Josua 1/5):
„Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.“
So können auch wir getrost sagen (Psalm 118/6):
„Der Herr ist mein Helfer,
ich will mich nicht fürchten
...“

(Hesekiel 13/5-6)

Mit dem, was du soeben gelesen hast, besitzt du eine Erinnerung, die du dir aus deinem Kopf
immer dann "hervorkramen" solltest, wenn du dich alleingelassen und hilflos fühlst.



Gott verspricht uns, dass durch das Geben des Zehnten
das eine oder andere Problem aus der Welt geschaffen wird.
Bei mir hat es funktioniert.

Denke immer an Gottes Worte:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

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Nun taucht eine weitere Frage auf:

Ist es nicht ungerecht, dass jemand, der 5.000,- Euro verdient, Gottes Zehnten leichter aufbringt,
als jemand, der nur 800,- Euro verdient ?
Ihn schmerzen 80,- Euro Abgabe wesentlich mehr,
als den Verdiener der 5.000,- Euro die 500,- Euro Abgabe wehtun würde.

Aber tröste dich:
Er hat es zwar momentan leichter - aber am Ende hat der Arme es besser !

Warum ?

Ich werde es dir erklären.

Jesus Christus hat gesagt:

„Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen !
Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
“

(Markus 10/23-25 und Matthäus 19/23-24 und Lukas 18/24-25)

Aber warum bekommen die Reichen Probleme damit, in Gottes Reich zu gelangen ?

Ganz einfach: Weil sie kaum oder niemals Verzicht übten.

Aber Verzicht ist für Jesus Christus ein sehr wichtiges Thema.
(Lies dies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 092 nach.)

Wer oft und viel verzichten muss, wird irgendwann von diesem Leben
(bitte entschuldige den harten Ausspruch) "die Schnauze gestrichen voll" haben.

Und dann beginnt die Sehnsucht nach einer besseren Welt.

Jesus sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Habt nicht lieb die Welt noch (auch nicht) was in der Welt ist.
(Verliebt euch nicht in die süßen Ablenkungen, die euch diese Welt bietet.)
Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Wer sich von den angenehmen Dingen des Lebens ablenken lässt, den liebt Gott nicht.)
Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust
(die angenehmen Verführungen und Ablenkungen),
und hoffärtiges Leben (Überheblichkeit), ist nicht vom Vater (ist nicht von Gott),
sondern von der Welt (damit versucht euch Satan eine weltliche Gesinnung einzureden).
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust
(alles Weltliche wird vergehen -
für den Einzelnen wenn man stirbt - für alle noch Lebenden spätestens am Jüngsten Tag)
;
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“
(wer Gottes Gesetze in die Tat umsetzt, bekommt am Jüngsten Tag das ewige Leben).

(1.Johannes 2/15-17)

Deshalb versuche du, zu einhundert Prozent auf Gottes Weg zu gehen.
Wer von ganzem Herzen versucht, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen,
wird dies von Gott vergolten bekommen - wird von Gott also dafür eine Gegenleistung erhalten:
Nämlich ab dem Jüngsten Tag das ewige Leben in seinem herrlichen Reich !



Die Reichen allerdings werden ihr Leben nicht ändern - warum auch ?

Sie haben hier alles - also wächst in ihnen nicht der Wunsch, in Gottes Reich zu dürfen.

Sie denken, es geht immer so angenehm für sie weiter.
Aber das ist ein Irrtum.

Jesus sagt, dass sich ab dem Jüngsten Tag "das Blatt wendet".

Er erklärt den Menschen in einem Gleichnis, wie es nach dem Tod sein wird:
Zwei Männer (ein Reicher und ein Armer) sterben.
Der Arme kommt ins Paradies und der Reiche in die Hölle.
Da schreit der Reiche nach Hilfe.
Aber die Antwort, die er bekommt, lautet lediglich:

„Gedenke, ... dass du (der Reiche) dein Gutes empfangen hast in deinem Leben.
Lazarus
(in dem Gleichnis der arme Mann) dagegen hat Böses empfangen;
nun wird er getröstet und du
(der Reiche) wirst gepeinigt“ (gequält).

(Lukas 16/25)

Jesus Christus sagt:

„Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.“
(Lukas 6/20)

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Ein weiteres Problem gibt Satan den Menschen in den Kopf:
Er redet ihnen ein, dass das Kind (oder die Kinder) ihre Eltern als "Rabeneltern"
ansehen, wenn diese ihnen nicht diesen oder jenen Wunsch erfüllen können.

Auch mich plagten solche Gedanken.

Also musste ich mich entscheiden: entweder für meinen Sohn - oder für den Herrn.

Was tun ?

Jesus sagt:

„Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert;
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
“

(Matthäus 10/36-37)

Jesus Christus möchte uns damit erklären, dass er und sein Wort das Wichtigste
im Leben der Menschen sein soll. Alles andere hat sich dem unterzuordnen.

Den Platz eins will der Herr einnehmen - und erst dann kommen unsere geliebten Kinder.

Dies führt tatsächlich oftmals dazu, dass die eigene Verwandtschaft,
also die "Hausgenossen", regelrecht zu Feinden werden.

Jesu Worte diesbezüglich:

„Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater,
die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter,
die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter
und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
“

(Lukas 12/53)



Wir sollen das Loslassen lernen - und begreifen, dass wir nicht alles haben können,
sondern auch mal auf diesen oder jenen Wunsch dem Herrn zuliebe verzichten müssen.
Dies gilt es auch, unseren Kindern beizubringen.

Hier eine Ablenkung, und dort etwas Interessantes - aber zum Bibellesen
oder zum Gutes tun bleibt keine Zeit oder kein Geld "übrig".

Gott und Jesus Christus sind keine "Resteverwerter", sondern unsere Herren.
Sie geben sich nicht mit dem zufrieden, was übrig bleibt, sondern sie wollen,
dass wir sie an die erste Stelle in unserem Leben platzieren.

Erst sie (auf Platz Nummer eins) - und danach unsere Kinder und
die Vergnügungen und Freuden, die uns die Welt bietet.

Der Klartext-Punkt 153 beschäftigt sich mit dem Thema des Loslassens.
Dort erfährst du, dass das Loslassen überlebenswichtig ist.

Wir müssen lernen, das zu tun, was für unser ewiges Leben wichtig ist,
und das loszulassen, was uns von diesen Aufgaben abhält und ablenkt.

Jesus sagt ganz klar und deutlich:

„So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt
von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein.
“

(Lukas 14/33)



Was ich nun versuche, dir zu erklären, setzt eine Klarstellung voraus:

Gott und Jesus verlangen keine Menschenopfer !

Töten ist Sünde !

Wer dir etwas anderes einreden möchte - der lügt !

Dies musst du wissen, um das nun folgende nicht falsch zu verstehen.



Gott verlangt von uns unbedingten Gehorsam.

Ich sprach eingangs bereits den Klartext-Punkt 023 an, in dem du nachlesen kannst,
dass Gott die Menschen beobachtet und prüft.

In der Bibel wird uns ein haarsträubendes Ereignis berichtet,
an dem wir erkennen sollen, dass Gott uns manchmal auch vor sehr schwere Prüfungen stellt.

Im 1.Buch Mose 22/1-19 erfahren wir:

Gott wollte wissen, ob Abraham ihm wirklich gehorsam ist.
Deshalb sandte er einen Engel und ließ ihm ausrichten, er möge seinen einzigen Sohn opfern.

Ich möchte nicht wissen, wie es in Abrahams Herz ausgesehen hat, als er diese Nachricht erhielt.
Aber er liebte Gott über alles - und so ging er mit seinem Sohn zu einem Berg, um ihn dort zu opfern.

In letzter Sekunde griff Gott allerdings in das Geschehen ein - und verhinderte die Tötung des Jungen.

Der Herr hatte erkannt, dass Abraham ihm gehorcht hätte.

Gott versprach Abraham seinen Segen: „... weil du meiner Stimme gehorcht hast.“
(1.Mose 22/18)

Wir erwarten auch Gottes Segen - aber gehorchen wir dem Herrn ?

Sind wir bereit, ihm Opfer zu bringen ?

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Gott führt uns Menschen in Versuchungen (das bedeutet: er prüft uns).
So beginnt auch der Text, der von Abrahams Opfer berichtet.
Dort heißt es:

„Nach diesen Geschichten (nach den vorangegangenen Ereignissen) versuchte Gott Abraham ...“
(1.Mose 22/1)

Auch wenn uns Gott sehr hart prüft und erzieht, dann sorgt er dafür,
dass wir seine Prüfungen oder Erziehung aushalten können.
Das hat er uns versprochen:

„Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft,
sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt,
dass ihr's ertragen könnt.
“

(1.Korinther 10/13)

So auch bei der Prüfung, ob wir trotz schlechter Einkommenslage dem Herrn seinen Zehnten opfern.

Denke immer an Abraham: Er war bereit, für Gott sogar seinen einzigen Sohn,
den er lieb hatte (so steht es in der Bibel geschrieben), zu opfern.

Und wir sind noch nicht einmal bereit, Geld für Gott zu opfern -
Verzicht zu üben, damit dieses Opfer möglich wird ?



Auch ich hatte Angst davor, mich in die starken Arme Gottes fallen zu lassen.
Ich war es jahrelang gewöhnt, selbst zu kämpfen, um überleben zu können.

Und nun würde mit einem Schlag alles anders sein ?

Ich sollte mich auf Gott verlassen - ihm hundertprozentig vertrauen ?

Das war zu viel für mich.

Aber da ich oft und viel in der Bibel las, erkannte ich, was der Herr uns sagt:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Ich war zu feige mich auf Gott zu verlassen - ihm zu vertrauen.

Und ich war ungläubig, ob der Herr mich wirklich ausreichend versorgen würde,
wenn ich in meiner schwierigen finanziellen Lage
auf 10 Prozent meines Einkommens verzichten würde.

Aber wenn ich feige und ungläubig bin, dann sagt mir Gott, wo dies enden wird:
In der ewigen Verdammnis !

Da wollte ich aber keinesfalls hin !

Also blieb mir nichts anderes übrig, als meine Denkweise zu ändern - und Gott seinen Zehnten zu geben.

Heute, viele Jahre später, kann ich nur sagen:
Ich habe es niemals bereut, diesen schwierigen Schritt gegangen zu sein.

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Und ich hatte damals auch Angst, dass mein Sohn mir eines Tages übel nehmen wird,
wenn ich ihm diesen oder jenen Wunsch abschlagen muss -
weil ich dem Herrn zuliebe finanzielle Opfer bringe.

Aber was geschah ?

Obwohl ich ihm keinen Druck machte, änderte auch er sein Leben radikal,
denn auch er möchte am Jüngsten Tag unbedingt in Gottes Reich.
Deshalb gibt auch er nun dem Herrn seinen Zehnten.
Das allerdings ist ihm nur durch Verzicht möglich.
Er verzichtet auf Auto und Urlaub - dem Herrn zuliebe.

Ich erkläre dies hier nicht, damit du meinen Sohn loben sollst.
Nein, sondern dass du erkennst, dass auch Kinder lernen können, Verzicht zu üben.

Und dann übernehmen sie diese Charaktereigenschaft in ihr Leben als Erwachsener.

„Gewöhne einen Knaben an seinen Weg, so lässt er auch nicht davon, wenn er alt wird.“
(Sprüche 22/6)

„Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich (tadellos, ohne Vorwurf, sauber, gottgefällig) gehen ?
Wenn er sich hält an deine
(Gottes) Worte.“
(Psalm 119/9)

Sage nicht: „Ich bin zu jung ...“
(Jeremia 1/7)



„Besser ein Armer, der in seiner Unsträflichkeit wandelt (der gottgefällig durchs Leben geht),
als ein Reicher, der auf verkehrten Wegen geht.“

(Sprüche 28/6)

Auf verkehrtem Weg geht, wer nicht bereit ist, Verzicht zu üben.

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)



Die Devise lautet: Tapfer durchhalten - und nicht aufgeben !
Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 062.

Tröste und motiviere dich immer mit folgender Aussage:

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

Diene du dem Herrn - er wird es dir vergelten !



Oftmals fragt man mich, welches "Patent-Rezept" ich "auf Lager" habe,
mit dem es möglich wird, nach Gottes Gesetzen zu leben -
sein Wort also in die Tat umzusetzen. Im Klartext-Punkt 156
kannst du diesbezüglich einige Tipps nachlesen.



Wenn du Gottes Zehnten nutzen möchtest, damit die Worte von Gott und Jesus den Menschen
durch diese Homepage in verständlichen Sätzen zugänglich gemacht werden können,
dann kannst du dich finanziell an der Schaltung von Werbeanzeigen im Internet beteiligen.

Um zu erfahren, was mit dem Geld geschieht, dass mir die Leser anvertrauen,
klicke bitte den nachfolgenden Link an.



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.