Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 135:

Ohne Erkenntnis und Einsicht wirst du nicht in Gottes Reich gelangen.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Warum kann man nur mit Erkenntnis und Einsicht Gott gefallen ?

In den nun folgenden Bibelzitaten wirst du die Antwort finden.

Die menschliche Einsicht und die Erkenntnis sind sehr wichtig für Gott. Unser Ziel sollte es sein, sie zu finden. Aber sie werden dir nicht automatisch in den Schoß fallen, sondern du musst dir von ganzem Herzen Mühe geben, sie zu finden - musst viel Zeit investieren (Zeit "opfern"), um in der Bibel (und ergänzend dazu in den Klartext-Infos meiner Homepage) nachzulesen, was der Herr von dir erwartet.

„... wenn du nach Vernunft rufst und deine Stimme nach Einsicht erhebst (wenn du einsichtig werden möchtest), wenn du sie (die Einsicht) suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen: dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.“
(Sprüche 2/3-5)

Suchst du die Einsicht und die Erkenntnis nicht so intensiv, wie nach irdischen Schätzen, dann bist du in Gottes Augen ein Tor. (Infos zum Thema der Toren findest du im Klartext-Punkt 076.)

„Ein Tor hat nicht Gefallen an Einsicht (ein Tor ist nicht einsichtig) ...“
(Sprüche 18/2)

In Gottes Wort erfahren wir, dass den Toren der Zugang zum Himmelreich verwehrt ist:

„Es wird dort (im Himmel) eine Bahn sein, die der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner (kein Sünder) darf ihn betreten; nur sie (die von Jesus Auserwählten) werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren.“
(Jesaja 35/8)

Fehlt dir also die Einsicht, dann wirst du nicht in Gottes Paradies aufgenommen. Deshalb bemühe dich intensiv, Einsicht und Erkenntnis zu erlangen !

Es bedeutet aber nicht, dass jemand, der zur Erkenntnis gelangt, auch automatisch einsichtig wird.

Erkenntnis bedeutet: etwas erkennen, etwas begreifen.

Aber Einsicht hat den weiteren Schritt zur Folge, dass man das, was man erkannt hat, dann auch ändert - die neue Erkenntnis sozusagen in die Tat umsetzt.

„Ein verständiges Herz erwirbt Einsicht, und das Ohr der Weisen sucht Erkenntnis.“
(Sprüche 18/15)

Nur Gott kann dir Einsicht und Erkenntnis geben - deshalb bitte ihn im Gebet darum.
Gott wird dir dein Gebet (diese Bitte) erfüllen, weil dies in seinem Interesse liegt,
denn durch Erkenntnis und Einsicht änderst du dein Verhalten.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 048 nach, welche Gebete Gott erhört.)

„Lehre mich heilsame Einsicht (damit ich das Böse meide)
und Erkenntnis; denn ich glaube deinen Geboten.“

(Psalm 119/66)

Der kluge König Salomo sagte:

„Ich richtete meinen Sinn darauf,
zu erfahren und zu erforschen und zu suchen Weisheit und Einsicht,
zu erkennen, dass Gottlosigkeit Torheit ist
...“

(Prediger Salomo 7/25-26)

Mit Weisheit ist in der Bibel nicht Intelligenz gemeint - sondern
Weisheit ist Gottesfurcht:

„Weisheit“, das ist: „Furcht des Herrn“ - also Gottesfurcht.
(Hiob 28/28)

(Lies zur Gottesfurcht bitte auch den Klartext-Punkt 025.)

„Ich, die Weisheit (die Gottesfurcht), wohne bei der Klugheit
und weiß guten Rat zu geben.
“

(Sprüche 8/12)

„Wo will man aber die Weisheit (die Gottesfurcht) finden ?
Und wo ist die Stätte der Einsicht ?
“

(Hiob 28/12)

„Woher kommt denn die Weisheit (und die Einsicht) ?“
(Hiob 28/20)

„Gott weiß den Weg zu ihr, er allein kennt ihre Stätte.“
(Hiob 28/23)

Man kann die Weisheit (die Gottesfurcht) und die Einsicht nicht käuflich erwerben.
Sie kann nur von Gott gegeben werden. Er möchte sie dir gern anbieten - aber
du musst dann auch bereit sein, sie in deinem Leben einzusetzen und zu nutzen.

„Sie ist verhüllt vor den Augen der Lebendigen ...“
(Hiob 28/21)

„Niemand weiß, was sie wert ist (niemand kann sich vorstellen, wie wertvoll sie ist)
und sie wird nicht gefunden im Lande der Lebendigen“ (nur Gott kann sie uns geben).

(Hiob 28/13)

„Man kann nicht Gold für sie geben
noch Silber für sie darwägen
(anbieten), sie zu bezahlen.“

(Hiob 28/15)

„Ihr gleicht nicht Gold ...“
(Hiob 28/16)

„... das reinste Gold wiegt sie nicht auf.“
(Hiob 28/19)

Gott ... sprach zum Menschen:
„Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit,
und meiden das Böse, das ist Einsicht.
“

(Hiob 28/28)

„Denn Weisheit (Gottesfurcht) ist besser als Perlen,
und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.
“

(Sprüche 8/11)

„Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis.“
(Sprüche 1/7)

Gott und Jesus Christus haben es allen Menschen vorausgesagt,
dass es nicht leicht ist, in ihr Reich zu gelangen.
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 015 nach.)

Mit der Gottesfurcht wurde dir eine große Hilfe vom Herrn angeboten.
(Was mit dieser Hilfe gemeint ist, das kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 nachlesen.)

Nimmst du diese Hilfe (die Gottesfurcht) an ?
Es liegt an dir, sie zu nutzen !
Sehr viele Menschen nutzen die Gottesfurcht leider nicht.
Sie werden nach ihrem Tod erst das große Fürchten bekommen,
wenn sie Gott und Jesus Christus am Jüngsten Tag gegenüberstehen müssen.
Aber dann werden sie von ihnen in die ewige Verdammnis geschickt !

Warum ?

„Weil sie die Erkenntnis hassten und die Furcht des Herrn nicht erwählten ...“
(Sprüche 1/29)

Niemand möchte gern erkennen, dass er (oder sie) ein Sünder ist, der es verdient hat,
die Ewigkeit in der Verdammnis zu verbringen.

Aber genau diese Erkenntnis ist erforderlich, damit man einsieht,
dass es nur durch die Sündenvergebung von Jesus Christus möglich wird,
in der Ewigkeit in Gottes Reich zu leben.

Wer dies erkannt hat, gelangt zu der Einsicht, dass man sich
einhundertprozentig zum Herrn bekehren muss.

Wenn du das Ganze nur halbherzig und „lau“ angehst (wie es die Namens-Christen tun),
dann kannst du es gleich sein lassen - es wäre sinnlos !

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

Wir sollen Erkenntnis bekommen, was Gott von uns erwartet - also in der Erkenntnis wachsen.
Das geht allerdings nur, wenn wir in der Bibel lesen, was der Herr uns zu sagen hat.

„... dass ihr ... wachst in der Erkenntnis Gottes ...“
(Kolosser 1/10)

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Jesus sagt zu den Namens-Christen:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Der "Liebe Gott" und Jesus Christus werden am Jüngsten Tag kein "Auge zudrücken" !

Nur wer erkannt hat, dass er (oder sie) echte und ehrliche Buße tun muss,
wird das ewige Leben in Gottes Reich bekommen.

Lies zum ehrlichen Buße tun bitte den Klartext-Punkt 009.

Frage: Warum kann Gott kein "Auge zudrücken", wenn wir sündigen ?

Ganz einfach:

„Herr, ich weiß, dass deine Urteile gerecht sind ...“
(Psalm 119/75)

„Denn der Herr, unser Gott, ist gerecht ...“
(Daniel 9/14)

Wenn Gott gerecht ist, und er gerechte Urteile fällt, dann ist es ihm nicht möglich,
über die eine oder andere Sünde hinwegzusehen. Wo wäre die Grenze ?
Und schon würde es Ungerechtigkeiten geben.
Aber nicht bei Gott !



„... und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit,
die Toten zu richten
und den Lohn zu geben
... die deinen Namen fürchten (die Gott fürchten) ...“

(Offenbarung 11/18)

Sei du dabei, wenn es von Gott und Jesus Christus den Lohn (das ewige Leben in ihrem Reich) gibt.
Mit der Gottesfurcht wird dir dies gelingen !

Ganz wichtig, um Gottes Wort zu verstehen - und um dann Erkenntnis und Einsicht zu erlangen,
ist die Gottesfurcht.

„Und eine gottesfürchtige Frau ... hörte zu;
der tat der Herr das Herz auf,
sodass sie darauf Acht hatte
(darauf achtete),
was von Paulus geredet wurde.“

(Apostelgeschichte 16/14)

Bitte Gott darum, dass du Gottesfurcht erlernst,
und dass er dir dein Herz, deine Augen und deine Ohren „auftut“,
damit seine Worte bei dir Eingang finden, und du sagen kannst:

„Gott der Herr hat mir das Ohr geöffnet.“
(Jesaja 50/5)

Beides ist gleich wichtig und wertvoll:
Die Gottesfurcht (Weisheit) und die Einsicht (indem man das Böse meidet).

„Weisheit (Gottesfurcht) erwerben ist besser als Gold
und Einsicht
(das Böse meiden) erwerben edler als Silber.“

(Sprüche 16/16)

„... wenn du meine Rede annimmst und meine Gebote behältst,
sodass dein Ohr auf Weisheit Acht hat,
und du dein Herz der Einsicht zuneigst,
ja, wenn du nach Vernunft rufst
und deine Stimme nach Einsicht erhebst
(wenn du einsichtig werden möchtest),
wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen:
dann wirst du die Furcht des Herrn verstehen
und die Erkenntnis Gottes finden.
Denn der Herr gibt Weisheit
(Gottesfurcht),
und aus seinem Munde (durch das Lesen der Bibelzitate) kommt Erkenntnis und Einsicht.“

(Sprüche 2/1-6)

„... Weisheit (Gottesfurcht) wird in dein Herz eingehen,
und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein

(du wirst Zusammenhänge über Gottes Wort erkennen,
die dir vorher wie Rätsel vorkamen)
...
Besonnenheit wird dich bewahren
und Einsicht
(Einsicht bedeutet: das Böse meiden) dich behüten ...
dass du nicht gerätst auf den Weg der Bösen
noch unter Leute, die Falsches reden,
die da verlassen die rechte Bahn und gehen finstere Wege,
die sich freuen, Böses zu tun
...,
die krumme Wege gehen und auf Abwege kommen ...“

(Sprüche 2/10-15)

„Wohl dem Menschen, der Weisheit (Gottesfurcht) erlangt (bekommt),
und dem Menschen, der Einsicht gewinnt (der das Böse meidet) !
Denn es ist besser, sie
(die Weisheit und die Einsicht) zu erwerben, als Silber,
und ihr Ertrag ist besser als Gold.
Sie ist edler als Perlen,
und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.

... lass sie nicht aus deinen Augen weichen,
bewahre Umsicht und Klugheit !
Das wird Leben sein
(das wird dir zum ewigen Leben verhelfen) ...
Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, sodass dein Fuß sich nicht stoßen wird.
Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten,
und liegst du, so wirst du süß schlafen.
“

(Sprüche 3/13-24)

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„Lass dein Herz meine Worte aufnehmen;
halte meine Gebote
(nicht nur die zehn Gebote),
so wirst du leben (dann bekommst du das ewige Leben).
Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht,
vergiss sie nicht
und weiche nicht von der Rede meines Mundes
(tue, was Gott dir sagt);
verlass sie nicht (Gottes Rede),
so wird sie dich bewahren (dann wirst du gewarnt - noch bevor du sündigst);
liebe sie (Gottes Ermahnung), so (dann) wird sie dich behüten.“

(Sprüche 4/4-6)

„... der Weisheit Anfang ist:
Erwirb Weisheit, und erwirb Einsicht
mit allem, was du hast.
“

(Sprüche 4/7)

Also nicht „lau“, sondern mit aller Kraft und mit Ausdauer.
Nicht nur ab und zu mal in der Bibel (oder in den Klartext-Infos) lesen,
wenn du gerade mal etwas Zeit hast, sondern zielgerichtet und geplant Zeit im Alltag freisetzen,
um die Worte von Gott und Jesus zu lesen, und um sie dann verstehen zu können.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann,
das erfährst du im Klartext-Punkt 001.

Bemühe dich, Gottes Wort zu verstehen. Ein Auswendig-lernen
ist sinnlos - und vom Herrn auch nicht gewollt.

Jesus Christus warnt:

„Wenn jemand das Wort von dem (Himmel-)Reich hört und nicht versteht,
so
(dann) kommt der Böse (Satan) und reißt hinweg,
was in sein Herz gesät ist
...“

(Matthäus 13/19)

Mach aber nicht den Fehler, den die Schriftgelehrten begehen:
Sie wollen alles - aber auch wirklich alles ganz genau wissen
und verstehen. Vorher bewegen sie sich nicht - setzen das Wort
des Herrn also nicht in die Tat um.

Setzte das, was du verstanden hast, bereits in die Tat um -
und lies zusätzlich weiterhin fleißig in Gottes Wort.

Das ist die gesunde Kombination: Lernen - und gleichzeitig Tun.
Man nennt dies heutzutage: "learning by doing",
also: Lernen durch Tun.



Trage die gesunde Gottesfurcht in dir, denn sie ist hilfreich.

„Kaufe Wahrheit
und verkaufe sie nicht, die Weisheit
(lass dir nicht die Gottesfurcht nehmen
und lass dir die Gottesfurcht auch nicht von anderen Menschen ausreden)
,
die Zucht (Gottes Erziehung) und die Einsicht“ (lass dir auch nicht nehmen).

(Sprüche 23/23)

Wer sich nicht intensiv um Gottes Wort kümmert, um es dann in die Tat umzusetzen,
ist in Gottes Augen ein Tor.

„Ein Tor hat nicht Gefallen an Einsicht (ein Tor ist nicht einsichtig) ...“
(Sprüche 18/2)

„Ein Tor hat Lust an Schandtat,
aber der einsichtige Mann an Weisheit
“ (Weisheit ist Gottesfurcht).

(Sprüche 10/23)

„Sie lassen sich nichts sagen und sehen nichts ein,
sie tappen dahin im Finstern.
“

(Psalm 82/5)

Sei du kein Tor - sondern sei einsichtig, wenn dir in der Bibel etwas gesagt wird.

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Erregst du die Aufmerksamkeit von Gott und Jesus Christus durch aktive Nächstenliebe,
indem du persönlichen Verzicht übst, um größere Spenden an Bedürftige zu ermöglichen - oder
verhältst du dich eher passiv - und denkst, dass Beten, Lobpreis und regelmäßige Kirchenbesuche genügen ?

Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“


Ein Satz (nicht aus der Bibel) hat sich mir in mein Gedächtnis "eingebrannt":

Sage nicht im Gebet zu Gott: "Vater" -
wenn du den Rest des Tages als Waisenkind lebst,
ohne die Worte deines "Vaters" zu beherzigen.

„Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott),
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.



Viele Menschen sind damit beschäftigt, regelmäßig in die Kirche zu gehen,
sie opfern Kerzen und singen Loblieder für Gott und Jesus.
Aber sie sind nicht bereit, sich von ganzem Herzen Mühe zu geben,
alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen.

Aber gerade das ist sehr wichtig.

Warum es so wichtig ist, alle Gesetze Gottes zu befolgen,
das erfährst du im Klartext-Punkt 008.

Dass es ganz wichtig ist, Gottes Gesetze in die Tat umzusetzen,
das erfährst du in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016.

Aber halte Gottes Gesetze nicht aus Zwang ein, sondern aus Dankbarkeit dafür,
dass Jesus Christus stellvertretend für dich die Sünden auf sich nahm, und dann am Kreuz dafür
die Strafe erduldet hat - diese qualvolle Todesstrafe - er ertrug sie für dich !

Diese Dankbarkeit wird dir helfen, Gottes Gesetze freiwillig
und mit Begeisterung in die Tat umzusetzen.

Lies bitte zum Thema der Freiwilligkeit auch den Klartext-Punkt 064.

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„Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht.“
(Römer 10/2)

Diese Menschen verhalten sich wie Namens-Christen.

Zu ihnen sagt Gott:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

Gott legt keinen Wert auf Lieder, die Menschen ihm vorsingen, wenn ansonsten das Verhalten
dieser "singenden Lebenskünstler" nicht mit seinen Gesetzen übereinstimmt.

Denen, die sich selbst als "Gläubige" oder "Christen" ansehen, sich aber weigern,
alle Gesetze von Gott in die Tat umzusetzen,
weil es ihnen beispielsweise zu schwer fällt, Verzicht zu üben oder das Lästern aufzugeben,
denen wird das Singen vergehen. Auch das hat Gott vorausgesagt:

„Und die Lieder im Tempel sollen in Heulen verkehrt (verwandelt) werden ...“
(Amos 8/3)

„Ich will eure Feiertage in Trauer
und eure Lieder in Wehklagen verwandeln.
“

(Amos 8/10)

„... sie sollen ein bitteres Ende nehmen.“
(Amos 8/10)

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Nur Erkenntnis und Einsicht kann die Menschen von ihrem falschen Weg auf Gottes Weg lenken.

„Nachdem ich bekehrt war, tat ich Buße, und als ich zur Einsicht kam, schlug ich an meine Brust. Ich bin zuschanden geworden und stehe schamrot da ...“
(Jeremia 31/19)

Es gehört eine große Portion Mut dazu, sich selbst als schäbigen Sünder zu betrachten. Auch mir fiel dies damals sehr schwer. Aber unser Herr Jesus Christus erklärt uns:

„Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.“
(Lukas 14/11 ähnlich Lukas 18/14 ähnlich Matthäus 23/12)

In Gottes Wort lesen wir:

„Denn er (Gott) erniedrigt die Hochmütigen; aber wer seine Augen niederschlägt (sich wegen seiner begangenen Sünden schämt - und sie dann ernsthaft im Gebet vor Jesus Christus bereut), dem hilft er.“
(Hiob 22/29)

Dieses ernsthafte Bereuen nennt man Buße tun. (Bitte lies zum Thema des Buße tuns auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.)

Passend dazu fallen mir folgende Bibelzitate ein (sie trafen übrigens auch auf mich zu):

„Dann wirst du an deine Wege denken und dich schämen ...“
(Hesekiel 16/61)

Ja, so erging es mir - ich schämte mich bezüglich meines bis dahin geführten Lebenswandels und meines Verhaltens, als ich Erkenntnis und Einsicht bekam - das gebe ich ehrlich zu.

„Und es wird sie ekeln vor all dem Bösen, das sie ... begangen haben ...“
(Hesekiel 6/9)

„... ihr werdet euch schämen müssen und schamrot werden ... über euren (Lebens-)Wandel.“
(Hesekiel 36/32)

„Dann werdet ihr an euren bösen Wandel denken und an euer Tun, das nicht gut war, und werdet euch selbst zuwider sein um eurer Sünde ... willen.“
(Hesekiel 36/31)

„Mir dreht sich das Herz im Leibe um, weil ich so ungehorsam gewesen bin.“
(Klagelieder Jeremias 1/20)

„... ihr werdet ... in eurer Schuld vergehen (euch jämmerlich schämen) und untereinander seufzen.“
(Hesekiel 24/23)

Diejenigen, die Erkenntnis und Einsicht erlangten, werden sich sagen:

„O weh, dass wir so gesündigt haben !“
(Klagelieder Jeremias 5/16)

Dann wird es ihr innerstes Bedürfnis sein, im Gebet vor Jesus Christus echte Buße zu tun.

(Lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009 zum Thema: Buße tun.)



Bei vielen Menschen gibt es ein weiteres Problem:
Sie beten Maria, Heilige oder Ikonen an.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 101.

„Der Zimmermann (oder der Bildhauer) ... behaut das Holz ...
Das gibt den Leuten Brennholz; davon nimmt er und wärmt sich;
auch zündet er's an und bäckt Brot;
aber daraus macht er auch einen Gott und betet's an;
er macht sich einen Götzen daraus und kniet davor nieder.
Die eine Hälfte verbrennt er im Feuer
...
Aber die andere Hälfte macht er zum Gott,
dass es sein Götze sei, vor dem er kniet und niederfällt
und betet und spricht:
"Errette mich ..."
Sie (die solches tun) wissen nichts und verstehen nichts;
denn sie sind verblendet, dass ihre Augen nicht sehen
und ihre Herzen nichts merken können.
Er
(oder sie) kommt nicht zur Einsicht;
keine Vernunft und kein Verstand ist da, dass er
(oder sie) dächte:
„Ich ... sollte knien vor einem Klotz ?“

(Jesaja 44/13-19)

„Versammelt euch und kommt miteinander herzu (kommt her, um mir zuzuhören) ...
Keine Erkenntnis haben (diejenigen),
die sich abschleppen mit den Klötzen (Holzklötzen) ihrer Götzen
und
(die) zu einem Gott flehen, der nicht helfen kann.
Es ist sonst kein Gott außer mir,
... es ist keiner außer mir.“

(Jesaja 45/20-21)

Das Schlimmste ist, dass die Menschen ihre Gewohnheiten oftmals nicht ändern wollen.
Frei nach dem Motto: „Das haben wir immer so gemacht.“
Sie sündigen dann aber in Gottes Augen mutwillig - also vorsätzlich !

Was aber sagt uns die Bibel dazu ?

Lies es bitte selbst:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.



Gott möchte, dass wir zur Erkenntnis gelangen. Er lehrt sie uns durch sein Wort, die Bibel -
aber auch durch Erziehung und Ermahnungen im Alltag, indem er in unser Leben eingreift,
um uns nachdenklich zu machen.

„Der die Völker in Zucht hält,
sollte der nicht Rechenschaft fordern –
er, der die Menschen Erkenntnis lehrt ?
“

(Psalm 94/10)

Am Jüngsten Tag, vor dem Jüngsten Gericht, müssen wir Rechenschaft über unser Verhalten ablegen.
Nach welchen Maßstäben der von Gott eingesetzte Richter, Jesus Christus, dann richten wird,
erfährst du im Klartext-Punkt 118.

„Rechte (die richtige) Einsicht schafft Gunst
aber der Verächter Weg bringt Verderben.
“

(Sprüche 13/15)

Wenn du einsichtig bist, nachdem dich jemand ermahnt hat, steigst du in dessen Gunst.
Wer aber Ratschläge und Ermahnungen verachtet - also laufend widerspricht oder
Ausreden sucht, macht sich äußerst unbeliebt.

So auch dem Herrn gegenüber: Wenn du dessen Ermahnungen und Warnungen beherzigst,
steigst du in der Gunst des Herrn. Verhältst du dich allerdings unbelehrbar,
führt dich dies letztendlich ins Verderben.

In den Klartext-Punkten 066 und 067 findest du wichtige
Infos über Gottes Ermahnungen und Erziehung.

Gottes Erziehung soll uns zu "brauchbaren" Geschöpfen formen,
damit er im Paradies nicht mehr an uns "herumdoktern" muss.
Denn dort sollen wir bereits die "Spielregeln" für ein
harmonisches und friedliches Zusammenleben beherrschen.

„Die Unverständigen erben Torheit; aber Erkenntnis ist der Klugen Krone.“
(Sprüche 14/18)

„Des Klugen Herz sucht Erkenntnis; aber der Toren Mund geht mit Torheit um.“
(Sprüche 15/14)

(Zum Thema Toren und ihre Torheit lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 076.)

„... wenn man einen Weisen belehrt, so nimmt er Erkenntnis an.“
(Sprüche 21/11)

„Aber nicht jeder hat die Erkenntnis.“
(1.Korinther 8/7)

„Darum lassen auch wir ... nicht ab, für euch zu beten und zu bitten,
dass ihr erfüllt werdet mit der Erkenntnis seines Willens
in aller geistlichen Weisheit und Einsicht
...“

(Kolosser 1/9)

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Einsicht und Erkenntnis kann man nicht voneinander trennen - sie gehören zusammen.
Wer nicht einsichtig ist, kann nicht zur Erkenntnis gelangen.

„Habt doch Einsicht; danach wollen wir reden !“
(Hiob 18/2)

Mit einem uneinsichtigen Menschen braucht man nicht zu reden -
man kann sich jedes Wort sparen. Es wäre so,
als würde man gegen die Wand reden.

Wer nicht zur Erkenntnis kommt, kann an sich die Sünden und Fehler nicht entdecken.
Dies aber ist absolut notwendig, um von Jesus Christus die Sünden vergeben zu bekommen.
Man muss also die Sünde an sich "entdecken", um sie bereuen zu können. Dazu muss man
aber wissen, dass Gottes Gesetz es uns erst ermöglicht, die Sünde zu erkennen.

„Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.“
(Römer 3/20)

Lass dir also nicht von den Predigern der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106)
weismachen, dass das Gesetz nicht mehr nötig ist, weil wir unter der Gnade leben.

(Lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 zum Thema Gnade.)

Gott möchte, dass wir die volle Wahrheit erkennen,
und uns nicht mit Halbwahrheiten abspeisen lassen.

„... Gott ...will, dass ... sie (alle Menschen) zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2/3-4)

„Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus
entflohen sind dem Unrat der Welt
(Satans Macht),
werden aber wiederum (erneut, nochmals) in diesen (Unrat) verstrickt
und von ihm überwunden,
dann ist's mit ihnen am Ende ärger
(schlimmer) geworden als vorher.“

(2.Petrus 2/20)

„Denn es ist unmöglich, die,
die einmal
(von Jesus Christus) erleuchtet worden sind ...
und dann doch (durch Satans Verführungen erneut) abgefallen sind,
wieder zu erneuern zur Buße,
da sie für sich selbst
den Sohn Gottes
(Jesus Christus) abermals (persönlich und eigenhändig) kreuzigen
und zum Spott machen.
“

(Hebräer 6/4-6)

Wer Satans Verführungen gehorcht und rückfällig wird,
derjenige (oder diejenige) sündigt vorsätzlich - und kreuzigt damit höchstpersönlich
den Herrn Jesus noch einmal - und verspottet ihn !

„Der Spötter sucht Weisheit und findet sie nicht;
aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
“

(Sprüche 14/6)

„Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein
und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben
und ihr Toren die Erkenntnis hassen ?
“

(Sprüche 1/22)

Über die Unverständigen habe ich einige wichtige Informationen zusammengetragen.
Um sie zu lesen, klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen
auf: Unverständige.

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„Denn der Herr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen
(Gott hat allen Grund mit den Menschen zu schimpfen);
denn es ist ... keine Erkenntnis Gottes im Lande ...“

(Hosea 4/1)

„... die Gerechten werden durch Erkenntnis errettet.“
(Sprüche 11/9)

Da die Gerechten erkannt haben, was Gott von ihnen erwartet,
und dies dann tun (weil sie Erkenntnis erlangt haben),
werden sie am Jüngsten Tag in Gottes Reich gerettet,
und ihnen wird dort ihr Tun vergolten
(sie werden für ihre guten Taten und Werke entschädigt).

Aber die, die nicht alle Gesetze Gottes befolgen wollen,
werden am Jüngsten Tag nichts zu lachen haben.

„(Gottes) Unheil verfolgt die Sünder;
aber den Gerechten wird
(spätestens am Jüngsten Tag) mit Gutem vergolten.“

(Sprüche 13/21)

Versuche du von ganzem Herzen so zu leben, wie ein Gerechter !
Dann, und nur dann kannst du mit Gottes Schutz rechnen !

Wer ein Gerechter ist, und wie er lebt,
das erfährst du im Klartext-Punkt 047.



Gott hätte sein Volk (die Juden) vor so manchem Leid bewahren können -
aber er tat es nicht, weil seinem Volk die Erkenntnis fehlte.

„Mein Volk ist dahin, weil es ohne Erkenntnis ist.
Denn du hast die Erkenntnis verworfen
(du wolltest sie nicht);
darum will ich dich auch verwerfen (deshalb will ich dich auch nicht) ...“

(Hosea 4/6)

Bemühe dich also von ganzem Herzen, die Erkenntnis zu erlangen.



„Von allen Seiten umgibst du mich
und hältst deine Hand über mir
(du beschützt mich).
Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch.
Ich kann sie nicht begreifen.
“

(Psalm 139/5-6)

Gott fordert uns Menschen auf:

„Nehmt meine Zucht (Erziehung) lieber an als Silber
und achtet Erkenntnis höher als kostbares Gold.
“

(Sprüche 8/10)

Ich muss zugeben, dass ich lange Zeit benötigte, um zu erkennen,
dass man nur dann in Gottes Reich gelangen kann,
wenn man Erkenntnis und Einsicht erlangt hat.

Warum dies so ist ?

Ich möchte es dir erklären:

Ab dem Jüngsten Tag, wenn wir in Gottes Reich sein dürfen, sind wir in einer Gemeinschaft,
in der es keine negativen Charaktereigenschaften mehr gibt
(wie beispielsweise Gier, Unzufriedenheit, Neid, Trägheit ...).
Wenn ich dann nur von Menschen umgeben bin, die sich mir positiv gegenüber verhalten,
dann darf ich natürlich auch nur positive Verhaltensweisen an den Tag legen.

Ich kann nicht erwarten, dass es mir im Paradies gut geht,
wenn sich andere Menschen schlecht verhalten.
Das aber wird es nicht geben. Alle werden sich mir gegenüber gut und anständig verhalten.
Das wiederum setzt voraus, dass auch ich mich hochanständig verhalte.

Gott gibt uns hier auf dieser Erde die Möglichkeit, das zu erlernen.

„Lernt Gutes tun ...“
(Jesaja 1/17)

Wir sollen während unseres Erdenlebens das anständige Verhalten üben.
Wenn wir hier unter "erschwerten Bedingungen" (wegen Satans negativem Einfluss)
das Gute in die Tat umsetzen, dann fällt es uns in Gottes Reich total leicht,
nur Gutes zu tun - denn dort gibt es den negativen Einfluss von Satan nicht mehr.

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Und da wir hier auf der Erde die Folgen vom negativen Verhalten anderer Menschen
am eigenen Leib zu spüren bekommen, wird es unser Bestreben sein,
dieses Verhalten in Gottes Reich nicht wieder zu erleben.

Wenn ich aber dieses negative Verhalten meiner Mitmenschen im Paradies nicht mehr erleben möchte,
dann darf ich es auch nicht selbst tun.

Jesus Christus hat uns dies erklärt, als er sagte:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch !“
(Matthäus 7/12)

„Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch !“
(Lukas 6/31)

Alles das, was man selbst erwartet, das muss man auch anderen bieten.
Und das, was man nicht möchte, das darf man anderen Menschen auch nicht antun !

Auf diesem Prinzip sind Gottes Gesetze aufgebaut.

Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:

„Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)

Wenn ich beispielsweise in Notzeiten auf dieser Erde Hilfe erwarte,
dann muss ich auch anderen Menschen helfen.

Wenn ich nicht möchte, dass andere Menschen über mich lästern,
dann darf ich auch nicht lästern.

Wenn ich möchte, dass Gott und Jesus Christus mir meine Sünden und Fehler vergeben,
dann muss ich meinen Mitmenschen auch ihre Fehler vergeben und verzeihen.

Im Vaterunser sprechen wir den Satz:

„Vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
“

(Matthäus 6/12 und Lukas 11/4)

Jesus erklärt uns Christen, dass wir sogar zum Vergeben verpflichtet sind.
Ansonsten können wir von Gott nämlich keine Vergebung unserer Sünden erwarten.

Jesus sagt:

„Vergebt, so (dann) wird euch vergeben.“
(Lukas 6/37)

Vergib du also deinen Mitmenschen alle ihre Verfehlungen,
nur dann wird Gott auch dir vergeben.



Dies alles fällt uns Menschen hier auf dieser Erde noch sehr schwer,
aber in Gottes Reich wird es zur Normalität gehören, anderen Menschen nur Gutes zu tun.

In Gottes Reich gibt es den negativen Einfluss von Satan nicht mehr.
Dadurch fällt es uns dann sehr leicht, das zu tun, was Gott von uns fordert.
Es kostet uns keine Überwindung mehr.



Seit einiger Zeit versuche ich von ganzem Herzen so zu leben,
wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat - und wie Gott es von uns Menschen erwartet.
Warum ?
Damit ich eines Tages (und zwar am Jüngsten Tag) bei Gott und Jesus im Paradies sein darf.

Für Außenstehende mag das jetzt vielleicht etwas eigenartig klingen:
aber die Vorstellung, dass ich dort nur von Menschen umgeben bin, die mir nichts Böses tun wollen,
und deren Hilfe immer echt und nicht eiskalt berechnend ist – das begeistert mich !

Aber wenn ich dies von den Menschen verlange, dann muss ich es selbst auch bieten.

Wie bereits erwähnt:
In der Bibel werden wir zum "üben" für unser zukünftiges Verhalten in Gottes Reich aufgefordert:

„Lernt Gutes tun ...“
(Jesaja 1/17)

Also übe du jeden Tag und jeden Augenblick, das Gute zu tun !

Das Motto: „Jeden Tag eine gute Tat“ - das wäre zu wenig.

Versuche du mehr (also öfter) Gutes zu tun - als nur einmal am Tag.

Gott und Jesus sehen, dass du einsichtig bist und Erkenntnis erlangst.
Sie werden dich dafür segnen, dir gnädig sein - und alle deine Taten
und Werke am Jüngsten Tag reichlich belohnen !

„Gott gebe euch viel Gnade und Frieden
durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn !
“

(2.Petrus 1/2)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen
Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
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