Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 113:

Eines Tages ist es zu spät !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.




Eines Tages ist es zu spät !

Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.




„Eines Tages ... - na, da mach' ich mir doch jetzt noch keine Gedanken d'rüber.“

Falsch !

Für jeden von uns kommt dieser Tag einmal -
aber niemand weiß wann - und wie plötzlich !

Und was dann ?

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !


Dessen müssen wir uns bewusst sein -
das dürfen wir niemals vergessen !

„Himmel und Hölle sind real (sie existieren).
Aber wo wirst du die Ewigkeit zubringen ?“

Denke nicht: „Na, bis zur Ewigkeit - da habe ich ja noch Zeit.“

In einer Todesanzeige las ich einst den Satz von trauernden Angehörigen,
die einen 31-jährigen Ehemann, Vater, Sohn und Bruder verloren hatten -
sie schrieben:

„... und wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit.“

Irrtum - niemand weiß, wie viel Zeit uns der Herr noch gibt.

„Meine Zeit steht in deinen Händen.“
(Psalm 31/16)

Zum Thema Zeit - bzw. keine Zeit möchte ich den Klartext-Punkt 005 empfehlen. Sein Titel:
Du sagst, du hättest keine Zeit, um in der Bibel oder in den Klartext-Infos zu lesen ?

In Gottes Wort heißt es:

„Ein Rauch seid ihr, der eine kleine Zeit bleibt und dann verschwindet.“
(Jakobus 4/14)

„Der Mensch hat keine Macht ... über den Tag des Todes ...“
(Prediger Salomo 8/8)

„Ist doch der Mensch gleich wie nichts;
seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
“
(Psalm 144/4)



Zu
diesem ernsten Thema nun ein kleiner Witz:

Im Krankenhaus schiebt ein Pfleger einen Mann im Rollstuhl durch die langen
Gänge, der ihn schließlich fragt: „Wohin geht denn eigentlich die Reise ?“

Die Antwort des Pflegers: „In die Pathologie.“

„In die Pathologie? Da kommen doch die Toten hin - aber wie Sie sehen können, bin ich noch nicht tot.“

Der Pfleger antwortet daraufhin seelenruhig: „Stimmt - aber wir sind ja auch noch nicht da.“



Ja, oftmals befinden sich Menschen (ohne dass sie es ahnen) bereits
auf dem letzten Abschnitt ihres Lebensweges - unabhängig davon,
wie alt, jung, krank oder gesund sie sich momentan fühlen.

Das Ende kann jederzeit und ganz plötzlich eintreten.

Bist du darauf vorbereitet - gut vorbereitet ?



Frage:

Ist das Erzeugen von Zeitdruck seriös oder unseriös ?

Antwort: Es kommt darauf an, wer auf das Tempo drückt.

Wenn beispielsweise ein Verkäufer, Bankberater oder ein Versicherungsvertreter
einen Kunden unter Zeitdruck setzt, dann ist meistens ein "Haken" dabei.
Durch den künstlich erzeugten Zeitdruck soll der Eindruck vermittelt werden,
dass dies ein einmaliges Geschäft wäre, was es morgen so nicht mehr gibt.
Dies ist unseriös, denn es soll lediglich eine schnelle Unterschrift her,
oder eine vorschnelle Kaufentscheidung schmackhaft gemacht werden.

Wenn aber ein Notarzt Zeitdruck macht, mit Blaulicht und Sirene den Rettungswagen
zur Klinik steuert - und dort auf eine sofortige Operation drängt, dann ist
dies keinesfalls unseriös - sondern rettend - lebensrettend.

Und was ist, wenn Jesus Christus uns "Zeit-Druck" macht ?

Ist das seriös - oder unseriös ?

Jesus ist kein "Seelenfänger".

Er möchte, dass wir freiwillig zu ihm kommen.

Aber er weiß ganz genau, dass wir Menschen alle
nur einen Atemzug von der Ewigkeit entfernt sind.

In dem alten Kinderlied "Guten Abend, gute Nacht" heißt es:
„Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.“

Die Betonung liegt auf: "wenn".

Vielen Menschen macht dies Angst - aber es ist nun mal die Realität.

Wir können und sollten dies nicht verdrängen. Das wäre so, als würde
der Notarzt das Blaulicht am Rettungswagen ausschalten, und
erst einmal ganz in Ruhe seine Mittagspause machen,
während der Patient in Lebensgefahr schwebt.

Jesus Christus drängt uns bewusst zur Eile, denn er weiß, dass es
ganz leicht geschehen kann, dass Gott einen Menschen fallen lässt.

Lies bitte in den Klartext-Punkten 044 und 060 nach, wie schnell es geschehen kann,
dass Gott Menschen fallen lässt, ohne dass sie es selbst merken.

Es gibt zwei Zeitpunkte, die eine Änderung unseres Lebens und unseres Verhaltens unmöglich machen.

Der eine ist unser persönlicher Tod, der jederzeit und sehr plötzlich "an die Tür klopfen" kann.

Und der andere Zeitpunkt ist das Wiederkommen des Herrn Jesus Christus auf diese Erde.
Jesus kündigte uns an, dass dies ganz plötzlich geschehen wird,
und dass wir jederzeit darauf vorbereitet sein sollen.

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Jesus Christus warnt uns sehr oft, dass wir nicht wissen, wie viel Zeit wir noch haben !

„Darum wachet; denn ihr wisst nicht,
an welchem Tag euer Herr kommt.
“

(Matthäus 24/42)

„Darum seid auch ihr bereit !
Denn der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt zu einer Stunde,
da ihr's nicht meint
“ (wenn ihr's nicht vermutet, so plötzlich).

(Matthäus 24/44 und Lukas 12/40)

„Wachet (seid wachsam) !
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
“

(Matthäus 25/13)

„Seht euch vor, wachet !
Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.
“

(Niemand weiß, wann Jesus zurückkommt.)
(Markus 13/33)

„Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet !“
(Markus 13/37)

„Es wird aber des Herrn Tag (so plötzlich) kommen wie ein Dieb...“
(2.Petrus 3/10)

„... denn ihr selbst wisst genau,
dass der Tag des Herrn
(so plötzlich) kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.“

(1.Thessalonicher 5/2)

Jesus sagt zum Termin des Jüngsten Tages (also über sein nochmaliges Wiederkommen zur Erde):

„Siehe, ich komme wie ein Dieb (ohne vorherige Ankündigung).
Selig ist, der da wacht
...“

(Offenbarung 16/15)

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Dieser Tag wird also ganz plötzlich über uns hereinbrechen.
Davor warnt uns Jesus Christus mit folgenden Worten:

„Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns“ (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt, um Gericht zu halten).
(Matthäus 24/37-39)

Weiterhin sagt Jesus:

„„Ebenso, wie es geschah zu Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten (sie lebten auch in ihrem Alltagstrott); an dem Tag aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden“ (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt).
(Lukas 17/28-30)

Logischerweise hat der Herr nichts gegen das Heiraten, das Essen und Trinken, das Pflanzen, Bauen usw. – aber alles, was wir täglich so tun, soll uns nicht "gefangen nehmen" und uns vom Eigentlichen ablenken – nämlich vom Herrn.

Jesus warnt uns davor, nur das Leben zu genießen - aber für den Jüngsten Tag nichts vorzubereiten.

Er spricht:

„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 100. Er trägt den Titel:
Kann Essen und Trinken eine Sünde sein ?

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Ob es der Tag ist, an dem Jesus Christus noch einmal auf diese Erde zurückkommen wird,
um das Jüngste Gericht zu halten - oder ob es dein persönlicher Todestag ist - ab diesem
Zeitpunkt ist endgültig und unveränderlich der Schlussstrich unter dein Leben gezogen.
Ab diesem Augenblick kannst du nichts mehr ändern und auch nichts mehr bereuen.

Denke also immer daran: Du weißt nicht, wie viel Zeit dir der Herr noch lässt !

Deshalb verschiebe die Änderung deines Lebens nicht auf den "Sankt-Nimmerleins-Tag", sondern
führe die notwendigen Veränderungen sofort herbei - nicht morgen, sondern heute,
denn du weißt nicht, ob der Herr für dich ein Morgen vorgesehen hat.

Wenn du ein Täter des Wortes werden willst - dann werd' es sofort.

Wenn du dich bei jemandem entschuldigen möchtest, dann mach es sofort.

Wenn du den Bedürftigen in der Dritten Welt helfen möchtest, dann mach es gleich,
denn nächste Woche sind viele dieser notleidenden Menschen bereits gestorben.
Du hättest dies verhindern können !

Wenn du bei der Verbreitung von Gottes Wort mithelfen möchtest, indem du die Google-Werbung "Ads" zum
Bekanntmachen dieser Homepage finanziell unterstützt (siehe Spendenaufruf am Ende dieses Klartext-Punktes),
dann sende mir bitte möglichst bald eine E-Mail, denn wenn alle Homepage-Leser sagen würden:
„Das mache ich demnächst.“ - dann könnte ich diese wichtige Arbeit nicht erledigen,
denn ohne die Hilfe der Leser kann ich nichts erreichen.

In der Bibel steht geschrieben:

„Und nun, was zögerst du ?“
(Apostelgeschichte 22/16)



Ich möchte an dieser Stelle einen Denkanstoß einfügen.

Der Herr hat uns Reiche (ja, wir sind die Reichen) mit allen Gaben gesegnet, die wir zum Leben
benötigen. Er gab uns davon sogar so viel, dass wir in der Lage sind, denen etwas abzugeben,
die in der Dritten Welt hungern und dursten müssen.

Wir sind Gottes "Knechte", die dafür sorgen sollen,
dass unsere Mitknechte genug zum Leben haben.

Stattdessen "prügeln" viele, die sich "Christen" nennen,
auf ihre Mitknechte ein.

Was ich damit meine, wird durch das folgende Gleichnis deutlich.

Jesus fragte:

„Wer ist nun der treue und kluge Knecht,
den der Herr über seine Leute gesetzt hat,
damit er ihnen zur rechten Zeit zu essen gebe ?
“

(Matthäus 24/45)

Du bist in Jesu Augen entweder der treue Knecht, wenn du dein Einkommen
mit denen teilst, die nichts haben (mit den Notleidenden in der Dritten Welt) -
oder du bist der untreue Knecht, der seine "Mitknechte prügelt",
und deshalb vom Herrn am Jüngsten Tag verworfen wird.

In Bezug auf seine treuen Knechte sagt Jesus Christus:

„Selig ist der Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, das tun sieht.“
(Matthäus 24/46)

Wer sich so verhält, wird vom Herrn am Jüngsten Tag gesegnet werden,
und darf für die Ewigkeit mit ihm zusammen im Paradies leben.

Dann gibt es noch die andere "Sorte" Knechte, die Jesu Auftrag nicht erfüllen, sondern
stattdessen sich mit den Gaben des Herrn selbst den Bauch füllen, und feiern - so, als ob
ihnen das alles gehören würde, was der Herr ihnen gab. Aber sie bekamen es,
um damit auch ihre Mitknechte versorgen zu können. Nur tun sie es nicht,
sondern verprassen alles nur für sich selbst - nach dem Motto:
„Das habe ich mir verdient - das ist mein.“

Jesu Worte:

„Wenn aber jener als ein böser Knecht in seinem Herzen sagt:
„Mein Herr kommt noch lange nicht.“ („Ich kann irgendwann mal etwas
für die Bedürftigen spenden. Dazu habe ich später noch genügend Zeit.“)
-
und fängt an, seine Mitknechte zu schlagen (ihm ist es egal,
wenn seine "Mitknechte", die Notleidenden in der Dritten Welt, regelrecht verrecken)
,
(er) isst und trinkt mit den Betrunkenen (er liebt das Feiern, "pflegt" seinen Bauch
und gibt sein gesamtes Einkommen für die Befriedigung seiner Bedürfnisse aus)
:
dann wird der Herr dieses Knechts kommen an einem Tage,
an dem er's nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt,
und er wird ihn in Stücke hauen lassen und ihm sein Teil geben bei den Heuchlern;
da wird sein Heulen und Zähneklappern.
“

(Matthäus 24/48-51)

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Was meine ich also damit, wenn ich behaupte, dass viele Menschen,
die sich "Christen" nennen, auf ihre "Mitknechte" einprügeln ?

Die Antwort:

Sie sind nicht bereit, mal auf dieses oder jenes Vergnügen zu verzichten,
um mit den Einsparungen denen helfen zu können, die ohne unsere Hilfe
im Staub der Dritten Welt elendig verhungern und verdursten müssen.
Ihr eigenes Wohlbefinden ist ihnen wichtiger als das Wohlbefinden
(die Überlebens-Chance) ihrer "Mitknechte".

„Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch (weil für sie Essen und Trinken wichtiger ist, als alles andere) ... sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“
(Philipper 3/18-19)

Nochmals kurz und bündig gesagt:

„... ihr Gott ist der Bauch ...“
(Philipper 3/19)



Wie du soeben gelesen hast, können wir uns durch übermäßiges Essen und Trinken
(Feiern und Party machen) vor dem Herrn versündigen. Infos zu diesem Thema
findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 100.

Jesus will uns das Essen und Feiern nicht "verteufeln", sondern er erklärt uns,
dass wir persönlichen Verzicht üben sollen, um den Bedürftigen helfen zu können.

Bitte lies zum Thema Verzicht den Klartext-Punkt 092.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?)



Sei du also immer ein treuer Knecht (Diener) des Herrn, indem du die Gaben,
mit denen der Herr dich segnete, auch dafür nutzt, um den Menschen
in der Dritten Welt ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Denke nicht nur egoistisch an deinen vollen Bauch, sondern
teile "dein Brot" mit denen, die ohne dich verhungern müssten.

Indem du das tust, wirst du vom Herrn gesegnet werden !

„Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet;
denn er gibt von seinem Brot den Armen.
“

(Sprüche 22/9)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen ?

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

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Zurück zu dem Thema: Tu es gleich - und nicht erst später.

Ein weltliches Sprichwort sagt:

„Was du heute kannst besorgen,
das verschiebe nicht auf morgen.
“


Der weise König Salomo formulierte es folgendermaßen:

„Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu;
denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun
noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.
“

(Prediger Salomo 9/10)

Mit anderen Worten:

„Nach dem Tod kannst du nichts mehr tun -
dann ist es für immer zu spät !
“


Aus der jetzigen Zeit
in die Ewigkeit
ist es nicht weit.
Um 9.00 Uhr fuhr ich fort -
9.15 Uhr war ich bereits dort !


Ein Unfall kann dich in Sekundenschnelle aus der Gegenwart herausreißen.
Hineingestoßen wirst du dann unbarmherzig in die Ewigkeit -
ob du dies willst oder nicht. Da taucht die Frage auf:
Wo wirst du die Ewigkeit zubringen ?
Im Himmel (im Paradies) - oder
in der Gottesferne (der Hölle) ?



In Gottes Wort, der Bibel, werden wir motiviert:

„Geht unverzagt ans Werk, und der Herr wird mit dem Guten sein.“
(2.Chronik 19/11)

Wir können aber auch folgende Warnung lesen:

„Und es wird plötzlich ein Verderben über dich kommen,
dessen du dich nicht versiehst
“ (schneller, als du es dir vorstellen kannst).

(Jesaja 47/11)

„Denn es wird niemand gesagt, wann er (oder sie)
vor Gott zum Gericht erscheinen muss.“

(Hiob 34/23)

Deshalb nutze die Zeit: „... kauft die Zeit aus ...“
(Epheser 5/16)



Wenn du es mit deiner Umkehr ehrlich meinst, dann wird dir
vom Herrn die Tür zu seinem Reich geöffnet.

Jesus Christus sagt:

„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
(Offenbarung 3/8)

Und er verspricht dir:

„... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
(Johannes 6/37)

Jesus erklärt:

„Bittet, so wird euch gegeben;
suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan.
Denn wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
“

(Matthäus 7/7-8)

Jesus Christus ist bereit, dich zu empfangen - dich anzunehmen.
Aber dann verlangt er von dir eine Abkehr vom sündigen Leben.

Allerdings scheitern daran sehr viele Menschen. Sie wollen zwar das ewige Leben im Paradies -
sind aber nicht bereit, ihr Leben hundertprozentig zu verändern - so, wie der Herr es verlangt.
Sie möchten ihr angenehmes und bequemes Leben nicht aufgeben. Jesus Christus erklärt aber
im Gleichnis von den törichten Jungfrauen, dass er im Stande ist (dazu die Macht hat),
dir vor der Nase die Tür zum Paradies knallhart zuzuschlagen.

Jesu Worte:

Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen:
„Herr, Herr, tu uns auf !“ („Öffne uns die Tür !“)
Er antwortete aber und sprach:
„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“

(Matthäus 25/11-12)

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Ein ganz "Kluger" hat mir einmal gesagt:

„Ich werde es wie der eine Verbrecher am Kreuz neben Jesus machen, und bereue meine Sünden dann
auf dem Sterbebett. So kann ich ein unbeschwertes Leben führen - und muss auf nichts verzichten.
Im letzten Augenblick bereue ich alles – und Jesus vergibt mir aus Gnade meine Sünden.“

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich darüber früher auch schon mal heimlich nachgedacht hatte.
Aber funktioniert so etwas ?

Nein !

Gott und Jesus lassen sich nicht austricksen.
Sie schauen ins Herz der Menschen, und erkennen dort deren Vorhaben.
Wenn sich also jemand solch einen Plan ausgedacht hat, dann ist es
für den Herrn ein Leichtes, diesen Plan zu durchkreuzen.
Er kann beispielsweise diesen Sünder ganz plötzlich
durch einen Verkehrsunfall aus dem Leben reißen.

Oder dieser Mensch bekommt es mit Gedächtnisproblemen zu tun,
sodass er nicht mehr klar denken kann. Ist es ihm denn dann
überhaupt noch möglich, irgendwelche Sünden zu bereuen ?
Nein !

Vergiss niemals die Warnung:

„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen).
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
“

(Galater 6/7)

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
(Hosea 8/7)

Wenn Menschen Gott austricksen wollen, dann können sie nicht
mit seiner Gnade und Barmherzigkeit rechnen.

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.)

Du siehst, zu Gott und Jesus kann man nur auf geradem Weg gelangen.

„Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
“

(Psalm 125/5)

Wer Gottes Gesetze übertritt (also nicht zu einhundert Prozent einhält), ist ein Übertreter.
Auch derjenige (oder diejenige) wird am Jüngsten Tag vertilgt und ausgerottet -
bekommt also nicht das ewige Leben in Gottes Reich.

„Die Übertreter aber und Sünder werden allesamt vernichtet werden,
und die den Herrn verlassen, werden umkommen.
“

(Jesaja 1/28)

„Die Übertreter (die Gottes Gesetze übertreten)
aber werden miteinander vertilgt ...“

(Psalm 37/38)

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) versprechen ihren "Schäfchen" immer wieder,
dass der Herr zu allen Sündern gnädig und barmherzig ist. Allerdings verheimlichen sie,
dass damit diejenigen Sünder gemeint sind, die sich von ihren Sünden abwenden,
ehrliche Buße tun, und sich danach von ganzem Herzen bemühen, das zu tun,
was der Herr gebietet.

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 nach, welche Bedingungen
Gott vorgibt, damit er zu uns gnädig und barmherzig ist.



Schiebe deine guten Vorsätze nicht jeden Tag nur vor dir her.
Denke immer daran: Es könnte "fünf Minuten vor zwölf" sein !

„... die Zeit ihres Unglücks ist nahe,
und was über sie kommen soll, eilt herzu.
“

(5.Mose 32/35)

Dass es noch nicht soweit ist, dass Jesus Christus zur Erde zurückkommt, hat folgenden Grund:

„Der Herr verzögert nicht die Verheißung
(die Ankündigung, dass Jesus Christus zur Erde zurückkommen wird),
wie es einige für eine Verzögerung halten;
sondern er hat Geduld mit euch
und will nicht, dass jemand verloren werde,
sondern dass jedermann zur Buße finde.
“

(2.Petrus 3/9)

„Und ich habe ihr Zeit gegeben, Buße zu tun ...“
(Offenbarung 2/21)

Nutze auch du die Zeit, die der Herr dir noch gibt, um dich voll und ganz zu ihm zu bekehren,
und das ehrlich und aus tiefstem Herzen zu bereuen, was du in deinem bisherigen
Leben falsch gemacht hast - was also in den Augen des Herrn Sünde ist.

(Im Klartext-Punkt 009 findest du Infos zum Thema: Buße tun.)

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Jesus Christus ermahnt uns, indem er sagt:

„Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat
(wir müssen das tun, womit uns Gott beauftragte),
solange es Tag ist (solange es uns möglich ist);
(denn) es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.“

(Johannes 9/4)

Der Herr hat auch dich damit beauftragt, sein Wort zu verbreiten (siehe Missionsbefehl - Klartext-Punkt 030).
Indem du die Google-Werbung "Ads" für meine Homepage finanziell unterstützt, erfüllst du
den Missionsbefehl. (Genaue Infos dazu am Ende dieses Klartext-Punktes.)

Schiebe den Auftrag des Herrn nicht auf eine Zeit hinaus,
von der du gar nicht weißt, ob du diese Zeit noch hast.

Denke stets an Jesu Warnung: „Es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann.“

So viel kann zwischenzeitlich passieren - und plötzlich ist es zu spät,
um die gefassten Vorsätze in die Tat umzusetzen.

Lies bitte den Klartext-Punkt 020. Sein Titel:
Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !



Wichtig zu wissen ist aber auch folgendes:

Lass dir von niemandem einreden, dass er (oder sie) den Tag (also das Datum) weiß,
wann der Herr zur Erde zurückkommen wird, denn dieses Datum kennt nur Gott allein.

Dass nur Gott weiß, wann der Jüngste Tag sein wird - der Tag,
an dem Jesus Christus noch einmal zur Erde zurückkehrt,
das kannst du nun selbst nachlesen:

Jesus Jünger wollten wissen, wann Jesus zur Erde zurückkommt,
also wann der Jüngste Tag sein wird.
Jesus Christus sprach zu ihnen:

„Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen ...“
(Apostelgeschichte 1/7)

Jesus persönlich sagte:

„Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand
(das Datum kennt niemand), auch die Engel im Himmel nicht,
auch der Sohn
(Jesus Christus) nicht,
sondern allein der
(himmlische) Vater.“
(Nur Gott legt fest, wann dieser Tag sein wird.)
(Matthäus 24/36 und Markus 13/32)



Wichtig zu wissen:

Dir gehört nur das "Heute" - das "Jetzt".
Ob du morgen noch etwas tun kannst, das weißt du nicht.

Also nutze das "Heute" - das "Jetzt" !

Es steht geschrieben:

„Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet,
so
(dann) verstockt eure Herzen nicht ...“

(Hebräer 3/15)

Gott spricht "heute" durch die Bibelzitate dieser Homepage zu dir.
Er will dir "jetzt" diese wichtigen Informationen geben -
damit du sie in die Tat umsetzt - oder glaubst du,
dass du rein zufällig hier liest ?



Bitte bedenke: Warten bedeutet,
damit einverstanden zu sein und sich damit abgefunden zu haben,
am Jüngsten Tag in die ewige Verdammnis geworfen zu werden,
denn morgen könnte es bereits zu spät sein.

Vergiss nie:

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !


Vergiss auch Jesu Warnung niemals:

„Wachet (seid wachsam) !
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.“

(Matthäus 25/13)

Wer als echter Christ durchs Leben geht, braucht davor allerdings keine Angst zu haben.

Im Klartext-Punkt 001 erfährst du, wie du am Jüngsten Tag
garantiert gerettet wirst und in Gottes Reich gelangst.

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Ich wiederhole es ganz bewusst noch einmal, um es dir klar vor Augen zu stellen:
Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, die dich (und auch mich) ereilen können.
Entweder du stirbst, bevor der Herr Jesus Christus zur Erde zurückkommt, was jederzeit
ganz plötzlich ohne Vorwarnung (beispielsweise durch einen Unfall) geschehen kann -
oder du erlebst diesen Tag (den Jüngsten Tag) noch vor deinem Tod hier auf der Erde.

Bei beiden Möglichkeiten gibt es ein gewaltiges Problem:
Du kannst ab diesem Augenblick nichts mehr ändern !

Bis dahin muss alles in deinem Leben, was mit Sünde zu tun hat, bereinigt sein.
Dafür ist der Herr Jesus am Kreuz gestorben,
damit du vor deinem Tod - beziehungsweise vor dem Wiederkommen von Jesus Christus,
keine Angst haben musst. Lies es bitte im Klartext-Punkt 006 nach.

Aber du musst aus Dankbarkeit dafür auch bereit sein,
dein Leben neu zu gestalten, um so zu leben,
wie Gott und Jesus Christus es von dir verlangen.

Lehnst du dich dagegen auf, dann verwirfst du die Warnungen von Gott und von Jesus Christus.
Erwarte in diesem Fall keine Hilfe von ihnen, wenn der Tod dich holt,
oder wenn der Jüngste Tag plötzlich da ist.

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
„Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)

und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !“

(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

Es wird dir dann so ergehen, wie es Petrus selbst erlebt hat:

„Da dachte ... (er) ... an das Wort, dass Jesus ihm (im Voraus) gesagt hatte ...
und weinte bitterlich.“

(Matthäus 26/75 und Lukas 22/61-62 und Markus 14/72)

Allerdings hatte Petrus dies nicht nach seinem Tod erlebt,
und konnte demzufolge sein Leben anschließend so gestalten,
wie Jesus Christus es ihm vorgelebt hatte - und wie Gott es verlangt.

Aber wenn du erst nach deinem Tod (bei der Auferstehung) begreifst,
dass dir Gott und Jesus etwas anderes erklärt hatten, als du es getan hast –
dann ist es zu spät, um etwas zu ändern !

Gott und Jesus lassen keine Ausreden gelten !

Trotzdem suchen und finden wir Menschen immer wieder andere Ausreden:

„Ich hatte keine Zeit ...“

„Das habe ich nicht gewusst ...“

Aber alle Ausreden, egal welche, werden vom Herrn nicht anerkannt !

„Es ist aus“ - so wird man sagen - „wir sind vernichtet !“
(Micha 2/4)

„Jawohl, ihr werdet keinen Anteil behalten in der Gemeinde des Herrn.“
(Micha 2/5)

Aber die Menschen wollen solch unbequeme Warnungen nicht hören.
Sie glauben es nicht. Stattdessen sagen sie:

„Solches soll man nicht predigen !
Wir werden nicht so zuschanden werden !
“

(Micha 2/6)

„Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte,
wie sie saufen und schwelgen sollen - das wäre ein Prediger für dies Volk !
“

(Micha 2/11)



Es ist hilfreich und förderlich, wenn dir der Herr zu deinen Lebzeiten mitteilt:

„... dein Weg ist verkehrt in meinen Augen.“
(4.Mose 22/32)

Schlimm wird es, wenn er am Jüngsten Tag zu dir sagt:

„Dein Weg war verkehrt in meinen Augen.“

Dann kannst du nämlich nichts mehr ändern !

Also nimm jetzt die Ratschläge des Herrn an !

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Nun möchte ich dir einen Denkanstoß anbieten:

Der Titel des Klartext-Punktes 151 lautet:
Rollentausch: Versetz dich mal in Gottes Situation ...

Dies könntest du jetzt tun.

Du schlüpfst gedanklich in die Rolle von Jesus Christus, und dann würdest du als der Herr
eine Begrüßungsrede halten, um die Person am Jüngsten Tag im Paradies zu begrüßen,
die du in der Wirklichkeit darstellst.

Mit anderen Worten: Du schreibst für dich selbst eine Begrüßungsrede.
Was könnte die beinhalten ?

Würden folgende Worte bereits auf dich zutreffen ?
Falls noch nicht, dann ändere dies -
das bedeutet: Verändere dich.

(Für einen Mann heißt es logischerweise nicht "Glaubensschwester" und nicht "sie" -
sondern "Glaubensbruder" und "er".)

„Ich begrüße unsere liebe Glaubensschwester hiermit ganz herzlich in der Ewigkeit - im Paradies.
Sie hat durch ihren unermüdlichen Einsatz sehr vielen bedürftigen Menschen auf der Erde geholfen.
Um dies zu ermöglichen, übte sie oft persönlichen Verzicht, für den sie
nun hier im Paradies hundertfach entschädigt wird.

Ihren Alltag plante sie so, dass sie stets genügend Zeit zur Verfügung hatte, um in ihrer
Bibel zu erforschen, was wir, der himmlische Vater und ich, von ihr erwarten.

Von ganzem Herzen bemühte sie sich Tag für Tag, unsere Worte in die Tat umzusetzen.
Sie tat dies nicht, weil sie es "musste" - sondern stets freiwillig, voller
Begeisterung und tiefer Dankbarkeit, weil ich am Kreuz mein Leben
auch für sie unter unbeschreiblichen Qualen opferte.

Dankbarkeit war ihre Motivation und ihr Antrieb, stets meinen Worten zu gehorchen,
und genau das zu tun, womit ich sie beauftragte.

Ihr Lebensziel war es, am Jüngsten Tag unbedingt in unserem Reich aufgenommen zu werden.
Sie wollte keinesfalls träge an diesem Ziel vorbeitreiben - und dadurch verlorengehen.

Als echte Christin diente sie mir. Sie lebte als ein Jünger, und verbreitete mein Wort ehrlich,
mutig und voller Begeisterung - so, wie ich es von jedem Christen erwarte.

Sie ging stets aufmerksam durchs Leben, um erkennen zu können,
wie sie ihr Verhalten mit meinem Wort in Einklang bringen kann,
und um keine Situation zu verpassen, in der ihre Hilfe
notwendig und erforderlich wird.

Unterliefen ihr versehentliche Fehler, dann bereute sie dies durch ehrliches Buße tun -
und bemühte sich anschließend von ganzem Herzen, diesen Fehler nicht zu wiederholen.

Vorsätzlich sündigte sie nicht, sondern kämpfte stets gegen Satans Verführungskünste an.

Taten andere Menschen ihr weh, oder wurde sie von ihnen beleidigt,
vergab und verzieh sie denen sofort ihre Fehltritte.

Tapfer und mit großer Geduld ertrug sie auch alle Prüfungen,
die wir ihr auferlegten - egal wie schwer sie auch waren.

Niemals zweifelte sie - sondern ging ausdauernd Schritt für Schritt vorwärts -
und deshalb begrüße ich sie nun hier im Paradies ganz herzlich.“



Übrigens: Es kommt nicht auf die richtige Wortwahl oder den perfekten Ausdruck an,
sondern der Inhalt ist wichtig - einzelne Stichpunkte würden genügen.

Wenn du die Begrüßungsrede (bezogen auf deine Person) schreibst, dann bleibe bei der Wahrheit.
Übertreibe nicht, denn es soll schließlich keine wohlklingende Rede werden, sondern lediglich eine
ehrliche Bestandsaufnahme, was an dir und an deinem Verhalten bereits in Ordnung -
und was noch verbesserungswürdig ist.

Sei aber wegen deiner Bescheidenheit nicht zu sehr auf Zurückhaltung bedacht.

Durch diese Aufgabe (indem du eine solche Rede schreibst) erkennst du:

Wie sieht dich Gott - wie sieht dich Jesus ?

Es soll keine Trauerrede sein, denn darin werden die Verstorbenen
meistens zu regelrechten Helden und fast fehlerfreien Menschen verklärt.

Dies dient dazu, dass die Angehörigen die Verstorbenen in guter Erinnerung behalten sollen.
Außerdem möchte kein Redner den Trauernden mit der ungeschminkten Wahrheit wehtun.

Jesus Christus nimmt allerdings am Jüngsten Tag kein Blatt vor den Mund,
sondern er redet Klartext - und er verheimlicht nichts.

Er richtet uns so, wie wir tatsächlich gelebt haben - ohne etwas zu beschönigen.

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Es gibt ein Sprichwort: Einsicht ist der Weg zur Besserung.

Abgewandelt lautet es: Selbsterkenntnis führt zur Besserung.

Im Klartext-Punkt 135 erfährst du, dass es ohne Einsicht und Erkenntnis
nicht möglich ist, in Gottes Reich zu gelangen.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 122.
Sein Titel: Teste dich selbst !

Im Klartext-Punkt 129 findest du die Gesetze, die der Herr uns vorgibt.
Sie dienen als ein hilfreiches "Geländer", damit wir nicht vom Weg abkommen sollen.



Wenn du an dir viel erkennst, was bereits gut ist, dann sei aber
bitte nicht überheblich, sondern bleibe bescheiden und demütig.
Wir sollen uns nämlich nicht selbst erhöhen - so sagt es Jesus.

Diese Begrüßungsrede soll lediglich dazu dienen, dass du
die noch vorhandenen Schwächen an dir selbst erkennst,
und dann intensiv an deren Beseitigung arbeiten kannst.

Niemand soll jemals diese von dir ausgearbeitete Rede lesen.
Deshalb vernichte sie wieder, sobald du dir über ihren Inhalt intensive Gedanken gemacht hast.
Dies ist keine Beschäftigungs-Therapie, sondern notwendig, damit du Selbsterkenntnis lernst.

Du wirst dir dann das eine oder andere neue Ziel in deinem Leben stecken,
und von ganzem Herzen bemüht sein, dies auch tatsächlich zu erreichen.

Dadurch verbesserst du dein Verhalten, sodass der Herr zukünftig noch mehr Freude an dir hat.

Nimm dir also etwas vor (gelobe dem Herrn, dies zu tun) - und erfülle dann deine Gelübde.

„... erfülle deine Gelübde !“
(Nahum 2/1)

Lies zum Thema Gelübde bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 020.



Über folgendes müssen wir Menschen uns im Klaren sein:

Wenn jemand beispielsweise in der Schule versagt hat, und demzufolge keinen Schulabschluss bekam,
dann ist dies sehr bedauerlich - aber derjenige (oder diejenige) kann notfalls auf dem
zweiten Bildungsweg den Schulabschluss nachholen. So ist es möglich,
alles das, was "schief gegangen" ist, zu berichtigen.

Haben wir aber bezüglich des Glaubens versagt, und der Sensenmann klopft an die Tür,
dann gibt es keine Möglichkeit mehr, etwas zu ändern - oder etwas rückgängig zu machen.

Das Thema "Glauben" sollte also nicht "auf die leichte Schulter" genommen werden.
Es ist ein wichtiges und ernst zu nehmendes Thema.
Schließlich hängt deine Zukunft davon ab.

Die Zukunft, die nachträglich nicht zu beeinflussen ist.
Es ist deine Zukunft - und zwar für die Ewigkeit.

Deshalb überlege dir genau, wo du die Ewigkeit zubringen darfst - oder musst.

Denke immer daran, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: Himmel oder Hölle.

Das hört sich nach primitiver Angstmache an - ist aber keine - sondern es ist die Realität.

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Mein Ratschlag: Nimm dir nichts vor, um es in der Zukunft zu erledigen,
sondern erledige es möglichst sofort - also heute noch, denn du weißt nicht,
ob der Herr für dich ein Morgen vorgesehen hat.

Denke immer an das alte Kinderlied "Guten Abend, gute Nacht", in dem es heißt:
„Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.“


Ein Sprichwort besagt:

Der Weg namens "Später einmal"
führt geradewegs in die Stadt,
die da heißt
"Niemals" !



Marianne Rosenberg besang in den siebziger Jahren einen Mann,
der immer alles auf später verschieben wollte.
Ihre Worte:

„Später, so sagte er immer zu mir.
Später ... will er auch noch den Armen 'was geben.
Später, da wollte er (anderen Menschen) vieles verzeih'n.“

Das wollen viele tun - aber heute tun sie es nicht.

In dem Lied hieß es:

„Später - wann ist das, hab ich ihn gefragt,
er hat nur gelacht und hat: "später" gesagt.“

Das Ende vom Lied:

„Nun hab' ich es in der Zeitung (als Todesanzeige) gelesen -
später, das war für ihn gestern gewesen -
später, das ist zu spät gewesen.“



Lass es nicht erst soweit kommen !

In einer Todesanzeige kann man dich zwar besser darstellen als du warst,
denn Papier ist geduldig - aber vor dem Herrn kannst du dich nicht
besser darstellen, als du tatsächlich gelebt hast.

Da zählen nur deine Taten und Werke - und nicht deine Träume und Planungen,
auch nicht das, was du dir für die Zukunft vorgenommen hast.

Im Neuen Testament können wir in der Offenbarung lesen:

„Und ich (Johannes - durfte in die Zukunft schauen und) sah die Toten,
groß und klein, stehen vor dem Thron
(des Herrn), und Bücher wurden aufgetan.
Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht,
nach ihren Werken.
Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens,
der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
“

(Offenbarung 20/12-15)

Nicht umsonst werden wir gewarnt, dass wir uns mit Taten und Werken als Christen hervortun sollen.
Ohne Taten und Werke sind wir lediglich passive Namens-Christen, die am Jüngsten Tag verworfen werden.

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) beschwichtigen ihre "Schäfchen",
indem sie ihnen sagen, dass keine Gefahr drohe, wenn man passiv bleibt.

Aber das sind Lügen. Glaube ihnen nicht !

Vergiss niemals:

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !

„... denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn
(der Jüngste Tag - oder aber dein persönlicher Todestag)
(plötzlich)
kommen wird wie ein Dieb in der Nacht (ohne vorherige Ankündigung).
Wenn sie
(die Verkünder der Halbwahrheiten) sagen werden:
"Es ist Friede, es hat keine Gefahr" - dann wird sie das Verderben schnell überfallen
wie die Wehen eine schwangere Frau
(ganz plötzlich),
und sie werden nicht entfliehen.“

(1.Thessalonicher 5/2-3)

Nicht nur die Prediger der Halbwahrheiten werden am Jüngsten Tag vom Herrn verworfen,
sondern auch die vielen Menschen, die deren Lügen gern gehört haben,
weil sie ihnen keinen persönlichen Verzicht abverlangten.

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Manchmal schreiben mir Leser, dass ihnen das alles Angst macht.

Aber das kann ich nicht ändern - es ist nun mal die volle Wahrheit, die Realität.

Ein weltliches Sprichwort sagt: Angst, aber keine Besserung.

So verhält es sich auch bei den Lesern, die aus Angst vor der
Wahrheit die Klartext-Infos nicht lesen wollen.

Das Thema Gottesfurcht (siehe Klartext-Punkt 025) verdrängen sie.

Lieber hören oder lesen sie Worte von Lügenpredigern, die wie Honig "runter gehen".

Aber dadurch können sie nicht wachgerüttelt werden, um ihr Verhalten zu ändern.

Das böse Erwachen wird dann erst am Jüngsten Tag erfolgen - aber dann ist es zu spät !

Denke immer an die warnenden Worte aus der Bibel:

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
„Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)

und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !“

(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

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Folgende wichtige Warnung finden wir in Gottes Wort. Beziehe diese Sätze auf dein eigenes Leben !
Frage nicht, von wem denn diese Bibelzitate handeln, da dies unwichtig ist.
Sie sind für dich bestimmt - sie sollen dich wach rütteln !

Deshalb lies sie so, als wenn Gott dich persönlich anspricht - denn das möchte er ja schließlich auch !

Nun die Warnung:

„Den Gott aber, der deinen Odem (deinen Atem) und alle deine Wege in der Hand hat,
hast du nicht verehrt.
“

(Daniel 5/23)

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du, wie du Gott ehren und ihm dienen kannst.

Vieles war dir wichtiger: Freunde, Urlaub, Essen, Trinken, Feiern, Kino, Computer, Auto ...
Aber deine Werke und Taten für Gott waren im Vergleich dazu wie Fliegengewichte.
Sie fielen kaum ins Gewicht - oder ?

Stell dir vor, Jesus Christus würde heute alle guten Taten deines Lebens bewerten (wiegen).
Wie würde das Ergebnis aussehen ?

Würden deine guten Taten "mächtig in's Gewicht fallen" ?

Oder träfe folgendes Bibelzitat zu ?

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

Daraufhin folgt in der Bibel der Satz, der uns eigentlich Gottesfurcht lehren sollte:

„Aber in derselben Nacht wurde ... (er) ... getötet.“
(Daniel 5/30)

Lies zur Gottesfurcht bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.



Denke immer an die Warnung von Jesus Christus:

„Wachet (seid wachsam) !
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
“

(Matthäus 24/42)

Wir kennen den Terminkalender vom Tod nicht.
Deshalb sollten wir jeden Tag so leben, als wäre es der letzte Tag unseres Lebens -
oder der Tag, an dem Jesus Christus zur Erde zurückkommt,
und als Richter die Lebenden und die Toten richtet.

Jeden Tag so leben, als wäre es der Letzte - das heißt nicht,
heute "noch schnell die Sau 'rauslassen", denn morgen sind wir tot -
sondern das bedeutet: Sich darauf vorzubereiten, vor den Herrn treten zu müssen.

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Es könnte sein, dass du dich mit der Frage beschäftigst:

„Was geschieht, wenn jemand sündigte - und eine Sekunde später
durch einen Unfall oder Herzinfarkt stirbt ?“

Oder:

„Was wäre, wenn Jesus genau in dem Augenblick zur Erde zurückkäme,
wenn ich etwas falsch machte - ich also sündigte ? - Bin ich dann verloren,
weil ich es nicht mehr bereuen kann ?“

Falls dich solche Fragen quälen, dann empfehle ich dir, den
Klartext-Punkt 178 zu lesen, denn dort findest du die Antwort.



Jesus Christus hat für uns (für dich und für mich) am Kreuz
unter unvorstellbaren Qualen sein wertvolles Leben geopfert,
damit unsere Sünden vergeben werden können.

Aber was opfern wir für ihn - was opferst du ihm ?

Jesus Christus spricht dich vom Kreuz herab an:

„Dies habe ich für dich getan !
  Was tust du für mich ?
“



Werde auch du für den Herrn tätig.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Hilf auch du bitte mit, sein Wort zu verbreiten.

Etwas tiefer findest du einen Link.
Wenn du ihn anklickst, dann erfährst du, wie es dir möglich ist,
auf sehr effiziente Art mitzuhelfen, dass die Worte von Gott und Jesus Christus
ehrlich und leicht verständlich weiterverbreitet werden können.

Jesus hat allen Christen (auch dir) den Auftrag gegeben, sein Wort zu verbreiten.
Es ist sogar ein Befehl - der Missionsbefehl.

(Diesbezügliche Infos findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.)

Frage: Befolgt du diesen Missionsbefehl ?

Eines Tages ...

... wirst du keine Ausrede finden, warum du es nicht getan hast !


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Wir Christen brauchen keine Angst zu haben, dass wir vergebliche Opfer erbringen.
Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie spätestens
am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden:

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

Im Klartext-Punkt 118 kannst du genau nachlesen, nach welchen Maßstäben
Jesus Christus beim Jüngsten Gericht das Urteil sprechen wird.

Sehr viele Menschen machen sich bezüglich des Jüngsten Gerichts wenig oder
keine Gedanken. Sie verhalten sich wie der Mann aus dem folgenden Witz:

Er springt ohne Fallschirm vom Dach eines Wolkenkratzers in die Tiefe -
und genießt den freien Fall. Als er an einem Fensterputzer vorbeifliegt,
der in der 25. Etage arbeitet und vor Schreck erstarrt, ruft der
fliegende Mann ihm zu: „Machen Sie sich keine Sorgen um mich -
bis jetzt ist alles gut gegangen !“

Ähnlich denken auch viele Menschen. Sie sagen sich:
„Jüngstes Gericht - so ein Quatsch - Gott liebt die Sünder - bis jetzt
ist alles gut gegangen - Gott hätte mich doch ansonsten schon bestraft.“

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In Gottes Wort, der Bibel, steht geschrieben:

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

Sünden können wir vor dem Herrn nicht verbergen -
aber er sieht auch unsere guten Taten.

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !


Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 001 nach, wie du am Jüngsten Tag
garantiert gerettet wirst und in Gottes Reich gelangst.



In Gottes Wort heißt es auch:

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)



Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 030 nach, dass es auch deine Aufgabe ist,
die Worte von Gott und Jesus Christus zu verbreiten. Hier, durch diese Homepage
kannst du es tun und dem Herrn beweisen, dass du ein echter Christ bist !

Wenn du auch finanziell helfen möchtest (damit die Internet-Werbeanzeigen für diese Homepage
bezahlt werden können), dann sende mir bitte eine E-Mail (Adresse im Impressum).

Nähere Informationen, was mit dem Geld genau geschieht, bekommst du,
wenn du den nachfolgenden Link anklickst.



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.