Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 101:

Darfst du zu Maria, zu sogenannten "Heiligen" oder zu Ikonen beten ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Falls du dich fragst, warum ich "Heilige" in Anführungszeichen geschrieben habe -
in diesem Klartext-Punkt (und im Klartext-Punkt 191) wirst du die Gründe finden.

Ein Bibelzitat fasst alles knallhart zusammen:

„Denn du allein bist heilig !“
(Offenbarung 15/4)

Damit ist der Herr gemeint - nur er ist heilig !

(Lies zum Thema "Heilige" bitte unbedingt auch den soeben erwähnten Klartext-Punkt 191.)



Es gibt eine Kirche (ich möchte sie nicht namentlich benennen), die redet ihren "Schäfchen" ein,
dass es in Ordnung wäre, zu Maria, zu sogenannten Heiligen oder zu Engeln zu beten.

Nirgendwo steht in der Bibel geschrieben, dass wir Maria oder sogenannte
Heilige benötigen, um unsere Bitten vor Gott oder Jesus zu bringen.
Dieses "Gebot" ist von der Kirche - von Menschen erfunden worden
(also ein Menschengebot). Den Auftrag dazu gab Satan, der Gottes
Wort verdrehen möchte, damit die Menschen sich versündigen.

Zu Maria, beziehungsweise zu sogenannten Heiligen, zu beten
ist ein Menschengebot. Diese Kirche "lehrt" es - und verführt
damit vorsätzlich und eiskalt Millionen Gläubige zur Sünde.

„... sie (die Prediger) lehren solche Lehren,
die nichts als Menschengebote sind.
“

(Matthäus 15/9)

Dieser Kirche ist es egal, was zu dem Thema in der Bibel geschrieben steht.
Sie ist auf Spitzfindigkeiten und Wortklaubereien aus, um ihr Tun zu verschleiern.

So behauptet sie, dass es ein Unterschied sei, ob man Maria anbetet - oder zu ihr betet.

Wenn Maria lediglich eine ganz normale Mutter wäre, dann würde niemand auf die Idee kommen,
zu ihr zu beten. Aber Maria wird von dieser Kirche und deren Mitglieder regelrecht
"angehimmelt", obwohl wir dazu in der Bibel nicht aufgefordert werden.

Sie verehrten Maria, als wäre sie Gott und Jesus ebenbürtig.

In der Bibel wird uns nicht erklärt, dass wir zu Maria oder zu Heiligen beten sollen.

Aber warum tun es dennoch so viele Menschen ?

Weil sie sich von den Predigern der Halbwahrheiten ihren
von Gott gegebenen gesunden Menschenverstand rauben lassen.
Sie glauben alles, was ihnen in frommer Atmosphäre gepredigt wird.

Bitte nutze du deinen von Gott gegebenen gesunden
Menschenverstand und bedenke folgendes:

Wenn du zwischen zwei Wegen wählen kannst - einem,
der dich garantiert in Gottes Reich führt - und einem,
auf dem du vielleicht in Gottes Reich gelangst,
aber vielleicht auch nur in die ewige Verdammnis.

Welchen Weg würdest du wählen ?

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

„Den Toren dünkt sein Weg recht
(der Tor denkt, dass er auf dem richtigen Weg ist);
aber wer auf Rat hört, der ist weise.“

(Sprüche 12/15)

Wenn du also die Wahl hast, zwischen einem sicheren Weg, und einem "vielleicht-Weg",
dann würdest du sicherlich den Weg wählen, auf dem du garantiert in Gottes Reich gelangst.

Warum solltest du in dieser wichtigen Angelegenheit auf Risiko setzen ?

Aber du setzt voll auf Risiko (ohne dir dessen bewusst zu sein),
wenn du zu Maria beziehungsweise zu sogenannten Heiligen betest,
denn dies wird uns in der Bibel verboten.

Wir sollen nur (also ausschließlich) Gott und Jesus anbeten,
beziehungsweise zu ihnen beten.

Warum willst du also ein Risiko eingehen, wenn du
den sicheren Weg wählen kannst und darfst ?

Bete direkt zu Gott und Jesus - und nicht zu Maria oder zu Heiligen.
Dann machst du garantiert nichts falsch -
du schließt also das Risiko aus.

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Jesus Christus erklärte uns, dass es keiner Vermittler-Person bedarf.
Wenn wir Sorgen, Probleme oder Ängste haben, dann können -
und sollen wir uns direkt an ihn wenden.

In der Bibel steht geschrieben, dass wir außer Gott und
Jesus Christus nichts und niemanden anbeten dürfen.

Aber zahlreiche Mitglieder dieser Kirche beten regelmäßig zu Maria oder
zu sogenannten "Heiligen" - so, als wäre es das Normalste der Welt.

Dann heißt es lediglich:

„Maria wird nicht angebetet, sondern die Gläubigen beten zu Maria.
Sie ist die Vermittlerin zwischen den Gläubigen und dem Herrn.“

Unser Herr Jesus Christus persönlich sagte:

„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“
(Matthäus 11/28)

Zu ihm kamen auf direktem Weg Blinde, die ihn um Hilfe baten.
Und was sagte Jesus ?

Schickte er sie weg, damit sie Maria oder seine Jünger
um einen Termin oder um Vermittlung bitten sollten ?

Nein - er ließ es zu, dass alle direkt zu ihm kommen durften.

Wer nicht selbst gehen konnte, ließ sich tragen -
aber nicht zu Maria, sondern zu Jesus - und er half allen.
Er schickte niemanden weg. Wende auch du dich stets direkt an ihn.

Wenn Jesus dieses Prinzip nach seiner Himmelfahrt geändert hätte,
dann würde es in der Bibel niedergeschrieben stehen.
Aber es steht dort nicht - also hat sich nichts geändert.
Wir können weiterhin mit all unseren Sorgen, Krankheiten und
Ängsten auf direktem Weg zu ihm kommen (im Gebet).
Wir benötigen keinen Vermittler.

Wer sich nicht direkt an Jesus wendet, beweist ihm damit, dass er (oder sie)
kein Vertrauen zu Jesus hat - und das ist eine riesige Sünde.

Also: Bete direkt zu Jesus - und nicht zu Maria oder zu sogenannten Heiligen.
Ansonsten kränkst du den Herrn.

Lass dir von den Predigern der Halbwahrheiten nichts anderes einreden.
Es geht um dich - und um deine Zukunft. Also triff du die Entscheidungen,
was du tun sollst - und was nicht. In der Bibel steht es eindeutig geschrieben.
Höre nicht auf diese Lügenprediger - sondern gehorche nur dem Herrn.
Und er sagt eindeutig:

„Kommt her zu mir, alle ...“
(Matthäus 11/28)

Nimm Jesu Angebot an, und kränke ihn nicht, indem du Angst oder Scheu vor ihm hast.
Das einzige, was wichtig ist, was aber von den Predigern der Halbwahrheiten
meistens völlig verschwiegen wird, ist die Gottesfurcht.

Aber das ist etwas ganz anderes, und hat nichts mit dem Beten zu tun.

(Infos zur wichtigen Gottesfurcht findest du im Klartext-Punkt 025.)

Aber diese Gottesfurcht soll uns auf keinen Fall davon abhalten,
uns im Gebet direkt an Gott und Jesus zu wenden.

Wer den anderen (den risikoreichen Weg mit dem falschen Beten) geht, wird das Ziel nicht erreichen.

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

Sei du klug, und geh du auf dem garantiert sicheren Weg -
ohne zu Maria beziehungsweise zu Heiligen zu beten.
Setze nicht deine Zukunft aufs Spiel !

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Folgenden Tipp möchte ich dir geben: Klicke bitte in den alphabetisch
geordneten Suchbegriffen auf: Satan - auch er tut uns Gutes.

Dann bekommst du wichtige Infos, die du ebenfalls in Ruhe durchdenken solltest.



In der Bibel steht geschrieben:

„Und ich (Johannes) fiel nieder zu seinen Füßen (zu den Füßen des Engels),
ihn anzubeten.
Und er
(der Engel) sprach zu mir:
„Tu es nicht !
Bete Gott an !
“

(Offenbarung 19/10)

Nicht einmal der Engel ließ sich anbeten !

Jesus Christus sagt:

„Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott ...“
(Matthäus 4/10)

Und er erklärt uns:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.“
(Lukas 4/8)

(Was mit: "Gott dienen" gemeint ist, erfährst du im Klartext-Punkt 041.)

„... ihm allein dienen.“
(Lukas 4/8)

Viele Gläubige dienen Maria, oder irgendwelchen Heiligen, indem sie sie verehren.
Aber nur Gott allen dürfen wir dienen - ihm allein gebührt die Ehre.
Er sagt eindeutig:

„Ich, der Herr, das ist mein Name,
ich will meine Ehre keinem andern geben
...“

(Jesaja 42/8)

„... den Herrn, ... den fürchtet, den betet an ...“
(2.Könige 17/36)

Wer den Herrn tatsächlich fürchtet (siehe Klartext-Punkt 025), wird sich nicht über dieses Gebot von Gott
hinwegsetzen. Er (beziehungsweise sie) wird nur Gott allein ehren - so, wie der Herr es verlangt.

Die einzige in der Bibel niedergeschriebene Ausnahme ist Jesus Christus, denn er ist gleichzeitig
auch Gott (siehe Klartext-Punkt 147 zum Thema: Dreieinigkeit, beziehungsweise Dreieinheit).

Alles andere ist Sünde !

Wir sollten nur das tun, was in der Bibel für uns niedergeschrieben wurde -
und nicht das, was uns durch Prediger oder Kirchen eingeredet wird.

In der Bibel steht eindeutig und unmissverständlich geschrieben, dass wir nur
Gott (und Jesus Christus, Gottes Sohn) ehren und zu ihnen beten dürfen.

Alles andere ist Sünde - auch dann, wenn die Kirche
den Menschen etwas anderes einredet !




Und er (der Engel) sprach mit großer Stimme: „Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre ... !
Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen !
“

(Offenbarung 14/7)

Wir sollen also Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde anbeten.

In der Offenbarung 19/10 und 14/7 sagt dies der Engel - und auch in der
Offenbarung 22/8-9 erklärt der Engel, dass es falsch ist, ihn anzubeten:

„... fiel ich nieder, um anzubeten zu den Füßen des Engels ...
Und er spricht zu mir:
„Tu es nicht !
Denn ich bin dein Mitknecht und der Mitknecht deiner Brüder, der Propheten,
und derer, die bewahren die Worte dieses Buches.
Bete Gott an !
“

(Offenbarung 22/8-9)



Und als Petrus hereinkam,
ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und betete ihn an.
Petrus aber richtete ihn auf und sprach:

„Steh auf, ich bin auch nur ein Mensch.“

(Apostelgeschichte 10/25-26)

Frage:
Waren nicht Maria und alle "Heiligen", die angebetet werden, auch Menschen ?
Wo steht in Gottes Wort (der Bibel) geschrieben, dass sie angebetet werden dürfen ?

Nächste Frage:
Ist der Papst nicht auch nur ein Mensch ?
Aber warum lässt er sich dann anbeten - und verbietet es nicht ?

Jesus Christus sagt eindeutig und unmissverständlich:

„Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden;
denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.
“

(Matthäus 23/9)

Hat der Papst niemals die Bibel gelesen ?

Scheinbar hat er zwar studiert, aber Jesu Worte versteht er nicht, denn ansonsten
würde er sich nicht "Vater" oder sogar "Heiliger Vater" nennen lassen.

Und seine "Schäfchen" lesen die Bibel auch nicht so, dass sie das
in ihr Herz aufnehmen, was Jesus Christus sagte.

Jesus betet zu Gott:

„... ich komme zu dir, Heiliger Vater ...“
(Johannes 17/11)

Sollte also der Papst (der ein Mensch ist) "Heiliger Vater" genannt werden ?

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Auch das Anbeten von Ikonen, beziehungsweise das Beten zu Ikonen
ist für Gott und Jesus Christus Sünde.

„Du sollst dir kein Bildnis machen ...
Du sollst sie nicht anbeten ...“

(5.Mose 5/8-9 und 2.Mose 20/4-5)

„Schämen sollen sich alle, die den Bildern dienen ...
Betet ihn (Gott) an ...!“

(Psalm 97/7)

„Ja, warum haben sie mich so erzürnt (so zornig gemacht) durch ihre Bilder ... ?“
(Jeremia 8/19)

„Was wird dann das Bild helfen, das sein Meister gebildet hat ...
Dennoch verlässt sich sein Meister darauf,
obgleich
(obwohl) er nur stumme Götzen macht.“

(Habakuk 2/18)

„Was mit Händen gemacht ist, das sind keine Götter.“
(Apostelgeschichte 19/26)

Menschen, die das Bildnis von Maria (oder auch Ikonen) anbeten, sagen oftmals:
„Aber ich bete doch nicht das materielle Bildnis an, sondern das, was es darstellt.“
Dazu sagt Jesus Christus eindeutig:

„Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott ...“
(Matthäus 4/10)



Und die Worte, die Mose direkt aus dem Mund Gottes vernommen hat, sie lauten:

„Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt ...
Du sollst sie nicht anbeten ...“

(5.Mose 5/8-9 und 2.Mose 20/4-5)

Frage: Wie sehen die Bildnisse von Maria aus ?
Was ist auf den unzähligen Ikonen abgebildet ?
Was aber sagt Gott dazu ?

„So hütet euch nun, ... dass ihr euch nicht versündigt
und euch irgendein Bildnis macht, das gleich sei einem Mann oder einer Frau
...“

(5.Mose 4/15-16)

„So hütet euch nun, dass ihr ... nicht ein Bildnis macht von irgendeiner Gestalt ...
Denn der Herr, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott.“

(5.Mose 4/23-24)

Gott wird also diejenigen verwerfen, die sich an Bilder oder Bildnisse wenden.

Wir sollen Gott und Jesus im Herzen haben - und nicht als Bild oder tote Holzfigur vor Augen.

Gott sagt:

„Sie haben ihre Gräuelbilder gesetzt in das Haus,
das nach meinem Namen genannt ist
(in's Gotteshaus),
um es unrein zu machen ...“

(Jeremia 7/30)

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Gottes Anweisung lautet eindeutig:

„Ihr sollt euch ... weder Bild noch Steinmal aufrichten,
auch keinen Stein mit Bildwerk setzen in eurem Lande, um davor anzubeten
...“

(3.Mose 26/1)

„... und (sie) haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht
mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen
...“

(Römer 1/23)

„Wenn ihr nun Kinder zeugt und Kindeskinder
und im Lande wohnt und versündigt euch
und macht euch Bildnisse von irgendeiner Gestalt,
sodass ihr übel tut vor dem Herrn, eurem Gott, und ihn erzürnet,
so rufe ich heute Himmel und Erde zu Zeugen über euch,
dass ihr bald weggerafft werdet
...“

(5.Mose 4/25-26)

An vielen Stellen in der Bibel werden wir aufgefordert:

„... betet den Herrn an ...“
(1.Chronik 16/29)

„Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott ...“
(Matthäus 4/10)

„... den Herrn, ... den fürchtet, den betet an ...“
(2.Könige 17/36)

Aber nun frage ich ganz laut und deutlich:
Wo findet man in der Bibel Zitate, die uns Menschen dazu auffordern,
Maria, den Papst oder irgendwelche "Heiligen" anzubeten ?

Wenn mir jemand diese Bibelstellen zeigen würde, dann könnte ich verstehen,
warum das so viele Menschen auf dieser Welt tun.

Diese Antwort ist mir bisher allerdings jeder schuldig geblieben.



Wir können folgende Aussage in der Bibel lesen -
und sollten darüber intensiv nachdenken:

„sie ... (haben) das Geschöpf verehrt und ihm gedient ... statt dem Schöpfer ...“
(Römer 1/25)

Maria, der Papst und sämtliche "Heiligen" sind lediglich Geschöpfe des Herrn.
Sie sollen wir nicht verehren - und ihnen sollen wir nicht dienen -
sondern allein Gott und Jesus Christus sollen wir ehren
und ihnen mit der Tat dienen.

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Viele Apostel haben in ihren Briefen (siehe Neues Testament) die christlichen Gemeinden
gelehrt, wie sie leben sollen, was sie tun können, um in Gottes Reich zu gelangen,
oder wie es möglich ist, die Verbindung zu Gott und Jesus Christus zu festigen.

Aber nicht ein einziges Mal wurde der Name von Maria erwähnt.

Wenn Maria wirklich eine so wichtige Persönlichkeit wäre, dann hätten die
Apostel garantiert mehrfach über sie geschrieben. Aber sie taten es nicht.

Ich bin nicht dazu da, um andere Menschen zu beurteilen, oder um sie zu verurteilen.
Das Recht dazu haben nur Gott und Jesus Christus. Jeder kann auf dieser Erde anbeten
wen und was er will. Aber am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht wird diese Frage
auch gestellt werden: „Wer hat euch gesagt, dass ihr dies tun sollt ?“
Und welche Antwort werden diese Menschen dann parat haben ?
Ich weiß es nicht.

Da Gott sich auf dieser Erde aus unserem Tun heraushält,
wird die Strafe erst beim Jüngsten Gericht erfolgen.

Strafe dafür, dass jemand "fromm" war und gebetet hat ?
Das stell ich mir schlimm vor.
Aber es wird so kommen !

Die Lügenprediger, die die Menschen dazu motivieren, irgendjemanden oder irgendetwas anzubeten
(sei es Maria, seien es irgendwelche "Heiligen" oder Ikonen), die haben kein Interesse daran,
dass ihre "Schäfchen" das ewige Leben in Gottes Reich bekommen.

Denke selbst darüber nach, wem diese Lügenprediger dienen: Gott - oder Satan.

In der Bibel werden wir vor den Predigern der Halbwahrheiten eindeutig gewarnt:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Im Klartext-Punkt 106 erfährst du alles über die Halbwahrheiten der Lügenprediger.

Es ist völlig egal, wie "fromm" oder "religiös" sie erscheinen, oder wie mächtig sie sind,
beziehungsweise wie viele Anhänger oder Mitglieder sie haben.
Das alles zählt nicht !
Es sind und bleiben Prediger von Halbwahrheiten.

Deshalb lies selbst intensiv in deiner Bibel nach, was du tun sollst - und was nicht !



Menschen, die oftmals bis ins Kleinste die religiösen Rituale ausleben und einhalten, um fromm
und gläubig zu sein, sündigen so offensichtlich und deutlich gegen das erste Gebot des Herrn.

Was wird Gott und Jesus Christus am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht dazu sagen ?

Du kennst die Antwort !

Lass dir nichts Falsches einreden.
Was nicht in deiner Bibel schwarz auf weiß geschrieben steht - das ist Lüge !

Auch wenn in deiner Familie vielleicht seit vielen Generationen Maria oder andere "Heilige",
beziehungsweise der Papst oder irgendwelche Ikonen angebetet wurden:
Es ist falsch - es ist Sünde !

Gott erlaubt das nicht !

Es wird nicht dadurch besser, weil es viele tun.

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)



Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, schreibe ich hier ein Bibelzitat nieder,
das auf keinen Fall zur Nachahmung anregen soll.
Jesus hat uns beigebracht, dass wir gewaltfrei leben sollen.
Erst beim Jüngsten Gericht wird die Strafe ausgesprochen - und dann auch nicht von Menschen,
sondern von Jesus Christus selbst.
Er ist der Richter.

Das folgende Bibelzitat soll dir nur die Augen öffnen,
wie ernst es Gott meint, wenn er etwas sagt.
Er hat die Strafe bis zum Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht verschoben.

„Wenn dich dein Bruder ... oder dein Sohn oder deine Tochter
oder deine Frau in deinen Armen
oder dein Freund, der dir so lieb ist wie dein Leben,
heimlich überreden würde und sagen:

"Lass uns hingehen und andern Göttern dienen ..."
so willige nicht ein und gehorche ihm nicht.
Auch soll dein Auge ihn nicht schonen und du sollst dich seiner nicht erbarmen
und seine Schuld nicht verheimlichen, sondern sollst ihn zum Tode bringen.
Deine Hand soll die erste wider
(gegen) ihn sein, ihn zu töten,
und danach die Hand des ganzen Volks.
Man soll ihn zu Tode steinigen,
denn er hat dich abbringen wollen von dem Herrn, deinem Gott
...“

(5.Mose 13/7-11)

Nochmals mein Aufruf: Nicht nachmachen !
Es soll dir lediglich eine Warnung sein, dass Gott es sehr ernst meint.

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Lass dich also nicht verführen, etwas anderes als Gott und Jesus Christus anzubeten.

Denke immer an die Aussage des Engels:

„Tu es nicht !
Bete Gott an !
“

(Offenbarung 19/10)

Solltest du bisher zusätzlich zu jemand anderem gebetet haben, außer zu Gott und Jesus Christus
(also zu Maria oder zu "Heiligen"), dann ändere sofort dein Verhalten, und bereue es ehrlich
vor dem Herrn Jesus im Gebet, was du getan hast - tue diesbezüglich vor ihm ehrliche Buße !

(Bitte lies über das Buße tun den Klartext-Punkt 009.)



Und noch eine ganz wichtige Aussage von mir:

Ich will hiermit zu keiner "Revolution", zu keiner "Reformation"
und zu keiner Gründung einer neuen Kirche, Sekte oder Glaubensgemeinschaft aufrufen.
Ich möchte dich nur nachdenklich machen, damit du dich nicht versündigst.

Es geht darum, dass wir nicht die Traditionen und Gewohnheiten anderer Menschen
übernehmen dürfen - egal wie nahe sie uns stehen - egal ob sie mit uns
verwandt sind - egal wie klug oder religiös sie erscheinen.

Wir sollen und dürfen nur das tun, was in Gottes Wort, der Bibel, eindeutig
geschrieben steht - und nicht das, was Menschen (oder Kirchen) uns beibringen.

Jesus Christus warnte uns davor, Gottes Wort so umzudeuten,
dass daraus etwas entsteht, was nach vielen Generationen
als "Gottes Wille" den Gläubigen angeboten wird.
Jesu Worte:

„Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Satzungen willen ? “
(Matthäus 15/3)

„Ihr verlasst Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen.“
(Markus 7/8)

Nirgendwo in der Bibel steht geschrieben, dass wir uns im Gebet an Maria oder an Heilige wenden sollen.
Es sind demzufolge von Menschen ausgedachte Traditionen beziehungsweise Rituale -
also Menschensatzungen - und die dürfen wir nicht befolgen !

Sage (beziehungsweise denke) also nicht:

„Das tun doch alle meine Freunde, Verwandten und Bekannten so.“

Es ist vor Gott trotzdem Sünde !

Wenn in einer Familie irgendwann (vor vielen Generationen) damit angefangen wurde,
rechtfertigen sich die nachfolgenden Generationen damit,
dass dies dann ja schließlich nicht falsch sein könne.
Das wurde doch "schon immer" so gemacht.

„Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun,
wie ihre Väter
(und Mütter) getan haben,
bis auf diesen
(heutigen) Tag.“

(2.Könige 17/41)

Vorige Generationen waren darauf angewiesen, das zu glauben,
was ihnen irgendwelche Lügenprediger erzählten.
Selbst in der Bibel nachlesen konnten die wenigsten Menschen.
Sie hatten kein Geld, um sich eine Bibel kaufen zu können.
Sie konnten oftmals nicht lesen - und bevor Luther die Bibel für uns übersetzte,
verstanden die Menschen nicht, was in der Bibel geschrieben stand.
Wir haben all diese Hindernisse nicht mehr. Warum also sollten wir
die Fehler der Generationen vor uns wiederholen ?

Werde wach !
Wenn viele Menschen etwas falsch machen,
deshalb kann sich vor Gott trotzdem niemand herausreden.
Sünde bleibt Sünde !

Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
„Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht !“

(Apostelgeschichte 2/40)

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Meine Eltern sprachen oftmals zu mir: „Wenn andere Menschen zu dir sagen:
"Spring in die Elbe." - dann tust du das doch auch nicht.“

Also denke selbst nach - und dann triff deine eigenen Entscheidungen -
Entscheidungen, die mit Gottes Wort übereinstimmen.

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Diejenigen, die zu Maria, zu den Engeln oder "Heiligen" beten, sind sich sicher,
dass sie nichts Falsches tun, denn ansonsten müsste es ihnen (so ihre Meinung)
schließlich schlecht ergehen. Aber in der Bibel werden wir an einem Beispiel
gewarnt, dass das falsche Beten nicht zwangsläufig dazu führt,
dass es denjenigen schlecht ergehen muss.

Die Menschen beteten damals zur Himmelskönigin. Jeremia ermahnte sie diesbezüglich,
und erklärte ihnen, dass dies in Gottes Augen Sünde ist. Aber die Menschen wollten
von ihren bisherigen Gewohnheiten nicht ablassen, denn damit hatten sie schließlich
keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht - ganz im Gegenteil: ihnen ging es sogar gut.

„Den Worten, die du im Namen des Herrn uns sagst,
wollen wir nicht gehorchen, sondern wir wollen all die Worte halten,
die aus unserm eigenen Munde gekommen sind
(wir wollen das tun, was wir für richtig halten),
und wollen (weiterhin) der Himmelskönigin opfern und ihr Trankopfer darbringen,
wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Oberen
(es) getan haben
in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems.
Da hatten wir auch Brot genug und es ging uns gut,
und wir sahen
(wir hatten) kein Unglück.
Seit der Zeit aber, da wir es unterlassen haben, der Himmelskönigin zu opfern
und
(ihr) Trankopfer darzubringen, haben wir an allem Mangel gelitten
und
(viele von uns) sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern und Trankopfer darbringen,
das tun wir ja nicht ohne den Willen unserer Männer
...“

(Jeremia 44/16-19)

Die Frauen waren der Meinung: Wenn sie etwas Falsches tun würden,
dann hätten es ihnen ihre Männer sicherlich gesagt, dass dies falsch sei.

Jesus Christus warnt uns davor. Wir sollen selbstständig denken,
und uns nicht auf andere Menschen verlassen. Er sagt:

„Wenn aber ein Blinder den andern führt, so (dann) fallen sie beide in die Grube.“
(Matthäus 15/14)

Die Männer wussten es nicht besser - und ihre Frauen verließen sich auf sie.

Genau so verhält es sich mit dem Beten zu Maria oder zu "Heiligen".

Die es tun, die wissen es nicht besser - und die nachfolgenden Generationen tun es ihnen gleich.
So führt ein Blinder den anderen Blinden direkt in die ewige Verdammnis hinein.
Und beide singen auf dem Weg dorthin noch viele fromme Lieder.

Nimm dir nicht Menschen zum Vorbild - sondern lass einzig und allein Jesus dein Vorbild sein.

Jesus betete nur Gott an - ansonsten nichts und niemanden !

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Bitte bedenke auch folgendes:

Wir Menschen sind oftmals der Meinung, dass eine Aussage
(oder eine Aufforderung, etwas zu tun) nicht falsch sein kann,
wenn es uns Verwandte sagen, die wir lieben.

Aber was geschah, als Eva ihrem Mann die Frucht vom Baum der Erkenntnis gab ?

Hätte Adam nicht blindlings seiner Frau gehorcht - sondern dem Herrn,
dann wäre er nicht in Sünde gefallen.

Also gehorche du nicht deinen Mitmenschen - sondern dem Herrn !



Wenn du "aussteigen" möchtest, dann bedenke:

Die Welt wird nicht dir zuliebe stehenbleiben, damit du sicher und bequem "aussteigen" kannst,
sondern du musst deinen Mut zusammennehmen - und "abspringen".

Dabei kann es sein, dass du hinfällst. Aber durch die starke Hand des Herrn
wirst du dich wieder aufrichten können.

Also tu du nicht das, was sehr viele Menschen tun -
sondern tu das, was Gott und Jesus von dir verlangen !

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen (deinen Mitmenschen) nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

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„... wie ihr euch bekehrt habt zu Gott
von den Abgöttern
(die ihr bisher angebetet habt),
zu dienen dem lebendigen und wahren Gott ...“

(1.Thessalonicher 1/9)

(Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 041 nach, was mit "Gott dienen" gemeint ist.)

Bekehre auch du dich zu dem lebendigen Gott und zu Jesus Christus.

Falls du bisher zu Maria, "Heiligen" oder Ikonen gebetet hast,
dann bereue dies im Gebet vor Jesus, und wiederhole
diese Sünde zukünftig nicht wieder.

In der Offenbarung erfahren wir, dass sich die Menschen auch dann nicht
von ihren Sünden bekehren, wenn sie unter Plagen leiden müssen.
Sie versündigen sich weiterhin durch falsches Beten.

„Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden (werden) von diesen Plagen,
bekehrten
(bekehren) sich doch nicht von den Werken ihrer Hände,
dass sie nicht mehr anbeteten die bösen Geister und
die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen,
die weder sehen noch hören noch gehen können
...“

(Offenbarung 9/20)



Abgesehen davon, dass es für Gott und Jesus Christus Sünde ist, Maria oder irgendwelche "Heiligen"
anzubeten (beziehungsweise zu ihnen zu beten), kann jemand, der dies bisher getan hat,
sich doch einmal fragen: „Warum tue ich das denn überhaupt ?“

Nur weil es vom Elternhaus so beigebracht wurde ?

Und ich sprach zu ihren Söhnen ...:
„Ihr sollt nicht nach den Geboten eurer Väter leben und ihre Gesetze nicht halten ...
denn ich bin der Herr, euer Gott. Nach meinen Geboten sollt ihr leben,
und meine Gesetze sollt ihr halten und danach tun
...“

(Hesekiel 20/18-19)

Und was sind Gottes Gebote ?

„Du sollst dir kein Bildnis machen ...
Du sollst sie nicht anbeten ...“

(5.Mose 5/8-9 und 2.Mose 20/4-5)

„... den Herrn, ... den fürchtet, den betet an ...“
(2.Könige 17/36)

Egal wie lieb du die Menschen hast, die dir erklären,
dass du zu Maria, den "Heilige" oder zu Ikonen beten sollst,
gehorche ihnen nicht, sondern gehorche dem Herrn -
und er verbietet dir diese Gebete.

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“
(Apostelgeschichte 5/29)

Also tu du das, was der Wille Gottes ist - und nicht das, was viele
Generationen in deiner Familie vor dir bereits falsch gemacht haben.

So spricht Gott der Herr:
„Macht ihr euch nicht unrein in der Weise eurer Väter
und treibt Abgötterei mit ihren Gräuelbildern ?

(Versündigt ihr euch in der gleichen Weise, wie es eure Väter oder Mütter taten ?)
Ihr macht euch unrein mit euren Götzen bis auf den heutigen Tag ...“

(Hesekiel 20/30-31)

„So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter (oder Mütter)
sondern gebt eure Hand dem Herrn (verbindet euch mit Gott und seinen Gesetzen und haltet sie ein) ...“

(2.Chronik 30/8)

„Ihr Halsstarrigen mit verstockten Herzen und tauben Ohren,
ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist,
wie eure Väter
(oder Mütter), so (seid) auch ihr.“

(Apostelgeschichte 7/51)

Gott sagt:

„Ich will deine Götzenbilder und Steinmale aus deiner Mitte ausrotten,
dass du nicht mehr anbeten sollst deiner Hände Werk
...
Und ich will mit Grimm und Zorn Vergeltung üben
an allen Völkern, die nicht gehorchen wollen.
“

(Micha 5/12-14)

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Einige Menschen rechtfertigen damit das Beten zu Maria oder irgendwelchen "Heiligen",
indem sie sagen: „Ich kann doch nicht direkt zu Gott oder Jesus beten.
Ich benötige Maria (oder die Heiligen) als Vermittler.“

Aber Jesus Christus hat eindeutig gesagt:

„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
(Offenbarung 3/8)

Und er verspricht dir:

„... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
(Johannes 6/37)

Jesus Christus ist bereit, dich zu empfangen.
Willst du ihn kränken, indem du sein Angebot ablehnst,
und stattdessen Maria oder irgendwelche "Heiligen" anbetest ?

Warum möchtest du dieses großzügige Angebot vom Herrn Jesus ablehnen ?

Falls du bisher Maria oder "Heilige" als "Vermittler" angebetet hast,
dann denke doch einmal darüber nach, ob du bei einem hohen Empfang
dem "Dienstpersonal" einen Handkuss geben würdest,
wenn der Hausherr daneben steht ?

So sehen auch Gott und Jesus, dass du mit deinen Gebeten
das "Dienstpersonal" anbetest und verehrst.

Für dieses "Dienstpersonal" opferst du deine Zeit, die du viel effizienter
für den Herrn persönlich nutzen könntest - und auch solltest !

Ich möchte dich nicht angreifen oder beleidigen - sondern ich möchte dich nachdenklich machen.
Nur das ist meine Aufgabe.
Die Entscheidung liegt bei dir: Für Gott sein - oder sich gegen Gott stellen.

Lass dich nicht von Menschen in deiner Entscheidung beeinflussen.
Vertraue nur dem, was in der Bibel geschrieben steht !

Wenn dir irgendwelche Priester beigebracht haben sollten, dass du zu Maria oder zu "Heiligen"
beten darfst, dann hinterfrage innerlich, woher sie diese "Weisheiten" haben.
Nur weil sie lehren, dass Maria heilig sei,
bedeutet dies nicht, dass Maria heilig ist.
Sie war ein Mensch wie du und ich.
Maria bekam von Gott lediglich die Aufgabe, den Herrn Jesus zu gebären.
Heilig und anbetungswürdig sind nur Gott und Jesus Christus !

„... Priester ... sie machen zwischen heilig und unheilig keinen Unterschied
und lehren nicht, was rein oder unrein ist
...“

(Sie lehren die Menschen nicht ernsthaft, was vor Gott gut oder böse ist.)
(Hesekiel 22/26)



Wir können uns im Gebet jederzeit direkt an Gott wenden.
Es ist uns erlaubt, „im Namen Jesu“ um etwas zu bitten.

Alle "Heiligen", egal welchen Namen sie tragen
(und auch Maria) dürfen nicht mit einbezogen werden.

Lies es bitte selbst:

„Im Namen Jesu Christi ...“
(Apostelgeschichte 4/10)

„Und in keinem andern ist das Heil (die Rettung),
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig
(in Gottes Reich glücklich) werden.“

(Apostelgeschichte 4/12)

Niemand braucht Maria oder irgendwelche "Heilige",
um mit Gott in Verbindung zu kommen - im Gegenteil - es wäre Sünde !

Das erfahren wir durch folgende Bibelaussage:

„Denn es ist ein Gott
und ein Mittler
(ein einziger Vermittler) zwischen Gott und den Menschen,
nämlich der Mensch Christus Jesus
...“

(1.Timotheus 2/5)

„Und darum ist er (Jesus Christus)
auch der Mittler (Vermittler) des neuen Bundes,
damit durch seinen Tod
... die Berufenen (die von Gott Erwählten)
das verheißene (das versprochene) ewige Erbe (das Leben im Paradies) empfangen.“

(Hebräer 9/15)

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So hart es für dich klingen mag - aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht:

Vergiss Maria, vergiss alle "Heiligen" - kümmere dich ausschließlich und intensiv
um Gott und Jesus Christus. Alles andere ist Sünde, Abgötterei und Götzentum !

Gott sagt:

„Kehrt um und kehrt euch ab von allen euren Übertretungen
(dazu gehört das falsche Beten), damit ihr nicht durch sie in Schuld fallt.
... macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist.“

(Hesekiel 18/30-31)

Dein neues Herz und dein neuer Geist dürfen nur noch zu Gott und zu Jesus Christus beten.
Alles andere ist Sünde !

Wenn du ansonsten der vorbildlichste Mensch bist - aber außer Gott und Jesus jemand anderen anbetest,
dann bist du in den Augen des Herrn trotzdem ein Sünder, der das ewige Leben nicht bekommt.

„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges Gebot,
der ist am ganzen Gesetz schuldig.
“

(Jakobus 2/10)



Maria, der Papst oder die "Heiligen" sind keine Mittler (keine Vermittler)
zwischen uns Menschen und dem Herrn !

Vergiss niemals:

„Denn es ist ein Gott
und ein Mittler
(ein einziger Vermittler) zwischen Gott und den Menschen,
nämlich der Mensch Christus Jesus
...“

(1.Timotheus 2/5)

Deshalb wende dich im Gebet immer direkt an Gott und Jesus Christus.

Bitte überlege doch einmal ganz genau, an wen sich der mitgekreuzigte Verbrecher gewandt hat:
An Maria, die auch direkt dabeistand - oder an Jesus Christus ?

Er sprach direkt den Herrn Jesus an.

Warum tun dies aber so viele Menschen heutzutage nicht ?

Warum beten sie zu Maria oder zu anderen "Heiligen",
obwohl in der Bibel eindeutig geschrieben steht,
dass dies Sünde ist ?

Wollen sie dies nicht begreifen - oder wissen sie es nicht ?

Tu du es ihnen nicht gleich !



Nun zu den vielen "Heiligen" dieser Welt, die angebetet werden.

Was steht dazu in der Bibel geschrieben ?

„Ruf doch, ob einer dir antwortet !
Und an welchen von den Heiligen willst du dich wenden ?
“

(Hiob 5/1)

Denke an die Aussage des Engels:

„Bete Gott an !“
(Offenbarung 19/10)

...wenn die Not über sie (über die Menschen) kommt,
sprechen sie
(im Gebet zu Gott): „... hilf uns !“
(Gott antwortet daraufhin:)
„Wo sind denn deine Götter (Maria und die vielen "Heiligen"),
die du dir gemacht hast (die du dir selbst ernannt hast) ?
Lass sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not !
“

(Jeremia 2/28)

„Wenn du rufen (beten) wirst, so sollen dir deine vielen Götzen helfen.
Aber der Wind wird sie alle wegführen, und ein Hauch wird sie wegnehmen.
Doch wer auf mich traut
(wer ausschließlich Gott vertraut), wird das Land erben
und meinen heiligen Berg besitzen
“ (derjenige wird ins Paradies gelangen).

(Jesaja 57/13)

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Frage: Was berechtigt die Kirche, jemanden heilig zu sprechen ?

Jesus Christus wurde einmal folgendermaßen angesprochen:

„Guter Meister ...“
(Markus 10/17)

Aber Jesus antwortete daraufhin:

„Was nennst du mich gut ?
Niemand ist gut als Gott allein.
“

(Markus 10/18 und Lukas 18/19)

Jesus Christus, Gottes Sohn (der selber völlig ohne Sünde war),
lehnte es ab, sich als "gut" bezeichnen zu lassen.

Und dann werden Menschen durch die Kirche sogar als "Heilige" bezeichnet ?

Was würde wohl Jesus dazu sagen, wenn er jetzt auf dieser Erde wäre ?

Denke immer an die Bibelaussage, die sich auf Gott bezieht:

„Denn du allein bist heilig !“
(Offenbarung 15/4)

Vergiss also ganz schnell die sogenannten "Heiligen". Dies mögen Menschen sein,
die sich von ganzem Herzen bemühten, so zu leben, wie der Herr es wünscht.
Das macht aber einen Menschen nicht besser als Jesus es war -
und Jesus ließ sich noch nicht einmal als "gut" bezeichnen.
Bitte denke darüber intensiv nach.



Maria
- die Mutter Gottes ?

Gott hat keine Mutter, denn er existiert schon immer - er wurde also nicht "geboren".

„Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
“

(Psalm 90/2)

Über Jesus Christus können wir in der Bibel folgendes nachlesen:

„Er (Jesus Christus) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
“

(Kolosser 1/15)

Bitte stell dir selbst die Frage: Wenn Jesus Christus bereits vor Maria existierte,
wie kann dann Maria, die ein normaler Mensch war, die Mutter Gottes sein ?


Maria wurde vor etwa 2.000 Jahren vom Herrn lediglich für den "Transport" des bereits existierenden
Jesus Christus vom Himmel zur Erde genutzt. Aber sie ist nicht die Mutter Gottes.
Deshalb sollte sie auch nicht so bezeichnet werden.



Was steht über Maria in der Bibel geschrieben, was uns Menschen dazu berechtigt,
sie anzubeten (beziehungsweise zu ihr zu beten) - oder sie als "Mutter Gottes"
zu bezeichnen - was sie unberechtigter Weise von einem Menschen
zu etwas Gottähnlichem erhöhen würde ?

Denke immer daran: In der Bibel steht lediglich
folgende wichtige Aussage geschrieben:

„Bete Gott an !“
(Offenbarung 19/10)

Wenn Maria von Gott dazu ausgewählt wurde, den Herrn Jesus Christus
als "menschlich-fleischliches" Kind auf diese Welt zu bringen, dann ist
doch Maria deswegen nicht zu einer gottesähnlichen Figur erhoben worden.
Wir dürfen nur zu Gott und Jesus Christus beten - beziehungsweise sie anbeten !

Als Jesus einmal mit Menschen zusammen war, die interessiert seinen Worten lauschten,
wollte Maria (und die leiblichen Brüder von Jesus) durch die Menschenmenge zu ihm gelangen.
Wurde Maria von Jesus vergöttert und verehrt und mit offenen Armen von ihm empfangen ?

Nein !

Er stellte Maria nur mit seinen leiblichen Brüdern gleich,
die zu ihm durchgelassen werden wollten, indem er sagte:

„Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder ?“
Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach:
„Siehe, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder !
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel
(wer Gottes Wort in die Tat umsetzt),
der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.“

(Matthäus 12/46-50 und Lukas 8/19-21 und Markus 3/31-35)

Also - keine Aufforderung von Jesus Christus, Maria anzubeten.

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Jesus sprach kurz vor seinem Tod vom Kreuz herab zu dem Jünger,
den er besonders lieb hatte:

„Siehe, das ist deine Mutter !“
(Johannes 19/27)

Davor hatte er zu Maria gesagt:

„Frau, siehe, das ist dein Sohn !“
(Johannes 19/26)

Er sagte nicht: „Heilige Mutter Gottes ...“

Er sagte noch nicht einmal: „Mutter ...“

Sondern er sagte schlicht und einfach: „Frau ...“
(Johannes 19/26)

Also: Keine Aufforderung dazu, Maria als "Mutter Gottes" zu bezeichnen,

Und wir haben kein Recht, zu ihr zu beten - beziehungsweise sie anzubeten !



Was finden wir weiterhin in der Bibel über Maria, was rechtfertigen könnte, zu ihr zu beten ?
Eine Frau lobte im Beisein von Jesus:

„Selig ist der Leib, der dich getragen hat ...“
(Lukas 11/27)

Und - ging Jesus darauf ein, indem er uns Menschen aufforderte, zu Maria zu beten ?

Nein !

Er antwortete lediglich:

„Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.“
(Lukas 11/28)

Sollte etwa dieses eine kleine Wort „Ja“ am Anfang des Satzes der Grund sein,
zu Maria beten zu dürfen ?

Dann würden die zahlreichen und eindeutigen Aussagen
in der Bibel zum Nichtanbeten ungültig werden !

Wir sollten uns lieber auf die beiden wichtigen Punkte
in dem Satz von Jesus konzentrieren:

„Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.“
(Lukas 11/28)

Das ist nämlich wichtig: Gottes Wort hören (oder lesen) und bewahren,
es sich also einprägen, damit man weiß, was man zu tun - und zu lassen hat.

Und zum „lassen“ gehört auch das Beten zu Maria, zu den "Heiligen" und den Ikonen !

Jesus Christus ermahnt uns in der Bibel sehr oft,
weil er möchte, dass wir unser Leben so verändern,
dass wir ab dem Jüngsten Tag (als für ihn brauchbare Menschen) in seinem Reich leben dürfen.
Was soll er aber in der Ewigkeit mit Bewohnern, die ihm beispielsweise nicht gehorsam sind ?

Und zum Ungehorsam zählt das Beten zu Maria oder zu "Heiligen".
Der Herr verbietet es (in Gottes Wort wurde dies niedergeschrieben) -
dennoch tun es Millionen Menschen - und sie reden sich ein, gute Christen zu sein.

Es zählt aber nicht das, was man von sich selbst denkt, sondern das,
was Gott und Jesus über denjenigen (oder diejenige) für eine Meinung haben.

Selbstbetrug ist auch Betrug - und dazu sogar ein sehr schmerzlicher.

Wenn das Beten zu Maria, den Heiligen oder Ikonen Sünde ist, wird dies am
Jüngsten Tag vor dem Jüngsten Gericht ein riesiges Problem für die davon
Betroffenen, weil sie dann nämlich nichts mehr ändern können !

Dazu möchte ich den Klartext-Punkt 113 empfehlen.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät !



In zahlreichen Ländern dieser Welt ist es äußerst schwierig, über diese
Ermahnungen und Lebenshilfen von Jesus Christus etwas zu erfahren,
weil dort das Christentum verboten ist.

Es gibt viele Menschen, die sich "Christen" oder "Gläubige" nennen.
Aber nun stell dir doch mal vor, dass das Christentum weltweit verboten würde.
Diese Vorstellung ist nicht etwa weit hergeholt oder "ausgedacht".
Es gibt wirklich viele Länder, in denen dies Realität ist.

Weltweit werden in unserer "modernen Zeit" etwa 200 Millionen Christen verfolgt !

Ihnen droht oftmals sogar die Todesstrafe.
Und das von Menschen, die Gott "dienen" wollen.
Genau dies sagte Jesus bereits 2.000 Jahre vorher voraus:

„Sie werden euch aus der Synagoge (aus ihrer Glaubensgemeinschaft) ausstoßen.
Es kommt aber die Zeit, dass,
wer euch tötet,
meinen wird,
er tue Gott einen Dienst damit.
“

(Johannes 16/2)

„Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben
und euch töten.
Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.
Dann werden viele
(die sich "Gläubige" nennen) abfallen (vom echten Glauben)
und werden sich untereinander verraten
und werden sich untereinander hassen.
“

(Matthäus 24/9-10)

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 029.

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Also was wäre, wenn wir in solch einem Land leben müssten,
in denen die Christenverfolgung Normalität ist ?
Dann würden sicherlich viele Menschen behaupten
(die sich heute noch "Christen" oder "Gläubige" nennen):
„Damit hatte ich nie etwas zu tun !“

„Hilf Herr !
Die Heiligen haben abgenommen

(es gibt nur noch wenige, die sich ernsthaft Mühe geben, nach Gottes Wort zu leben)
und gläubig sind wenige unter den Menschenkindern.“

(Psalm 12/2)

Wenn du die folgende Vorhersage von Jesus Christus liest,
solltest du sehr nachdenklich werden:

„Doch wenn der Menschensohn (Jesus Christus) kommen wird (zur Erde zurückkommen wird),
meinst du, er werde Glauben finden auf Erden ?“

(Lukas 18/8)

Momentan gibt es weltweit etwa 2 Milliarden Menschen, die sich Christen nennen.
Das ist eine unvorstellbar große Zahl: 2.000 Millionen Christen.

Aber wie viele wären es noch, wenn es weltweit die Todesstrafe für Christen geben würde ?

Wärst du weiterhin ein Christ ?

Würdest du mutig die Worte von Jesus Christus verbreiten ?

Die Antwort musst du nicht mir geben – du musst sie Jesus geben.



Noch ein Denkanstoß:

In der Bibel werden wir an sehr vielen Stellen aufgefordert, nach dem Vorbild von Jesus Christus zu leben.
(Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 021.)

Frage: Wie oft wirst du in der Bibel aufgefordert, Maria als dein Vorbild anzusehen ?

Wie viele Informationen findest du in Gottes Wort über den Charakter von Maria ?
(Lies nicht in irgendwelchen Schriften etwas über Maria nach - es sind Menschenworte.)
Aber in deiner Bibel (in Gottes Wort) wird so gut wie nichts über Maria und ihren Charakter berichtet.
Warum ist das wohl so ?

Weil es völlig unwichtig ist.
Wir sollen Jesus Christus nachfolgen und uns ihn zum Vorbild nehmen,
denn er lebte auf dieser Erde völlig ohne Sünde.

Keinem anderen Menschen ist dies ansonsten gelungen - alle haben gesündigt -
auch Maria und sämtliche "Heiligen".

Das behaupte nicht ich, sondern es steht in Gottes Wort geschrieben:

„Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden,
dass er nur Gutes tue und nicht sündige.
“

(Prediger Salomo 7/20)

„... es gibt keinen Menschen, der nicht sündigt ...“
(2.Chronik 6/36 und 1.Könige 8/46)

Doppelte Verneinung bedeutet also: jeder Mensch sündigt !

Welches Vorbild bieten aber Sünder ?

Nimm ausschließlich Jesus Christus zum Vorbild -
und wende dich mit deinen Gebeten nur zu ihm (und zu Gott) -
alles andere ist Sünde !



Viele Gläubige beten "auswendig gelernte" Gebete daher.
Ich mochte sie nicht im Einzelnen aufzählen, aber es gibt ganze Bücher mit Gebeten.
Ist das im Sinne von Jesus ?

Was hat er uns beigebracht, wie wir beten sollen ?
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 048.



Falls
du ab und zu (oder oftmals) Maria beziehungsweise "Heilige" anbetest,
oder sie um etwas bittest, dann lies nun folgende Erläuterung,
und denke ganz intensiv darüber nach:

Du weißt, dass sich die Menschen in Not und Gefahr immer zu Gott wenden.

Aber wenn sie sich vorher nicht um Gott gekümmert haben – oder ein Leben führten,
das Gott nicht gefiel, dann werden sie erfahren, dass Gott sich von ihnen abgewandt hat.
Gott will diese Menschen nicht - also wird er ihre Gebete auch nicht erhören !
Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 035 und 044.

Wer sich allerdings von ganzem Herzen Mühe gibt, nach Gottes Gesetzen zu leben,
hofft, dass Gott seine (oder ihre) Gebete erhört. Aber Gott muss alle Menschen prüfen,
bevor er ihnen das ewige Leben in seinem Reich gibt.
Wie der Name es schon sagt: Das ewige Leben kann Gott niemandem wieder wegnehmen.
Dann würde er wortbrüchig.
Und das ist völlig ausgeschlossen !

Also muss Gott die Menschen hier auf dieser Erde (in diesem Leben) prüfen,
ob sie auch in schwierigen Situationen treu zu ihm halten,
oder ob sie zweifeln - und sich von ihm abwenden.

(Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 023.)

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Wenn Gott beispielsweise jemanden mit einer schweren Krankheit prüfen möchte,
ob er (oder sie) trotz schwerem Leiden treu am Glauben festhält - welchen Sinn
hätte dann ein Gebet, in dem der (oder die) Betroffene Gott um Gesundheit anfleht ?

Würde Gott diesem Mann (beziehungsweise dieser Frau) die Gesundheit
sofort wiedergeben - wie könnte er ihn (oder sie) dann prüfen ?

Lies zum Thema der Gebetserhörung bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 048.

Wenn also Gott einem betenden Menschen die Hilfe verweigert,
dann ist das eine große Chance für Satan.

Er springt als "Helfer" ein, ohne dass die Menschen es erkennen !
Auf diese hinterlistige Art gelingt es ihm, Menschen für sich zu gewinnen.

Die meisten sind zu ängstlich,
sich offen gegen Gott und für Satan zu entscheiden.
So viel haben sie in ihrem begrenzten Glauben begriffen,
dass sie sich nicht offen gegen Gott stellen dürfen.

Nun greift Satan zu einer List:
Er nimmt die menschlichen Hoffnungen gegenüber sogenannten "Heiligen" oder Maria zu Hilfe.
Er lässt die notleidenden Menschen (die keine Hilfe von Gott bekamen)
einfach zu diesen "Heiligen" oder zu Maria beten.

Und da diese "Gläubigen" sich kaum um Gottes Wort gekümmert hatten,
sondern nur zuhörten, was ihnen die Prediger der Halbwahrheiten sagten,
werden sie nun zu dieser letzten Hoffnung auf Hilfe greifen.
Sie beten dann zu den "Heiligen" oder zu Maria.

Niemals würden diese "Gläubigen" Satan persönlich um Hilfe bitten.
Aber wenn Satan die "Maske von Heiligen aufsetzt", dann wird er
nicht erkannt – und es wird unbewusst doch zu ihm gebetet.

Auch davor werden wir in der Bibel gewarnt:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

Und da Satan sogar dafür sorgen wird, dass diese "Gebete" erhört werden,
ist die Freude umso größer.
Die "Gläubigen" erzählen es begeistert ihren Bekannten, Freunden
und Verwandten, dass es geholfen hat, zu Maria oder den "Heiligen" zu beten.

Auch sie selbst werden es bei der nächsten Gefahr oder Not wiederholen (weil es geholfen hat).
Es war ja so leicht – und man musste nichts als Gegenleistung dafür tun.
Einfach toll !!!

Aber doch werden sie die "Quittung" dafür bekommen.
Gott wird ihnen nämlich den Eingang in sein ewiges Reich versperren !
Da hilft ihnen ihr "religiöses Getue" nicht !

Bitte also niemals Maria oder "Heilige" um irgendetwas,
denn dadurch bittest du Satan um Hilfe - und der hilft dir gern !
Aber diese Hilfe musst du am Jüngsten Tag teuer bezahlen -
nämlich mit dem Verlust des ewigen Lebens !



Auch folgende Ausrede lässt Jesus Christus nicht gelten:

„Das habe ich nicht gewusst.“

Schließlich hättest du dich ja in der Bibel (in Gottes Wort) informieren können.

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Dazu zwischendurch ein sehr wichtiger Denkanstoß:

Vorhin erwähnte ich bereits, dass Gott die Menschen in diesem Leben auf Herz und Nieren
prüfen muss, bevor er sie in sein ewiges Reich aufnimmt (siehe Klartext-Punkt 023).

Oftmals zerbricht für die Gläubigen ihr Bild vom "Lieben Gott",
das die Lügenprediger (siehe Klartext-Punkt 106) durch ihre
wohlklingenden Predigten in den Köpfen der Menschen aufgebaut haben.

(Wichtig zu wissen: Den Begriff "Lieber Gott" wirst du in der gesamten Bibel nicht finden.)

Nämlich genau dann sind die Menschen schockiert, wenn ihr "Lieber Gott" zulässt,
dass Unheil über sie kommen darf (um sie zu prüfen).

Dann beten sie zu Gott, weil sie denken, dass Satan ihnen dieses Unheil brachte.
Sie wissen aber nicht, dass Gott selbst auch Unheil über die Menschen bringt.
Nicht um sie zu bestrafen (das geschieht erst am Jüngsten Tag), sondern
um sie nachdenklich zu machen, sie zu ermahnen und zu erziehen.

Nachfolgend einige Bibelstellen, in denen uns Gott dies erklärt.

Gott (nicht Satan) sagt:

„Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der Herr, der dies alles tut.
“

(Jesaja 45/6-7)

Auch eine Aussage von Gott:

„... ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen;
und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.
“

(Jeremia 11/11)

Und Gott ergänzt:

„... ich will sie nicht hören,
wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.
“

(Jeremia 11/14)

„... wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen, ...
... so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue,
und will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut.
Denn ich
(Gott) rief und niemand antwortete,
ich
(Gott) redete (in der Bibel zu den Menschen) und sie hörten nicht
und taten, was mir nicht gefiel,
und hatten ihre Lust an dem,
woran ich kein Wohlgefallen hatte
“ (was Gott nicht gefiel).

(Jesaja 66/3-4)

Lies bitte demnächst auch den Klartext-Punkt 086.
Sein Titel: Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu,
dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?



Den Menschen wurde immer nur eingeredet, dass der "Liebe Gott" Gutes tut,
und der Teufel für das Böse zuständig ist.
Aber oftmals verhält es sich genau umgekehrt:
Gott greift erzieherisch in das Leben der Menschen ein (was natürlich schmerzt),
und Satan versucht die Menschen (durch angenehme Dinge) von Gottes Weg wegzulocken.

Ein Beispiel soll dir dies verdeutlichen:
Ein Vater, der sein Kind liebt (in diesem Beispiel der Vergleich mit Gott),
möchte es so erziehen, dass dieses Kind auf einem anständigen Lebensweg geht.
Deshalb wird er manchmal auch harte erzieherische Maßnahmen ergreifen müssen.
Dies ist momentan schmerzlich, aber langfristig ist es für das Kind von großem Nutzen.

Dagegen ein Kinderschänder (in diesem Beispiel vergleichbar mit Satan),
kann sein Opfer nur verführen, wenn er Gutes tut. Nur dann verliert das Kind
mit der Zeit die Scheu und Ablehnung - und wird ihm schließlich folgen - aber für welchen Preis !

Wer will dem Kind nun Gutes tun - und wer möchte ihm Böses antun ?

Der "Gute" (Satan) bietet Süßigkeiten und Spielzeug.
Dagegen der "Böse" (Gott) erzieht und straft.

Mach dir nun dazu bitte selbst deine Gedanken !

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Zurück zu der Aussage der Menschen: „Das habe ich nicht gewusst.“

Warum wussten die Menschen es nicht ?
Weil sie sich nicht selbst intensiv um Gottes Wort gekümmert haben.
Sie hörten nur auf die Halbwahrheiten der Lügenprediger.

Aber wer sind denn diese Lügenprediger ?
Es sind Satans Jünger, die sich als Engel des Lichts verstellen.
Lies dazu bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 109.

„Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.“
(Hosea 5/4)

Wir sollen aber den Herrn "kennen" - ihn "erkennen":

„Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes (Jesus Christus auf die Erde) gekommen ist
und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen

(Gott und dessen Forderungen und Gesetze) erkennen.“

(1.Johannes 5/20)

Bitte lies in diesem Zusammenhang auch den Klartext-Punkt 070.
Sein Titel: Kennen wir Gott und Jesus Christus ?

Gottes Forderungen und Gesetze sind die, die Jesus Christus uns lehrte
und vorlebte. Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



In Gottes Wort finden wir eine knallharte Aussage:

„Ich hasse, die sich halten an nichtige Götzen ...“
(Psalm 31/7)

So werden die Menschen, die zu "Heiligen" beten - und sogar Hilfe von ihnen annehmen,
die Ewigkeit in der Verdammnis zubringen müssen.

Frage: Lohnt sich das ?
Auf das ewige Leben in Gottes Reich zu verzichten,
nur um ein einigermaßen zufriedenstellendes Erdenleben führen zu können ?

Eins ist garantiert:
Wenn du am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht, vor deinem Richter stehen wirst,
dann können dir Maria, der Papst oder die "Heiligen" garantiert nicht helfen !

Und er (Gott) wird sagen:
„Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten ... ?
Lasst sie
(Maria, den Papst oder die "Heiligen") aufstehen und euch helfen und euch schützen !
Sehet nun, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir !
Ich kann töten und lebendig machen,
ich kann schlagen und kann heilen,
und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet.
“

(5.Mose 32/37-39)

Niemand kann dich vor der ewigen Verdammnis bewahren,
wenn du von Gott und Jesus Christus auch nur im Geringsten abweichst.
Sie sollen angebetet werden - und ansonsten niemand !


„... lass dich warnen ...“
(Prediger Salomo 12/12)



Lass dich warnen, damit dich dein Weg nicht geradewegs
in die ewige Verdammnis führt (obwohl du ein gläubiger Mensch bist) !

Und diese Verdammnis dauert nicht etwa 70 oder 80 Jahre, wie unser "jämmerliches" Erdenleben.
Nein - diese Verdammnis ist für die Ewigkeit !

Verehre und diene du nicht denen, die in Wirklichkeit keine Götter sind: Maria oder "Heilige".

„... dientet ihr denen, die in Wahrheit nicht Götter sind.“
(Galater 4/8)

„Sie halten so fest, am falschen Gottesdienst (richtiger Gottesdienst siehe Klartext-Punkt 041),
dass sie nicht umkehren wollen.
Es gibt niemand, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche:

"Was habe ich doch getan !" (Kaum jemand bereut es, zu Maria oder zu "Heiligen" gebetet zu haben.)
... mein Volk will das Recht des Herrn nicht wissen.“

(Kaum jemand liest selbst nach, was in der Bibel niedergeschrieben wurde.)
(Jeremia 8/5-7)

Halte du nicht fest am Beten zu Maria oder zu Heiligen.
Bereue diesen Fehler im Gebet vor dem Herrn Jesus Christus -
und wende dich ab von diesem verbotenen Götzendienst,
der einen religiösen Anstrich besitzt.

„Denn das sollt ihr wissen,
dass kein
... Götzendiener ein Erbteil hat im Reich Christi und Gottes.“

(Epheser 5/5)

Wer abstreitet, dass das Beten zu Maria und zu den sogenannten "Heiligen" Sünde ist,
verhält sich ungehorsam gegenüber Gottes Wort, das in der Bibel niedergeschrieben wurde.

Aber Ungehorsam ist Sünde !

Und wer sich unbelehrbar weigert, Ratschläge anzunehmen, die in der Bibel
niedergeschrieben wurden (wer also dem Wort Gottes widerstrebt),
betreibt Abgötterei und Götzendienst.

„... Ungehorsam ist Sünde ...
... und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.“

(1.Samuel 15/23)

Jesus Christus warnt:

„Die ... Götzendiener und alle Lügner,
deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt
...“

(Offenbarung 21/8)

„Darum, meine Lieben, flieht den Götzendienst !“
(1.Korinther 10/14)

„... hütet euch vor den Abgöttern !“
(1.Johannes 5/21)

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Sogar an Feldrändern stehen manchmal Kreuze beziehungsweise
bildhauerische Kunstwerke aus Holz von Maria oder anderen "Heiligen".
Die Menschen beten zu ihnen, breiten ihre Sorgen und Probleme vor ihnen aus -
und fragen sie im Gebet nach Lösungen.

Gott sagt:

„Mein Volk befragt sein Holz ...“
(Hosea 4/12)

„Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus
mit dem Schnitzmesser ein Werk von Menschenhänden,
und er schmückt es mit Silber und Gold
und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle.
Sie sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld.
Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen,
denn sie können nicht gehen.
Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten;
denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
“

(Jeremia 10/3-5)

Über das Thema der Heiligen kannst du im Klartext-Punkt 047 noch einiges erfahren.

Zum Anbeten der Holzfiguren (egal wen sie darstellen sollen),
steht folgendes in Gottes Wort geschrieben:

„Der Zimmermann (oder der Bildhauer) ... behaut das Holz ...
Das gibt den Leuten Brennholz; davon nimmt er und wärmt sich;
auch zündet er's an und bäckt Brot;
aber daraus macht er auch einen Gott und betet's an;
er macht sich einen Götzen daraus und kniet davor nieder.
Die eine Hälfte verbrennt er im Feuer
...
Aber die andere Hälfte macht er zum Gott,
dass es sein Götze sei, vor dem er kniet und niederfällt
und betet und spricht:
"Errette mich ..."
Sie (die solches tun) wissen nichts und verstehen nichts;
denn sie sind verblendet, dass ihre Augen nicht sehen
und ihre Herzen nichts merken können.
Er
(oder sie) kommt nicht zur Einsicht;
keine Vernunft und kein Verstand ist da, dass er
(oder sie) dächte:
„Ich ... sollte knien vor einem Klotz ?“

(Jesaja 44/13-19)

Aber es wird der Jüngste Tag kommen (an dem Gottes Gericht stattfinden wird).
Und was dann ?

Gott ruft zu den Menschen und ermahnt sie:

„Versammelt euch und kommt miteinander herzu (kommt her, um mir zuzuhören) ...
Keine Erkenntnis haben (diejenigen),
die sich abschleppen mit den Klötzen (Holzklötzen) ihrer Götzen
und
(die) zu einem Gott flehen, der nicht helfen kann.
Es ist sonst kein Gott außer mir,
... es ist keiner außer mir.“

(Jesaja 45/20-21)

„... der Tag des Herrn wird kommen (der Jüngste Tag, mit dem Jüngsten Gericht) ...
Und mit den Götzen wird's ganz aus sein.
An jenem Tag wird jedermann wegwerfen seine
... Götzen, die er (oder sie)
sich hatte machen lassen (oder gekauft hatte), um sie anzubeten ...
damit er (oder sie) sich verkriechen kann ... vor dem Schrecken des Herrn ...“

(Jesaja 2/12+18+20-21)

Wenn ich mich in unserem Lande umschaue, welche Verbindung die Menschen
trotz ihrer Gebete und Kirchgänge zu Gott haben, dann kommt mir der Satz
aus der Bibel in den Sinn, der da lautet:

„Denn es ist ein Götzenland ...“
(Jeremia 50/38)

Der Herr warnt aber eindeutig:

„Lasst euch nicht irreführen !
Weder Unzüchtige, noch Götzendiener
... werden das Reich Gottes ererben.“

(1.Korinther 6/9-10)

Lies zu diesem Thema bitte auch unbedingt die Klartext-Punkte 099 und 100.

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„So sagt nun zu ihnen:
Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben,
müssen vertilgt werden
...“

(Jeremia 10/11)

Ganz klare Frage:
Hat Maria (die angebetet wird) den Himmel und die Erde gemacht ?

Haben die "Heiligen" (die auch angebetet werden) den Himmel und die Erde gemacht ?

Warum werden sie dann angebetet, als wären sie Götter ?

An welcher Stelle fordert uns die Bibel dazu auf ?

Das, was in der Bibel geschrieben steht,
und was den Bund zwischen Gott und den Menschen besiegelt,
das halten die "Gläubigen" und Namens-Christen nicht ein.
(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)
Aber das, was nicht in der Bibel geschrieben steht (zu Maria und zu "Heiligen" beten),
das tun sie mit großer Leidenschaft !

Was sagt Gott dazu ?

So spricht der Herr ...:
„Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“

(Jeremia 11/3)

Denke immer daran: Gott (nicht Satan) sagt:

„Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der Herr, der dies alles tut.
“

(Jesaja 45/6-7)

Da stellt sich doch die Frage:
Wenn Gott einen Menschen durch Unheil zur Umkehr bewegen und erziehen will,
warum wendet sich dieser Mensch dann an Maria oder andere "Heilige" und bittet dort um Hilfe ?

Wäre es nicht besser, mit Gott in's Reine zu kommen, anstatt sich an die "Konkurrenz" zu wenden ?



Im Klartext-Punkt 117 kannst du erfahren, dass alle Toten (egal wann sie verstorben sind,
egal wie sie heißen und egal welche wichtige Rolle sie in der Bibel spielen)
erst am Jüngsten Tag (also an dem Tag, an dem Jesus zur Erde zurückkommen wird)
auferstehen werden.

Wenn wir uns dessen bewusst sind, weil dies an vielen Stellen in der Bibel so erklärt wird,
dann sei doch die Frage erlaubt, woher die Menschen wissen wollen,
dass Maria lebt und bereits im Himmel ist.
Das steht nirgendwo in der Bibel geschrieben.

Also muss man davon ausgehen, dass Maria (wie alle anderen Toten)
auch erst am Jüngsten Tag vom Herrn auferweckt wird.
Eine andere Aussage findest du in der Bibel nicht !

Glaube nicht das, was in den Gebeten gesprochen wird,
wenn es nicht auch in der Bibel geschrieben steht.

Wichtig ist, dass du nicht das glaubst, was dir Menschen erzählen (auch wenn sie sich
als Prediger bezeichnen), oder was du irgendwo außerhalb der Bibel lesen kannst - sondern
einzig und allein das ist richtig, was in Gottes Wort (der Bibel) geschrieben steht.

Wenn Maria also noch bei den Verstorbenen ist, dann ist sie eine Tote.

Aber dürfen wir Tote befragen, sie um Hilfe bitten oder zu ihnen beten ?

Nein !

In der Bibel wird uns das eindeutig verboten:

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun,
dass nicht jemand unter dir gefunden werde,
der
... die Toten befragt.
Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel
...“

(5.Mose 18/9-12)

Willst du dich etwa mit dem Herrn anlegen, nur weil du aus religiösem "Glauben",
Überlieferung, Erziehung oder aus alter Tradition heraus Maria anbetest ?

Lässt Maria dich in den Himmel - oder ist es der Herr, der dir den Zugang in sein Reich gibt ?

Warum hältst du eine Verbindung mit einer Toten aufrecht,
wenn du dich deshalb mit dem Herrn überwirfst
und in seinen Augen ein Gräuel (siehe Bibelzitat) bist ?

Was wird Jesus Christus am Jüngsten Tag denen sagen,
die zu verstorbenen Menschen beten ?

Durchdenke diese Aussagen bitte ohne Vorurteile.

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Vielleicht taucht in dir die Frage auf:

Was ist dann aber mit den Aussagen von zahlreichen Menschen,
denen Maria begegnet sein soll - sind das Lügen ?


Nein.

Begegnungen mit Maria sind tatsächlich möglich - aber nicht mit der Maria, die Jesus zur Welt brachte.
Die Maria, die die Menschen sehen, ist eine von Satan inszenierte Täuschung.

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Satans Diener erscheinen den Menschen nicht als abschreckende gruselige Figuren.
Dann könnten sie niemanden verführen. Sondern sie nehmen die äußere Gestalt an,
an die die jeweiligen Menschen glauben - und die ihnen lieb und vertraut ist.

Satans Jünger tun nichts Böses, denn dann würden wir sie schnell durchschauen.
Sie helfen, retten, warnen vor Gefahren und tun Gutes.
(Böses tun sie immer dann, wenn es niemand bemerkt.)

Nur so gelingt es ihnen, die Menschen dazu zu verführen, dass sie sich in Not und Gefahr zu
Maria wenden. Satan verführt die Gläubigen ganz bewusst mit diesem Trick, denn er weiß,
dass wir uns dadurch vor Gott versündigen. Und Satan weiß, dass dieser Trick fast immer
funktioniert, denn schließlich existieren unzählige Berichte, in denen "Maria" geholfen hat.

Aber das war nicht Maria, die Frau, die Jesus Christus geboren hat, sondern
es waren Diener Satans, die die äußere Gestalt Marias annahmen,
um sich als Engel des Lichts zu verstellen.

Vergiss niemals die Warnung aus Gottes Wort:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Wenn dir die Prediger der Halbwahrheiten einreden, dass meine Aussagen Lüge seien,
dann ist das nicht verwunderlich, denn sie sehen ihre Existenz in Gefahr.

Ich kann dir nur raten: "Schalte" deinen dir von Gott gegebenen Verstand ein,
und durchdenke alle Aussagen ganz genau und in Ruhe.

Warum willst du den Weg ablehnen, der dich am Jüngsten Tag garantiert in Gottes Reich führt ?
(Indem du nicht zu Maria oder zu "Heiligen" betest.)

Warum willst du stur und steif auf dem falschen Weg weitermarschieren,
indem du unbelehrbar weiterhin zu Maria oder zu "Heiligen" betest ?

Nur deshalb, weil diesen Weg Millionen Menschen gehen ?

Wenn viele auf einem Weg gehen, deshalb muss es noch lange nicht der richtige Weg sein.

Jesus Christus warnt uns vor dem breiten (aber falschen) Weg, auf dem Millionen "Gläubige"
unterwegs sind. Dieser Weg wird sie nicht in Gottes Reich führen.

Jesus sagt warnend:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

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„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

„Den Toren dünkt sein Weg recht
(der Tor denkt, dass er auf dem richtigen Weg ist);
aber wer auf Rat hört, der ist weise.“

(Sprüche 12/15)

Höre du auf die Ratschläge, die in der Bibel niedergeschrieben wurden.

Höre nicht auf die Halbwahrheiten der Lügenprediger !

Triff deine Entscheidung im Gebet - aber nicht im Gebet mit Maria,
denn dann würdest du persönlich mit dem Teufel reden.

Das klingt sehr ketzerisch - es ist aber die volle Wahrheit.

Lass dich nicht durch Halbwahrheiten und Lügen "einwickeln",
sondern lass die volle Wahrheit an dich heran.

Auch wenn die Wahrheit schmerzlich ist, und deinen bisherigen Glauben völlig "auf den Kopf stellt".
Nur die Wahrheit kann dich aus Satans Fängen befreien.

Das sage nicht ich, sondern unser Herr Jesus Christus trifft diese Aussage:
Er sagt:

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)

Bitte lies zum Thema Halbwahrheiten und Lügenprediger
unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.

Glaube nur das, was du in deiner Bibel (in Gottes Wort) selbst nachlesen kannst.

Mach es wie die ersten Christen:

„... sie nahmen das Wort bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Glaube nicht Menschen (auch wenn sie sich Prediger nennen), egal wie seriös ihre Worte klingen,
egal wie groß ihre Kirche ist, und egal wie viele "Gläubige" ihnen folgen -
sondern glaube ausschließlich Gottes Wort (der Bibel).

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Nun kurz zu einem anderen Thema:

Sicherlich kennst du den Brauch, dass Weihrauch entzündet wird.
Dazu steht in der Bibel folgende Aussage geschrieben:

„... wer Weihrauch anzündet, gleicht dem, der Götzen verehrt ...“
(Jesaja 66/3)

Es kommt dem Herrn nicht auf irgendwelche frommen Rituale an. Für ihn ist nur wichtig:
Sind wir ihm gehorsam, und setzen demzufolge sein Wort in die Tat um - ja - oder nein.

Klammern wir einige seiner Gesetze aus (erfüllen sie also nicht),
weil sie uns unbequem sind oder Geld kosten - ja - oder nein.

Bitte lies dazu auch die Klartext-Punkte 010, 016 und 148.

Im Klartext-Punkt 104 geht es um das Thema:
Welche Meinung haben Gott und Jesus von äußerlicher Frömmigkeit ?



Da
ich nun meinen Mund schon so weit aufgerissen habe,
dass mich etliche Leser garantiert am liebsten persönlich kreuzigen würden,
komme ich nun noch mit einem ganz heiklen Denkanstoß:

Es betrifft das Holzkreuz, an dem man unseren Herrn Jesus Christus
stellvertretend für unsere Sünden hinrichtete.
Was würde er sagen, wenn er neben jemandem steht,
der sich vor ein totes Holzkreuz kniet, und dort mit gefalteten Händen betet ?

Ob er begeistert wäre ?

Oder würde er fragen: „Brauchst du ein Holz-Symbol, um an mich zu denken ?“

Es ist sehr traurig, wenn die Menschen einen Handwerker bitten müssen,
dass er ihnen zwei tote Balken über kreuz zusammenfügt,
damit sie an den Herrn Jesus Christus erinnert werden.

Gott sagt klar und eindeutig im ersten Gebot:

„Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis
(Abbild) machen ...
Bete sie nicht an ...“

(2.Mose 20/4-5 und 5.Mose 5/8-9)

Nur weil das Kreuz als Symbol schon seit Jahrhunderten den Menschen "dient",
ist es deshalb gut?

Je länger etwas Bestand hatte, was falsch war -
wird es deshalb vor Gott gerechter und besser ?

Wurden nicht sogar im Zeichen des Kreuzes die schlimmsten Verbrechen verübt ?

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Und noch eine andere Überlegung habe ich anzubieten,
die du bitte ganz in Ruhe auf dich einwirken lassen solltest:

Stell dir vor, du hättest den liebsten Menschen, den es für dich gab,
im Konzentrationslager der Nazis durch Giftgas verloren.
Dieser Mensch, der da so qualvoll sterben musste, hat dir viel beigebracht,
und viel Gutes für dich getan - ja, er hat sogar sein Leben für dich geopfert.

Nun meine Frage:
Würdest du dir als Erinnerung eine leere Büchse "Zyklon-B" (Name des Giftgases)
in deinem Wohnzimmer hinstellen - und immer schön regelmäßig darauf Staub wischen ?

Oder wenn diese Person, die du geliebt hast, erschossen worden wäre - würdest du
dir dann eine Maschinenpistole als Erinnerung an diesen Menschen an die Wand hängen ?

Sicherlich nicht !

Aber das Mordinstrument, mit dem Jesus Christus qualvoll hingerichtet wurde,
das hängt an so vielen Wänden - und wird sogar noch angebetet !

Wer dieses Mordinstrument als Symbol benötigt, um Jesus Christus
in Erinnerung zu behalten, ist ein ganz, ganz armer Mensch !

Schlimm ist es auch, wenn sich Menschen dieses grausame
Mordinstrument als "Modeschmuck" um den Hals hängen.

Würdest du dir eine verkleinerte Büchse Zyklon-B aus Gold oder Silber umhängen,
oder das Modell einer Maschinenpistole, wenn du durch dieses Mordinstrument
den wichtigsten Menschen in deinem Leben verloren hättest ?

Aber warum hängen sich "Christen" das Mordinstrument um,
mit dem ihr Herr hingerichtet wurde ?

Ich las einmal einen Satz, der mich sehr nachdenklich stimmte:

„Ich habe all' die Länder satt,
wo man so viele Kreuze hat,
dass man vor lauter "Kreuz" und "Christ" -
ihn aber, und sein Kreuz vergisst !“

In der Bibel heißt es:

„Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider ...“
(1.Petrus 3/3)

Jesus Christus sagt:

„Ihr seid das Licht der Welt.“
(Matthäus 5/14)

„So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten,
damit sie eure guten Werke sehen
...“

(Matthäus 5/16)

„... und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Heiden,
damit die
... eure guten Werke sehen ...“

(1.Petrus 2/12)

Indem du Gutes tust, beweist du, dass du dem Herrn Jesus Christus angehörst,
denn es sagt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten ...“
(Johannes 14/23)

Jesu Wort halten - das bedeutet: Gutes tun, anderen Menschen verzeihen,
Verzicht üben, um den Bedürftigen helfen zu können ...

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Denke immer an folgenden Denkanstoß aus der Bibel:

„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben,
und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig
(sehr glücklich) machen ?“

(Jakobus 2/14)

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 012. Sein Titel: Was bedeutet Glauben ?)

Eine verständliche "Übersetzung" des soeben gelesenen Bibelzitates:

Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus,
wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt,
in diesem Leben schon - und später, ab dem
Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !

Allein durch Taten und Werke gelangst du allerdings nicht in Gottes Reich.
Die Sündenvergebung durch Jesus Christus ist eine sehr wichtige Voraussetzung
für deine Rettung - aber ohne Taten und Werke gelangst du auch nicht ins Paradies.

Es kommt auf das Zusammenspiel - auf die Einheit an:
Jesu Kreuzestod und deine Taten führen dich zum Ziel.

Bitte lies im Klartext-Punkt 001 nach, wie du am Jüngsten Tag garantiert gerettet wirst.



Jesus Christus beauftragte uns, unser Kreuz zu tragen - aber er meinte damit
ein anderes Kreuz, als das oftmals als Schmuck getragene Kreuz-Symbol.

Jesu Worte:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin,
wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich,
sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen,
Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden.
Aber denke stets an Jesu Worte:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Sein Kreuz tragen bedeutet also nicht, sich ein Kreuz-Symbol als Modeschmuck umzuhängen,
sondern beispielsweise persönlichen Verzicht zu üben, um den Bedürftigen helfen zu können,
und um Jesu Wort gemäß dem Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) verbreiten zu können.

Sein Kreuz trägt auch, wer wegen seines Glaubens verlacht, benachteiligt oder verfolgt wird -
aber trotzdem treu zum Herrn steht und sich nicht dem Druck von außen beugt.

„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen,
nicht allein an ihn zu glauben,
sondern auch um seinetwillen zu leiden
...“

(Philipper 1/29)

„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden,
damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
“

(Römer 8/17)

Sein Kreuz tragen bedeutet: Für den Herrn aktiv werden - auch dann, wenn man von allen
anderen "Christen" eingeredet bekommt, dass Taten und Werke nicht nötig seien.

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !


(Im Klartext-Punkt 118 findest du Jesu Aussagen, aus denen eindeutig hervorgeht, dass er sehr großen Wert
auf unsere Taten und Werke legt - und diese Taten und Werke beim Jüngsten Gericht entscheidend sind.)

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Nun hast du einige Denkanstöße gelesen. Vielleicht vertrittst du in
einigen Bereichen eine andere Meinung - was durchaus verständlich wäre.
Aber wer hat recht ?
Es gäbe eine ganz einfache Lösung: Bis zum Jüngsten Tag warten.
Zu diesem Zeitpunkt stellt sich heraus, wer von uns beiden im Recht war.
Aber dann ist es für eine Veränderung des Verhaltens zu spät !
Schließlich hängt die Ewigkeit davon ab - deine Ewigkeit !

Die alles entscheidende Frage lautet nämlich:

Wo wirst du die Ewigkeit zubringen ?


Also musst du jetzt eine Entscheidung treffen:

Gott gehorchen - so, wie es in der Bibel geschrieben steht,
oder weiterhin den Predigern der Halbwahrheiten "hinterherrennen",
und dafür von Gott und Jesus Christus verworfen werden.

Es ist deine Entscheidung.



Wenn du die Entscheidung triffst, dann sieh die Bibel (also Gottes Wort)
als einen unvoreingenommenen "Schiedsrichter" an.

Lass nur die Bibel (in der die Aussagen von Gott und Jesus Christus niedergeschrieben wurden)
entscheiden, was richtig und was falsch ist.

„Denn das Wort Gottes ... ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.“
(Hebräer 4/12)

„... sie nahmen das Wort bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)



Bitte verhalte du dich nicht so, wie es leider sehr, sehr viele Menschen tun:
Sie ignorieren Ratschläge - sie nehmen gut gemeinte Ermahnungen nicht zu Herzen.

Sei du klug - und nimm meine gut gemeinten Ratschläge an.

Wenn du bisher zu Maria oder zu Heiligen gebetet hast,
dann geschah das höchstwahrscheinlich aus Unwissenheit.

Nun aber weißt du, dass du dich damit vor dem Herrn versündigst.
Bereue im Gebet vor Jesus Christus diese Sünde (das falsche Beten) -
und dann wiederhole dieses Beten zu Maria und zu den Heiligen nie wieder !

Tust du es dennoch, dann ist es ein vorsätzliches Sündigen.

Wer gegen Gottes Gebot verstößt, und außer Gott und Jesus irgendjemand
oder irgendetwas anbetet (oder zu etwas oder zu jemandem betet),
derjenige (beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich -
sündigt also mutwillig !

Diese vorsätzliche Sünde verzeiht Jesus Christus nicht !

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Nun noch eine wichtige Warnung:

Lass dir nicht einreden, dass die Prediger immer recht haben.
Oftmals reden sie das, was das Volk hören will.

Die Gläubigen verlangen:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

In Gottes Wort werden wir eindeutig gewarnt:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

Viele Prediger erklären den Menschen nicht, was Gott und Jesus Christus von uns verlangen,
sondern sie predigen genau das, womit es der Kirche schon seit Jahrhunderten gelingt,
die Gläubigen "ruhig zu stellen". Sie sollen sich in der Kirche wohl fühlen,
denn dafür bezahlen sie ja schließlich ihre Kirchensteuern.

Also wird auch gern mal etwas gepredigt, was nicht in der Bibel geschrieben steht.
Das wäre beispielsweise das Beten zu Maria und zu Heiligen. Oder, dass man
zum Beichten einen Priester aufsuchen soll. Auch im Angebot:
Dass man den Papst "Heiligen Vater" nennen darf.

Klartext-Punkt 102: Sollen Menschen zum Beichten zum Priester gehen ?

In der Bibel steht nicht geschrieben, dass wir das soeben Aufgezählte tun sollen,
sondern dass wir es nicht tun sollen.

Aber die Prediger geben sich so, als wären ihre Worte auf Gott und Jesus Christus gegründet -
was allerdings oftmals nicht der Fall ist.

Davor werden wir in Gottes Wort gewarnt:

„Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug,
gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt
und nicht auf Christus.
“

(Kolosser 2/8)

Die Prediger behaupten, dass ihre Aussagen mit dem übereinstimmen,
was die Engel kundgetan (bekanntgemacht) haben. Wenn dies nur oft
genug und lange genug gepredigt wird, dann glauben es die "Schäfchen" -
(um nicht sagen zu müssen: "die dummen Schafe").

Die klugen "Schäfchen" lesen allerdings selbst in ihrer Bibel nach, ob das alles stimmt,
was die Prediger ihnen einreden wollen - so, wie es die Menschen damals schon taten.

„... sie nahmen das Wort (Gottes) bereitwillig auf
und forschten täglich in der Schrift
(in der Bibel), ob sich's so verhielte.“

(Apostelgeschichte 17/11)

Wir sollen keine Engel verehren und uns nicht auf Weissagungen von Engeln stützen,
sondern einzig und allein auf das in der Bibel niedergeschriebene Wort -
denn das ist von Gott.

Mit den angeblichen Engels-Aussagen kann uns nämlich Satan so richtig schön verdummen.
Denke immer an die Warnung aus Gottes Wort:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Wir sollen uns nicht mit Predigern einlassen, die etwas "geschaut" haben,
und nicht mit denen, die solche Informationen verbreiten,
die nicht mit dem Wort der Bibel übereinstimmen.

„Lasst euch den Siegespreis (das ewige Leben in Gottes Reich) von niemandem nehmen,
der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel
und sich dessen rühmt
(der damit prahlt), was er geschaut hat ...“

(Kolosser 2/18)

Die Prediger verlangen von den Gläubigen oftmals etwas, was nicht
mit dem in der Bibel niedergeschriebenen Wort übereinstimmt.

„Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid
(wenn ihr Jesu Kreuzestod zur Vergebung eurer Sünden annehmt)
was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt.
(Die Prediger verlangen von dir:) „Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten,
du sollst das nicht anrühren.
“ -?
Es sind Gebote und Lehren von Menschen, die zwar einen Schein von Weisheit haben
durch selbsterwählte Frömmigkeit
...“

(Kolosser 2/20-23)

Die Prediger reden den Gläubigen oftmals ein schlechtes Gewissen ein,
obwohl dazu keinerlei Veranlassung besteht.

„So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank
oder wegen eines bestimmten Feiertages
... oder Sabbats.“

(Kolosser 2/16)

Aber das, was wirklich wichtig ist, nämlich, dass wir Täter des Wortes werden sollen,
das verheimlichen die Prediger oftmals - weil es unbequem ist -
weil dies die Gläubigen nicht hören wollen.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?

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Nun
noch zwei sehr schmerzliche Denkanstöße:

Immer wieder berichten mir Menschen, dass ihnen Maria oder sogar Jesus persönlich erschien.
So etwas ist nicht aus der Luft gegriffen oder ausgedacht, sondern es geschieht tatsächlich.
Aber ist es Maria - ist es Jesus, der den Menschen erscheint ?

Dies kann man ganz klar mit einem Nein beantworten.

Satan will den Menschen etwas vorgaukeln, indem er die äußerliche Gestalt
von Maria oder sogar von Jesus annimmt - und das gelingt ihm !

In Gottes Wort werden wir aber eindeutig davor gewarnt:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

Jesus warnte uns vor Erscheinungen, die den Menschen vorgaukeln,
dass Jesus vor ihnen stehe und ihnen etwas mitzuteilen habe.

Jesu Warnung:

„Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen
unter meinem Namen und sagen:
„Ich bin's ...“ - Folgt ihnen nicht nach !“

(Lukas 21/8)

Jesus sagte auch:

„Denn es werden sich erheben falsche Christusse ... die Zeichen und Wunder tun ...“
(Markus 13/22)

Und er spricht:

„Ihr aber seht euch vor !
Ich habe euch alles zuvor gesagt !
“

(Markus 13/23)

Auch in der Offenbarung werden wir vor Satans Zeichengebungen gewarnt:

„... es sind Geister von Teufeln, die tun (sogar) Zeichen ...“
(Offenbarung 16/14)

Aber wer liest schon selbst in Gottes Wort diese Warnungen ?

Die meisten Menschen glauben das, was ihnen von der Kirche erzählt wird.
Schließlich haben dies schon die Eltern geglaubt - und deren Eltern ...
Sie hinterfragen nichts - sondern glauben alles blind.

Jesus Christus warnt uns vor blindem Glauben:

„Wenn aber ein Blinder den andern führt, so (dann) fallen sie beide in die Grube.“
(Matthäus 15/14)



Ein Leser meiner Homepage schrieb per E-Mail:

„Jesus persönlich erschien mir bei der heiligen Messe, und zwar vor meinem geistigen Auge -
aber in einer unheimlich körperlichen Präsenz. Er segnete mich.“

Frage: Welche Absicht und welchen Vorteil hat Satan, wenn er so etwas tut ?

Die Antwort ist ganz einfach: Er möchte demjenigen klarmachen, dass er sich
auf dem richtigen Weg befindet, und Gott mit seinem Verhalten einverstanden ist.

Dies überzeugt den Mensch davon, dass alles in Ordnung sei, und eine Korrektur
des Weges und des Verhaltens - oder gar eine Umkehr nicht erforderlich wird.

Dazu folgendes Beispiel:

Jemand ist Mitglied in einer Kirche, in der gelehrt wird, dass man zu Maria oder zu Heiligen
beten darf - und soll. Es wird in dieser Kirche den Gläubigen allerdings verschwiegen, dass
dies Sünde ist. Wird Gott über solches Fehlverhalten der Gläubigen glücklich sein ?

Nein !

Vielleicht denkst oder sagst du nun:

„Aber ich habe es doch nicht besser gewusst. Da kann man mich doch nicht verurteilen.“

Oh doch - man kann - und man wird. Denn hättest du selbst intensiv in der Bibel gelesen, was der
Herr uns in seinem Wort zu sagen hat, dann wäre der Heilige Geist (siehe Klartext-Punkt 013)
dir dabei behilflich gewesen, dass du Gottes Wort verstehen kannst.

Es gilt auch in diesem Fall das weltliche Sprichwort:

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

In Gottes Wort heißt es:

„Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist,
durch die Unwissenheit, die in ihnen ist
...“

(Epheser 4/18)

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

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Wichtig zu wissen:

Verhält sich jemand unbelehrbar, und liest nicht selbst intensiv in Gottes Wort nach,
was richtig und was falsch ist, dann wendet sich Gott von dieser Person ab.
(Siehe Klartext-Punkt 044: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?)

Damit er (oder sie) nun nicht nachdenklich wird, schlüpft Satan in die Rolle des Beschützers.
Er sorgt dafür, dass es dieser Person weiterhin gut geht - damit sie ja nicht
doch noch nach Gott sucht und sich in der Bibel genau informiert.

Um diesem Menschen die absolute Sicherheit zu geben, dass er auf dem richtigen Weg ist,
erscheint Satan irgendwann in der Gestalt von Maria oder sogar von Jesus.

Die betreffende Person ist sich nun ganz sicher, dass ihr Weg richtig ist, denn schließlich
würde ja Maria oder Jesus niemals mit einem Sünder sichtbaren Kontakt aufbauen. Eine solche
Ehre wird nur den Guten zuteil. (So ist jedenfalls die weit verbreitete Vorstellung vieler Menschen.)

Also hat Satan genau das erreicht, was er wollte: Die Person bleibt treu in dem Glauben,
dass seine Kirche die richtige ist. Er (oder sie) käme niemals auf die Idee, dass er
(oder sie) von dieser Kirche getäuscht und hinters Licht geführt werden könnte.

Aber es steht nun mal in Gottes Wort eindeutig geschrieben,
dass wir nur zu Gott und Jesus Christus beten dürfen.


Wer sich von einer Kirche etwas anderes einreden lässt, folgt nicht Gottes Anweisungen,
sondern menschlichen Worten - also einer von Menschen fehlgeleiteten Religion,
die letztendlich (und zwar am Jüngsten Tag) garantiert ins Verderben führen wird.



Folgende Zeilen schrieb mir ein gläubiger Mann,
der einer soeben beschriebenen Kirche angehört:

„Auf Deiner Homepage las ich, dass wir den Zehnten geben sollen. Ich zahle jetzt meinen Zehnten
an unseren Pfarrer, der das Geld an einen Pfarrer in Indien weiterleitet, damit möglichst viele
Menschen den Weg zu der richtigen Kirche und zum richtigen Glauben finden können ...“

Dieser Pfarrer setzt sich in Indien dafür ein, dass eine Kirche wächst,
die das Beten zu Maria und zu Heiligen gut heißt und fördert -
die also Gläubige zur Sünde verführt.

Frage: Sollte man so einer Kirche den Zehnten geben ?

(Infos zu Gottes Zehntem kannst du im Klartext-Punkt 094 nachlesen.)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.