Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




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sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 078:

Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen alles vergeben !

Aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?



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Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
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unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Warum müssen wir vergeben ?

In diesem Klartext-Punkt erfährst du es.

Vergeben ist mit das Schwerste, was von uns Menschen verlangt wird.
Aber Jesus Christus hat uns vorgelebt, wie wir uns zu verhalten haben.
Als er gekreuzigt wurde, bat er Gott,
dass er seinen Peinigern, die ihn gequält hatten, vergeben möge:

„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun !“
(Lukas 23/34)

Als Stephanus (ein treuer Anhänger Jesu)
von den Menschen qualvoll zu Tode gesteinigt wurde,
bat er um Vergebung für seine Mörder.
Er fiel auf die Knie und schrie laut:

„Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an !“
(Apostelgeschichte 7/60)

Im Vaterunser sprechen wir den Satz:

„Vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
“

(Matthäus 6/12 und Lukas 11/4)

Jesus erklärt uns Christen, dass wir sogar zum Vergeben verpflichtet sind.
Ansonsten können wir von Gott nämlich keine Vergebung unserer Sünden erwarten.

Jesus sagt:

„Vergebt, so (dann) wird euch vergeben.“
(Lukas 6/37)

Vergib du also deinen Mitmenschen alle ihre Verfehlungen,
nur dann wird Gott auch dir vergeben.

Jesus erklärte uns:

„Und wenn ihr ... betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt,
damit auch euer Vater im Himmel
(Gott) euch vergebe eure Übertretungen.
Wenn ihr aber
(euren Mitmenschen oder Feinden) nicht vergebt,
so wird euer Vater
(Gott), der im Himmel ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.“

(Markus 11/25-26)

Diese Bedingung erkennen wir an, indem wir
im Vaterunser die Worte sprechen:

„Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
“

(Matthäus 6/12)

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Wenn wir beten, dann sollen wir nicht Zorn in uns tragen -
sondern vorher das "Kriegsbeil" begraben.

„So will ich nun, dass die Männer (und natürlich auch die Frauen)
beten ... ohne Zorn und Zweifel.“

(1.Timotheus 2/8)

Jesus bekräftigte es nochmals, dass wir vergeben müssen:

„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)

Bei Gott gilt das sogenannte "wenn - dann - Prinzip".

(Bitte lies zu Gottes "wenn - dann - Prinzip" die wichtigen Infos im Klartext-Punkt 170.)



In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Seufzt nicht widereinander ...
damit ihr nicht gerichtet werdet.“

(Jakobus 5/9)

Wer nämlich darüber spricht oder jammert, weil er (beziehungsweise sie) von jemandem gedemütigt, übervorteilt oder
verletzt wurde, hat dieser Person (seinem Feind) noch nicht vergeben. Wir sollen - und müssen aber unseren
Mitmenschen alles vergeben, damit auch uns unsere Sünden und Fehler vom Herrn vergeben werden.
Vergibt er uns nicht, weil wir nicht vergeben - dann werden wir
am Jüngsten Tag von ihm gerichtet und verworfen.

Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:

„Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)

Vergibst und verzeihst du anderen, dann vergibt dir der Herr auch deine Sünden.
Tust du es nicht, dann kannst du von Gott und Jesus auch nicht erwarten,
dass sie dir deine Sünden vergeben.



Aber wie oft sollen wir unseren Mitmenschen ihre Fehler vergeben ?

Die Antwort bekommen wir von Jesus:

„Und wenn er (dein Mitmensch) siebenmal am Tag an dir sündigen würde ...
so sollst du ihm vergeben.“

(Lukas 17/4)

Petrus, ein Jünger Jesu, fragte Jesus:

„Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder (meinem Mitmenschen),
der an mir sündigt, vergeben ?
Genügt es siebenmal ?
“
Jesus sprach zu ihm:
„Ich sage dir: nicht (nur) siebenmal, sondern siebzigmal siebenmal.“

(Matthäus 18/21-22)

Also immer und immer wieder !



Vergeben wir unseren Mitmenschen nicht, dann wird der Herr über unser stures Verhalten zornig,
denn er ist bereit, uns unsere Sünden und Fehler zu vergeben. Wenn wir uns diesbezüglich
aber weigern, dann vergibt er uns unsere Sünden allerdings auch nicht.

Jesus erklärte uns dies durch das Gleichnis vom Schalksknecht (Matthäus 18/23-35).

Er beendete seine Rede mit den Worten:

„So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun,
wenn ihr einander nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder.
“

(Mit Brüder sind unsere Mitmenschen gemeint.)
(Matthäus 18/35)

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Ein
Ratschlag, über den du unbedingt intensiv nachdenken solltest:

Vergebung gibt dem, der vergibt,
mehr, als dem, dem vergeben wird.

Wenn du anderen Menschen vergibst und verzeihst,
dann tust du nicht diesen Menschen einen Gefallen,
sondern du tust dir selbst einen Gefallen damit.

Wie soll das gehen ?
Ich möchte es dir erläutern:

Wenn du das Problem (oder die Probleme), die du mit jemandem hast, bestehen lässt,
dann wird dies ganz allmählich deine Gesundheit angreifen.
Stunde für Stunde, Tag für Tag frisst es an dir - und in dir.
Bis eines Tages die ersten Symptome oder sogar Krankheiten erkennbar werden.

Wissenschaftlich ist erwiesen, dass viele Magen- und Herzprobleme,
Bluthochdruck, Migräne, Depressionen und Schlafstörungen oftmals
durch innerlich aufgestaute Wut, durch Zorn oder Hass entstehen.

Wer vergeben kann, ist in der Lage, gesundheitliche Risiken
auszuschließen beziehungsweise zu minimieren.

Wer vergeben kann, lebt gesünder !

In Gottes Wort werden wir davor gewarnt:

„... euer Zorn ist ein Feuer, das euch selbst verzehren wird.“
(Jesaja 33/11)

Und Gott sagt dir:

„Steh ab vom Zorn und lass den Grimm,
entrüste dich nicht, damit du nicht Unrecht tust.
“

(Psalm 37/8)

Gott hat dir den Zorn und die Rache verboten.
Wenn du nun trotzdem in deinen Gedanken an Zorn oder sogar an Rache festhältst,
dann tust du Unrecht - versündigst du dich also gegen Gott.
Darüber freut sich nur einer: Satan.
Dann nämlich hätte er gewonnen.

„Rächt euch nicht selbst, ... sondern gebt Raum dem Zorn Gottes
(Gott wird deine Feinde spätestens am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht bestrafen);
denn es steht geschrieben:
Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.
“

(Römer 12/19)

„Die Rache ist mein, ich will vergelten ...“
(5.Mose 32/35)

Darum spricht der Herr:
„Siehe, ich will deine Sache führen und dich rächen.“

(Jeremia 51/36)

„Ich will mich rächen, unerbittlich, spricht ... der Herr ...“
(Jesaja 47/3-4)

„Denn wir kennen den (Gott), der gesagt hat:
„Die Rache ist mein, ich will vergelten.“ - und wiederum (steht auch geschrieben):
„Der Herr wird (auch) sein Volk richten.“
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“

(Hebräer 10/30-31)

Deshalb bemühe dich intensiv und von ganzem Herzen, so zu leben, dass du nicht
am Jüngsten Tag als Sünder vor das Jüngste Gericht gestellt wirst.

„Du sollst dich nicht rächen, noch Zorn bewahren ...“
(3.Mose 19/18)

Halte also nicht innerlich am Zorn fest, sondern verzeih deinem Feind.
Ansonsten würdest du dich vorsätzlich (mutwillig) versündigen -
und dann gilt Jesu Kreuzestod für dich nicht !

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Überlass also dem Herrn die Abrechnung mit deinen Feinden.
Sei du nicht rachgierig, ansonsten versündigst du dich - und
würdest am Jüngsten Tag verworfen und vertilgt werden !

„... du (Gott) vertilgest den Feind und (auch den) Rachgierigen.“
(Psalm 8/3)

David wusste, dass Gott es verbietet, dass wir uns
an unseren Feinden rächen. Deshalb überließ er es Gott.

„Er (Gott) wird die Bosheit meinen Feinden vergelten.“
(Psalm 54/7)

„Sprich nicht: "Ich will Böses vergelten !"
Harre (gedulden und warten) des Herrn, der wird dir helfen.“

(Sprüche 20/22)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schimpfwort mit Schimpfwort ...“
(1.Petrus 3/9)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 084. Sein Titel:
Wir sündigen mit dem Mund und der Zunge. Aber was können wir dagegen tun ?



„Du sollst dich nicht rächen noch Zorn bewahren ...“
(3.Mose 19/18)

Deine Aufgabe ist es, anderen Menschen zu verzeihen - auch deinen Feinden.
Diesen Auftrag gab dir Jesus Christus. Aber wenn du seinem Befehl nicht gehorchst,
und weiterhin Groll gegen deinen Feind hegst, dann versündigst du dich.

Jesus Christus gebietet uns:

„Vertrage dich mit deinem Gegner ...“
(Matthäus 5/25)



Lass doch deinen Gedanken jetzt mal freien Lauf:
Da dein Feind höchstwahrscheinlich seine Fehler nicht erkennt, mit denen er sich
gegen dich versündigt hat, kann er sie vor Jesus Christus auch nicht bereuen.
Demzufolge bekommt er am Jüngsten Tag nicht das ewige Leben in Gottes Reich,
sondern wird in die ewige Verdammnis geschickt.

Würdest du deinem Feind nicht vergeben, dann wärst du in den Augen Jesu
ebenfalls ein Sünder, der nicht in Gottes Reich hinein darf.
Die Folge wäre:
Du würdest ab dem Jüngsten Tag mit deinem Feind gemeinsam leben müssen -
nämlich in der ewigen Verdammnis - und das für immer und ewig.

Ist das dein Ziel ?

Sicherlich nicht.

Also vergib deinem Feind !

An diesem Gedankengang erkennst du, was du erreichen kannst,
wenn du deine Gedanken in die richtige Richtung lenkst.
Deshalb lies bitte auch den Klartext-Punkt 145.
Sein Titel: Die Kraft der Gedanken.
Mit unseren Gedanken beeinflussen wir,
ob wir Gewinner oder Verlierer werden !



In Gottes Wort werden wir aufgefordert:

„Vergeltet niemandem Böses mit Bösem.
Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann.
“

(Römer 12/17)

Steigere die Feindschaft in deinem Kopf nicht,
sondern überlasse Gott die Abrechnung mit deinen Feinden.
Dann kannst du alles etwas ruhiger und gelassener sehen.

„Ein gelassenes Herz ist des Leibes Leben ...“
(Sprüche 14/30)

Wer anfängt zu hassen - hört auf fröhlich zu sein.

Aber gerade Humor, Freude und Spaß hält dich gesund.

Also lass dir die Fröhlichkeit nicht durch den Hass rauben.

Arbeite mit der Nächstenliebe die Feindschaften ab.

Lies zur Nächstenliebe bitte auch den Klartext-Punkt 080.
Dort findest du noch weitere Ratschläge,
die dir bei der Feindesliebe sehr helfen werden.
Und lies zur Feindesliebe bitte auch den Klartext-Punkt 079.

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In der Bibel (Matthäus 18/21-35) findest du ein Gleichnis (lies es dort bitte),
das Jesus seinen Zuhörern erzählte. Er beschreibt darin ganz genau, wie Gott
am Jüngsten Tag mit uns "abrechnen" wird, wenn wir nicht bereit sind,
unseren Mitmenschen zu vergeben und zu verzeihen.

Vergiss niemals die warnenden Worte von Jesus Christus:

„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)

Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit den Klartext-Punkt 137.

„... vergebt euch untereinander ...“
(Kolosser 3/13)

Wir sollen also den Menschen alles vergeben - und,
was auch in diesem Bibelzitat angesprochen wird:
Wir sollen unsere Mitmenschen "ertragen".

„... und ertrage einer den andern ...“
(Kolosser 3/13)

Denn das gesamte Bibelzitat lautet folgendermaßen:

„... und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander ...
wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr !“

(Kolosser 3/13)

In diesem Zusammenhang ("ertrage einer den andern") möchte ich den Klartext-Punkt 081 empfehlen.
Dort geht es um das Zusammenleben mit anderen Menschen.

Vergebung heißt das Zauberwort, das ein Zusammenleben möglich macht.

„... wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr !“
(Kolosser 3/13)

„... vergebt einer dem andern,
wie auch Gott euch vergeben hat in
(durch) Christus.“

(Epheser 4/32)



Paulus vergab seinen Mitmenschen, die ihn aus Feigheit verlassen hatten.
Er sagte:

„Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle.
Es sei ihnen nicht zugerechnet.
“

(2.Timotheus 4/16)

„So zieht nun an (umgebt euch damit) als die Auserwählten Gottes
(Gott hat auch dich auserwählt - er will dich für sein Reich)
... herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;
und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander
...“

(Kolosser 3/12-13)

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Immer wieder erklären die Prediger, dass Gott und Jesus uns unsere Sünden vergeben.

(Lies dazu bitte auch die Klartext-Punkte 006 und 009.)

Dass uns alle Sünden vergeben werden, ist einerseits richtig -
andererseits ist es aber nur eine Halbwahrheit.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 106 nach, was Halbwahrheiten sind.)

Es gibt nämlich einen Tag (den Gott allein festlegt - nur er weiß, wann das sein wird),
an diesem Tag ist für viele Menschen "Schluss mit lustig".
Es ist der Jüngste Tag.
Niemand weiß, wann dieser Tag sein wird (noch nicht einmal Jesus Christus
kannte das Datum, als er auf dieser Erde war) - nur Gott allein weiß dies.

Jesus Christus persönlich sagte:

„Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand
(das Datum kennt niemand), auch die Engel im Himmel nicht,
auch der Sohn
(Jesus Christus) nicht,
sondern allein der
(himmlische) Vater.“
(Nur Gott legt fest, wann dieser Tag sein wird.)
(Matthäus 24/36 und Markus 13/32)

An diesem Tag sind "die Würfel endgültig gefallen".
Entweder ist man dann durch ehrliches Buße tun
von seinen Sünden gereinigt (siehe Klartext-Punkt 009),
oder man ist für immer verloren
(die Tür zu Gottes Reich bleibt verschlossen).

Gott und Jesus verzeihen uns Menschen nämlich unsere Sünden nur dann,
wenn wir sie ehrlich bereuen - und uns anschließend von ganzem Herzen Mühe geben,
diese Sünden nicht mehr zu wiederholen.
Mit anderen Worten - sie verzeihen uns nur dann,
wenn wir von unserem falschen Weg umkehren.

Im Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15/11-32) berichtet uns Jesus Christus
von einem jungen Mann, der auf den falschen Weg geraten war.
Er tat das, was ihm Spaß bereitete
(so wie viele Menschen nur das tun, was ihnen Freude bringt).
Aber das, was sein Vater von ihm erwartete, tat er nicht.
(Das was Gott von den Menschen erwartet - und verlangt, das tun die Wenigsten.)
Erst als er "ganz unten angekommen war", bereute er seinen falschen Weg.
Er sprach (und er dachte auch wirklich so):

„Vater, ich habe gesündigt ...
ich bin hinfort (zukünftig) nicht mehr wert (ich habe kein Recht dazu),
dass ich dein Sohn heiße.“

(Lukas 15/21)

Er hatte erkannt, dass er auf den falschen Weg geraten war -
und kehrte von diesem Weg um !

Der Vater war über die Umkehr seines Sohnes hocherfreut -
und nahm ihn mit offenen Armen wieder auf.

Genauso verhält sich Gott (unser himmlischer Vater),
wenn wir uns von unserem sündigen Weg abwenden,
und dann auf seinem Weg gehen.

Aber es gibt einen Zeitpunkt, an dem es zu spät zur Umkehr ist:
Entweder am Jüngsten Tag - oder an dem Tag, an dem man stirbt.

An einem von den beiden Tagen ist die letzte Chance endgültig vertan.

Dann ist es für immer zu spät !

Wer sich nicht klug verhalten hat, und sich nicht zu einhundert Prozent
zu Gott und Jesus hingewendet hat, derjenige (oder diejenige) kann am Jüngsten Tag
keine Gnade und keine Barmherzigkeit von Gott und Jesus Christus erwarten.

Lies dies bitte (wie bereits erwähnt) im Klartext-Punkt 137 nach.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Jesus Christus erklärte uns dies im Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen.
(Matthäus 25/1-13)

Dort sagt der Herr knallhart zu den törichten Jungfrauen,
die sich nicht genügend auf "den Tag X" vorbereitet hatten:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

Dies ist vergleichbar mit dem Jüngsten Tag:
Die törichten Jungfrauen waren auch motiviert und wollten gern dem Herrn entgegengehen.
Aber sie missachteten einige wichtige Regeln.

Und genauso verhalten sich viele "Gläubige" oder Namens-Christen.
(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)
Sie jubeln auch begeistert dem Herrn zu - und singen ihm Loblieder.
Aber sie missachten gleichzeitig einige wichtige Regeln,
die uns Gott und Jesus Christus geben.
Sie kennen diese Regeln nicht einmal, weil sie nicht mit großem Interesse in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) lesen.

Und wenn sie lesen, dann setzen sie das Gelesene nicht in die Tat um.
Ihnen fehlt also "das Öl in den Lampen".

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„Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen;
nun aber gebietet er
(verlangt er von) den Menschen,
dass alle
(Menschen) an allen Enden (dieser Erde – also überall auf dieser Welt) Buße tun.
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit
durch einen Mann
(Jesus Christus), den er dazu bestimmt hat ...“

(Apostelgeschichte 17/30-31)

Und dieser Tag - das ist der Jüngste Tag.

Tu du alles dafür, dass du nicht zu denen gehörst, zu denen Jesus Christus sagen wird:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Wer Gottes Gesetze nicht befolgt, ist in seinen Augen ein Übeltäter - weil er (oder sie) Übles tut.

Dass wir unseren Mitmenschen alles vergeben sollen, ist ein Gesetz Gottes.
Wenn wir es nicht befolgen, dann zählt uns Gott zu den Übeltätern.

Jesus Christus wird solche Menschen nicht in sein Reich hineinlassen.

Nun wirst du denken oder sagen:
„Aber Jesus ist doch zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz gestorben.“

Ja, aber wenn wir vorsätzlich sündigen, dann gilt Jesu Kreuzestod nicht !

Wer anderen Menschen nicht vergibt, verstößt vorsätzlich gegen ein Gesetz Gottes.
Was geschieht aber mit denen, die vorsätzlich (mutwillig) sündigen ?

Du hast es vorhin schon einmal gelesen, aber es ist so wichtig,
dass ich es dir nochmals vor Augen führen möchte:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)



Im Jahre 2010 erhielt ein Palästinenser eine Auszeichnung
für besondere Verdienste zur Völkerverständigung.
Was war geschehen ?

Sicherlich ist dir bekannt, dass es zwischen Israeliten und den Palästinensern enorme Spannungen gibt.
Selbstmordanschläge und Raketenangriffe sind leider an der Tagesordnung - obwohl beide Völker
von morgens bis abends beten und Gott loben.

Es kam (wie sooft) in diesem Grenzgebiet zu einem Zwischenfall, bei dem von einem
israelischen Polizisten (vermutlich versehentlich) ein Kind erschossen wurde.

Der Vater des erschossenen palästinensischen Kindes wurde nicht zum Rächer - sondern zum Wohltäter.
Er entschied sich, die Organe seines geliebten Kindes zur Organspende in Israel freizugeben.
Durch diese Entscheidung konnten fünf israelische Kinder vor dem Tod bewahrt werden -
Kinder aus dem Feindesland.

Dieser trauernde Mann hörte nicht auf Satan,
der ihm höchstwahrscheinlich geraten hatte,
sich für diese Tat zu rächen.

Er hörte auf Jesus Christus !

Dieser trauernde Vater hat die Worte von Jesus Christus in die Tat umgesetzt.



Vergibst und verzeihst du im Alltagsleben anderen Menschen nicht, dann wird es geschehen,
dass die eine oder andere zwischenmenschliche Beziehung zerbricht - und zusätzlich
zerbricht auch die Beziehung zwischen dir und dem Herrn - denn das Vergeben
und Verzeihen ist eine Bedingung des Herrn, die es zu erfüllen gilt.

Also vergib denen, die sich an dir versündigen - so, wie es der Herr verlangt.
Dann vergibt er dir auch deine Sünden und Fehler.

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Ratschlag:

Wenn du jemandem wirklich verzeihen willst, dann nimm dir ein Blatt Papier,
und schreibe ihm (oder ihr) in ehrlichen Worten, dass du ihm (oder ihr)
aus tiefstem Herzen vergeben hast.

Und nun kommt das, was die Sündenvergebung perfekt macht:

Nimm dieses Blatt Papier - und schicke es zu dieser Person, der du vergeben möchtest.
Oder ruf sie an, und sage ihr die Worte, die du niedergeschrieben hast.

Ich rate dir das nicht als ein neunmalkluger Schlaumeier,
sondern als jemand, der dies auch schon getan hat.
Es war sehr schwer - aber es funktionierte.

Du wirst erkennen: Das tut letztendlich richtig gut !

Es tut dir gut, weil dir eine Last genommen wird,
und es tut auch demjenigen gut, dem du vergibst.

Du beweist dem Herrn dadurch eindeutig, dass du sein Wort in die Tat umsetzt.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Sei du ein Täter von Gottes Wort - vergib deinen Mitmenschen !



Wir haben kein Recht dazu, uns ein Urteil über andere Menschen zu erlauben,
denn Jesus Christus sagte zu denen, die eine Frau verurteilen wollten,
die sie auf frischer Tat beim Sündigen ertappt hatten:

„Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“
(Johannes 8/7)

Im Klartext-Punkt 077 kannst du nachlesen, dass wir unsere Mitmenschen nicht be- oder verurteilen sollen.



Josef wurde von seinen Brüdern aus Neid und Eifersucht als Sklave in die Ferne verkauft.
Aber Josef vergab ihnen - und Gott sorgte dafür, dass es ihm danach gut (sogar sehr gut) ging.

Etliche Jahre später sprach er zu seinen Brüdern:

„Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen (ihr wolltet mir Böses antun),
aber Gott gedachte es gut zu machen“ (aber Gott hat Gutes daraus entstehen lassen) ...

(1.Mose 50/20)



Nun noch ein wichtiger Grund, warum du vergeben musst:

„Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges Gebot,
der ist am ganzen Gesetz schuldig.
“

(Jakobus 2/10)

Denke immer an Jesu Warnung:

„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)

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Aber wie sieht ein echtes Vergeben
in der Praxis - also im Alltag aus ?


Du musst nicht vor denen sichtbar "zu Kreuze kriechen", die sich an dir versündigt haben.
Niemand verlangt von dir, dass du ihnen mit Schmuseworten oder in irgendeiner
schriftlichen Form mitteilst, dass du ihnen vergeben hast.

Aber aus deinem Herzen muss alles raus, was da nicht hineingehört.
Dies wäre beispielsweise: Hass, Verachtung, Groll, bittere Gefühle
beziehungsweise schlechte Gedanken oder äußerlich erkennbare
Ablehnung gegenüber deinen Feinden.

Indem du die innere Ablehnung gegen sie auch noch intensiv bekämpfst -
du ihnen also gefühls-neutral gegenüberstehst, erfüllst du
Jesu Gebot von der Feindesliebe (siehe Klartext-Punkt 079).

Wenn diejenigen, denen du vergeben sollst, einen räumlichen Abstand
von dir haben, dann wird es dir höchstwahrscheinlich etwas leichter
fallen, ihnen zu vergeben, weil ihr Anblick in dir nicht
immer wieder die alten Wunden aufreißt.

Schwieriger ist es allerdings, wenn du beruflich oder familiär immer
ziemlich nah bei deinen Feinden leben musst. Aber auch dann
bekommst du vom Herrn die Pflicht auferlegt, ihnen zu vergeben -
und zwar so, dass sie dies an deinem Handeln erkennen können.

Durch Hilfsbereitschaft oder ungekünstelte Freundlichkeit kannst du
deinen Feinden zu erkennen geben, dass du sie als ganz normale
Menschen ansiehst - und nicht als die verhassten Feinde.

Mein Tipp:

Nimm dir einige Tage Zeit, um alles ganz genau zu durchdenken,
was du in diesem Klartext-Punkt zum Thema Vergeben gelesen hast.

Aber lass dir nicht zu viel Zeit, denn du weißt nicht,
wie viel Zeit der Herr dir auf dieser Erde noch gibt.

Sobald du innerlich dazu in der Lage bist, deinen Feinden zu vergeben,
rate ich dir, dies im Gebet dem Herrn mitzuteilen.

Dieses Gebet könnte in etwa so klingen:

„Herr Jesus, du hast uns erklärt, dass wir unseren Feinden vergeben müssen.
Ich möchte dein Wort einhalten - dir also gehorsam sein. Deshalb bin ich
nun bereit, denen zu vergeben, die sich an mir versündigten. Denn du, Herr,
vergibst mir auch alle meine Sünden. Jetzt und an dieser Stelle verspreche
ich dir: Ich vergebe hiermit allen, die sich an mir versündigt haben.
“


Nenne dem Herrn nun die Namen (wenn sie dir bekannt sind)
von den Menschen, denen du verzeihen möchtest.

„Herr Jesus, bitte vergib auch du ihnen, denn sie wussten nicht, was sie taten.
Und ich bitte dich, mir nun zu helfen, dass es Satan nie wieder gelingt,
in mir eine Ablehnung gegenüber denen einzureden, denen ich heute
verziehen habe. Danke, Herr, für deine Hilfe, und danke dafür,
dass du mir auch immer wieder meine Sünden und Fehler vergibst.
Amen.
“




Vielleicht
fragst du dich nun: „Warum soll ich für diejenigen beten
und bitten, die mich geschädigt und mir weh getan haben ?“

Die Antwort ist ganz einfach: Weil Jesus dies von uns verlangt.
Er sagte nämlich:

„Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen ...“
(Matthäus 5/44)

Es könnte auch sein, dass du dich nun verwundert fragst: „Warum soll ich
im Gebet sagen, dass meine Feinde nicht wussten, was sie getan haben ?“
Dann denke daran, dass Jesus, als er gekreuzigt wurde, auch sagte:

„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun !“
(Lukas 23/34)

Und auch Stephanus (ein treuer Anhänger Jesu) fiel bei seiner Steinigung
auf die Knie und schrie kurz vor seinem Tod laut:

„Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an !“
(Apostelgeschichte 7/60)

Jesus und Stephanus mussten durch die Hand ihrer Feinde sterben -
aber trotzdem haben sie ihnen vergeben und beteten für sie.

Das Beten für deine Feinde und das Vergeben kannst -
und sollst auch du tun - also tu es !

Mit der Hilfe des Herrn wird es dir gelingen -
du musst es nur von ganzem Herzen wollen.

Schließlich hast du keine andere Wahl -
du musst es tun !




Im
TV sah ich vor einiger Zeit eine Sendung zum Thema Kindesmissbrauch.
Eine Frau (sie war von Beruf Pastorin) berichtete, dass sie von ihrem Vater
jahrelang missbraucht wurde. Als der Moderator sie fragte, ob sie ihm
vergeben hätte, antwortete sie:

„Warum sollte ich ihm vergeben? Das, was er mir angetan hat, das kann man nicht vergeben.“

Diese Worte aus dem Mund einer Pastorin - das war wie ein Schlag ins Gesicht.
Natürlich ist Kindesmissbrauch etwas sehr, sehr furchtbares - aber es darf nicht
etwas Unverzeihliches werden. Denn ansonsten hätte das Opfer letztendlich
doppeltes Unglück. Zuerst die Qualen als Missbrauchsopfer - und dann
auch noch die ewige Verdammnis, weil Satan dafür sorgt,
dass die betroffene Person das Vergeben verweigerte.
Der Herr verlangt aber das Vergeben von uns - egal
wie schwer es ist. Das ist die Grundvoraussetzung,
damit er uns vergibt. Vergiss das niemals !
Es ist eine Prüfung, die der Herr uns auferlegt.

(Lies bitte im Klartext-Punkt 023 nach, dass Gott
uns Menschen auf dieser Erde beobachtet und prüft.)

Lass du dir nicht von Satan dein Herz verhärten, indem auch du dich weigerst, zu vergeben.
Vergeben ist sehr schwer - aber es ist für uns hilfreich, weil wir dadurch mit der
Vergangenheit und mit dem Geschehenen abschließen können und Ruhe finden.
Es ist sogar überlebenswichtig - denn ohne Vergebung
gibt es kein ewiges Leben im Paradies.

Gott und Jesus haben uns vergeben. Nun sind wir an der Reihe,
unseren Mitmenschen zu vergeben - und zwar alles.

In diesem Klartext-Punkt hast du erfahren:
Wir müssen vergeben - wir haben keine andere Wahl.

Vergiss niemals die Warnung des Herrn Jesus Christus:

„... vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt,
damit auch euer Vater im Himmel
(Gott) euch vergebe eure Übertretungen.
Wenn ihr aber
(euren Mitmenschen oder Feinden) nicht vergebt,
so wird euer Vater
(Gott), der im Himmel ist, eure Übertretungen auch nicht vergeben.“

(Markus 11/25-26)


„Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt,
so
(dann) wird euch euer himmlischer Vater (Gott) auch vergeben.
Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt,
so
(dann) wird euch euer Vater (Gott) eure Verfehlungen auch nicht vergeben.“

(Matthäus 6/14-15)



Empfehlen möchte ich auch den Klartext-Punkt 209.
Sein Inhalt richtet sich gegen jede Form von Gewalt und Radikalismus.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.