Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 073:

Wenn wir Ehre suchen, dann sollen wir sie bei Gott suchen !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


In der Bibel steht geschrieben, dass wir Gott, den Herrn, ehren sollen
(was für uns Christen eigentlich eine Selbstverständlichkeit ist).

Und er (der Engel) sprach mit großer Stimme:
„Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre ... !“

(Offenbarung 14/7)

Aber wie ehrt man Gott richtig ?

Mit Lobliedern ?

Im Gebet ?

Die Antwort findest du im Klartext-Punkt 041.



Wenn wir Ehre für uns persönlich suchen (wenn wir also geehrt werden wollen),
dann sollen wir sie nicht bei den Menschen suchen, sondern bei Gott.

Was muss man dafür tun, um von Gott geehrt zu werden ?

Es gibt Menschen, die tun still und leise täglich Gutes,
ohne Ehre vor den Menschen zu suchen - und genauso soll es auch sein.

Der Grund unserer guten Werke soll nicht der sein, dass wir geehrt werden,
sondern dass Gott und Jesus geehrt werden, wenn jemand unsere Werke sieht,
und dann erfährt, dass wir Christen sind.

„Alles, was ihr tut,
das tut von Herzen als dem Herrn
(mit Begeisterung und nicht lau - Gott und Jesus zuliebe)
und nicht den Menschen (zuliebe, um von ihnen Lob, Ehre oder Vorteile zu bekommen),
denn ihr wisst,
dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe
(das ewige Leben in Gottes Reich) empfangen werdet.
Ihr dient dem Herrn Christus !“

(Kolosser 3/23-24)

Jesus Christus sagt:

„... dein Vater (Gott), der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.“
(Matthäus 6/4)

Leider tun aber viele Menschen nur Gutes,
wenn sie von anderen Menschen gesehen und dafür gelobt werden.

„Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden.“
(Matthäus 23/5)

Man soll zwar „sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“,
aber darauf zu hoffen, dass man von Menschen gelobt wird,
sollte nicht der Grund sein, Gutes zu tun.

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir davor gewarnt, menschliche Ehre zu suchen:

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

„... die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht ?“
(Johannes 5/44)

Jesus Christus sagt:

„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.“

(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

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In der Bibel wird uns an sehr vielen Stellen erklärt,
dass wir Täter des Wortes werden sollen.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

In den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 kannst du erfahren,
dass Gott und Jesus von uns Christen Taten und Werke sehen wollen.

Wenn du in Zukunft (hoffentlich viel) Gutes tust, dann wirst du für Gott und Jesus aktiv.
Sei immer bestrebt, diese Aktivitäten auszubauen und zu erhöhen.
Denke immer daran, dass du dann Gott und Jesus einen Gefallen tust.
Sie haben so viel für dich getan - tue du nun viel für sie.

Gott legt keinen Wert darauf, dass ihn die Menschen mit Lobliedern preisen, wenn sie
ansonsten kaum oder gar nicht für ihn tätig werden (sich nur passiv verhalten).

Gott sagt:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

"Opfere" Gott und Jesus zuliebe ein Stück von deinem Lebensstandard,
um armen, kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt zu helfen.
Milliarden Menschen in den ärmeren Ländern sind auf unsere Hilfe angewiesen.

Jesus Christus hat uns erklärt, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte auch im Klartext-Punkt 092 nach.)



Viele Menschen verbinden Ehre mit Glück.
Wenn sie sich geehrt fühlen, dann sind sie glücklich.
Dagegen ist nichts einzuwenden. Es kommt aber immer darauf an,
von wem man geehrt werden möchte.

Wer nur dann Gutes tut, wenn als Folge öffentliches Lob und Ehre zu erwarten ist,
derjenige oder diejenige verhält sich in den Augen des Herrn falsch.

Wer aber Gutes tut, ohne ein Dankeschön dafür zu bekommen, verhält sich so, wie es der Herr gern sieht.
Derjenige (oder diejenige) bekommt auch Ehre - nämlich Ehre von Gott und Jesus.

Diese Ehre ist um ein Tausendfaches wertvoller als menschliche Ehre.

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Kann man Ehre kaufen ?

Kann man Glück kaufen ?

Ja !

Glück und Ehre gibt es abgepackt in Portionen zu jeweils 50 Cent.



Nun wirst du sicherlich denken, dass der Klartext-Punkte-Schreiber spinnt.
Aber was ich sage und schreibe ist wahr.
Ich möchte dir diese Möglichkeit des Glücks-Kaufs erläutern.

Bitte stell dir mal folgende Situation vor:
Du findest in einer verlassenen Gegend am Straßenrand einen Verletzten, der ohne deine Hilfe verbluten würde.
Durch das einfache Anlegen eines Verbandes und das Rufen des Rettungswagens wäre es dir möglich,
diesen hilflosen Menschen vor dem Sterben zu bewahren.

Du bist in großer Eile, denn du hast eigentlich etwas ganz anderes vor - etwas, was dir Freude bereitet.
Aber du verzichtest darauf, um helfen zu können.
Für dich ist es nicht wichtig, von Menschen geehrt zu werden, sondern du hilfst anonym.

Einige Tage später erfährst du aus der Zeitung, dass ein Verletzter gerettet wurde,
der ohne die Hilfe des anonymen Helfers (damit bist du gemeint) verblutet wäre.

Würde dich dieses Gefühl (jemanden vor dem sicheren Tode bewahrt zu haben)
nicht innerlich total glücklich und zufrieden machen ?

Du hast auf etwas Schönes verzichtet, um einem anderen Menschen helfen zu können.
Glaube mir:
Dieses innere Glücksgefühl hält garantiert viel länger an, als das Glücksgefühl,
das du erreicht hättest, wenn du deiner geplanten Verabredung nachgekommen wärst.

Und nun übertrage diese Gedanken auf die Hilfe für die notleidenden Menschen in der Dritten Welt.
Überlege doch bitte: Wie viele Menschenleben könntest du retten. Es sind Hunderte - ja sogar Tausende.
Eine Impfung kostet dort 50 Cent. Damit kann ein Menschenleben gerettet werden.

Die Mutter braucht ihr sterbendes Kind nicht zu beweinen,
weil du auf etwas verzichtet hast, um ihr Kind zu retten.

Wie glücklich und dankbar wird diese Mutter wohl sein.
Dankbar gegenüber dir - weil du anonym geholfen hast.
Für sie bist du ein Held - ein Retter - ein Wohltäter.

Andere Menschen haben ihr nicht geholfen - aber du hast es getan -
und Gott und Jesus haben dies ganz genau gesehen !

Und noch etwas Wichtiges gibt es zu bedenken:
Du hilfst nicht irgendwelchen fremden Menschen,
sondern du hilfst Jesus Christus persönlich.

Jesus erklärt uns, dass er derjenige ist,
dem wir helfen, indem er sagt:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Du hast Jesus geholfen !

Dieses Glücksgefühl kannst du dir mit jeweils 50 Cent erkaufen.
Meinst du, dass dir in einem Laden ein Verkäufer für 50 Cent Glück verkaufen kann ?
Solche Läden gibt es nicht.

Wie oft wird Geld sinnlos ausgegeben, nur um ein bisschen Ablenkung oder "Glück" zu erhaschen.

Aber mit einem Überweisungsauftrag kannst du zum Helden für viele, viele Mütter werden,
die dir dafür dann garantiert sehr, sehr dankbar sind.

Dieses wahnsinnig schöne Glücksgefühl in dir wird lange anhalten.
Ich weiß es, denn ich bin innerlich voll von diesem Glücksgefühl.
Und das Schöne daran ist: Es hört niemals auf, solange du dich bemühst,
den bedürftigen Menschen durch persönlichen Verzicht zu helfen.

Wenn du nur vom Überfluss etwas abgibst, das wirkt innerlich in dir nicht so,
als wenn du ganz bewusst auf etwas verzichtest, um helfen zu können.

Du wirst diesen Verzicht eines Tages überhaupt nicht mehr als schmerzlich empfinden,
sondern ganz im Gegenteil: Dieser Verzicht wird dich beglücken und befriedigen.

Ich war in meinem ganzen Leben noch nie dauerhaft so glücklich und zufrieden, wie ich es bin,
seitdem ich durch persönlichen Verzicht den Ärmsten der Armen helfe.

Alle anderen Glücksgefühle sind wie Seifenblasen. Sie zerplatzen sehr schnell,
und es bleibt nichts übrig. Also muss man sich etwas "Schönes" suchen (kaufen),
was einem erneut eine gewisse Portion Glück bescheren kann -
Glück, das allerdings auch wieder sehr schnell vergänglich ist.

Du fühlst dich wie in einem Hamsterrad: Du läufst und läufst -
aber das echte Glück kannst du nicht erreichen.

Steige aus deinem Hamsterrad aus !

Begreife, dass du auf die herkömmliche Art das echte und dauerhafte Glück niemals erreichen kannst.

Echtes Glück kann dir nur "von oben" gegeben werden.

Gib du den Menschen Hilfe - und Gott gibt dir echtes Glück !

Glaube mir: Das funktioniert !
Ich bin einer der glücklichsten Menschen, obwohl es mir finanziell nicht so gut geht, wie anderen.
Aber mein Glück ist "von oben" - und es wird nie vergehen, denn Bedürftige gibt es immer,
denen ich durch persönlichen Verzicht helfen kann.

Verzicht, der glücklich macht !

Auch du kannst Notleidenden und Bedürftigen helfen - und wirst dann dieses Glück genießen !

Aber spende nicht blind 'drauf los, sondern informiere dich,
welche Hilfsorganisation dein Geld seriös nutzt, um damit
den größtmöglichen Hilfe-Effekt zu erreichen.

Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.

Und spende nicht viele kleine Beträge, denn das erhöht den Verwaltungsaufwand.
Fasse deine Überweisungen möglichst zusammen, um die anfallenden Kosten zu senken.



Jesu Gleichnis von dem barmherzigen Samariter (Lukas 10/25-37) ist dir sicherlich bekannt.
Dieser Helfer hat auch verzichtet - und zwar auf Zeit und auf Geld.
Er opferte seine Zeit, um helfen zu können - und er gab dem Wirt der Herberge Geld,
damit dieser den Verletzten weiterhin versorgen sollte.

Sei auch du ein barmherziger Samariter, indem du notleidenden Menschen hilfst.
Das rechnet dir Jesus sehr hoch an - dann bist du sein Freund.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 091.
In ihm geht es um das Thema Glück und Zufriedenheit.

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In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?

Denke immer daran:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

„Wer das nun verachtet,
der verachtet nicht
(nur die Ratschläge von) Menschen,
sondern
(derjenige, oder diejenige verachtet) Gott ...“

(1.Thessalonicher 4/8)

Deshalb kann ich dir das folgende Bibelzitat nicht oft genug ans Herz legen:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

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In den zehn Geboten wird uns erklärt, dass wir uns kein Bildnis vom Herrn machen sollen.
Dennoch gibt es unzählige Bilder, auf denen der gekreuzigte Jesus dargestellt ist.
Gott verbietet es uns, solche Bilder zu gestalten, denn wir sollen nicht
irgendwelche toten Bilder anbeten - außerdem weiß niemand,
wie Jesus Christus aussah, als er auf dieser Erde lebte.

Aber mit dem folgenden bildlichen Vergleich kann es dir gelingen,
endlich "aufzuwachen" - und für Jesus tätig zu werden:

Stell dir ein Gemälde vor, auf dem der Herr Jesus am Kreuz zu sehen ist.
Vollkommen schmerzverzerrt ist sein Gesicht.

Er leidet stellvertretend für dich unbeschreibliche Qualen.

Darunter steht folgendes geschrieben:

„Dies habe ich für dich getan !
  Was tust du für mich ?
“




Jesus hat für uns Menschen sein wertvolles Leben
unter wahnsinnigen Schmerzen am Kreuz geopfert,
damit wir die Vergebung der Sünden bekommen können.
Aber was geben wir ihm dafür ?
Sind wir bereit, für Jesus Christus Opfer zu bringen ?

Wir möchten von Gott und Jesus nehmen -
aber sind wir auch bereit zu geben ?

Wie sieht es beispielsweise mit dem Zehnten aus,
den Gott von seinen Gläubigen fordert,
damit sein Wort verbreitet werden kann ?

Bei sehr vielen Menschen scheitert es schon daran,
Gott seinen ihm zustehenden Zehnten zu geben -
oder den Armen und Bedürftigen dieser Welt intensiv
durch persönlichen Verzicht zu helfen.

(Lies zum Thema des "Zehnten" bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.)



Sei also immer darauf bedacht, Gott und Jesus einen Gefallen zu tun.
Sie werden es dir am Jüngsten Tag in Gottes Reich danken.
Und ihr Dank ist tausendmal wertvoller,
als es jemals der Dank von Menschen sein könnte !

„... nicht mit Dienst allein, ...
um den Menschen zu gefallen,
sondern als Knechte Christi,
die den Willen Gottes tun von Herzen.
Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn
und nicht den Menschen;
denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut,
das wird er
(als Belohnung) vom Herrn empfangen (zurückbekommen) ...“

(Epheser 6/6-8)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

Wenn du dir von ganzem Herzen Mühe gibst, um Jesus zu dienen - indem du Gutes tust,
und den Missionsbefehl Jesu erfüllst (siehe Klartext-Punkt 030), dann ehrt dich Gott.

Erinnere dich immer an Jesu Worte:

„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.“

(Johannes 12/26)

Wir können vom Herrn also entweder Ehre oder Zorn "ernten":

„Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigem Herzen
häufst dir selbst
(Gottes) Zorn an
auf den Tag des Zorns
(beim Jüngsten Gericht)
und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,
der einem jeden geben wird nach seinen Werken;
ewiges Leben denen,
die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit,
Ehre
(vor Gott) und unvergänglichem (ewigen) Leben;
Ungnade und Zorn aber denen,
die streitsüchtig sind und der Wahrheit
(von Gottes Wort) nicht gehorchen ...
Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun ...“

(Römer 2/5-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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„Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen ...“
(eitel bedeutet: eingebildet, hochmütig, überheblich)
(Philipper 2/3)

„Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten,
einander nicht herausfordern und beneiden.
“

(Galater 5/26)

Johannes der Täufer suchte nicht die Ehre bei den Menschen,
sondern bei Gott - lebte also demütig.

Er sagte:

„Er (der Einfluss von Jesus Christus) muss wachsen,
ich
(mein Einfluss) aber muss abnehmen.“

(Johannes 3/30)

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 072 zum Thema Demut.)



Prüfe alle deine Tätigkeiten und finanziellen Ausgaben:
Dienen sie dazu, dass du menschliche Ehre dafür bekommst ?

Geld wird heutzutage ins Solarium getragen - um für die Bräune bewundert zu werden.

(Im Zeitalter der Könige war Bräune etwas für die armen Bauern und den "Pöbel".
Wer bewundert werden wollte, puderte sich weiß - Blässe war ein Standes-Zeichen
und galt als Schönheits-Ideal.)

Muskeln werden antrainiert - um menschliche Ehre zu bekommen, um bewundert zu werden.

Oftmals wird Schmuck oder teure Marken-Kleidung gekauft -
um anerkannt zu werden - um dazuzugehören.

Aber zu wem willst du dazugehören ?

Zu denen, die das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen werden ?

In der Bibel heißt es:

„Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein wie Haarflechten, goldene Ketten oder prächtige Kleider ...“
(1.Petrus 3/3)

Nicht nur im Duden oder Lexikon steht (wegen der Buchstabenfolge) Gold und Geld vor Gott und Jesus.

Auch folgende Begriffe stehen im Lebensalltag vieler Menschen weit vor dem Herrn:
Auto, Bike, Einkaufen fahren, Essen gehen, Feiern, Fernsehen, Fitnessstudio, Fernreise,
Freizeitgestaltung, Fußball, Gäste bewirten, Gaststättenbesuch, Genuss des Urlaubs,
Genussmittel von A-Z (wie Alkohol, Drogen oder Zigaretten).

Das hat allerdings nichts mit der Buchstabenfolge wie im Duden zu tun,
sondern es ist eine Folge der inneren Einstellung.

Deshalb überprüfe dein Inneres - und stelle Gott, Jesus Christus
und ihre Worte (also ihre Aufträge) an die erste Stelle.

Dann ehrst du sie.

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„... dass die Frauen (die) in schicklicher Kleidung (zu sehen sind)
sich schmücken (sollen) mit Anstand und Zucht,
nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand,
sondern
... mit guten Werken“ (mit Werken der Nächstenliebe sollen sie sich schmücken).

(1.Timotheus 2/9-10)

Niemand verbietet, dass Frauen attraktive Kleidung tragen dürfen, aber viel wichtiger
ist es, durch persönlichen Verzicht den Armen und Bedürftigen dieser Welt zu helfen.
Dieser "Schmuck" zählt vor Gott (und vor einem echt christlichen Mann) viel mehr.

„Sie breitet ihre Hände aus zu den Armen
und reicht ihre Hand dem Bedürftigen.
“

(Sprüche 31/20)

Bedenke, von wem du geehrt werden möchtest: Von Menschen - oder von Gott.

Wenn du Armen, Kranken und Bedürftigen hilfst, dann hilfst du Jesus.

Denke immer an seine Worte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Dafür bekommst du Ehre von dem Herrn - Ehre, die tausendmal wertvoller ist als menschliche Ehre.

Sei bestrebt, göttliche Ehre zu sammeln, denn das ist ein unvergänglicher und wahrer Schatz.



Zum Thema des falschen Verehrens möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 099 empfehlen.
In ihm geht es um die modernen Götzen, denen die Menschen heutzutage
oftmals blind folgen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

Häufig werden Feste und Feierlichkeiten verhältnismäßig üppig ausgestaltet,
um Ehre von den Gästen zu bekommen. Auch dabei können wir uns schnell bei
Gott und Jesus unbeliebt machen. Lies dies bitte im Klartext-Punkt 100 nach.

Und im Klartext-Punkt 056 findest du wichtige Informationen, die dir die Augen öffnen können.
Es geht darum, ob gesunde Lebensmittel auch automatisch für die Gesundheit förderlich sind,
oder ob dafür andere Faktoren eine wesentlich wichtigere Rolle spielen.



Frage: Suchte Jesus die Ehre von Menschen ?

Nein.

Man wollte ihn zum König benennen, dass er das Volk regiere - aber Jesus lehnte ab.

„Als Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen,
um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg
...“

(Johannes 6/15)

Statt als König die Ehre der Menschen zu genießen,
hat Jesus seinen Jüngern wie ein Diener die Füße gewaschen.
(Johannes 13/4-17)

Jesus belehrt uns Menschen:

„Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe,
so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen
(symbolisch gemeint).
Ein Beispiel
(als Vorbild) habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr
...“

(Johannes 13/14-16)

Wir Menschen (die Knechte) sind in der Rangordnung nicht höher gestellt als der Herr (Jesus).
Wenn er sich nicht zu fein vorkam, um anderen sogar die Füße zu waschen,
dann sollen wir uns auch nicht zu fein vorkommen, um anderen Menschen zu helfen.

Jesus kam sich nicht zu gut vor, anderen zu dienen.
Er suchte nicht die Ehre der Menschen, sondern die Ehre bei Gott,
indem er alles das tat, was Gottes Wille ist.

Und genau das sollen wir auch tun - Jesu Aufforderung dazu:

„Wenn ihr dies wisst - selig seid ihr, wenn ihr's tut.“
(Johannes 13/17)

In der Bibel werden wir an sehr vielen Stellen aufgefordert, nach dem Vorbild von Jesus Christus zu leben.
Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 021 - und dann tu es !

Bemühe dich nicht, vor den Menschen ein gutes Ansehen aufzubauen.
Es lohnt sich nicht, denn Gott interessiert dies nicht im Geringsten.
Ihm ist es wichtig, dass du sein Wort in die Tat umsetzt.

„... Gott achtet das Ansehen der Menschen nicht ...“
(Galater 2/6)





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.