Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



Hier zur modernen Homepage-Version.

Hier zur Start-Seite.

Hier zum Inhaltsverzeichnis.

Hier alle  Klartext-Punkt-Nummern. 

Hier zur Themenübersicht -
(Menü bzw. Navigation).


Hier zum Impressum -
mit meiner E-Mail-Adresse.


Hier zum Spendenaufruf -
(ich weiß, dass das nervt).


Hier zu den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.




Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 040:

Für Gott Opfer bringen - aber wie ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Gott wünscht sich auch heute von uns Menschen, dass wir ihm Opfer bringen.
Aber wie sollten die aussehen ?
Blut möchte Gott nicht fließen sehen.

Aber er erwartet, dass wir ihm dienen.

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du,
was es bedeutet, dem Herrn zu dienen.



Den Menschen wird eingeredet, dass Gott auf Loblieder steht.
Also trällern die Menschen ihm in ihren Versammlungen Lieder vor -
aber ansonsten tun sie kaum etwas für ihren Herrn.

Im Gegenteil: Sie bitten, verlangen und fordern in ihren Gebeten.

Gott soll ihnen dienen - aber sie sind nicht bereit, dem Herrn zuliebe Verzicht zu üben.

Jesus Christus hat uns zwei ganz wichtige Aufgaben gegeben:

Die erste:

„Seid barmherzig ...“
(Lukas 6/36)

Jesus Christus verspricht uns:

„Selig sind die Barmherzigen;
denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
“

(Matthäus 5/7)

Jesus sprach:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.

Er erklärt uns, was er am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht denen sagen wird, die ihr Leben lebten,
ohne für die bedürftigen, kranken und armen Menschen Verzicht zu üben.

„Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer,
das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln !
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.
Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.
Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich nicht aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich nicht gekleidet.
Ich bin krank und im Gefängnis gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
“


Auch sie werden ihn fragen: „Wann soll denn das gewesen sein ?“

Dann wird er ihnen antworten und sagen: „Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.“

Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis), aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/35-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte auch im Klartext-Punkt 092 nach.)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Gott sagt knallhart aber ehrlich zu denen, die nicht bereit sind Verzicht zu üben:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 2 -      


Gott wünscht sich aber noch etwas anderes:

„Dir will ich Dank opfern ...“
(Psalm 116/17)

Also nicht nur mündlich im Lied oder im Gebet danken, sondern Dank "opfern" !

Opfern hat immer etwas mit geben und verzichten zu tun.

Wir können Gott beispielsweise durch das "Überspringen unseres Schattens"
unsere Dankbarkeit zeigen (indem wir etwas tun,
was uns Überwindung kostet und schwer fällt - aber was in Gottes Interesse liegt).
Das wäre beispielsweise persönlicher Verzicht,
um Armen und Bedürftigen intensiv zu helfen.
Damit opfern wir etwas - und zeigen Gott gleichzeitig unsere Dankbarkeit,
weil es uns wesentlich besser geht, als den Menschen in der Dritten Welt.

„Gutes tun
und mit andern
(gemeint sind nicht unsere Freunde, sondern die wirklich Bedürftigen dieser Welt)
zu teilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott.“

(Hebräer 13/16)

Gott möchte, dass wir ihm unsere Dankbarkeit zeigen (sie ihm beweisen) -
Dankbarkeit dafür, dass wir nicht in ein Land hineingeboren wurden,
in dem wir täglich ums nackte Überleben kämpfen müssen.

Wir sollen uns etwas fest vornehmen (sozusagen geloben, den Armen zu helfen) -
und es dann aber auch wirklich in die Tat umsetzen.

Wenn wir nämlich unsere Gelübde erfüllen (siehe Klartext-Punkt 020),
dann ist dies ein weiteres Opfer, über das sich Gott wirklich freut.

„Opfere Gott Dank (sei Gott dankbar) und erfülle dem Höchsten (Gott) deine Gelübde,
und rufe mich
(Gott) an in der Not,
so
(dann) will ich (Gott) dich erretten und du sollst mich preisen“ (loben, würdigen).

(Psalm 50/14-15)

„Wer Dank opfert, der preiset mich (der lobt Gott) ...“
(Psalm 50/23)

„Dir will ich Dank opfern ...“
(Psalm 116/17)

Wenn wir den wirklich Bedürftigen dieser Welt
nicht nur etwas von unserem Überfluss abgeben,
sondern ihnen durch Verzicht und Teilen helfen,
dann tun wir etwas, was Gott als Opfer ansieht.
Deshalb heißt es ja auch:
Für die Bedürftigen Opfer bringen –
also selbst auf etwas verzichten.

Es gibt "Gläubige" die "opfern" eine Kerze.
Wer hat ihnen diese "Weisheit" beigebracht ?
Jesus Christus war es jedenfalls nicht,
denn er steht nicht auf Frömmigkeit und Religion !

Er war (und ist) ein Mann der Tat !

Opfere Gott und Jesus Christus einen großen Teil deiner Freizeit,
indem du kranke und einsame Menschen besuchst oder indem du einige Überstunden machst,
um dieses Geld den Bedürftigen und Armen in der Dritten Welt zu spenden.
Solche Opfer gefallen Gott !

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 3 -      


Gott mag keine überheblichen Menschen, die denken,
dass sie sich ihren Besitz selbst geschaffen haben.
Alles ist nur möglich, wenn uns Gott dafür
die Voraussetzungen und Möglichkeiten gibt.
Das muss uns bewusst werden.
Ohne den Herrn können wir nichts -
ohne ihn sind wir noch nicht mal überlebensfähig !

„Die Opfer, die Gott gefallen,
sind ein geängsteter Geist,
ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
“

(Psalm 51/19)

Gott wünscht sich von uns, dass wir die Gottesfurcht erlernen.
Das ist ein Opfer, das wir ihm bringen können - und das er gern annimmt.
Im Klartext-Punkt 025 findest du Hinweise zur Gottesfurcht.

Und lies bitte auch im Klartext-Punkt 072 die Infos zur Demut.

„Opfert, was (Gott) recht ist (was ihm gefällt) ...“
(Psalm 4/6)

Was Gott gefällt, das hast du in diesem Klartext-Punkt lesen können.
Also setze du das Gelesene in die Tat um.
Dies ist es, was der Herr von dir erwartet.



Jesus opferte sein Leben für dich - nun opfere du
ein Stück von deinem Lebensstandard,
um ihm helfen zu können.

Beweise ihm damit, dass du ihn liebst !

Das ist echte Dankbarkeit und Liebe !
Alles andere ist nur geheuchelt.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

„Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.“
(Jona 2/10)

Als Zeichen tiefer Dankbarkeit gegenüber Jesus
das eine oder andere Opfer bringen - das ist
das Bedürfnis eines echten Christen.



Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus einen zweiten Auftrag:
Seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

Auch Gott möchte (so wie Jesus es im Missionsbefehl sagt), dass wir sein Wort weiterverbreiten.

„Ich will dem Herrn sehr danken mit meinem Munde
und ihn rühmen
(loben) vor der Menge.“

(Psalm 109/30)

Nicht nur im engsten Kreis unter Gläubigen von Gott sprechen und ihn loben,
sondern sein Wort auch unter Nichtchristen
mit Geschick und Klugheit (aber nicht aufdringlich) weiterverbreiten.
(Lies dazu bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.)

Dem Herrn dienen, und ihm Opfer zu bringen, dazu gehört also auch,
dass du hilfst, sein Wort zu verbreiten.

Indem du den nachfolgenden Link anklickst, erfährst du,
wie du leicht, aber sehr effizient dabei helfen kannst, dass durch diese Homepage
die ehrlichen und verständlichen Worte von Gott und Jesus Christus im gesamten
deutschsprachigen Raum dieser Welt weiterverbreitet werden können.

So kannst auch du für Gott und Jesus tätig werden - ihnen dienen !

Denke selbst auch nach, wie du Gott und Jesus Christus Opfer bringen kannst.
Es gibt viele Möglichkeiten !
Finde sie - und nutze sie !


Vergiss niemals die Warnung des Herrn:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.