Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 032:

Welche Menschen will Gott nicht ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


In der Bibel steht geschrieben:

„... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 3/32)

Auf Abwegen gehen beispielsweise diejenigen, die sich mit esoterischen Dingen befassen.

Empfehlung dazu: Klartext-Punkt 198 (Ausstieg aus der Esoterik).

Wie knallhart "der liebe Gott" gegen Esoterik vorgeht, wird uns im folgenden Bibelzitat
deutlich vor Augen geführt - wobei ich unbedingt anmerken möchte, dass wir, seit Jesus
Christus uns seine Lehre vermittelte, kein Recht haben, jemanden zu töten !

Gott sagt:

„Darum sollt ihr mir heilig sein, denn ich, der Herr, bin heilig,
der euch abgesondert hat von den Völkern, dass ihr mein wäret.
“

(Gott möchte nicht, dass wir uns heidnisch verhalten - es der großen Masse gleichtun.)
(3.Mose 20/26)

Im darauf folgenden Bibelzitat dann die erschreckende Aussage des Herrn:

„Wenn ein Mann oder eine Frau Geister beschwören oder Zeichen deuten kann,
so sollen sie des Todes sterben; man soll sie steinigen;
ihre Blutschuld komme über sie.
“

(3.Mose 20/27)

(Wie gesagt: Nicht ausführen !)



Gott verwirft diejenigen, die sich mit esoterischen Dingen befassen.

„Aber du hast dein Volk, das Haus Jakob, verstoßen;
denn sie trieben Wahrsagerei wie die im Osten

(damit sind logischerweise nicht die "Ost-Deutschen" gemeint)
und sind Zeichendeuter wie die Philister ...“

(Jesaja 2/6)



Gott und Jesus Christus wenden sich von den Menschen ab,
die nicht bereit sind, ihre Ermahnungen anzunehmen.
(Lies bitte über Gottes Ermahnungen den Klartext-Punkt 066.)

Nur wenige Menschen wollen sich von Gott und Jesus Christus ermahnen lassen.
Das weiß Gott auch, denn er sagt:

„... sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten,
und wollen nicht sehen,
und Ohren, dass sie hören könnten,
und wollen nicht hören
...“

(Hesekiel 12/2)

Diese Menschen lehnen Gottes Ermahnungen ab - also lehnt Gott diese Menschen ab.

„Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen
(so wie sie Gott nicht von ganzem Herzen gesucht haben),
hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn
(so hat Gott ihr Herz verstockt und ihre Augen und Ohren zugetan),
sodass sie tun, was nicht recht ist,
voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid
...
Sie wissen, dass, die solches tun,
nach Gottes Recht den Tod
(also nicht das ewige Leben in seinem Reich) verdienen ...“

(Römer 1/28-32)

„Lasst euch nicht irreführen (lasst euch von niemandem etwas Falsches einreden) !
Weder
... Diebe ... Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.“

(1.Korinther 6/9-10)

„Vielmehr tut ihr Unrecht und übervorteilt
(ihr nutzt alle Vorteile für euch aus,
ohne Rücksicht auf die Schwachen, beispielsweise in der Dritten Welt, zu nehmen)
...
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden ?“

(1.Korinther 6/8-9)

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Eine weitere Menschengruppe, die das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen wird,
sind die Menschen, die sich mit Übersinnlichem beschäftigen, beziehungsweise die,
die sich zu so etwas hingezogen fühlen und sich davon beeinflussen lassen.

„Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern
und sollt sie nicht befragen
...“

(3.Mose 19/31)

„... (sie) hören auf Zeichendeuter und Wahrsager;
dir aber hat der Herr, dein Gott, so etwas verwehrt
“ (verboten).

(5.Mose 18/14)

„Wenn sich jemand zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern wendet,
dass er mit ihnen Abgötterei treibt,
so will ich mein Antlitz gegen ihn kehren und will ihn aus meinem Volk ausrotten.
“

(3.Mose 20/6)

„Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben.“
(3.Mose 19/26)

„Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind:
... Götzendienst, Zauberei ... und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus:
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
“

(Galater 5/19-21)

Wir sollen auch nicht diejenigen befragen, die die Zukunft aus den Sternen lesen.
Gott ist dagegen, dass wir uns durch den Stand von Sonne, Mond und Sternen
die Zukunft voraussagen lassen. Er ist unser Herr - und nur ihm sollen wir
gehorchen, ihm mit der Tat unsere Liebe und Treue beweisen,
ihm dienen und ihm vollkommen vertrauen.

Fast
jeder kennt den Brauch, sich bei einer Sternschnuppe etwas zu wünschen.
Aber dies ist etwas, was Gott als heidnisch ansieht.

„Hebe auch nicht deine Augen auf gen Himmel,
dass du die Sonne sehest und den Mond und die Sterne,
das ganze Heer des Himmels
...“

(5.Mose 4/19)

Die Heiden können sich mit solchen Dingen beschäftigen, aber wir nicht.

„Denn der Herr, dein Gott, hat sie zugewiesen allen andern Völkern ...“
(5.Mose 4/19)

„... sollst du nicht lernen, die Gräuel dieser Völker zu tun,
dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der
...
Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt
oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen
oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt.
Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel
...
Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.“

(5.Mose 18/9-13)

Zu all dem Hokuspokus zählt für Gott auch das Feiern des Halloween–Festes,
des Faschings oder Karnevals und der Walpurgisnacht.

(Welche grausame, heidnische Bedeutung Halloween hat, erfährst du im Klartext-Punkt 196.)

Auch das Lesen der Horoskope (für sehr viele Menschen zur Normalität geworden)
gehört für Gott zur Sünde.
Die Menschen, die dies tun, sehen es oftmals nur als "Spaß" an.
Aber für Gott hört der Spaß hier auf !

„Oder wollen wir den Herrn herausfordern ?
Sind wir stärker als er ?
“

(1.Korinther 10/22)

Gott schaut ganz genau hin, wen er in sein Reich hineinlässt.
Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 015.

Sehr viele Menschen (leider auch sehr viele, die sich "Christen" oder "Gläubige" nennen)
sehen dies alles „nicht so eng“.
Sie sagen: „Das darf man nicht auf die Goldwaage legen.“
Aber bei Gott gibt es nun mal keine Ausnahmen.
Ansonsten geht man auf „krummen Wegen“.

„Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
“

(Psalm 125/5)

„... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 3/32)

Sein Wort ist Gesetz - und wir sollen uns von ganzem Herzen bemühen, es einzuhalten !

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Etliche Menschen sagen: „Dann darf ich ja gar nichts mehr machen.“
Dazu lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 064.

Diese "Gläubigen" oder "Christen" legen für sich selbst fest,
wie weit sie auf Gottes Weg mitgehen - und
ab wann sie lieber den heidnischen Lebenswandel führen.
Sie tun einiges, was Gott gefallen würde,
aber ganz und gar zu Gott bekehren sie sich nicht.
Jesus Christus bezeichnet diese Menschen als „lau“ !

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Diese Menschen gehen nicht den geraden Weg, so wie Gott es sich wünscht,
sondern sie schlängeln sich durchs Leben, so wie es für sie am angenehmsten ist.
Das verbietet Gott !
Entweder richtig – oder gar nicht !

„Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren ...“
(Psalm 119/118)



Viele Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) machen etwas
"aus Spaß" - ohne sich dessen bewusst zu sein, dass dies in den
Augen des Herrn trotzdem zu den Sünden zählt.

Vergiss niemals folgenden Satz:

Auch wer sich nur aus Spaß schmutzig macht,
hat die Sauberkeit verloren.


"Aus Spaß" wird gelästert,
"aus Spaß" werden Horoskope gelesen,
"aus Spaß" lassen sich Menschen die Zukunft vorhersagen,
"aus Spaß" werden Warzen oder andere Wehwehchen besprochen,
"aus Spaß" feiern viele Kinder Halloween - auch Kinder von "Christen".

(Welche grausame, heidnische Bedeutung Halloween hat, erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 196.)

Wenn es zu Halloween an der Tür klingelt, dann unterstützen die "Christen" gern "aus Spaß"
mit Süßigkeiten dieses heidnische Fest - man will ja schließlich nicht als geizig gelten.

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

„Das darf man nicht so verbissen sehen - es ist doch alles nur Spaß.“

Für die Menschen ist es Spaß - für Gott ist es Sünde !

Spaß und Humor ist etwas anderes - und dagegen hat Gott nichts.
Aber aus Spaß sündigen - das richtet sich gegen den Herrn.

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Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) behaupten,
dass Gott alle Menschen liebt - auch die Sünder.

Das entspricht aber nur zur Hälfte den Tatsachen.

Der Herr liebt die Sünder nur dann, wenn sie bereit sind, sich von ihrem sündigen Weg zu bekehren,
und anschließend von ganzem Herzen versuchen, ihre Sünden nicht mehr zu wiederholen.

Wir können in der Bibel nachlesen, dass Gott es verbietet, das Gewicht oder das Längenmaß
zu manipulieren. Gemeint ist damit, dass die Händler ihre Kunden nicht betrügen sollen.
Was von einigen Menschen als eine Bagatelle abgetan wird (die Mogelverpackungen,
die dem Käufer mehr Inhalt vorgaukeln als 'drin ist, und das Benutzen
von Waagen, die nicht geeicht sind), das ist für Gott ein Gräuel.

Dadurch wird uns eindeutig gesagt, dass Gott die Sünder, die an ihrer Sünde festhalten, nicht liebt.

„Du sollst nicht zweierlei Gewicht, groß und klein, in deinem Beutel haben,
und in deinem Hause soll nicht zweierlei Maß, groß und klein, sein.
Du sollst ein volles und rechtes Gewicht und ein volles und rechtes Maß haben
...
Denn wer das tut (ein unrechtes Gewicht oder Maß benutzt),
der ist dem Herrn, deinem Gott, ein Gräuel,
ein jeder, der übel tut.
“

(5.Mose 25/13-16)

Glaube also nicht das, was dir die Prediger der Halbwahrheiten einreden,
sondern informiere dich selbst, was in Gottes Wort (der Bibel) geschrieben steht.

Vergiss es niemals:

„... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...“
(Sprüche 3/32)

„Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
“

(Psalm 125/5)

Gott verlangt, dass wir aufrichtig und gradlinig durchs Leben gehen,
so wie er es uns durch sein Wort vorgibt – und wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat.

„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
“

(Jesaja 30/21)

„Weiche weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen.“
(Sprüche 4/27)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

„Bekehrt euch, ein jeder von seinem bösen Wege
und von euren bösen Werken
...“

(Jeremia 25/5)

Wer trotz Gottes Warnung vom geradlinigen Wegen abweicht,
wird in diesem Leben von Gott nicht bestraft - das hat er
versprochen (siehe Klartext-Punkt 086).
Er kümmert sich einfach nicht mehr um diese Menschen - und wartet mit seiner Bestrafung,
bis sie beim Jüngsten Gericht vor dem Richterstuhl stehen müssen.

„Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund;
darum habe ich
(Gott) auch nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr.“

(Hebräer 8/9)

Deshalb ist es auch so wichtig, sich von ganzem Herzen zu bemühen,
alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen (damit man in seinem Bund bleibt).

Gott sorgt dafür, dass diese Menschen noch nicht einmal merken,
dass er sie bereits verworfen hat.

Er verstockt sie, betäubt ihren Geist, verschließt ihre Augen und ihre Ohren.
Sie sind zwar in der Lage, alles zu sehen und zu hören,
aber sie erkennen nicht den tieferen Sinn in Gottes Wort.

„So erbarmt er sich nun, wessen er will,
und verstockt, wen er will.
“

(Römer 9/18)

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Gott sagt:

„Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme ...
So (deshalb) hab ich sie dahingegeben in die Verstocktheit ihres Herzens,
dass sie wandeln nach eigenem Rat.
Wenn doch mein Volk mir gehorsam wäre
...“

(Psalm 81/12-14)

„Ihr Herz ist völlig verstockt ...“
(Psalm 119/70)

Bereits Jesus redete zum Volk in Gleichnissen, damit nur die es verstehen,
die Gott und Jesus von ganzem Herzen suchen.

Er sagte:

„... denen ... widerfährt es alles in Gleichnissen, damit sie es
mit sehenden Augen sehen und doch nicht erkennen,
und mit hörenden Ohren hören und doch nicht verstehen,
damit sie sich nicht etwa bekehren
und ihnen
(von Jesus ihre Sünde) vergeben werde.“

(Markus 4/11-12)

Jesus sagt:

„Er (Gott) hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt,
damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit dem Herzen verstehen
und sich bekehren
und ich
(Jesus Christus) ihnen helfe“ (durch die Vergebung ihrer Sünden).

(Johannes 12/40)

Jesus möchte nur denen ihre Sünden vergeben - und ihnen somit in's Reich Gottes verhelfen,
die Gott auch wirklich von ganzem Herzen suchen, und das tun, was Gott von ihnen erwartet.

„Geh hin zu diesem Volk und sprich:
Mit den Ohren werdet ihr's hören und nicht verstehen;
mit den Augen werdet ihr's sehen und nicht erkennen.
Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt,
und ihre Ohren hören schwer und ihre Augen sind geschlossen,
damit sie nicht etwa mit den Augen sehen
und mit den Ohren hören
und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren,
und ich ihnen helfe.
“

(Apostelgeschichte 28/26-27)

Bei Matthäus fügt Jesus für seine Jünger noch folgendes hinzu:

„Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen,
und eure Ohren, dass sie hören.
Wahrlich ich sage euch:
Viele Propheten und Gerechte haben begehrt, zu sehen, was ihr seht,
und haben's nicht gesehen,
und zu hören, was ihr hört, und haben's nicht gehört.
“

(Matthäus 13/16-17)

Paulus schrieb an die Römer:

„... wie geschrieben steht (Jesaja 29/10):
Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben,
Augen, dass sie nicht sehen können
und Ohren, dass sie nicht hören,
bis auf den heutigen Tag.
“

(Römer 11/8)

Und er (der Herr) sprach: „Geh hin und sprich zu diesem Volk:
Höret und versteht's nicht;
sehet und merket's nicht !
Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren taub sein
und ihre Augen blind, dass sie nicht sehen mit ihren Augen
noch hören mit ihren Ohren noch verstehen mit ihrem Herzen
und sich nicht bekehren und genesen.
“

(Jesaja 6/9-10)

Bei Jesaja steht geschrieben:

„Denn der Herr hat über euch einen Geist des tiefen Schlafs ausgegossen
und eure Augen
... zugetan ...
und eure Häupter (eure Köpfe) ... hat er verhüllt.
Darum sind euch alle Offenbarungen wie Worte eines versiegelten Buches
...“

(Jesaja 29/10-11)

„Aber ihre Sinne wurden verstockt.
Denn bis auf den heutigen Tag bleibt diese Decke unaufgedeckt
über dem Alten Testament, wenn sie es lesen,
weil sie
(die Decke) nur in (durch) Christus abgetan wird.
Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird,
hängt die Decke vor ihrem Herzen.
Wenn Israel
(oder du) aber sich bekehrt zu dem Herrn,
so
(dann) wird die Decke (auch für dich) abgetan.“

(2.Korinther 3/14-16)

„Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da (über Gottes Wort) redet.“
(Hebräer 12/25)

„Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören,
damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.
“

(Hebräer 2/1)

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Jesus Christus ermahnt:

„Seht zu, was ihr hört !“
(Markus 4/24)

Was hilft den Menschen, Gottes Wort zu verstehen ?
Die Gottesfurcht !

„Und eine gottesfürchtige Frau ... hörte zu;
der tat der Herr das Herz auf,
sodass sie darauf Acht hatte
(darauf achtete),
was von Paulus geredet wurde.“

(Apostelgeschichte 16/14)

„Da wurden ihre Augen geöffnet ...“
(Lukas 24/31)

„Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge (aufnahmebereit für Gottes Wort),
die macht beide der Herr.“

(Sprüche 20/12)

Jesus spricht zu Gott:

„Ich preise (ich lobe) dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,
weil du dies den
... Klugen (den weltlich Hochqualifizierten) verborgen hast
und hast es den Unmündigen offenbart
(den einfachen Menschen erläutert).
Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen.
“

(Lukas 10/21)

„Der natürliche (der normale) Mensch aber
vernimmt
(spürt) nichts vom Geist Gottes;
es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen
(nicht verstehen);
denn es muss geistlich beurteilt werden.“

(1.Korinther 2/14)

„Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden
(alle, die der Meinung sind, dass "das mit dem Kreuz" Unsinn und Torheit sei,
werden vom Herrn am Jüngsten Tag in die ewige Verdammnis geschickt)
;
uns aber, die wir selig (im Paradies sehr glücklich) werden,
ist's
(das Wort von Jesu Kreuzigung) eine Gotteskraft.“

(1.Korinther 1/18)

Dass Jesus Christus zur Vergebung der Sünden gestorben ist,
und warum dies so geschehen musste,
das verstehen die Menschen nicht,
die nach ihrem Tod verloren sind.
(Lies bitte im Klartext-Punkt 006, warum Jesus Christus gekreuzigt werden musste.)

Den echten Christen aber gibt es Kraft,
weil sie es verstehen – und deshalb aus Dankbarkeit dafür
die Weisungen von Gott und Jesus Christus in die Tat umsetzen.

„Ist nun aber unser Evangelium verdeckt
(ist unsere frohe Botschaft von der Errettung der Menschen durch Jesus Christus unverständlich),
so ist's denen verdeckt (diejenigen werden es nicht verstehen),
die verloren werden (die am Jüngsten Tag in die ewige Verdammnis geschickt werden) ...“

(2.Korinther 4/3-4)

Viele haben es schon versucht, die Menschen wach zu rütteln
und sie zur Umkehr zu Gott zu bewegen - aber vergeblich.
Sie wollen ihr bequemes und schönes Leben nicht ändern.
Der verlockende Einfluss von Satan ist bei ihnen zu groß.
Sie lassen die Worte von Gott und Jesus nicht mehr in ihr Herz hinein.
Sie beten zwar, und gehen oftmals sogar in die Gottesdienste - aber
im täglichen Leben merkt man nichts davon,
dass sie sich so verhalten, wie Gott und Jesus Christus es erwarten.

„Darüber hätten wir noch viel zu sagen; aber es ist schwer,
weil ihr so harthörig geworden seid.
“

(Hebräer 5/11)

Wenn diese Menschen in ein direktes, intensives Gespräch
über Gott und Jesus Christus verwickelt werden,
finden sie schnell Ausreden, um nicht weiter zuhören zu müssen.

„Wir wollen dich darüber ein andermal weiterhören“ (also nie).
(Apostelgeschichte 17/32)

„Und der Herr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht ein Herz gegeben,
das verständig wäre, Augen, die da sähen
(sehen könnten), und Ohren, die da hörten.“

(5.Mose 29/3)

Deshalb rate ich dir:
Versuche von ganzem Herzen, alle Gesetze von Gott in die Tat umzusetzen.
Dann wird dir Gott offene Ohren geben, damit du sein Wort noch besser verstehst,
sodass du sagen kannst:

„Gott der Herr hat mir das Ohr geöffnet.“
(Jesaja 50/5)

Dann werden auch deine Augen aufgetan,
um wirklich sehen zu können - beispielsweise das Leid von Armen und Bedürftigen.



Nun möchte ich dir noch einen wichtigen Hinweis geben:

Wer sich immer wieder herausredet, dass er (oder sie) keine Zeit hat, um in Gottes Wort zu lesen,
oder wer kein ernsthaftes Interesse daran hat, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen,
derjenige (beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich !
Das allerdings ist ein riesiger Unterschied
zum versehentlichen Sündigen.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 7 -      


Nimm du die Ratschläge und Ermahnungen des Herrn an,
die er dir durch die Bibelzitate mitteilt - und setze sie in die Tat um.

Sei nicht halsstarrig, und schalte deine Ohren nicht auf "Durchzug".

Gott sagt:

„... sie haben wohl Augen, dass sie sehen könnten, und wollen nicht sehen,
und Ohren, dass sie hören könnten, und wollen nicht hören
...“

(Hesekiel 12/2)

Tu du es ihnen nicht gleich, sondern gehorche dem Herrn.

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


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Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




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Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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