Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 016:

Wir sollen Täter des Wortes werden !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Beginnen möchte ich mit einem Spruch, der sich gegen diejenigen richtet,
die lediglich mit ihrem Mundwerk sehr fleißig sind -
aber ansonsten nicht viel Zustande bringen.
Er lautet:

Nicht das Erzählte reicht,
sondern das Erreichte zählt.



In diesem Zusammenhang möchte ich den Klartext-Punkt 020 empfehlen.
Sein Titel lautet: Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !


Wenn du in der Bibel die Sätze wie ein Puzzle zusammensetzt, dann wirst du erkennen,
wie Gott es sich wünscht, dass wir sein Wort beachten sollen.

Es sind fünf Punkte:

1. Wir sollen seine Worte in uns aufnehmen (lesen oder hören).

2. Wir sollen seine Worte verstehen (begreifen).

3. Die in der Bibel niedergeschriebenen Aussagen des Herrn glauben.

4. Wir sollen uns seine Worte merken (nicht wörtlich auswendig lernen, sondern über sie nachdenken und durch den praktischen Gebrauch immer wieder daran erinnert werden, und zur Gedächtnisstütze immer wieder in der Bibel lesen).

5. Wir sollen dann auch das tun, was er uns mit seinen Worten erklärt hat (bedeutet: mit ganzem Herzen versuchen, so zu leben, wie Gott es wünscht und wie Jesus Christus es uns sogar vorlebte).

Also: lesen, verstehen, glauben, merken und tun !

Denke immer an diese fünf Punkte !

Der wichtigste Punkt von allen ist aber der fünfte, in dem du aufgefordert wirst, Gottes Wort in die Tat umzusetzen !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Ansonsten denkst du, dass du ein Christ (oder eine Christin) bist, der (oder die) das ewige Leben bekommt,
aber am Jüngsten Tag enttäuscht feststellen musst, dass du in die ewige Verdammnis verworfen wirst.

Deshalb sei du „... nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter ...“
(Jakobus 1/25)

Denke immer daran - vergiss es nicht:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot.“
(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, tot in sich selber.“
(Jakobus 2/17)

Und noch ein dazu passendes Bibelzitat:

„... der Herr ist ein Gott, der es merkt, und von ihm werden Taten gewogen.“
(1.Samuel 2/3)

Deshalb sieh dich vor, dass es am Jüngsten Tag nicht auch bei dir heißt:

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

Lebe du als Täter des Wortes. Nicht etwa, um dir das Himmelreich zu verdienen (denn das können wir nicht), sondern aus tiefer Dankbarkeit heraus dafür, dass Jesus durch seinen Kreuzestod den Weg für dich in den Himmel frei gemacht hat. Deshalb sei auch du ein Täter des Wortes. Denn das verlangt der Herr von dir. Damit "testet" er, ob du ihm wirklich dankbar für sein Erlösungswerk bist.

Wer dir etwas anderes einredet, führt dich geradewegs in Satans Arme !

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 204 mit Ratschlägen, die dir dabei helfen, Jesu Worte dauerhaft in die Tat umzusetzen.

Im Klartext-Punkt 187 erfährst du, warum in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ist. Dort findest du Infos, die man
mit folgendem Bibelzitat zusammenfassen kann:

„So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.“
(Jakobus 2/24)



„Gehorcht meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so (dann) sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott sein ...“
(Jeremia 11/4)

Diese Aussage von Gott ist eindeutig !

Gott sagt nicht: „Es genügt, wenn ihr "an" den "Lieben Gott" glaubt, dann wird es euch gut gehen.“

Nein, sondern er verlangt: „Gehorcht und tut !“

„Und die Satzungen, Rechte, Gesetze und Gebote,
die er
(Gott) euch hat aufschreiben lassen,
die haltet, dass ihr danach tut allezeit
(also immer) ...“

(2.Könige 17/37)

Im Klartext-Punkt 012 erfährst du,
dass der Glaube ohne Werke und Taten völlig nutzlos ist.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 010 nach.
Dort findest du sehr viele weitere Aufforderungen,
Gottes Wort zu tun - es also in die Tat umzusetzen.

Im Klartext-Punkt 041 erfährst du, wie wir Gott richtig dienen und ihn ehren können,
und wie es uns möglich ist, ihm unsere Liebe zu beweisen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

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Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.



In einem Sprichwort (nicht aus der Bibel) heißt es:

„Einen Jagdhund, den man zur Jagd tragen muss,
den sollte man besser zu Hause lassen.
“


So ähnlich verhält es sich auch mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat:
Wenn es heißt, für Gott und Jesus Christus mit der Tat aktiv zu werden, oder
ihnen den Zehnten zu geben, dann ist bei vielen Menschen "ganz schnell die Luft 'raus".

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Jesus sagt vorwurfsvoll zu den Menschen:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

In Gottes Wort heißt es knallhart:

„Verflucht sei, wer des Herrn Werk lässig tut ...“
(Jeremia 48/10)

„Darum bitte ich,
dass ihr
(im Glauben und mit euren Taten für Gott und Jesus Christus)
nicht müde werdet ...“

(Epheser 3/13)

Der Christenverfolger Saulus, der nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus den Namen Paulus trug,
wurde von Jesus auf dem Weg zur nächsten Christenverfolgung gestoppt.
Paulus fragte:

„Herr, was soll ich tun ?“
(Apostelgeschichte 22/10)

Er fragte Jesus Christus, welchen Auftrag er ausführen soll.
Genau das ist auch unsere Aufgabe:
In der Bibel zu erforschen, welchen Auftrag wir für Jesus ausführen sollen.

Eine Zusammenfassung dieser Aufträge findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129.

Paulus befolgte (nach seiner Bekehrung zu Jesus) alle Befehle von Jesus Christus.
Und das sollen wir auch tun.
Alle Aufträge von Gott und Jesus Christus in die Tat umsetzen !

Als Johannes zum Volk predigte, fragten ihn die Menschen:

„Was sollen wir denn tun ?“
(Lukas 3/10 und 3/12 und 3/14)

Johannes erklärte es ihnen.
Wir können die Aufträge von Gott und Jesus heute in der Bibel nachlesen,
aber tun wir es ?
Fragen wir danach, was wir tun sollen ?

Auch die Zuhörer von Petrus fragten:

„... was sollen wir tun ?“
(Apostelgeschichte 2/37)

Die Antwort von Petrus lautete:

„Tut Buße ...“
(Apostelgeschichte 2/38)

(Lies zum Buße tun bitte den Klartext-Punkt 009.)

Alle Aufträge, die uns Gott und Jesus Christus in der Bibel geben,
die sollen wir mit Eifer und Gewissenhaftigkeit ausführen.

Denke immer an die Warnung:

„Verflucht sei, wer des Herrn Werk lässig tut ...“
(Jeremia 48/10)

„Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt,
dass er
(oder sie) danach tue !“

(5.Mose 27/26)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

„... verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.“
(Psalm 119/21)

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„Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten ...“
(1.Johannes 5/3)

„Und das ist die Liebe (zum Herrn),
dass wir leben nach seinen Geboten ...“

(2.Johannes 1/6)

Als Gegenleistung dafür bekommen wir vom Herrn folgendes Versprechen:

„Der Herr behütet alle, die ihn lieben ...“
(Psalm 145/20)

Wer also Gott und Jesus Christus liebt, hält ihre Gesetze -
und bekommt als Gegenleistung dafür Gottes Schutz.

Jesus sagt:

„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.“
(Johannes 14/15)

„Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt.“
(Johannes 14/21)

Wichtig:

Soeben hast du gelesen, dass Jesus von "seinen" Geboten spricht. Im bereits
erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Wenn wir nun sein Wort träge und zögerlich in die Tat umsetzen,
dann zeigen wir Gott damit, dass die Liebe zu ihm nicht sonderlich groß ist.
Es ist keine Begeisterung für ihn da. Es ist also nur Schein und Religion !

„Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen.“
(1.Johannes 2/5)

Jesus Christus erklärte uns (hier folgt keine wörtliche Übernahme aus der Bibel):
Wer meine Rede hört und tut sie,
der gleicht einem Menschen, der tief gegraben hat (sich also anstrengte),
um auf Fels ein sicheres Fundament anzulegen.
Als aber eine Wasserflut kam, stürzte sein Bauwerk nicht ein.

Wer meine Rede hört und tut sie nicht,
der gleicht einem Menschen,
der sein Haus (oberflächlich) auf Sand gebaut hat
(ohne sich großartig angestrengt zu haben).
Wenn aber eine Wasserflut kommt, dann stürzt alles zusammen.
(Lukas 6/47-49 und Matthäus 7/24-27)

So verhält es sich auch mit dem Glauben:
Wer sich wirklich viel Mühe gibt, um Gottes Wort in die Tat umzusetzen,
wird nicht bei den kleinsten Prüfungen Gottes umfallen.
Wer aber nur oberflächliche Religion aufgebaut hat,
dem schlägt es bei dem kleinsten Problem die Füße weg
und er (oder sie) wird vom Glauben abfallen.

Jesus sagt:

„Ich kenne deine Werke:
Du hast den Namen
(du bist der Meinung), dass du lebst, und (aber du) bist tot.“

(Offenbarung 3/1)

Jesu Aussage bedeutet: Ich kenne deine Werke:
So "toll" und "berauschend" sind sie nicht.
Ein Toter tut genau soviel Gutes wie du.
Du glaubst, dass du das ewige Leben bekommst -
aber ich will dich nicht in meinem Reich.

„Werde wach und stärke das andre, das sterben will (stärke den Teil von dir, der für
die Taten und Werke zuständig ist - das, was jetzt ungenutzt und tot in dir schlummert)
,
denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.“

(Offenbarung 3/2)

Zu denen, die seine Worte mit Begeisterung in die Tat umsetzen,
die also dem Herrn durch Werke ihre Liebe beweisen, sagt Jesus:

„Ich kenne deine (guten) Werke.
Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan
(die Tür zum Paradies)
und niemand kann sie (vor dir) zuschließen;
denn du hast eine kleine Kraft und hast mein Wort bewahrt
(obwohl du nur ein schwacher
Mensch bist, hast du mein Wort in die Tat umgesetzt und wurdest für mich tätig)

und hast meinen Namen nicht verleugnet“ (und hast dich immer zu mir bekannt).

(Offenbarung 3/8)

Jesus will dich damit warnen,
weil deine Taten (dazu gehört auch dein Buße tun) ihm noch nicht genügen,
um dich für sein Reich haben zu wollen.

„Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten,
so wird dich Christus erleuchten.
“

(Epheser 5/14)

Reiß dich endlich hoch !

Werde wach !

Erkenne, dass dir mit nur wenigen Taten lediglich der Weg in die ewige Verdammnis offen steht !

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Wenn du es aber wirklich ernst meinst, dann wird dir Jesus Christus
durch sein in der Bibel niedergeschriebenes Wort alles beibringen,
was du wissen musst, um auf den richtigen Weg zu gelangen.

Gib dir stets von ganzem Herzen Mühe,
sodass Jesu Lob auch für dich gilt:

Das sagt der Sohn Gottes (Jesus Christus) ...:
„Ich kenne deine Werke und deine Liebe
und deinen Glauben und deinen Dienst
und deine Geduld und weiß, dass du
je länger je mehr tust.
“

(Offenbarung 2/18-19)

(Je länger es dauert, bis Jesus zur Erde zurückkommt, beziehungsweise
je länger du auf dieser Erde lebst, umso mehr tust du für den Herrn Gutes.)

Sei du kein Namens-Christ, der sich äußerlich zwar fromm und religiös darstellt,
aber in Wirklichkeit nur versucht, sich träge und egoistisch durchs Leben zu schlängeln.

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)

„Sie machten sich unrein mit ihren Werken (sie taten nicht das, was Gott von ihnen erwartete)
und wurden abtrünnig (sie fielen ab) durch ihr Tun.
Da entbrannte der Zorn des Herrn über sein Volk
...“

(Psalm 106/39-40)

„Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken ?
So wenig könnt auch ihr
(dauerhaft) Gutes tun, die ihr ans Böse gewöhnt seid.“

(Jeremia 13/23)

„Und die Welt vergeht mit ihrer Lust (mit ihrem Spaß und ihrer Freude);
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“
(derjenige bekommt das ewige Leben).

(1.Johannes 2/17)

„... sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren
und rechtschaffene Werke der Buße tun
“ (sich also ändern).

(Apostelgeschichte 26/20)

„Lass ab vom Bösen und tu Gutes,
so bleibst du wohnen immerdar
“ (dann bekommst du das ewige Leben).

(Psalm 37/27)

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Jesus Christus sagt:

„... ich werde geben einem jeden von euch nach euren Werken.“
(Offenbarung 2/23)

Und er ergänzt:

„Siehe, ich komme bald
und mein Lohn
(für jeden einzelnen Menschen) mit mir,
einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.
“

(Offenbarung 22/12)

In der Bibel heißt es, dass auch Gott die Menschen nach ihren Werken beurteilen und richten wird:

Gott „... der einem jeden geben wird nach seinen Werken ...“
(Römer 2/6)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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Gott und Jesus Christus wollen deine Taten sehen:

„Denn vor Gott sind nicht gerecht (Gerechte),
die das Gesetz (sein Wort) hören,
sondern die das Gesetz tun,
werden gerecht sein
“ (das sind für Gott Gerechte).

(Römer 2/13)

„Wer recht tut (wer wirklich das richtig tut, was Gott verlangt),
der ist gerecht (der ist ein Gerechter),
wie auch jener (Jesus Christus) gerecht ist.“

(1.Johannes 3/7)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wer von Gott als ein Gerechter bezeichnet wird.

„Dich selbst aber mache zum Vorbild guter Werke ...“
(Titus 2/7)

Jesus sagt:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

Jesus hat dich also zum Christen "geformt", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man sich für Gott "beschäftigt" -
oder ob man für Gott Frucht bringt.
"Unter dem Strich" muss etwas Sinnvolles und Nutzbringendes für den Herrn entstehen und wachsen.
Gott möchte nicht, dass sich Menschen "immer nur im Kreis drehen" - aber nicht vorwärtskommen.

Mutig voranschreiten, sich zum Positiven verändern - das ist die Devise !

Ändere dein Leben so, dass Gott und Jesus Freude an dir haben -
und sie erkennen, dass du es mit dem "Christ sein" ernst meinst.

Beweise ihnen, dass du für sie Frucht bringst !

(Im Klartext-Punkt 144 erfährst du an einigen praktischen Beispielen,
wie man Gutes tun - und somit Frucht für den Herrn bringen kann.)

Bringst du nämlich keine Frucht für ihn, dann wird am Jüngsten Tag
dein Traum vom Leben im Paradies wie eine Seifenblase zerplatzen.

Jesus Christus redet Klartext. Er warnt uns davor, gleichgültig oder träge
durchs Leben zu gehen und für den Herrn keine Frucht zu bringen.

Bitte lies zum Thema Trägheit unbedingt den Klartext-Punkt 018.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 019. In ihm geht es um
die erforderliche Begeisterung für Gott und Jesus Christus.

Jesu Warnung:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)

Johannes der Täufer mahnte nicht nur die damals lebenden Menschen,
sondern auch uns mit knallharten Worten:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Auch Paulus ermahnt uns. Er spricht nicht vom "Lieben Gott", der alle Sünder liebt
(was die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder behaupten),
sondern er schreibt vom Ernst Gottes:

„Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes:
den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind

(die Gott damals bereits vernichtet hatte),
die Güte Gottes aber dir gegenüber,
sofern du bei seiner Güte bleibst

(nur wenn du dir echte Mühe gibst, Gott zu gefallen);
ansonsten wirst du auch abgehauen werden.“

(Römer 11/22)

Vergiss niemals die Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

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Jesus sagte:

„Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt),
dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“

(Johannes 15/8)

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

„Von Bösen (Menschen) kommt Böses ...“
(1.Samuel 24/14)

„Wer Gutes tut, der ist von Gott ...“
(3.Johannes 1/11)

Im Neuen Testament der Bibel bekommen alle Prediger einen klaren und eindeutigen Auftrag:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)

Wir Christen sollen also Gottes Gesetz in Form von Werken in die Tat umsetzen,
und nicht darüber diskutieren. Der Herr braucht Täter des Wortes - und keine
"Laber-Fritzen", die alle anderen "schlau-reden", aber selbst nichts tun.

„Von törichten Fragen (beispielsweise ob der Sabbat am Freitag, Samstag oder Sonntag ist) ...
von Zank und Streit über das Gesetz halte dich fern (sondern erfülle das Gesetz,
indem du Gutes tust - anstatt darüber zu diskutieren)
;
denn sie (die Diskussionen) sind unnütz und nichtig.“

(Titus 3/9)

(Zum Thema Sabbat empfehle ich den Klartext-Punkt 152.)

„Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zum persönlichen Tod, oder bis Jesus zur Erde zurückkehrt),
lasst uns Gutes tun an jedermann ...“

(Galater 6/10)

„Gutes tun
und mit andern
(gemeint sind nicht unsere Freunde, sondern die wirklich Bedürftigen dieser Welt)
zu teilen, vergesst nicht;
denn solche Opfer gefallen Gott.
“

(Hebräer 13/16)

„Sie sagen, sie kennen Gott (sie sagen, sie glauben "an" Gott),
aber mit den Werken verleugnen sie ihn;
ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht
und sind zu allem guten Werk untüchtig.
“

(Titus 1/16)

Viele "Gläubige" oder Namens-Christen tun zwar ab und zu etwas Gutes,
aber nicht auf Dauer. Sie verhalten sich wie Heiden. Auch die tun ab und zu Gutes.

Gott wünscht sich aber ein Volk, in dem jeder Mensch von ganzem Herzen bestrebt ist,
dem anderen etwas Gutes zu tun -
er wünscht also:

„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

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„Hoffe auf den Herrn und tu Gutes ...“
(Psalm 37/3)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

„... und lasst uns aufeinander Acht haben (uns gegenseitig ermahnen)
und uns anreizen (uns gegenseitig motivieren) zur (Nächsten-)Liebe
und zu guten Werken
...“

(Hebräer 10/24)

„Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut
und das Verheißene
(das Versprochene) empfangt“ (nämlich das ewige Leben).

(Hebräer 10/36)

„Wer ist weise und klug unter euch ?
Der zeige mit seinem guten Wandel seine Werke
...“

(Jakobus 3/13)

„Dies sind die Gesetze und Gebote und Rechte,
die der Herr, euer Gott geboten hat,
dass ihr sie lernen und tun sollt
...
damit du dein Leben lang den Herrn, deinen Gott fürchtest
und alle seine Rechte und Gebote hältst,

... du sollst es hören und festhalten (dir merken),
dass du es tust, auf dass dir's wohlgehe.“

(5.Mose 6/1-3)

Wir sollen nicht nur etwas tun, um als Belohnung von Menschen Ehre und Achtung zu bekommen –
sondern wir sollen Gott und Jesus Christus zuliebe unseren Mitmenschen helfen.

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

„Alles, was ihr tut,
das tut von Herzen als dem Herrn
(mit Begeisterung und nicht lau - Gott und Jesus zuliebe)
und nicht den Menschen (zuliebe, um von ihnen Lob, Ehre oder Vorteile zu bekommen),
denn ihr wisst,
dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe
(das ewige Leben in Gottes Reich) empfangen werdet.
Ihr dient dem Herrn Christus !
“

(Kolosser 3/23-24)

Denn Jesus sagte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Wer also einem fremden Menschen etwas Gutes tut,
derjenige (oder diejenige) hat Jesus Christus persönlich etwas Gutes getan.

Ansonsten sagt Gott nämlich:

„Alle ihre Werke aber tun sie, damit sie von den Leuten gesehen werden.“
(Matthäus 23/5)

„Im Vertrauen auf deinen Gehorsam schreibe ich dir;
denn ich weiß, du wirst mehr tun, als ich sage.
“

(Philemon 1/21)

Dies alles sollen wir tun „... damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.“
(Hebräer 2/1)

Sei aber kein dummer Fanatiker. Nicht irgendetwas tun, nur damit du etwas tust.
Lass dich vor keinen "falschen Karren spannen".
Denke daran: Gott und Jesus Christus sind deine "Auftraggeber".
Überlege vorher immer, ob deine Taten ihnen wirklich gefallen würden !

„Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze ...“
(Sprüche 19/2)

„Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht.“
(Römer 10/2)

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Festige durch die Taten, die Gott und Jesus Christus von dir erwarten, den Weg, den du gehst.
Du wirst durch das tägliche "Tun" von Gottes Wort auf deinem Weg gefestigt werden.
Menschen können dich dann nicht mehr so schnell negativ beeinflussen.

Und am Jüngsten Tag wird dir „... reichlich gewährt werden der Eingang
in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.
“

(2.Petrus 1/11)

„Darum ... bemüht euch desto mehr,
eure Berufung und Erwählung
(für Gottes Reich) festzumachen (durch Taten).
Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr nicht straucheln
(stolpern und fallen)
und so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang
in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus.
“

(2.Petrus 1/10-11)

Jesus spricht:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)



„Und ich (Johannes - durfte in die Zukunft schauen und) sah die Toten,
groß und klein, stehen vor dem Thron
(des Herrn), und Bücher wurden aufgetan.
Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens.
Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht,
nach ihren Werken.
Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren,
und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren;
und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.
Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl.
Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens,
der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl.
“

(Offenbarung 20/12-15)

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Nun noch einige Bibelzitate, die über Menschen berichten,
die nicht viel mit den Begriffen „tun“, „Taten“ und „Werke“ anfangen können und wollen:

„Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr !“
(Sprüche 6/6)

„Wie lange liegst du, Fauler ?
Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf ?
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummre ein wenig,
schlage die Hände ineinander ein wenig, dass du schlafest,
so wird dich die Armut
(so plötzlich) übereilen wie ein Räuber
und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
“

(Sprüche 6/9-11)

„Wo man arbeitet (etwas tut - also aktiv wird), da ist Gewinn;
wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.
“

(Sprüche 14/23)

Der Faule spricht: „Es ist ein Löwe draußen;
ich könnte auf der Gasse
(oder auf der Straße) getötet werden.“

(Sprüche 22/13)

Er hat immer eine Ausrede.

„Ein Fauler dünkt sich weiser als sieben,
die da wissen, verständig zu antworten.
“

(Sprüche 26/16)

„Ich ging am Acker des Faulen entlang und am Weinberg des Toren,
und siehe, lauter Nesseln
(Unkräuter) waren darauf,
und er stand voll Disteln und die Mauer war eingefallen.
Als ich das sah, nahm ich's zu Herzen, und schaute und lernte daraus:
Noch ein wenig schlafen und ein wenig schlummern
und ein wenig die Hände zusammentun, dass du ruhest,
so wird deine Armut kommen wie ein Räuber
und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.
“

(Sprüche 24/30-34)

„Ein Fauler wendet sich im Bett
wie die Tür in der Angel.
“

(Sprüche 26/14)

Kurze Erklärung für "Nichthandwerker": Die "Angel" der Tür ist das Scharnier.
Die Tür dreht sich also immer nur im Scharnier hin und her. Und genauso macht es der Faule.
Er dreht sich im Bett von einer Seite auf die andere - aber kommt nicht in die Senkrechte.

„Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen.“
(2.Thessalonicher 3/10)

„Im Herbst will der Faule nicht pflügen;
so muss er in der Ernte betteln und kriegt nichts.
“

(Sprüche 20/4)

Setz diesen Satz, der sich auf die Landwirtschaft bezieht,
in Bezug zum "Tun" für Jesus Christus:

Der Faule, der nicht pflügen will, das ist der Namens-Christ,
der nicht für Jesus aktiv werden möchte (beispielsweise, um durch
persönlichen Verzicht den Armen und Bedürftigen intensiv zu helfen).
Er (oder sie) muss sich dann aber nicht wundern, dass er (oder sie)
bei der Ernte (am Jüngsten Tag) bettelt, und von Jesus abgewiesen wird.

Gib dir Mühe, dass du an jedem Tag viel für Gott und Jesus Christus tun kannst.
Das allerdings erreichst du nur durch Fleiß !

„Am Morgen säe deinen Samen, und lass deine Hände bis zum Abend nicht ruhen ...“
(Prediger Salomo 11/6)

Denke an die Ameise. Sie ist den ganzen Tag lang fleißig - und das jeden Tag.

„Geh hin zur Ameise, ... sieh an ihr Tun und lerne von ihr !“
(Sprüche 6/6)

Ganz wichtig ist:
Du solltest versuchen, gezielt und geplant für Gott und Jesus Christus tätig zu werden.
Als Beispiel sei das Lesen in der Bibel oder in diesen Klartext-Punkten erwähnt.
Wer dies nur tut, wenn es die Zeit erlaubt, wird manche Woche nicht eine einzige Minute Zeit haben,
um sich das Wissen aufzubauen, das er (oder sie) für das ewige Leben in Gottes Reich benötigt.
Deshalb wäre es für Gott und Jesus (aber vor allen Dingen für dich) sehr wichtig,
wenn du zu festgelegten Zeiten in deiner Bibel oder in diesen Klartext-Infos liest.
Dadurch machst du Gott und Jesus Christus deutlich, dass sie dir sehr wichtig sind,
und dass du echtes Interesse am ewigen Leben in Gottes Reich hast.

Liest du nur dann, wenn es deine Zeit erlaubt, dann "schiebst du sie nämlich nach hinten".
Du machst ihnen deutlich, dass für dich die weltlichen Dinge und deine weltlichen Freunde
wichtiger sind, als Gott und Jesus.
Aber wenn du versuchst, dir zum Lesen feste Zeiten in deinem Leben einzuplanen,
dann zeigst du ihnen, dass du es ernst meinst - und sie nicht nur als "Nebensache" einstufst.

Solltest du der Meinung sein, dass in deinem Tagesablauf für Gott und Jesus keine Zeit frei wäre,
dann lies bitte zu diesem Thema den Klartext-Punkt 005.

Genauso verhält es sich mit dem Spenden.

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Wenn
du nur dann etwas spendest, wenn es dir finanziell möglich ist,
dann verhältst du dich so, wie es die überwiegende Mehrheit der Menschen tut.
Sie verweisen Gott und Jesus Christus "an das Ende der Warteschlange".
Sie sollen sich gefälligst "hinten anstellen".
Zuerst müssen die "wichtigen Dinge" bezahlt werden.
Aber diese Meinung ist falsch !
Gott und Jesus gehören nämlich zu den wichtigen Dingen im Leben -
sie sind sogar das Wichtigste im Leben !

Alles andere sehen nur wir als wichtig an, weil es uns ansonsten sofort einen Nachteil
einbringen würde. Wer beispielsweise seine Miete, Telefon, Wasser oder Strom nicht bezahlt,
bekommt sehr schnell Mahnungen - und anschließend große Probleme.
Aber wer das Spenden "nach hinten verschiebt", bekommt momentan keinen Ärger.
Aber was wird am Jüngsten Tag ?

Dann wird Jesus Christus dir die Frage stellen, warum du nicht bereit warst,
persönlichen Verzicht zu üben, um Geld freizubekommen, damit du helfen kannst,
Gottes Wort zu verbreiten - oder um den Menschen in der Dritten Welt helfen zu können.
Denke bitte immer an die Worte von Jesus Christus.
Er sagte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.

In Gottes Wort werden wir aufgefordert:

„Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel ...“
(Philipper 2/14)

(Zum Thema Zweifel lies bitte den Klartext-Punkt 062.)



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?

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Denke immer daran:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)

Deshalb plane, organisiere und verändere dein Leben so, dass es dir möglich wird,
Geld für Gott und Jesus freizubekommen.
Du sagst, dass du sehr knapp kalkulieren musst ?
Das muss auch der Millionär. Frage ihn, ob er genug Geld besitzt.
Sicherlich wird er viel lauter jammern, als es ein armer Mensch tun würde.

Aber wie kannst du Geld für Gott und Jesus freibekommen ?
Erstens durch persönlichen Verzicht.
(Lies dazu bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 092.)

Und zweitens durch das tätig werden - also durch das Tun.
Beispielsweise, indem du dir Vergleichsangebote einholst,
um deine Versicherungen preisgünstiger abzuschließen.
Auch bietet der Wechsel zu einer preisgünstigeren Bank ein gewisses Einsparpotential.
Oder du wechselst zu einem günstigeren Stromanbieter
(auch Ökostromanbieter sind heute bereits günstig).
So bekommst du Geld frei, das du für Gott und Jesus einsetzen kannst.
Aber vorher muss man tätig werden (indem man sich Angebote machen lässt -
und dann zum günstigeren Anbieter wechselt).

Oder du hast die Möglichkeit, auf einen gewissen Teil deiner Freizeit zu verzichten,
um die eine oder andere Überstunde zu leisten.
Dein Chef wird nicht böse sein, sondern denken, dass dir die Firma wichtig ist.
So kann es sein, dass du bei einer Kündigungswelle verschont bleibst,
weil dein Chef dich als wichtige Stütze seiner Firma halten möchte.
Du wolltest eigentlich für Gott und Jesus tätig werden - und als Dank dafür,
konntest du deinen Arbeitsplatz retten.
(Ich rede nicht als Theoretiker, sondern mir ist es selbst mehrmals so ergangen:
Andere Kollegen waren von der Entlassung betroffen, aber ich durfte bleiben.)

Mach dir nun bitte deine eigenen Gedanken darüber, wie du dein Leben so organisierst,
damit du gleichzeitig Geld und Zeit für Gott und Jesus "auftreiben" kannst.
Das wird dir nicht leicht fallen, aber Gott und Jesus schauen in dein Herz - und erkennen,
ob du es ernsthaft versuchst, oder ob du dich träge und „lau“ verhältst.

Sei ganz gewiss:
Sie sehen, ob du ein Täter von Gottes Wort wirst - oder ob du ein passiver Hörer bleibst.

Denke immer an die Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Wenn du für Gott und Jesus Christus nicht aktiv wirst,
dann trägst du nur einen toten Glauben in dir - und was tot ist,
das ist wertlos !

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Bitte lies den bereits erwähnten Klartext-Punkt 144. In ihm erfährst du
an einigen praktischen Beispielen, wie man Gutes tun kann.



Du weißt nun, dass der Glaube ohne Werke völlig nutzlos und sinnlos ist.

Frage:

Bist du bereit, ein Täter des Wortes zu werden ?

Wenn ja, dann beweise es dem Herrn.

Wenn nicht, dann nimm deine Bibel, und wirf sie ins Feuer oder ins Altpapier.

Du bist über diese Aussage erschrocken und erbost ?

Du traust dich das nicht ?

Glaube mir: Auch wenn du im Besitz einer goldenen Bibel wärst -
und du sogar alle Bibelzitate auswendig aufsagen könntest -
aber die Worte des Herrn nicht in die Tat umsetzt,
dann gelangst du niemals in Gottes Reich !

An dieser Stelle möchte ich dir den Klartext-Punkt 177 empfehlen. In ihm geht es
um das wichtige Thema der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet,
wenn wir sein Wort in die Tat umsetzen.

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Höchstwahrscheinlich kennst du den Spruch
(der allerdings nicht aus der Bibel stammt):

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Dieser Satz ist aber zu schön, um wahr zu sein.
Dann würde schließlich jeder Verbrecher von Gott Hilfe bekommen, sobald er
sich bemüht, die Gitterstäbe am Gefängnisfenster durchzufeilen.
Der Gefangene hilft sich selbst - also hilft im Gott ?

Nein !

Mit Gottes Hilfe können wir nur rechnen, wenn der Herr erkennt,
dass wir uns von ganzem Herzen bemühen, sein Wort in die Tat umzusetzen.

Dann nämlich sind wir seine Freunde.
Das erfahren wir in der Aussage Jesu.
Er erklärt uns:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Jesus Christus hat uns beauftragt, den armen, kranken und bedürftigen Menschen
dieser Welt intensiv (durch persönlichen Verzicht) zu helfen.

„Seid barmherzig ...“
(Lukas 6/36)

Jesus verspricht:

„Selig sind die Barmherzigen;
denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
“

(Matthäus 5/7)

Mit dieser Barmherzigkeit gegenüber den Bedürftigen ehrst und hilfst du Jesus persönlich.
Er ist der Arme, der Bedürftige, dem deine Hilfe zugute kommt.
Dies sagt dir Jesus mit folgenden Worten:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Wenn du Jesus hilfst - indem du den bedürftigen Menschen dieser Welt hilfst,
dann wäre es doch unlogisch, dass Jesus dir nicht helfen sollte.
Du bist sein Freund, wenn du anderen hilfst.
Und warum sollte Jesus seine Freunde im Stich lassen ?
Das würde er niemals tun !

Nimm also in Zukunft folgenden Spruch in dein Herz auf:

Hilf den Bedürftigen - dann hilft dir der Herr !



Nun noch ein wichtiger Hinweis:

Jesus Christus hat uns davor gewarnt,
dass unser Eifer für den Herrn allmählich nachlässt,
und wir in den alten "Schlendrian" zurückfallen.
Genau das ist nämlich das Ziel von Satan:
Uns träge und passiv zu machen.
Daran arbeitet er stets und ständig - also besteht
für uns jeden Tag erneut die Gefahr, zu versagen.

Lies deshalb bitte vorbeugend den Klartext-Punkt 059.
Er trägt den Titel: Höchste Vorsicht !
Du darfst nicht in deine alten Lebensgewohnheiten zurückfallen !

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 161. Sein Titel:
Die Luft ist 'raus - die Begeisterung weg ?
Hilfe - die Liebe zum Herrn erkaltet allmählich !

Empfehlen möchte ich dir den dazu passenden Klartext-Punkt 214 mit dem Titel:
Hilfe - ich spüre die Liebe zu Jesus nicht !
Wie kann man den "inneren Schweinehund" besiegen, der verhindern will, dass wir für den Herrn aktiv werden ?
Ratschläge, wie auch du aktiv - ein Täter des Wortes werden kannst.
Wie kannst du das Aufgeben verhindern ?



Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.


  • Hier zum Klartext-Punkt 094.



  • Unter folgenden Textstellen findest du in der Bibel noch einige Zitate
    über die Begriffe „tun“ und „Taten“ sowie den Begriff „Werke“:
    (Matthäus 12/50) (Sprüche 12/14) (Sprüche 24/12) (1.Petrus 2/12+15)
    (1.Petrus 3/11) (1.Petrus 4/19) (Epheser 6/6-8) (1.Johannes 2/3-4)
    (Psalm 14/3) (Psalm 103/18)





    Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


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    Warum können innerhalb der Texte die
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    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



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    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




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    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
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    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
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    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
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    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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