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Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.




Klartext-Punkt 149:

Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Gott und Jesus möchten, dass wir hier auf dieser Erde glücklich sind und auch lachen und Freude haben.
Aber wir Menschen haben verlernt, wie man glücklich wird.
(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 091 zum Thema Glück und Zufriedenheit.)

Wir haben uns von der Werbung und von unseren Mitmenschen beispielsweise einreden lassen,
dass es ohne Reisen nicht mehr geht. In Italien ist es sogar schon so schlimm,
dass sich manche Menschen (die sich keine Urlaubsreise leisten können)
während ihrer Urlaubszeit zu Hause regelrecht verstecken,
um unbequemen Fragen auszuweichen –
und dann (nach den Urlaubswochen) einfach behaupten,
dass sie an einem anderen Ort ihren Urlaub verbracht haben –
nur nicht zu Hause.

Ist es nicht schlimm, wenn es schon soweit gekommen ist ?

Urlaub auf "Balkonien" oder im eigenen Garten ist für viele einfach lächerlich -
und sie schämen sich, wenn sie nicht verreisen.

Immer weiter - möglichst an Orte, wo noch niemand war, damit man was zum Erzählen hat,
oder besser gesagt: damit man als Erzähler überhaupt noch Zuhörer findet.

Nun wird sogar schon Urlaub im Weltall angeboten.

Gott und Jesus sind begeistert.
Wir lassen Millionen Menschen auf dieser Erde elendig verhungern - aber reisen bis zum Abwinken.

Gott verbietet niemandem das Verreisen. Aber alles mit Maßen.
Auch Alkohol muss man in Maßen genießen – und nicht in Massen.

So kann aus allem eine Sünde werden – wenn man es übertreibt.

Jesus erklärt uns beispielsweise:

„Es steht geschrieben (5.Mose 8/3):
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
“

(Matthäus 4/4)

Unbestritten ist, dass die Nahrungsaufnahme notwendig ist.
Aber was machen die Menschen daraus ?
Sie sehen Essen, Trinken und Feiern als ganz wichtige Punkte in ihrem Leben an.

Dabei warnt Jesus uns Menschen:

„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 100 zum Thema Essen und Trinken.)

Sehr oft wird von den Predigern der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) auch gesagt,
dass Jesus ein Mann war, der gern feierte.
Aber man findet dazu in der Bibel kaum Textstellen.
Nur weil Jesus einmal Wasser zu Wein verwandelte,
daraus schließen viele Menschen, dass Jesus ein "Partyhengst" gewesen sei.

Aber wenn in der Bibel berichtet wird, dass Jesus "beim Feiern war",
dann sind es immer nur solche Zitate, in denen geschildert wird,
dass Jesus mit den Zöllnern oder Sündern beim Essen zusammensaß.
Aber warum tat Jesus das ?
Nicht, um sich ein gutes Essen einzuverleiben, oder um einen guten Tropfen zu genießen –
sondern er tat es, weil er diesen Sündern die Wahrheit über Gottes Wort erklären wollte.
Es steht nicht geschrieben,
dass er stundenlang mit ihnen zusammensaß und feierte.
Aber es steht geschrieben,
dass er ihnen bei diesen Zusammenkünften knallharte Wahrheiten sagte.

Versuch du doch in Zukunft bei Treffen oder Feierlichkeiten mit Freunden oder Verwandten,
diese Menschen mit der unbequemen Wahrheit aus der Bibel vor der ewigen Verdammnis zu retten -
genau so, wie es Jesus bei seinen angeblichen "Feierlichkeiten" tat.
(Lies es beispielsweise nach unter Lukas 11/37-52).

Du wirst erstaunt sein, wie schnell dir deine Freunde (sicherlich sind auch viele "Christen" unter ihnen)
deinen Mund verbieten und dich zukünftig nicht mehr zum Feiern einladen werden,
falls du sie wieder mit diesem stimmungstötenden Thema belästigst.

„Denn viele leben so,
dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen:
sie sind die Feinde des Kreuzes Christi.
Ihr Ende ist die Verdammnis,
ihr Gott ist der Bauch
(weil für sie Essen und Trinken so wichtig ist) ...
sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“

(Philipper 3/19)

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)

... David spricht (Psalm 69/23-24):
„Lass ihren Tisch zur Falle werden ...“

(Römer 11/9)

„Ihr Tisch werde ihnen zur Falle, zur Vergeltung und zum Strick.“
(Psalm 69/23)

„Lasst uns ehrbar leben ... nicht in Fressen und Saufen ...“
(Römer 13/13)

„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...“
(Römer 14/17)



Es kommt im Leben immer auf die richtige Dosierung an.

Ohne Salz schmeckt das Essen fade - aber zu viel Salz macht es ungenießbar.

Auch das Bibellesen sollte richtig "dosiert" werden.
Nicht extrem, sodass du dich nur hinter deiner Bibel verkriechst -
aber auch nicht zu wenig, ansonsten weißt du nicht, was Gott und Jesus von dir verlangen.

Der König Salomo formulierte es folgendermaßen:

„Alles hat seine Zeit ...“
(Prediger Salomo 3/1-8)

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Was das Verzicht üben angeht, so möchte der Herr nicht, dass wir auf alles Verzichten.

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 088 zum Thema Arme und Reiche.)

Jeder von uns sollte folgendes bedenken:
Was wäre, wenn ich nicht zu den wenigen Millionen dazugehören würde,
die sich diese oder jene Anschaffung oder so manchen Urlaub leisten können –
sondern zu den Milliarden Menschen, die mit Hunger und Not zu kämpfen haben -
ja, die oftmals sogar ums Überleben kämpfen müssen.

Sicherlich wirst du es mir kaum glauben, aber diese notleidenden Menschen sind oftmals eher bereit,
auf etwas zu verzichten, um helfen zu können, als wir es sind.

Sollte uns das nicht nachdenklich machen ?



In Gottes Wort werden wir gewarnt:

„Denn wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen
und denke an die finsteren Tage
(in der ewigen Verdammnis), dass es viele sein werden ...“

(Prediger Salomo 11/8)

„Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt; aber wisse,
dass dich Gott um
(für) das alles vor Gericht ziehen wird.“

(Prediger Salomo 11/9)

Sei du nicht jemand, der (oder die) alle Probleme mit Spaß und Freude "ertränken" will.
Das "Spaß haben wollen" kann nämlich ganz leicht zur Sucht werden.

In Gottes Wort werden wir aufgefordert:

„Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.“
(Römer 12/15)

„Das Herz der Weisen ist dort, wo man trauert,
aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut
“
(dort wo getanzt und gefeiert wird - dort, wo man nicht nachdenklich sein muss).

(Prediger Salomo 7/4)

Frage: Warum ist ein Weiser eher dort zu finden, wo es traurig zugeht ?
Weil ein Weiser etwas dazulernen möchte, was sein Herz verbessert -
was ihn nachdenklich stimmt, damit er daraus etwas lernen kann.

„Trauern ist besser als Lachen;
denn durch Trauern wird das Herz gebessert.
“

(Prediger Salomo 7/3)

„Es ist besser, in ein Haus zu gehen, wo man trauert,
als in ein Haus, wo man feiert;
denn da zeigt sich das Ende aller Menschen,
und der Lebende nehme es zu Herzen !
“

(Um sich zu bessern.)
(Prediger Salomo 7/2)

Erst wenn einem der Tod und das Ende bewusst wird,
dann macht man sich Gedanken, was danach kommt,
und wie man etwas Gutes nach dem Tod bekommen kann.

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Jesus Christus warnt uns.
Er sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Warum ?

Weil jemand, dem es in diesem Leben einigermaßen gut geht,
nicht intensiv über Gott und Jesus Christus nachdenken wird.

In einem Leben, in dem eine Abwechslung die andere jagt,
finden die Menschen keine Zeit, um sich um Gottes Wort zu kümmern.

Die Menschen, die dieses Leben lieben, nutzen jede Minute,
um Freude und Spaß im Leben zu haben.
Sie werden nicht nachdenklich, weil sie sich ablenken können.
So werden sie nie zu Gott und Jesus finden.

Erst durch Trauer, Leid, Armut oder Krankheit - oder durch Verzicht wird man nachdenklich !

Ich weiß von einer Familie, die waren als sogenannte Russlanddeutsche
aus der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland umgezogen.
Die jungen Leute hatten sich hier bereits einen kleinen Besitz geschaffen.
Sie redeten immer wieder auf ihren alten Vater ein (der in Russland geblieben war),
dass er doch nach Deutschland nachkommen möge.
Aber er weigerte sich beharrlich.

Eines Tages verriet er seinen Verwandten,
warum er so gerne in dem armen Dorf
in Russland bleiben wolle.
Er erklärte ihnen:

„Hier in dieser Armut bin ich näher bei Gott, als in eurem reichen Land.“

Erinnere dich bitte an die warnenden Worte Jesu.
Sinngemäß lautet seine Aussage:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Der alte Mann, der in Russland geblieben war, nahm diese Worte von Jesus auf -
und er verstand, was der Herr uns damit sagen will:

In einem Leben, in dem eine angenehme Abwechslung die andere jagt,
finden die Menschen keine Zeit, sich intensiv um Gottes Wort zu kümmern.

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Habt nicht lieb die Welt noch (auch nicht) was in der Welt ist.
(Verliebt euch nicht in die süßen Ablenkungen, die euch diese Welt bietet.)
Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Wer sich von den angenehmen Dingen des Lebens ablenken lässt, den liebt Gott nicht.)
Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust
(die angenehmen Verführungen und Ablenkungen),
und hoffärtiges Leben (Überheblichkeit), ist nicht vom Vater (ist nicht von Gott),
sondern von der Welt (damit versucht euch Satan eine weltliche Gesinnung einzureden).
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust
(alles Weltliche wird vergehen -
für den Einzelnen wenn man stirbt - für alle noch Lebenden spätestens am Jüngsten Tag)
;
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“
(wer Gottes Gesetze in die Tat umsetzt, bekommt am Jüngsten Tag das ewige Leben).

(1.Johannes 2/15-17)

Deshalb versuche du, zu einhundert Prozent auf Gottes Weg zu gehen.
Wer von ganzem Herzen versucht, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen,
wird dies von Gott vergolten bekommen - wird von Gott also dafür eine Gegenleistung erhalten:
Nämlich ab dem Jüngsten Tag das ewige Leben in seinem herrlichen Reich !

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Diese Belohnung wird uns für alle Last, für alles Leid
und für allen Verzicht hundertfach entschädigen.

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)

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Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Erst wenn dir Gottes Ermahnungen nicht mehr "auf die Nerven fallen",
(wenn du dich also gern von ihm ermahnen lässt - und du einsiehst,
dass dies notwendig ist, um in sein Reich zu gelangen),
dann wirst du Freude am Herrn haben.

„Du aber wirst fröhlich sein über den Herrn ...“
(Jesaja 41/16)

„Und ich wandle (gehe) fröhlich;
denn ich suche deine Befehle.
“

(Psalm 119/45)

Lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach, wie du es erreichst,
dass der Druck von dir genommen wird, wenn du denkst,
dass dich Gott oder Jesus zu etwas zwingen
oder dir dein Leben durch Verbote vermiesen wollen.

Alle Ermahnungen, die du in der Bibel lesen wirst, dienen zu deinem Besten.
Wenn du dies einsiehst, dann fällt es dir leicht, danach zu leben.

„Die Befehle des Herrn sind richtig ...
Auch lässt dein Knecht sich durch sie warnen ...“

(Psalm 19/9+12)

Lass auch du dich durch Gottes Gesetz warnen,
damit du das ewige Leben in seinem Reich bekommst,
und nicht am Ziel vorbeitreibst.

Bitte sieh diese Klartext-Infos und den "Schreiberling" (also mich) nicht als etwas an,
das dir dein Leben vermiesen möchte, sondern sieh es als Wegweiser
auf deinem Weg zu dauerhaftem Glück in Gottes Reich.

„... süß ist der Freund, der wohlgemeinten Rat gibt.“
(Sprüche 27/9)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„... lasst euch mahnen ...“
(2.Korinther 13/11)



Stell dir mal vor, du würdest wegen der Verbreitung von Gottes Wort ausgepeitscht.
Und dann stell dir vor, dass du darüber fröhlich wärst.
Muss man pervers sein, um so zu empfinden ?

Nein - man muss aber von Gott und Jesus tief im Herzen begeistert sein,
und sich riesig auf den Jüngsten Tag freuen.
Dann erst kann man solche Gefühle entwickeln.

„... und sie riefen die Apostel (die Verkünder) herein, ließen sie geißeln (auspeitschen)
und geboten ihnen (verlangten von ihnen),
sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden und ließen sie gehen.
Sie
(die ausgepeitschten Apostel) gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort,
weil sie würdig gewesen waren,
um Seines
(Jesu) Namens willen Schmach (Beleidigungen) zu leiden,
und sie hörten nicht auf, alle Tage
... zu lehren und zu predigen ...“

(Apostelgeschichte 5/40-42)

Denke an den weltlichen Spruch: Vorfreude - schöne Freude.

Die Apostel freuten sich auf den Tag, an dem sie beim Herrn Jesus in seinem Reich sein dürfen.
Freue auch du dich darauf - dann ist alles ertragbar.

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„Das Licht der Gerechten brennt fröhlich;
aber die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.
“

(Sprüche 13/9)

Wer ein Gerechter ist, das erfährst du im Klartext-Punkt 047.

„Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten
(und findet es gut, dass sie auf Gottes Weg gehen),
aber der Gottlosen Weg vergeht.“

(Psalm 1/6)

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



„Wenn ein Böser sündigt, verstrickt er sich selbst;
aber ein Gerechter geht seinen Weg und ist fröhlich.
“

(Sprüche 29/6)

Denke immer an folgendes Bibelzitat:

„Und ich wandle (gehe) fröhlich;
denn ich suche deine Befehle.
“

(Psalm 119/45)

Suchst du auch Gottes Befehle - oder versuchst du, dich davor zu drücken ?

Wie reagierst du beispielsweise auf Gottes Befehl, ihm den Zehnten zu geben ?
(Lies zu diesem Thema bitte auch den Klartext-Punkt 094.)

Bist du ein "fröhlicher Geber" - oder "schwillt dir der Kamm", wenn du an dieses Thema erinnert wirst ?

„... einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“
(2.Korinther 9/7)

Im ersten Buch der Chronik steht etwas geschrieben,
das ich dir gern für deinen weiteren Lebensweg mitgeben möchte:

Gib freiwillig und gern !

„Und das Volk war fröhlich, dass sie so willig waren (Gott etwas zu geben);
denn sie gaben's dem Herrn freiwillig von ganzem Herzen.“

(1.Chronik 29/9)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 023. Sein Titel lautet:
Gott beobachtet und prüft die Menschen während ihres Lebens auf dieser Erde.

„Ich weiß, mein Gott, dass du das Herz prüfst,
und Aufrichtigkeit ist dir angenehm.
Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben
...“

(1.Chronik 29/17)



Unser Herr Jesus Christus besaß übrigens nichts - jedenfalls nicht viel.
Dies fällt uns erst auf, wenn man bedenkt, dass er sich stets das auslieh,
was er benötigte.

Wollte der Herr mit einem Boot fahren, war dies nur möglich, wenn er sich eins lieh
(Matthäus 8/23, Matthäus 9/1, Matthäus 13/2, Matthäus 14/13, Matthäus 15/39).

Die Speisung der Fünftausend (Matthäus 14/13-21) und die Speisung
der Viertausend (Markus 8/1-8) war erst möglich, nachdem der Herr
sich Brote und Fische lieh, um sie auf wundersame Weise zu vermehren.

Als Jesus in Jerusalem einreiten wollte (Einzug in Jerusalem), mussten die Jünger
für ihren Herrn zuvor erst einen Esel (eine Eselin) "ausborgen" (Matthäus 21/1-10).

Jesus wurde von den Pharisäern aufgefordert, die Tempelsteuer zu bezahlen.
Da er völlig mittellos war, ließ er sich auf wundersame Weise Geld "besorgen"
(Matthäus 17/24-27).


Zum Thema Besitz empfehle ich den Klartext-Punkt 090.

Und für diejenigen, die als Minimalisten durchs Leben gehen wollen,
ist sicherlich der Klartext-Punkt 185 interessant. Sein Titel:
Minimalisten haben erkannt: „Weniger ist mehr.“


Jesus Christus warnt uns mit folgendem Gleichnis vor dem Ansammeln
von materiellem Besitz, um ein angenehmes Leben führen zu können:

Ein Landwirt hatte eine gute Ernte eingebracht.
Aber seine Lagermöglichkeiten waren zu gering.
Da riss er seine Scheunen ab,
und baute sich größere Scheunen,
um alles einlagern zu können.

Dann sprach er zu sich selbst:

„Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre;
habe nun Ruhe, iss und trink und habe guten Mut
(sei fröhlich) !“

(Lukas 12/19)

Aber Gott sprach zu ihm:

„Du Narr !
Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern
(in dieser Nacht wirst du sterben) ...“

(Lukas 12/16-21)

Und nun taucht die Frage auf:

„Was hast du dafür vorbereitet ?“

Deshalb schaffe dir keine Schätze für diese Welt, sondern bereite das Leben vor,
das du nach deinem Tod bekommen kannst - nämlich das ewige Leben in Gottes Reich.

Aber du wirst nicht ins Paradies hineingetragen,
und du kannst dir bei keiner Kirche ein "Ticket" kaufen,
um auf die bequeme Art hineinzugelangen.

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !

Dessen müssen wir uns bewusst sein -
das dürfen wir niemals vergessen !

„Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss
und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
“

(Psalm 39/5)

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
(Psalm 90/12)

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Nur wer die Ratschläge und Warnungen von Gott und Jesus Christus
annimmt - sie in die Tat umsetzt, wird "klug".

Schiebe es nicht "auf die lange Bank", wenn du etwas in deinem Leben
ändern willst (oder musst), denn du weißt nicht, wie viel Zeit du noch hast.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Jesus Christus warnt auch uns mit den folgenden Worten vor einem Alltag,
in dem Gott und er nur eine Nebenrolle spielen:

„Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns.
Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken,
sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging;
und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -,
so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.
Dann werden zwei auf dem Felde sein;
der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben.
Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle;
die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.
“

(Matthäus 24/37-41)

An anderer Stelle erklärt Jesus:

„Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen;
der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben werden.
Zwei Frauen werden miteinander Korn mahlen;
die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben werden.
“

(Lukas 17/34-35)

Warnend steht in Gottes Wort für uns geschrieben:

„... denn ihr selbst wisst genau,
dass der Tag des Herrn
(so plötzlich) kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.“

(1.Thessalonicher 5/2)

Wer als echter Christ durchs Leben geht, braucht davor allerdings keine Angst zu haben.

Du musst dich entscheiden, ob du dich entweder dafür stark machst,
dieses irdische Leben finanziell abzusichern und die materiellen Werte zu genießen,
oder ob du deine Kraft, deine Zeit und dein Geld lieber dafür einsetzt,
Gottes Gesetze zu befolgen, und dir das ewige Leben in Gottes Reich zu "erarbeiten".

Natürlich weißt du sicherlich schon, dass man sich das ewige Leben nicht selbst "erarbeiten" kann,
sondern wir bekommen es durch den Kreuzestod von Jesus Christus geschenkt. Aber aus tiefer
Dankbarkeit dafür sollen wir von ganzem Herzen versuchen, uns von der Sünde abzuwenden
und persönlichen Verzicht üben, um möglichst viel Gutes tun zu können -
und das ist schließlich eine sehr harte "Arbeit" !

Jesus Christus sagt dazu:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

Wenn du anerkennst, dass Jesus Christus zur Vergebung deiner Sünden gestorben ist –
und wenn du aus Dankbarkeit dafür dein Leben so veränderst, dass Gott und Jesus Freude
an deinem Verhalten haben (indem du ihr Wort in die Tat umsetzt), dann bekommst du garantiert
das ewige Leben in Gottes Reich. Das wird dir vom Herrn in der Bibel schriftlich zugesichert.

Und deshalb solltest du lieber das ewige Leben in seinem Reich vorbereiten,
indem du ein Verhalten erlernst, dass dort (in seinem Reich) gewünscht wird.

Das materielle Raffen, das wir Menschen hier auf der Erde bis zur Perfektion erlernen möchten,
ist in Gottes Reich nicht nötig - und auch nicht erwünscht.
Dort zählen andere Werte:

Ehrlichkeit,

Hilfsbereitschaft,

Nächstenliebe,

Aufrichtigkeit,

Zuverlässigkeit,

Dankbarkeit,

Demut,

Zufriedenheit,

Geduld,

die Fähigkeit anderen verzeihen zu können,

die Fähigkeit Verzicht zu üben, anstatt sich egoistisch zu verhalten ...

Solche Charaktereigenschaften sollen wir nämlich hier während unseres Erdenlebens erlernen.
So wünscht es Gott, und so wünscht es auch Jesus Christus.

Deshalb lerne umzudenken.
Stell nicht mehr das Materielle und die zeitlich begrenzten Freuden und Genüsse in den Vordergrund,
sondern bereite dein ewiges Leben in Gottes Reich vor.

Erkenne einen neuen Schatz als wertvoll an:

„Das ist mein Schatz, dass ich mich an deine Befehle halte.“
(Psalm 119/56)

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„Ein fröhliches Herz tut dem Leibe wohl;
aber ein betrübtes Gemüt lässt das Gebein verdorren.
“

(Sprüche 17/22)

Fröhlich sein ist nicht unbedingt abhängig vom Geld.
Geld beruhigt - aber wie lange ?

Was nützt dir am Jüngsten Tag Geld ?

Helfen dir dann deine Urlaubsfotos oder deine Reiseerinnerungen ?

Ein Sprichwort (nicht aus der Bibel) sagt:

Geld ist ein guter Diener - aber ein böser Herr.



Wenn Satan dich soweit gebracht hat, dass du ohne Geld, Reisen und die materiellen Dinge
nicht mehr glücklich sein kannst, dann solltest du schnellstens deinen Weg ändern !

„Ein verkehrtes Herz findet nichts Gutes ...“
(Sprüche 17/20)



Ich weiß von einem Mann (ich war es nicht), der gern in Gaststätten ging,
um zu trinken und um Karten zu spielen.
Seine Schwester war eine gläubige Christin.
Sie lebte nach Gottes Wort, und wollte gern ihren Bruder für Gott begeistern.
Aber der sah nur seine Saufkumpane, seinen Alkohol und seine Kartenspiele als wichtig an.
Das war seine Freude, das machte ihm Spaß.
Und dies wollte er sich nicht vermiesen lassen - von niemandem !

Er sagte zu seiner Schwester:
„Wenn ich deinem Gott gehorsam wäre, dann dürfte ich ja bald gar nichts mehr.“
Seine Schwester antwortete ihm:
„Du wirst es dann nicht mehr wollen.“

Es dauerte noch einige Zeit - und Gott griff unsanft in sein Leben ein.
Dann aber wurde aus dem Kneipengänger ein echter Christ.
Er selbst sagte eines Tages: „Meine Schwester hatte recht gehabt,
heute will ich dies alles nicht mehr tun,
woran ich früher sogar meine Freude hatte.“



Jesus sagt:

„Liebt ihr mich, so (dann) werdet ihr meine Gebote halten.“
(Johannes 14/15)

„Wer meine Gebote hat
(wer sich alle Gesetze Gottes aus der Bibel
[helfend auch aus den Klartext-Punkten] zusammengesucht hat)

und hält sie, der ist's, der mich liebt.“

(Johannes 14/21)

Wichtig:

Soeben hast du gelesen, dass Jesus von "seinen" Geboten spricht.
Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



„Wer mich aber liebt (also seine Gebote hat und sie in die Tat umsetzt),
der wird von meinem Vater (von Gott) geliebt werden ...“

(Johannes 14/21)

Da dies Jesus sehr wichtig ist,
wiederholt er es gleich nochmals in ähnlicher Weise:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater
(Gott) wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
“

(Johannes 14/23)

Wir werden dann die Nähe von Gott und Jesus zu spüren bekommen,
indem sie uns helfen, trösten und unterstützen.

Wer sich von ganzem Herzen bemüht, die Worte
des Herrn in die Tat umzusetzen, kann sagen:

„... Christus lebt in mir.“
(Galater 2/20)

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Das folgende Zitat wird bei Feierlichkeiten zu vorgerückter Stunde gern "gelallt",
aber in der Bibel soll das genaue Gegenteil beschrieben werden.

„... lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot !“
(1.Korinther 15/32 und Jesaja 22/13)

Anstatt nachdenklich zu werden, was wir in unserem Leben falsch machen,
und statt ehrlich und ernsthaft für unsere Sünden und Fehler Buße zu tun,
flüchten wir Menschen uns ins Feiern und Fröhlichsein - um alles andere um uns herum zu vergessen.

Niemand möchte gern über die Armen und Bedürftigen in dieser Welt nachdenken,
weil dann persönlicher Verzicht nötig würde.
Niemand möchte sich ernsthaft Gedanken über den Klimawandel machen,
weil dann das persönliche Verhalten geändert werden müsste.

Aber bereits eine einzige Bibelstelle weiter gibt uns Gott auf unser Verhalten
die knallharte Antwort, die aber von den Lügenpredigern nicht erwähnt wird.
Sie predigen den Menschen Gottes Wort nur mit der halben Wahrheit.
(Lies über die Halbwahrheiten bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.)
Die unbequemen Sätze lassen sie einfach weg.
Aber was sagt Gott bereits im darauf folgenden Satz ?

„... lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot !“
(1.Korinther 15/32 und Jesaja 22/13)

Und dann kommt "der Hammer":

„Wahrlich, diese Missetat soll euch nicht vergeben werden ...“
(Jesaja 22/14)

Einige Seiten weiter gibt der Prophet Jesaja sogar einen Ausblick auf das,
was dann am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht die Menschen erwartet,
die durch ihr fröhliches Feiern vergessen haben,
sich intensiv um die Armen und Bedürftigen dieser Welt zu kümmern:

„... alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen.
... das Jauchzen der Fröhlichen ist aus ...“

(Jesaja 24/7-8)

„Über euch, Bewohner der Erde, kommt Schrecken ...“
(Jesaja 24/17)

Was Jesaja noch zum Jüngsten Tag und zum Jüngsten Gericht voraussagt,
das erfährst du im Klartext-Punkt 118.

Jesus Christus warnt uns, die wir nicht unter Hunger leiden müssen.
Er sagt:

„Weh euch, die ihr jetzt satt seid !
Denn ihr werdet hungern.
Weh euch, die ihr jetzt lacht !
Denn ihr werdet weinen und klagen.
“

(Lukas 6/25)

Wie bereits erwähnt: Jesus möchte nicht, dass wir als Trauerfiguren durchs Leben wandeln -
aber er möchte auch nicht, dass eine Ablenkung die andere ablöst.

Auf die richtige Dosierung kommt es an !



Glaube mir: Dauerhaftes Glück gibt es hier auf dieser Erde nicht.

Wenn beispielsweise ein Urlaub vorbei ist, dann träumt man schon von der nächsten Reise.

Ewiges Glück finden wir nur bei Gott und Jesus in ihrem Reich.

Aber was tun wir dafür, um dorthin zu gelangen?

Viele Menschen üben lieber Verzicht, um ein neues Auto zu kaufen,
oder sie sparen sich für eine andere Anschaffung das Geld "vom Munde ab".
Das fällt ihnen wesentlich leichter, als Verzicht zu üben, um Jesus zum Freund zu bekommen.



Ich würde mich freuen, wenn Du ein nachdenklicher Mensch wirst -
oder weiterhin ein nachdenklicher Mensch bleibst.

Lies oft und viel in Gottes Wort (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos).

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann,
das erfährst du im Klartext-Punkt 001.



Gottes Wort ist deine "Reiseanleitung" in ein Land, in dem ewiges Glück zu finden ist.

Mach das Paradies in Gottes Reich zu deinem Reiseziel –
und bereite dich intensiv darauf vor - es lohnt sich !

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Frage:

Wie findest du das richtige Maß bezüglich der Taten und Werke für Gott und Jesus ?


Es gibt einen ganz einfachen Test, durch den du feststellen kannst, ob du "genug"
für den Herrn tust - ob du aktiv genug bist, oder ob du dich träge, geizig
und egoistisch gegenüber Gott und Jesus Christus verhältst.

Dazu ist ein Vergleich notwendig. Bringe jeweils Geld und Zeit ins Verhältnis:
Geld, das du für dich - beziehungsweise für Gott und Jesus nutzt.
Und Zeit, die du für dich - bzw. für den Herrn investierst.

Nutze ein Blatt Papier, um all das aufzuschreiben, was du für Gott und für Jesus Christus tust.
(Bei den meisten Menschen genügt dazu leider ein Zettelchen in der Größe einer Visitenkarte.)

Dann nimm ein zweites Blatt Papier, und schreibe alles auf, was du für dich, für deinen Bauch
(z.B. auswärts Essen gehen), für dein Aussehen (Kosmetikartikel, Friseur, Fitness, evtl. Solarium)
und für deine Hobbys und Freizeitvergnügungen tust (Auto, Reisen, Musik, Zeitschriften, Kino usw.).

Ein Tipp, um körperlich fit zu werden (oder zu bleiben) - und gleichzeitig
Gottes Schöpfung zu schonen: Fahre möglichst oft und viel mit dem Fahrrad,
anstatt mit dem Auto (beispielsweise zur Arbeit). Das spart zusätzlich sogar
noch Geld - Geld, mit dem du den Bedürftigen in der Dritten Welt helfen kannst.

An dieser Stelle möchte ich nochmals den bereits erwähnten Klartext-Punkt 085 empfehlen.
Sein Titel: Natur- und Klimaschutz.



Schreibe auf das dementsprechende Blatt, wie viel Geld du für Gott und Jesus ausgibst.
Dazu zählt das Geld, das du für die Verbreitung von Gottes Wort einsetzt,
und sämtliche Spenden für arme, kranke und bedürftige Menschen.

Jesus Christus erklärt uns:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand,
der sich selbst als "Christ" bezeichnen würde,
in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Denke immer daran:

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

„Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
“

(Sprüche 21/13)

„Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht
(mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...“

(Jakobus 2/13)

„... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun
(die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen
...“
(Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)

Dann schreibe auf das andere Blatt Papier, wie viel Geld du für dich und deine Hobbys ausgibst.
Zu den "Hobbys" zählen in den Augen von Gott und Jesus auch alle Feierlichkeiten (und die Ausgaben
für gegenseitige Geschenke und Blumen), sowie alle Reisen und Anschaffungen.

Indem du dir diese Bestandsaufnahme ansiehst, bist du der Zeit nur etwas "vorausgeeilt",
denn am Jüngsten Tag (vor dem Jüngsten Gericht) wird Jesus Christus dir
eine solche Bestandsaufnahme vorlegen - und er wird dir sehr unbequeme Fragen stellen !

Wenn du dir diese Fragen heute schon selbst stellst, dann kannst du dein Leben so verändern,
dass Gott und Jesus an dir ihre Freude haben.

Dann - und nur dann werden sie am Jüngsten Tag zu dir gnädig und barmherzig sein.

Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit den Klartext-Punkt 137.



Dass wir uns selbst erforschen und "richten" sollen, das finden wir in der Bibel als Aufforderung:

„Erforscht euch selbst ...
prüft euch selbst !“

(2.Korinther 13/5)

„Der Mensch prüfe aber sich selbst ...“
(1.Korinther 11/28)

„Wenn wir uns selber richteten,
so würden wir
(am Jüngsten Tag, im Jüngsten Gericht)
nicht (von dem Richter Jesus Christus) gerichtet.“

(1.Korinther 11/31)

Deshalb suche deine Fehler an dir selbst -
erkenne sie -
und bereue sie im Gebet vor Jesus Christus
(durch ehrliches Buße tun, wie im Klartext-Punkt 009 beschrieben).
Gib dir dann ernsthaft Mühe, diese Fehler nicht mehr zu wiederholen !

Das ist es, was Gott und Jesus von dir erwarten !

Aber halte Gottes Gesetze nicht aus Zwang ein, sondern aus tiefer Dankbarkeit dafür,
dass Jesus Christus stellvertretend für dich die Sünden auf sich nahm,
und dann am Kreuz dafür die Strafe erduldet hat.

Diese qualvolle Todesstrafe - er ertrug sie für dich !

Die dafür aufkommende Dankbarkeit wird dir helfen, Gottes Gesetze freiwillig
und mit Begeisterung in die Tat umzusetzen.







Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.





Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen
Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.